Die Erfindung betrifft einen verkürzbaren Schirm, dessen in eine stockparallele Lage bringbare Dachstangen
jeweils einen in einen kronenseitigen Dachstangenabschnitt teleskopierbaren Dachstangenabschnitt aufweisen,
an dessen äußerem Ende ein klappbarer Dachstangenabschnitt angelenkt ist, der aus einer ausgeklappten
Stellung in Richtung der Schirmkrone abklappbar ist, wobei die Klappbewegung von einer Steuerstrebe
veranlaßt ist, die mit ihrem einen Ende an einer über einen Schlitten mit dem kronenseitigen Dachstangenabschnitt
gelenkig verbundenen Hauptstrebe und mit ihrem anderen Ende an einem von der Klappgelenkstelie
des klappbaren Dachstangenabschnitts abstehenden Arm angelenkt ist und sich längs des teleskopierbaren
Dachstangenabschnittes erstreckt, wobei der Schlitten und der teleskopierbare Dachstangenabschnitt zueinander
frei verschiebbar sind, der Schlitten eine die Einwärtsbewegung des teleskopierbaren Dachstangenabschnitts
in den kronenseitigen Dachstangenabschnitt begrenzenden Anschlag vorsieht und in stockparalleler
Lage der Dachstangen in einem Abstand zum kronenabgewandten Ende des kronenseitigen Dachstangenabschnitts
steht, nach Patent 26 19 052.
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein verkürzbarer Schirm, bei dem der teleskopierbare Dachstangenabschnitt
in den kronenseitigen Dachstangenabschnitt eingreift, ohne mit dem Schlitten in Gelenkverbindung zu
stehen. Vielmehr sind der Schlitten und der teleskopierbare Dachstangenabschnitt frei zueinander verschiebbar.
Zur Vorbereitung des Zusammenlegens des Schirmes werden die klappbaren äußeren Dachstangenabschnitte
von Hand gegen den teleskopierbaren Dach-Stangenabschnitt gedreht Anschließend erfolgt das
Verkürzen des Schirmes unter Einschieben des teleskopierbaren Dachstangenabschnittes in den kronenseitigen
Dachstangenabschnitt. Der sich dabei ausstülpende Dachstoff wird sodann über die beigeklappte Dachstange
gelegt Das Beiklappen der einzelnen äußeren klappbaren Dachstangenabschnitte wird jedoch als lästig
empfunden und erfordert zudem eine gewisse, nicht ohne weiteres in jedem Falle vorauszusetzende Geschicklichkeit
Andererseits ist für das Einstellen des Schirmes in einen Schirmständer die stockparallele Strecklage erwünscht,
bei der sich die klappbaren Dachstangenabschnitte als Verlängerungen der teleskopierbaren Dachstangenabschnitte
erweisen, da dies das Trocknen des Dachstoffes wesentlich begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schirm gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern,
daß die äußeren klappbaren Dachstangenabschnitte zentral gesteuert in einfacher Weise in eine
Vor-Beiklappstellung bringbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der teleskopierbare Dachstar.genabschnitt in der
Abstandsstellung an einem weiteren Herausbewegen aus dem kronenseitigen Dachstangenabschnitt durch
den Dachstoff gehindert ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Dachstoff an der Klappgelenkstelle
befestigt ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer verkürzbarer Schirm von erhöhtem Gebrauchswert
geschaffen: Der Schlitten ist in stockparalleler Strecklage der Dachstangen in Abstandsstellung zum Endbereich
des kronenseitigen Dachstangenabschnittes gehalten. Diese Abstandsstellung dient als Verschiebe-Reserve
des zentralen Steuersystems zur Herbeiführung einer willensbetonten, kronenwärts gerichteten Vor-Beiklappsiellung
der peripheren, klappbaren Dachstangenabschnitte. Es ist daher zum einen die ständereinsteckgerechte
Strecklage der Dachstangen möglich; zum anderen ist das Beiklappen der einzelnen peripheren
Dachstangenabschnitte für das Zusammenlegen und Verkürzen des Schirmgestelles erleichtert. Die Sicherung
gegen weiteres Ausschieben des teleskopierbaren Dachstangenabschnittes erfolgt in vorteilhafter Weise
durch den zwischen Krone und Klappgelenkstelle straff gespannten Dachstoff, dem somit eine Zusatzfunktion
zukommt. Da im Bereich der Dachstangen der Dachstoff durch saumartige Überlappungen und eine Art
Schlingennaht ohnehin stabilisiert ist, kann der Dachstoff ohne weiteres zu diesem Zweck benutzt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in ausgezogenen Linien einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schirm in einer Aufspann-Zwischenstellung
und in strichpunktierten Linien den Schirm in Aufspannstellung,
F i g. 2 eine vergrößerte, geschnittene Detailansicht des Schlittens und benachbarter Bauteile,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 1II-11I in F i g. 2,
Fig. 4 den Schirm in beigeklappter Strecklage der Dachstangen unter Verdeutlichung der Abstandsstellung
zwischen dem Endbereich des kronenseitigen Dachstangenabschnittes und dem Schlitten und
F i g. 5 den Schirm unter Verdeutlichung der Vor-Beiklappstellung
der peripheren Dachstangenabschnitte.
