CH620026A5 - Device intended for installation in the region of a window for the forced ventilation of rooms - Google Patents

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CH620026A5
CH620026A5 CH1198476A CH1198476A CH620026A5 CH 620026 A5 CH620026 A5 CH 620026A5 CH 1198476 A CH1198476 A CH 1198476A CH 1198476 A CH1198476 A CH 1198476A CH 620026 A5 CH620026 A5 CH 620026A5
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air duct
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Gerhard Bauer
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Fsl Fenster System Lueftung
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Description

Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,
eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die nicht nur eine einfache in sich kompakte Ausführungsform aufweist, sondern in ihrem Aufbau auch äusserst einfach, aber trotzdem vielseitig einsetzbar ist und wobei mit gleichartigen Bauteilen Luftführungsgehäuse erstellbar sind, mit welchen eine einfache Anpassung an die Ausführung von Fenstern jeder Art, insbesondere aber auch ein äusserst geräuscharmer Betrieb bei einfacher Herstellung und Montage ermöglicht wird.
Sie soll ein vielseitig einsetzbares Gehäuse ermöglichen, bei welchem die Luftzu- und -abführungsöffnungen auch in verschiedenen Ebenen vorgesehen werden können, ohne dass weitere oder besondere Bauteile für den Aufbau der Luftführungsgehäuse erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhaft ist die an der Aussenseite des vom Raum abgewendeten Profilteiles angeordnete äussere Kanalöffnung schlagregensicher und schiebewassersicher ausgebildet.
Um einen durch Wärmeaustausch bedingten unerwünschten Wärmeverlust durch die erfindungsgemässe Einrichtung zu vermeiden, können zur gegenseitigen festen Verbindung der Profilteile wärmedämmende Verbindungsstücke dienen, mit denen eine wärmeisolierende Trennung der innerhalb des belüfteten Raumes liegenden Profilteile und der der Aussentemperatur ausgesetzten Profilteile bewirkt wird. Vorteilhaft weisen die Verbindungsenden der Profilteile zur gegenseitigen festen Verbindung über die wärmedämmenden Zwischenstücke Hinterschneidungen auf.
Nach einer weiteren Ausführungsform dient zur gegenseitigen festen Verbindung der Profilteile eine schalldämmende bzw. eine schallschluckende Wand.
Zur Unterbringung der Übertragung von Körperschall wird die gegenseitige feste Verbindung der Profilteile zweckmässigerweise dauerelastisch ausgebildet. Für diese Verbindung wird vorteilhaft eine dauerelastisch durchhärtende Masse auf TTiio-kol- bzw. Silikonbasis eingesetzt.
Bei einer anderen Ausführungsform haben die Profilteile in der Nähe ihrer dem Innenraum bzw. der Gebäudeseite zugewendeten Wand innere Vorsprünge, während zwischen diesen Vorsprüngen und der genannten Wand in Längsrichtung der Luftführung sich erstreckende Platten aus schalldämmendem Material eingesetzt sind. Hierbei ist vorteilhaft auf der vom Innenraum abgewendeten Seite der dem Innenraum zugewendeten Platte aus schalldämmendem Material eine Schicht aus schallschluckendem Material angeordnet oder vorzugsweise darauf befestigt.
Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Figuren 1 bis 29 beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Festern mit zwei Luftführungen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht auf der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie III-III von Fig. 1, Fig. 4 eine Querschnittsansicht des bei der Einrichtung der Fig. 1 angewandten Profilteiles,
Fig. 5 zweisich gegenüberliegende Profilteile der Ausführungsform der Fig. 4,
Fig. 6 zwei sich gegenüberliegende Profilteile des Profils der
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Fig. 4 in einer von der Fig. 5 abweichenden Anordnung,
Fig. 7 eine Ausführungsform einer kraftschlüssigen Verbindung zweier sich gegenüberliegender Schenkel zweier Profilteile,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer kraftschlüssigen Verbindung sich gegenüberliegender Profilteile,
Fig. 9 eine Ausführungsform eines Profilteiles ähnlich dem in Fig. 4 gezeigten mit einem Zwischenstück.
Fig. 10 eine Ausführungsform eines Profilteiles ähnlich der in Fig. 9 gezeigten unter Anwendung eines schalldämmenden Zwischenstückes,
Fig. 11 mehrere Anordnungsformen von Profilteilpaaren unter Verwendung des in Fig. 4 gezeigten Profilteiles,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines Profilteiles nach der Erfindung,
Fig. 13 eine Darstellung eines Luftführungsgehäuses unter Anwendung von Profilteilen gemäss Fig. 12,
Figuren 14,15 und 16 weitere Ausführungsformen von kraftschlüssigen Verbindungen sich gegenüberliegender Profilteilschenkel,
Fig. 17 eine Schnittansicht durch den oberen Teil eines Fensters einer weiteren Ausführungsform einer Luftführung auf der Linie XVII-XVII von Fig. 3,
Fig. 18 eine Teilansicht auf die Luftführung nach Fig. 17 in Richtung des Pfeiles IIXX gesehen,
Fig. 19 eine Einzeldarstellung der Querschnittsform der Anordnung nach Fig. 17 angewendeten Profilteile,
Fig. 20 die Anordnung zweier sich symmetrisch gegenüberliegender Profilteile gemäss Fig. 19,
Fig. 21 eine weitere Ausführungsform zweier sich symmetrisch gegenüberliegender Profilteile ähnlich der in Fig. 19 gezeigten Form,
Figuren 22 bis 25 Ausführungsformen der kraftschlüssigen Verbindung zweier sich ähnlich der Fig. 20 symmetrisch gegenüberliegender Profilteile, 1
Fig. 26 eine weitere Ausführungsform eines Profilteiles und eines Zwischenstückes,
Fig. 27 die mit Profilteilen und Zwischenstücken nach der Fig. 25 mögliche Gestaltung einer Luftführung nach der Erfindung und die - 4
Figuren 28 und 29 zwei weitere Möglichkeiten von kraftschlüssigen Verbindungen benachbarter Profilteile.
In der Fig. 1 ist mit 10 der Blendrahmen eines Fensters und mit 12 der Fensterflügel bezeichnet. Im unteren Teil der Fensteröffnung 14 ist ein Luftführungsgehäuse 16 und im obe- 4 ren Teil ein Luftführungsgehäuse 18 vorgesehen. Beide Luftführungsgehäuse 16,18 bestehen je aus zwei Profilteilen 20 entsprechend der Darstellung der Fig. 4.
Wie aus der Fig. 1 und aus dem Schnitt der Fig. 2 hervorgeht, ist das Luftführungsgehäuse 18 mit einem Lüfter 22 ? ausgerüstet, der in einer Lüfterkammer 24 angeordnet ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Profilteile 20 an den Stirnseiten mit Stirnwänden 26 verschlossen.
Zur gegenseitigen Vereinigung der Profilteile 20 sind diese, wie insbesondere aus der Fig. 7 hervorgeht, mit etwa U-förmi- ? gen in der Längsrichtung verlaufende Verbindungskanälen 28 versehen, welche innere Hinterschneidungen bildende Ansätze 30 aufweisen. Die so gebildeten Hohlräume 32 dienen zur Aufnahme von Verbindungsstücken 34, deren Länge der der Profilteile 20 entspricht.
Die Vereinigung erfolgt dadurch, dass die Profilteile 20, wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, nach Einsetzen der Verbindungsstücke 34 in die Hohlräume 32 zusammengedrückt werden, wobei der Werkstoff der nachgiebigen Einlagen, die z.B. aus einem beschränkt nachgiebigen Werkstoff, wie einem « Polyamid bestehen, entsprechend den Ansätzen 30 verformt werden. Dadurch entsteht eine feste Vereinigung der Profilteilpaare 20.