Der Schirm besitzt den Schirmstock 1. Dieser besteht aus drei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstükken
2,3 und 4. Die Auszugsstellungen sina durch Rasten 5 und 6 gesichert.
Am oberen Ende des Schirmstockes 1 sitzt die Schirmkrone 7. An ihr greifen Dachstangen 8 gelenkig
an. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur eine Dachstange dargestellt Sie ist mehrteilig ausgebildet
und besteht aus einem kronenseitigen Dachstangenabschnitt 8a, einem darin geführten leleskopierbaren
Dachstangenabschniu 8b und einem äußeren, klappbaren Dachstangenabschnitt 8c. Der kionenseitige Dachstangenabschniu
8a kann aus einem U-Profil oder einem O-förmig gerollten Profil gefertigt sein mit einem
nach unten weisenden Schlitz bzw. einer nach unten gekehrten U-Öffnung.
Der klappbare Dachstangenabschnitt 8c v/eist einen
über die Klappgelenkstelle 9 hinausgehenden kurzen Arm 10 auf. Über eine am freien Ende des Armes 10
liegende Gelenkstelle 11 greift eine Steuerstrebe 12 an. Deren anderes Ende ist über eine Gelenkstelle 13 mit
einer Hauptstrebe 14 verbunden. Diese geht vom Hauptschieber 15 aus und ist an dessen Einbindekranz
in bekannter Weise klappbar angelenkt. In nicht aufgespanntem Zustand des Schirmdaches erstreckt sich die
Steuerstrebe 12 etwa parallel zum darüberliegenden teleskopierbaren Dachstangenabschniu 8b, (vergl.
F ig. 4).
Die vom Hauptschieber 15 ausgehende Strebe 14 greift mit ihrem die Gelenkstelle 13 überragenden Teilabschnitt
an einem Schlitten G an. Die Gelenkstelle ist mit 16 bezeichnet. Der Schlitten G ist auf dem kronenseitigen
Dachstangenabschniu 8a geführt. Dieser schließt in seinem äußeren Endbereich mit einem Wulst,
Vorsprung, Lappen oder einer Hülse 17 ab. Die Hülse ist durch Körnung 18, Lötung oder dergleichen fixiert. Ihr
Boden besitzt einen Durchbruch 17a zum Durchtritt des freien Endes E des teleskopierbaren Dachstangenabschnittes
86. Letzterer ist vom freien Ende des kronenseitigen Dachstangenabschnittes her in diesen eingesteckt
und darin frei verschieblich geführt.
Der Schlitten G ist in Anpassung an das Profil des kronenseitigen Dachstangenabschnittes U-förmig gestaltet,
wobei die HiHsenschenkel 19 eine solche Länge aufweisen, daß gegeneinandergebogene Lappen 20 die
U-Öffnung 8a' des kronenseitigen Dachstangenabschnittes 8a schließen und damit das Ende Edes teleskopierbaren
Dachstangenabschnittes 8b allseitig führend abstützen (F i g. 3). In Richtung der Krone 7 anschließende
Lappen 21 sind in die U-Öffnung des kronenseitigen Dachstangenabschnittes 8a hin eingebogen. Ihre in
Richtung des teleskopierbaren Dachstangenabschnittes 86 weisenden Siirnkanten 21' bilden eine Anschlagfläche
Λ für das Stirnende 22 des teleskopierbaren Dachstangenabschnittes 8b. Die Abstützrichtung hegt quer
zur Biegung der Lappen 21.
Daran anschließend bildet der relativ lange Schlitten C mittels von der U-Öffnung wegweisender Lappen 23
Lageraugen für die den Schlitten G mit dem Hauptschieber 14 verbindende Gelenkstelle 16. Die Lappen 23
verlaufen parallel zueinander und treten gegenüber der allgemeinen Schlittenbreite zurück. Die dadurch entstehende
Einziehung 24 bildet eine Fortsetzung der Führung des Schlittens G. Die um die Schenkelenden des
kronenseitigen Dachstangenabschnittes 8a gebogenen Lappen 2! des Schlittens G nehmen einen divergierenden
Verlauf. Sie enden unmittelbar vor dem gewölbten Steggrund des U-Profils.