Infolge der einfachen gegenseitigen Vereinigung der Profilteilpaare 20 wird die Montagezeit gegenüber den herkömmlichen Verschraubungen erheblich verringert.
Die Profilteile 20 sind an einer äusseren Ecke mit ausbrech-, baren Wandungsteilen 36,38 versehen, durch welche eine Einbuchtung 40 gebildet wird. Die Wandung 38 ist dabei in der Wandstärke geringer ausgebildet als die anderen und an der Verbindungsstelle zur Aussenwandung 42 und zur Nachbarwandung 36 mit Einkerbungen 44 versehen, derart, dass die • Wandung 38 an einer geeigneten Stelle entfernt und Lufteinlass-und Luftauslassöffnungen 46,48 (Fig. 1, 2) gebildet werden können.
Eine unerlässliche Forderung bei Geräten mit umlaufenden Teilen, wie dem Lüfter 22, besteht darin, Geräuscherscheinungen weitgehend zu verringern. Zu diesem Zweck wird entstehender Schall z.B. gezwungen, lange Wege zurückzulegen um ins Freie zu gelangen und es werden die Führungen mit schalldämmenden und schallschluckenden Stoffen bekleidet. Dies geschieht dadurch, dass die vom Lüfter 22 abgegebenen Geräu-i sehe die ganze Länge der Profilteile zurücklegen müssen. Um durch vom Lüfter 22 entstehenden Schall vom belüfteten Raum fern zu halten, sind die Innenwandungen der Profilteile 20, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ferner mit einem schalldämmenden Werkstoff, z.B. einem Schaumstoff in Gestalt von Platten 50 ausgekleidet. Ausser den schalldämmenden Platten 50 sind auch schallschluckende Zwischenwände bzw. Abdeckungen vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, Geräusche des Lüfters 22 von dem belüfteten Raum fernzuhalten.
Durch die Anwendung der Zwischenlagen 34 für die gegenseitige Vereinigung der Profilteile 20 aus einem die Wärme schlecht übertragenden Werkstoff wird erreicht, dass das Profilteil 20, welches der Aussentemperatur ausgesetzt ist, die Aus-sentemperatur nicht auf das dem Raum zugekehrten Profilteil 20 überträgt. Hierfür geeignete Werkstoffe sind Holz, Hartgummi, Silikone, Thiokole und andere Kunststoffe.
Ähnlich wie das untere Luftführungsgehäuse 16 ist auch das obere Luftführungsgehäuse 18 aus gleichartigen Profilteilen 20 aufgebaut und es werden die Profilteile 20 in der gleichen Weise über Verbindungsstücke 34 entsprechend der Darstellung der Fig. 7 miteinander fest vereinigt.
Ähnlich sind auch die beiden Profilteile 20 durch Ausbrechen eines Teiles der Wandung 38 mit einer Lufteinlassöffnung 56 und einer Luftauslassöffnung 58 versehen.
Die Wirkung des Lüfters 22 ist derart, dass durch den Lüfter 22 Luft in den Raum gedrückt wird und über die obere Luftführung 18 durch die Einlassöffnung 56 zur Auslassöffnung 58 führend nach aussen gelangt.
Die Luftführung 18 ist ähnlich mit einer Reihe von schalldämmenden Auskleidungen 60 und schallschluckenden Auskleidungen 62 versehen. Dies geht insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervor. Zur Halterung der Auskleidung 50, 60,62 sind die Profilteile 20 mit Vorsprüngen 63,65 versehen. Wie in der Fig. 1 dargestellt, sind am äusseren unteren und oberen Luftführungsgehäuse 16,18 Abdeckungen 64,66 angebracht, durch welche eine Abdichtung zwischen den Luftführungsgehäusen 16,18 und dem Mauerwerk bzw. dem Blendrahmen 10 erreicht wird.
Die Ausbildung der Profilteile 20 ist ferner derart, dass die Aussenflächen der äusseren Profilteile 20 mit der äusseren Oberfläche des Blendrahmens 10 bzw. des Fensters praktisch eine Ebene bilden.