Der Schlitten G befindet sich iji stockparalleler
Strecklage der Dachstangen 8 (F i g. 4) in Abstandstellung
zum von der Hülse 17 gebildeten Endbereich des kronenseitigen Dachstangenabschnittes 8a. Dieser zusätzliche
Hubweg ist mit H bezeichnet. Um diesen Betrag kann der Hauptschieber 15 nach Auslösen der
RastUinke 28 aus der Rast 29 zusätzlich in Richtung der
ίο Schirmgriffes gezogen werden. Normalerweise ist demzufolge
der teleskopierbare Dachstangenabschniu 8b in dieser Stellung gegen weiteres Ausschieben gesichert.
Die entsprechende Sicherung wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von dem zwischen Krone 7 und
Klappgelenkstelle 9 festgelegten Dachstoff D gebildet. Die kronenseitige Befestigungsstelle des Dachstoffes D
wird durch eine den Dachstoff dort fixierende Platte 30 erzielt, die klappgelenkstellenseitige hingegen durch einen
Nähfaden 31. Dieser greift in eine Annähöse 32 des
Armes 10 ein. Die öse 32 liegt in unmittelbarer Nähe
der Klappgelenkstelle 9.
Im Mittelbereich der Hauptschieberstrebe 14 kann eine Hilfsschieberstrebe 25 angelenkt sein. Die Gelenkstelle
ist mit 26 bezeichnet. Die Hilfsschieberstrebe 25 führt zu einem Hilfsschieber 27 und ist dort durch den
üblichen Einbindekranz klappbar angelenkt. Die Hilfsschieberstrebe
25 erstreckt sich zwischen Krone 7 und dem Hauptschieber 15.
Die Steuerstrebe 12 und der teleskopierbare Dach-Stangenabschnitt 8b bilden die längeren Lenker, der
Arm 10 und der dachstangenseitige Teilabschnitt der Hauptschieberstrebe 14 die kürzeren Lenker eines die
öffnungs- und Schließ-Bewegungsabläufe steuernden Gelenkvierecks.
Zum öffnen des Schirmes wird zunächst der Schirmstock
1 verlängert. Hiernach liegt die Stellung gemäß Fig.4 vor. Die dort gewählte, leicht übertriebene Abspreizlage
dient der übersichtlicheren Darstellung. Umfaßt man das geschlossene Dach gemäß F i g. 4 mit der
Hand, so tritt die Steuerstrebe 12 praktisch gegen die Gelenkstelle der Hauptschieberstrebe 14 am Hauptschieber
15, wonach die stockparallele Beiklappstellung im wesentlichen vorliegt. In dieser Stellung befindet sich
der Schlitten G der Dachstange in der eine Ausschubreserve bildenden Abstandstellung (H) zur den Endbereich
bildenden Hülse 17 des kronenseitigen Dachstangenabschnittes 8a, d. h. alle Streben und Stangenteile
sind über die Annähstelle 31 am straff gespannten Dachstoffabschnitt
gehalten. Ein Auswärtsklappen des mittleren und kronenseitigen Dachabschnittes ist durch den
Rasteingriff zwischen Hauptschieber 15 und dem Schirmstock 1 unterbunden. Der teleskopartige Dachstangenabschniu
8b ist überdies von solcher Länge, daß auch bei in diese Strecklage geklapptem Dachstangenabschnitt
8c eine eine sichere Führung bewirkende, d. h. überlappende Einstecktiefe Tim kronenseitigen Dach
Stangenabschnitt 8a bzw. Schlitten G aufrechterhalten ist. In dieser Stellung liegt das Stirnende 22 des teleskopierbaren
Dachstangenabschnittes 8έ> in einem einen Freigang bildenden Abstand χ vor der vom Schlitten G
gebildeten Anschlagfläche A. Unter Auslösen der Klinke 28 do; Hauptschiebers 15 aus der stockseitigen Rast
29 wird der Hauptschieber nun in Richtung der Krone 7 bewegt. Dabei wird die Dachstange 8 aus der stocknahen
Stellung nach auswärts geklappt. Um dabei ein Einschieben des teleskopierbaren Dachsiangenabschnittes
8a in den kronenseitigen Dachstangenabschniu 86 zu vermeiden, kann dem Hilfsschieber 26 ein bremsend
wirkender, die Ausklappbewegung der Hauptschieberstrebe 14 begünstigender Zwischenstop (nicht dargestellt)
zugeordnet sein. Beim Hochschieben des Hauptschiebers 15 wird der Winkel zwischen Hauptschieberstrebe