Die Profilteile 20 der Fig. 4, deren Länge praktisch der Breite der Fenster entspricht, lassen sich, wie Fig. 5 zeigt, spiegelbildlich symmetrisch miteinander vereinigen wobei die freien Ecken 40 in die gleiche Ebene zu liegen kommen und die ausbrechbaren Wandungsteile 38, gemäss Fig. 5, die untere Ebene der so gebildeten Luftführungsgebilde einnehmen, aber
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auch das in Fig. 5 dargestellte Luftführungsgebilde um 180° gedreht werden kann und freien Ecken 40 in die obere Ebene zu liegen kommen.
Durch Verdrehung eines der Profilteile 20 um 180° kann, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, die Ausnehmung 40 des einen * Profilteiles 20 in die untere Ebene und die Ausnehmung 40 des anderen Profilteiles in die obere Ebene gebracht werden, derart, dass die so durch Ausbrechen von Wandungsteilen 38 gebildeten Lufteintritts- und -austrittöffnungen in die je nach dem Anwendungsfall erforderliche gewünschte Lage gebracht wer- m den können.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die Lufteinführungsund Luftauslassöffnungen 46,48 der unteren Luftführung 16 an der unteren Fläche angeordnet, während beim oberen Luftführungsgehäuse 18 die Einlassöffnung 56 im oberen Teil und die i Luftauslassöffnung 58 im unteren Teil vorgesehen ist.
Anstelle der Ausbildung der Vereinigung der Profilteile 20 gemäss der Anordnung nach der Fig. 4 kann auch eine solche nach der Fig. 8 Anwendung finden, bei welcher die Ausnehmungen 67 für die Aufnahme des Verbindungsstückes 68 zwar :» ebenfalls U-förmig ausgebildet sind, wobei aber die Verbindung ausserhalb des Luftführungskanales angeordnet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform der Profilteile 20 beschränkt, vielmehr können die Profilteile, wie Fig. 9 zeigt, auch kleiner ausgeführt werden. Das Profilteil 70 ent-spricht hier in seinem Aufbau in etwa dem Aufbau des Profilteiles 20 der Fig. 4, auch ist eine ausbrechbare Wandung 72 einer Eckausnehmung 74 vorgesehen, wobei Einkerbungen 76 ein einfaches Ausbrechen von Wandungsteilen 72 ermöglichen.
Kl
Dieses verkleinerte Profilteil 70 gestattet eine weitgehende Änderung der Grösse der Luftführungsgehäuse nach der Erfindung, insbesondere eine Änderung des Volumens des Luftführungskanales. Dies geschieht z.B. dadurch, dass weitere einfache Profilteile 78 angewendet werden, durch welche zwei Profil-teile 70 miteinander verbunden werden. Die Profilteile 78 dienen als Zwischenteile zur gegenseitigen Vereinigung der Profilteile 70. Sie sind, wie aus der Fig. 9 hervorgeht, mit Verbindungsansätzen 80 ausgerüstet, welche Hinterschneidungen 82 besitzen, in welche ebenfalls mit Hinterschneidungen versehene w Ansätze 84 der Profilteile 78 gedrückt werden können. Die Zwischenteile 78 bestehen wie die Profilteile 70 aus einem Metall, wie einer Aluminiumlegierung; sie können aber auch vorteilhaft aus einem schalldämmenden und wärmeisolierenden Werkstoff, z.B. einer Pressspanplatte 86 bestehen. Dies geht aus45 der Fig. 10 hervor. Die Aufnahmeöffnungen 88 der Profilteile 70 sind hierbei mit zahnartigen Ansätzen 90 ausgerüstet.
Diese Ausführungsform des Profilteiles 70 kann mit den Zwischenteilen 78 bzw. 86 in der verschiedendsten Weise kombiniert werden. Dies ist in der Fig. 11 teilweise dargestellt. Das 511 voll ausgezogene Profilteil 70 ist hierbei mit einem schwach ausgezogenen Profilteil 70 über Zwischenstücke 86 vereinigt. Je nach der Wandstärke der Mauer, in welche die so gebildete Luftführung eingesetzt wird, sind die Zwischenstücke 86 breiter oder weniger breit ausgeführt. Die zur Bildung von Lufteinlass- 55 und -auslassöffnungen dienenden ausbrechbaren Wandungen 72 können, wie dargestellt, im unteren Teil angeordnet sein.
Wird das stark gezeichnete Profilteil 70 mit dem in dünnen Strichen gezeichneten Profilteil 70 über grössere Zwischen- 6(i stücke 86 kombiniert, dann entsteht ein entsprechend grösser volumiges Luftführungsgehäuse, während bei der Vereinigung des stark ausgezogenen Profilteiles 70 mit dem in feinen Strichen gestrichelt dargestellten Profilteil 70 über Zwischenteile 86 noch grösserer Breite, ein Luftführungsgehäuse mit noch os grösserem Luftdurchlassquerschnitt entsteht. Die ausbrechbaren Wandungsteile sind im zuletzt gezeigten Ausführungsbeispiel im oberen Teil des Luftführungsgehäuses angeordnet.
In den Figuren 12 und 13 ist ein weiteres Profilteil 91 gezeigt, welches, wie Fig. 13 zeigt, nicht nur spiegelbildlich symmetrisch, sondern auch spiegelbildlich versetzt kombiniert werden kann. Der ausbrechbaren Wandung 92 gegenüberliegend ist hierbei eine hervorstehende Fläche 94 vorgesehen, mit welcher eine Abdeckung bzw. Abdichtung gegenüber dem Blendrahmen eines Fensters bzw. der Fensterbank eines Fensters erzielt wird. Die Profilteile 91 können, wie Fig. 13 andeutet, unmittelbar miteinander vereinigt werden, es können aber auch, wie aus den Figuren 9,10 und 11 hervorgeht, entsprechende Zwischenteile 86 Anwendung finden.
Die Figuren 14,15 und 16 zeigen weitere Möglichkeiten der gegenseitigen Vereinigung der Profilteile 91 über Verbindungsstücke, wobei die Ausnehmungen zur Aufnahme der Verbindungsstücke 96,98,100 ebenfalls mit Erhöhungen bzw. Ansätzen 102,104,106 versehen sind, in welchen der nachgiebige Werkstoff der Zwischenstücke 96,98,100 durch Eindrücken kraftschlüssig gehalten wird.
In den Figuren 17 und 18 ist eine Luftführung mit einer weiteren Ausführungsform von Profilteilen 110 dargestellt. Die Profilteile 110 sind, wie insbesondere aus der Fig. 19 hervorgeht, im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Profilteilen, die etwa U-förmig ausgebildet sind, L-förmig geformt. Hierdurch entsteht, wie aus Fig. 20 ersichtlich, ebenfalls eine gegenseitig symmetrische Anordnung der Profilteile 110.
Nach Fig. 17 sind aus den Wandungen 112 Teile zur Bildung von Lufteinlass- und -auslassöffnungen 114,116 herausgenommen. Zur Bildung der Luftführungskanäle 118,120,122 werden schalldämmende Wandungen 124 und schallschluckende Wandungen 126 zwischen Ansätzen 128 an den inneren Flächen der Profilteile 110 gehalten werden.
Die gegenseitige Vereinigung der Profilteilpaare 110 kann über entsprechende Leisten 130 erfolgen, die zur Bildung einer kraftschlüssigen Verbindung, in entsprechende Ausnehmungen 132,134 der Profilteile 110 eingreifen bzw. eingedrückt sind. Es können aber auch, wie aus den Figuren 21 und 22 hervorgeht, Ansätze 136, die mit widerhakenähnlichen Vorsprüngen 138 versehen sein können, in Ausnehmungen 140 gepresst werden, welche mit einem mehr oder weniger nachgiebigen Werkstoff 142, z.B. Polyamid, ausgefüllt werden.
Durch die Hinterschneidungen 144,146 entsteht eine feste Verbindung, wobei der schlecht wärmeleitende Werkstoff des Zwischenstückes 142 eine Wärmeisolierung zwischen den beiden Profilteilen 110 darstellt. Kerben 143 der Wandungen 145 ermöglichen es, Wandungsteile auszubrechen und Durchgangsöffnungen zu bilden.
In den Figuren 23,24 und 25 sind weitere Möglichkeiten der gegenseitigen Vereinigung der Profilteile 110 gezeigt. Gemäss der Fig. 23 sind die Profilteile 110 mit Ausnehmungen 149,150 versehen, in welche ein wärmeisolierendes Zwischenstück 152 eingesetzt wird. Es wird in zahnförmigen Hinterschneidungen 154,156 durch Eindrücken gehalten.
Nach der Fig. 24 wird ein wärmeisolierendes Zwischenstück 158 in einer Ausnehmung 160 des einen Profilteiles 110 und einem darin eingedrückten Ansatz 162 des anderen Profilteiles 110 dadurch festgehalten, dass Wandungserhöhungen 164 vorgesehen sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 25 werden keine besonderen Zwischenstücke zur gegenseitigen Vereinigung der Profilteile angewendet, vielmehr wird eine der schalldämmenden oder schallschluckenden Wandungen 166 dazu verwendet, die Profilteile 110 dadurch zusammenzuhalten, dass senkrecht hervorstehende Ansätze 168,170 der Profilteile 110 in eine Stirnfläche der schalldämmenden bzw. schallschluckenden Zwischenwand 166 eingedrückt werden.
Gemäss den Figuren 26 und 27 wird ein L-förmiges Profilteil aus einem Seitenprofilteil 170 und einem Zwischenstück
172 gebildet. Diese Profilteile 170, 172, die gemeinsam ein L-förmiges Profilteil ergeben, können, ähnlich wie die Profilteile 110 in Fig. 20, zu einem Luftführungsgehäuse zusammengesetzt werden, wobei durch Veränderung der Breiten der Profilteüe 172 Luftführungsgehäuse mit unterschiedlicher Breite und somit unterschiedlichen Querschnitten für die Luftführung gebildet werden. Auch hier sind zur Bildung von Lufteinlass-und Luftaustrittsöffnungen ausbrechbare Wandungsteile 174 vorgesehen, die an geeigneten Stellen der Aussenseiten bzw. Innenseiten der Profilteile 170 angebracht werden können.
Die gegenseitige Vereinigung der Profilteile 170,172 kann ebenfalls in mannigfaltiger Weise vollzogen werden.
Die Figuren 28 und 29 zeigen zwei Möglichkeiten, wobei U-förmige mit Flächenerhöhungen 180 bzw. Flächenvertiefungen 182 versehene Kanäle 176 bzw. 178 vorteilhaft wärmeisolierende Zwischenleisten 184 bzw. 186 aufnehmen, in welche Wandungsteile 188 bzw. 190 der Gegenprofilteile eingedrückt werden. Der gegenseitige Halt bzw. die gegenseitige feste Ver5 620 026
bindung wird durch Wandungserhöhungen 192 bzw. durch Wandungsvertiefungen 194 erreicht. Mit der Erfindung ist es möglich, Luftführungskanäle in den mannigfaltigsten Ausführungsformen herzustellen, wobei Luftführungsquerschnitte •i unterschiedlichen Querschnittes erstellt werden können und auch die Luftführungskanäle der Stärke der Wände, in welche sie eingebaut werden, angepasst werden können.
Durch die gegenseitige Vereinigung der Profilteile zur Bildung der Luftführungskanäle über wärmeisolierende Werkln stoffe, wird ferner erreicht, dass auf die im belüfteten Raum liegenden Flächen der Luftführungskanäle nicht die Temperatur der aussenliegenden Luftführungsteile, d.h. der Profilteile übertragen wird und eine Schwitzwasserbildung vermieden wird.
Durch die gegenseitige Vereinigung der Profilteile unter ] * Ausschluss von Schraubverbindungen, sondern nur durch gegenseitiges Zusammenpressen der Profilteile, wird nur eine äusserst kurze Montagezeit bei nicht unerheblicher Senkung der Baukosten benötigt.
C
12 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Zum Einbau im Bereich eines Fensters bestimmte Einrichtung zum Zwangsbelüften von Räumen mittels eines Gebläses, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein für den Einbau an einem horizontalen Rand einer Fensteröffnung vorgesehenes, einen Luftführungskanal enthaltendes, aus im Querschnitt gleichförmigen Profilteilen (20, 70, 91, 110, 170, 172) gebildetes Gehäuse aufweist, wobei die Profilteile durch Verbindungsstücke fest miteinander derart verbunden sind, dass sie zusammen mit diesen Verbindungsstücken (34,68, 86,96,98,100, m 130, 142,152, 158, 166, 184,186) das entlang des Umfanges praktisch luftdichte Gehäuse bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine an der Aussenseite des vom Raum abgewendeten Profilteiles (20) angeordnete äussere Kanalöffnung (47,58) i ■> schlagregensicher und schiebewassersicher ausgebildet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilteile (20,70,91) einen U-förmigen Querschnitt haben.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, m dass die Profilteile (110, 170,172) einen L-förmigen Querschnitt haben.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die zum Einbau am unteren Rand einer Fensteröffnung vorgesehenen Profilteile (20,70,91 ) symmetrisch zu einer vertikalen Symmetrie-Ebene angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsenden der Profilteile (20, 70,91,110, 170, 172) zur starren Verbindung über die wärmedämmenden Verbindungsstücke (34, 68, 86,96, 98,110,130,142,152,158, 166,184,186) Hinterschneidungen (30,67, 82,102,104,106, 146,148,154,156,180,182,192,194) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein wärmedämmendes Verbindungsstück als schalldämmende Wand (166) ausgebildet ist. vs
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsstücke aus dauerelastischem Material bestehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsstücke aus einer dauerelastischen Masse 4» auf Thiokol- bzw. Silikonbasis bestehen.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (20,70,91,110,170,172) auf der Innenseite innere Vorsprünge (63,65) haben und zwischen diesen Vorsprüngen wenigstens eine in Längsrichtung der Luftführung 45 sich erstreckende Platte (50,60) aus schalldämmendem Material eingesetzt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der vom Innenraum abgewendeten Seite der dem Innenraum zugewendeten Platte (50,60) aus schalldämmendem m Material eine Schicht aus schallschluckendem Material angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Luftführungskanals (16,18) kleiner ist als dessen Tiefe. 55
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Gebläses (22) parallel zur Symmetrie-Ebene des Luftführungskanals (16,18) verläuft.
Es ist bereits bekannt, die Räume von Gebäuden und dergleichen dadurch zu belüften, dass in den Mauern Ventilatoren eingebaut wurden, durch welche aus den Räumen, insbesondere 10 aus dem oberen Teil dieser, die Luft abgesaugt wurde.
Derartige Einrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Die einfachen Einrichtungen zum Belüften von Räumen weisen jedoch die Eigenschaft auf, dass sie verhältnismässig aufwendig sind und auch nicht immer in wünschenswertem Masse geräuscharm arbeiten. Auch sind die bekannten Einrichtungen hinsichtlich ihrer Ausbildung und ihres Einbaues verhältnismässig aufwendig.
CH1198476A 1975-10-15 1976-09-22 Device intended for installation in the region of a window for the forced ventilation of rooms CH620026A5 (en)

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CH620026A5 true CH620026A5 (en) 1980-10-31

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