14 und der Dachstange 8 zunehmend verringert. Dies führt dazu, daß die Steuerstrebe 12 in Richtung des
Pfeiles y (F i g. 1 — Zwischenstellung) verlagert wird. Infolge dieser Zugbewegung nähert sich das Stirnende
22 des teleskopierbaren Dachstangenabschnittes Sb der Anschlagfläche A. Die Anschlagstellung ist in der aus
F i g. 1 ersichtlichen Zwischenstellung erreicht, d. h. die Dachstangen befinden sich in einer nicht mehr längbaren
Strecklage, in der aber der Dachstoff D noch spannungsfrei auf den Dachstangen aufliegt. Dieser Zustand
ist durch eine wellenförmige Linie veranschaulicht. Es ist aiso vermieden, daß der Dachstoff D den äußeren
Dachstangenabschnitt nach oben klappt. Bei weiterer Verlagerung des Hauptschiebers 15 in Richtung der
Krone 7 übt die sich immer steiler zur Stockachse z-z stellende Hauptschieberstrebe eine anhaltende Zugbelastung
auf die Steuerstrebe 12 aus. Dieses führt nicht nur zur Aufrechterhaltung der gestreckten Ausrichtung
des klappfähigen Dachstangenabschnittes 8c, sondern auch zu der in F i g. 1 veranschaulichten gestellseitig
veranlaßten Wölbungslage des teleskopierbaren Dach-Stangenabschnittes Sb, zu der sich die Steuerstrebe 12
als nicht verlängerbare »Sehne« erstreckt. Die Steuerstrebe 12 bleibt unter permanenter Zugbelastung, der
sich darüber wölbende teleskopierbare Dachstangenabschnitt Sb hingegen unter Druckbelastung. Der flächenkleinere
Dachbezugsstöff D hält den klappbaren Dachstangenabschnitt
8c in einer sich an die Wölbungslage des teleskopierbaren Dachstangenabschnittes Sb anschließenden
Wölbungslage.
Die Aufspannstellung wird durch die in Nähe der Krone 7 liegende Rastvertiefung, in welche die Rastklinke
28 einspringt, gesichert. Je nach dem Grad der Ausschiebung tritt der Schlitten G gegen den zur Anschlagbegrenzung
(F i g. 5) dienenden Anschlag 17.
Soil der Schirm, ausgehend von der Aufspannsteilung gemäß Fig. 1, geschlossen werden, so ist nach Lösen
der Rastklinke 28 der Hauptschieber 15 in Richtung des nicht dargestellten Griffes zu ziehen. Unter Mitnahme
des Hilfsschiebers 27 legt sich die Hauptschieberstrebe
14 unter sich ständig verringerndem Winkel zur Stockachse z-z in Richtung des Stockes 1 klappend an. Einhergehend
hiermit wird die Steuerstrebe 12 entgegen Pfeilrichtung y verschoben. Dies führt zufolge des Freiganges
χ nicht zu einem Verschwenken des Armes 10 des k!2n"b2r£R Dachstari^enabschnittes 8c, so dnß dieser
seine aus Fi g. 4 ersichtliche Strecklage zu den übrigen Dachstangenabschnitten beibehält. Die Rastklinke
springt ein (F ig. 4).
Zieht man nun in dieser Stellung den Hauptschieber
15 weiter in Richtung des Schirmgriffes, so wird der Schlitten C unter Aufhebung der Abstandsstellung (H)
in Richtung der Hülse 17 verschoben, gegen die sich schließlich bewegungsbegrenzend anschlägt. Der am
nicht mehr dehnbaren Dachstoff D festgelegte Arm 10 des peripheren Dachstangenabschnittes schwenkt zufolge
der nach unten fahrenden Steuerstrebe 12 um die Klappgelenkstelle 9. Die äußeren Dachstangenabschnitte
treten dadurch zentralgesteuert in die aus F i g. 5 ersichtliche kronenwärts gerichtete Vor-Beiklappstellung.
In dieser ist es ein leichtes, die klappbaren Dachstangenabschnitte
zu raffen und in Anlage gegen die korrespondierenden mittleren Dachstangenabschnitte zu drücken.
Der Freigang χ ist so groß bemessen, daß für diese Rest-Beiklappbewegung noch genügender Verschiebeweg
für den teleskopierbaren Dachstangenabschnitt Sb vorliegt. Anschließend kann das Verkürzen des Schirmes
erfolgen, dies unter Überfalten des sich bildenden Filzabschnittes des Dachbezugsstoffes D über die beigeklappten
äußeren Dachstangenabschnitte Sc.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen