DE3443501A1 - Rahmenprofil fuer ein fenster - Google Patents

Rahmenprofil fuer ein fenster

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DE3443501A1
DE3443501A1 DE19843443501 DE3443501A DE3443501A1 DE 3443501 A1 DE3443501 A1 DE 3443501A1 DE 19843443501 DE19843443501 DE 19843443501 DE 3443501 A DE3443501 A DE 3443501A DE 3443501 A1 DE3443501 A1 DE 3443501A1
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DE19843443501
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English (en)
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Ludwig 5445 Kottenheim Gutmann
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ALUTEAM BAUTECHNIK GmbH
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ALUTEAM BAUTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Rahmenprofil für ein Fenster
  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Rahmenprofile werden an dem Innenrand eines Umrahmens der vorzugsweise aus Holz oder aus Kunststoff besteht, befestigt und sie besitzen zwei bzw. drei umlaufende Anschlagflächen für die entsprechenden Anschlagflächen am Fenster. Das Rahmenprofil, das aus Kunststoff oder Aluminium bestehen kann, schließt mit dem Fenster die Fensteroffnung vollständig ab, so daß bei geschlossenem Fenster Frischluft von außen ins Innere des Raumes nicht einströmen kann. Dies ist dann vorteilhaft, wenn der Raum klimatisiert ist, da nur bei geschlossenen Türen und Fenstern eine Klimaanlage optimal arbeitet. Wenn sich aber im Inneren des Raumes nur ein Heizkörper einer Zentralheizung befindet oder ein Ofen oder eine offene Feuerstelle (Kamin) vorhanden ist, ist der vollständige Luftabschluß nachteilig, Wenn nämlich sich in dem Raum Menschen befinden und die offene Feuerstelle in Betrieb ist, dann wird die Luft im Raum sehr schnell verbraucht. Man ist dann gewzungen, das Fenster zu öffnen, was zum einen für den Energieverbrauch nachteilig ist und zum andern einen dem Wohlbefinden abträglichen "Zug" bewirkt.
  • Da meist derartige Fenster in Gebäuden eingebaut werden, die an einer stark befahrenen Straße angrenzen, haben diese Fenster die Aufgabe einer Schalldämmung. Wenn das Fenster geöffnet werden muß, kommt der volle Straßenlärm ungedämpft in die Wohnung. Daher können bei vielen Konstruktionen die Fenster überhaupt nicht mehr geöffnet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rahmenprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geschlossenem Fenster eine Frischluftzuführ ins Innere des Raumes gestattet, ohne daß Zug empfunden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst; Mit den erfindungsgemäßen Schlitzen wird eine Luftströmung von außen nach innen ermöglicht, die aber nicht so stark ist, daß Zug empfunden wird. Wenn man bei einer Fensterkonstruktion das Rahmenprofil mit den Schlitzen nur am unteren Bereich des Fensters anordnet, dann erhält man lediglich eine Luftströmung von außen nach innen. Wird das Rahmenprofil auch an der oberen Kante des Fensters eingebaut, dann kann man wegen der im Inneren des Raumes auftretenden Konvektion, bei der Wärme von unten nach oben steigt, eine wenn auch schwache Zirkulation der Frischluft erzielen, da diese unten einströmt und die verbrauchte, erwärmte Luft oben ausströmt. Trotzdem wird der Energieverbrauch nicht merklich erhöht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen. Das Vorsehen des Fortsatzes hat den Vorteil, daß die Öffnungen bzw .die Schlitze nach außen abgedeckt sind, so daß zwar nach wie vor eine Luftströmung ermöglicht ist, das Eindringen von Wasser bei Regen jedoch verhindert ist. Der Fortsatz, der über die Schlitze hinaus verlängert ist, dient somit als Regenschutzschiene.
  • In bestimmten Fällen ist es erwünscht, die Schlitzöffnungen zu verkleinern oder gar zu schließen. Zu diesem Zweck kann man gemäß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 7 am Rahmenprofil einen Schieber vorsehen, der mit Langlöchern versehen ist, die in ihren Abmessungen den Schlitzen im Rahmenprofil entsprechen; in einer ersten Stellung, in der sich die Langlöcher und die Schlitze decken, kann Luft eintreten, und in einer zweiten Stellung des Schiebers werden die Schlitze von dem Schieber verschlossen. Natürlich gibt es noch Zwischenstellungen, so daß der Lufteintritt je nach Bedarf reguliert werden kann. Dabei kann der Schieber außen am Profil angebracht werden und zwar so, daß der Schieber von dem Fortsatz als Regenschutzschiene abgedeckt ist. Gemäß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 11 besteht auch die Möglichkeit, den Schieber nach innen zu verlegen . Wenn beispielsweise das Hohlprofil in einen Umrahmen versenkt eingesetzt wird, dann werden zweckmäßig am Umrahmen Öffnungen vorgesehen, die sich mit den Schlitzen am Hohlprofil decken; ein Schieber kann dann auf der Innenseite des Umrahmens angebracht sein.
  • Auf Grund der Ausgestaltung des Fortsatzes, der die Schlitze vollständig überdeckt und bei einigen Ausführungen auch noch mit dem Umrahmen eine zick-zack-fömige Ausbildung des Luftströmungskanales zwischen dem Umrahmen und dem Fortsatz bildet, wird zusätzlich der außen erzeugte Straßenlärm wirkungsvoll abgehalten bzw. gedämmt.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 12 sind die quer zu den Wandungen mit den Schlitzen verlaufenden Stege aus Kunststoff ausgebildet, die dann eine Unterbrechung der Wärmeleitung über das Rahmenprofil von Innen nach außen bewirken.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Rahmenprofil, in eingebautem Zustand, Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmenteils und Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein Rahmenprofil gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung.
  • Die Innenkante einer Fensteröffnung in einem Wohngebäude ist im allgemeinen mit einem Umrahmen 10 versehen, der mittels nicht weiter dargestellter Befestigungselemente an der Öffnung im Mauerwerk (nicht dargestellt) befestigt ist. Dieser Umrahmen 10 besitzt auf der Außenseite, die in allen Zeichnungen mit A, wogegen die Innenseite, d. h. also die Raumseite, mit I bezeichnet ist, einen Rücksprung 11, der zum verbesserten Ablauf des Regens schräg ausgebildet ist. Auf der die Fensteröffnung direkt umgrenzenden Kante 12 des Umrahmens 10 sitzt ein umlaufendes Rahmenprofil 13, das einen Hohlprofilabschnftt 14 aufweist, an dem zwei Leisten 15 und 16 angeformt sind, die parallel zu einander verlaufen und unterschiedliche Längen aufweisen, wodurch Anschlag flächen 17 und 18 gebildet sind, gegen die entsprechende Flächen 19 bzw. 20 eines Fensterrahmens 21 anschlagen, wobei die Fläche 20 an einer Dichtung 22 gebildet ist. Wie diese Dichtung ausgestaltet ist, ist für die Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Der Hohlprofilabschnitt 13 besitzt zwei senkrechte Wandungen 23 und 24 und zwei quer dazu verlaufende Wandungen 25 und 26. Die sich gegenüberliegenden Wandungen 23 und 24, die parallel zu der Ebene des Fensters verlaufen, sind mit Schlitzen 27 bzw. 28 versehen, die als Langlöcher ausgebildet sind und die eine Verbindung zwischen Außen-und dem Innenraum I schaffen. Dadurch wird eine Luftströmung L erzeugt, die von außen durch die Schlitze 27 ins Innere des Hohlprofilabschnittes 13 und durch die Schlitze 28 in den Innenraum strömen kann.
  • Es wird nun bezug genommen auf die Fig. 2. Ein Umrahmen 30, der an die Innenkante der Fensteröffnung im Mauerwerk angeschlagen ist, besitzt eine umlaufende Leiste 31, an die sich eine Nut 32 anschließt, die übergeht in einen quer zur Fensterebene verlaufenden Halteabschnitt 33 für ein Rahmenprofil 34; an den Halteabschnitt 33 schließt sich eine Schrägfläche 35 an, die die gleiche Funktion hat wie die Schrägfläche 11.
  • Das Rahmenprofil besitzt einen Hohlprofilabschnitt 36 mit zwei parallel zu der Fensterebene verlaufenden Wandungen 37 und 38, deren aufeinander zuweisenden Flächen Nuten 39, 40 bzw. 41 , 42 aufweisen, in die Kunststoffstege 43 und 44 eingesetzt sind. Mit diesen Stegen 43 und 44, die den Wandungen 25 und 26 entsprechen, wird der Hohlprofilabschnitt gebildet. In den Wandungen 37 und 38 befinden sich Schlitze 45 und 46, die den Schlitzen 27 und 28 entsprechen.
  • Der Wandabschnitt 38 verlängert sich zum Innenbereich des Fensters hin und dort ist ein U-profilförmiger Abschnitt 47 gebildet, der zwei Anschlagflächen 48 und 49 aufweist, gegen die der Fensterrahmen 21 anschlägt.
  • An der gegenüberliegenden Wandung 37 schließt sich eine Halteleiste 50 an, die in die Nut 32 zur Fixierung des Rahmenprofils 34 eingeschlagen ist.
  • An der Außenfläche der Wandung 38 ist ein Fortsatz 51 ange formt, der innerhalb des Schlitzes 46 -bezogen auf die Fensteröffnung -liegt und mit einem parallel zur Fensterebene verlaufenden Abschnitt 52 den Schlitz 46 abdeckt. An diesen Abschnitt 52 schließt sich ein weiterer Profilabschnitt 53 an, der parallel zu der Schrägfläche 35 des Umrahmens verläuft und dessen Ende zur Schrägfläche 35 hin bei 54 abgebogen ist. Der Abschnitt 52 bildet mit der Wandung 38 ein U-Profil, das von der Fensterinnenseite zum Umrahmen hin abgewandt ist. Im Bodenbereich 55 dieser U-Profilform ist ein Führungsschlitz 56 eingeformt, in dem der Quersteg 57 eines T-förmigen Schiebers 58 eingesetzt und darin hin- und her verschiebbar geführt ist. Der Schieber 58 besitzt Langlöcher 59, die in der Form und Lage den Schlitzen 46 entsprechen, so daß in einer Stellung die Schlitze 46 mit den Langlöchern 59 fluchten und in der anderen Stellung die Langlöcher 59 die Schlitze 46 verdecken.
  • Man erkennt aus Fig. 2, daß zwischen der Schrägfläche 35 und dem Abschnitt 53 ein Kanal 60 gebildet-ist, der nach außen hin zwischen der Schrägfläche 35 und dem abgebogenen Ende 54 eine Eingangsöffnung 61 aufweist. Durch die Eingangsöffnung 61 und durch den Kanal 60 strömt Luft gemäß Pfeilrichtung L, die durch die Langlöcher 59, die Schlitze 46 , das Hohlprofil bzw. den Hohlprofilabschnitt 36 und durch die Schlitze 54 fließen bzw. strömen kann.
  • In der Leiste 31 des Umrahmens 30 sind den Schlitzen 45 entsprechende Schlitze bzw. Durchbrüche 62 eingebracht, die der Luftströmung gemäß Pfeilrichtung L einen Eintritt ins Innere I des Innenraumes bzw. des Gebäudes gestatten. Der Schieber 58 kann dabei von innen über einen Hebelmechanismus betätigt werden.
  • Es besteht nun die Möglichkeit, den Schieber anstatt auf der Außenseite A des Gebäudes auch an der Innenseite I anzubringen. Zu diesem Zwecke würde der Schieber in einer geeigneten Nut im Umrahmen geführt, was den Vorteil einer besseren und leichteren Bedienbarkeit bzw.
  • einfacheren Betätigung hätte. Beispielhaft ist ein derar tiger Schieber in der Zeichnung Fig. 2 strichliert eingezeichnet.
  • Der Fortsatz 51 mit den Abschnitten 52 und 53 dient dabei gleichzeitig auch als Regenschiene.
  • Es sei nun bezug -genommen auf die Fig. 3. Man erkennt dort einen Umrahmen 70, der an der Innenkante der Öffnung in einem Mauerwerk angeschlagen ist. Der Umrahmen 70 besitzt auf der Außenseite A wieder die als Regenablauf dienende Schrägfläche 71 und an der Fläche 72, die die lichte Weite der Fensteröffnung begrenzt, eine Profilierung mit einer Stufung 73, in die der Hohlprofilabschnitt 74 eines erfindungsgemäßen Rahmenprofils 75 eingesetzt ist. Das Hohlprofil 74 ist gebildet durch zwei parallel verlaufende, sich gegenüberliegende Wandungen 76 und 77 und durch quer dazu verlaufende, in Nuten (ohne Bezugsziffern ) eingesetzte Querstege 78 und 79 aus Kunststoff. Diese Querstege 78 und 79 entsprechen den Quer stegen 43 und 44, so daß hier nicht näher darauf eingegangen werden muß.
  • In den Wandungen 76 und 77 sind die Schlitze 80 und 81 eingebracht, die den Schlitzen 45 und 46 bzw. 28 und 27 entsprechen. Quasi in Verlängerung des Quersteges 78 ist ein Fortsatz 82 angeformt, der mehrere Stufungen 83 und 84 aufweist, und so der Kontur des Umrahmens in diesem Bereich angepaßt ist, wodurch ein Kanal 85 gebildet ist, durch dez wie durch den Kanal 60, Luft gemäß Luftströmung L von außen -A -ins Innere I einströmen kann.
  • In gleicher Weise wie bei dem Rahmenprofil gemäß Fig. 2 bildet der Fortsatz 82 zusammen mit der Seitenwand 77 ein U-Profil 86, an dessen Boden wieder eine Führungsnut 87 angeformt ist, in der der Quersteg 88 eines Schiebers 89 geführt ist. Dieser Schieber ist wie der Schieber 58 mit Langlöchern 90 versehen, so daß die Langlöcher 90 die Öffnungen 81 bzw. Schlitze 81 freigeben oder in anderer Stellung abdecken können.
  • Nachzutragen ist, daß der Schieber im Gegensatz zu dem der Fig. 2 nicht T-förmig, sondern Z-förmig ist, wobei der Quersteg 88 an dem freien Ende des einen Schenkels angeformt ist, wogegen die Langlöcher 90 im anderen Schenkel eingebracht sind.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Rahmenprofil (13, 34,75) für eine Fensteröffnung, das umlaufende Anschlagflächen (17, 18; 48, 49) für ein Fenster aufweist und das an einem in eine Fensteröffnung in einem Mauerwerk eingesetzten Umrahmen (10, 30, 70) angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (13, 34, 74) einen Hohlprofilabschnitt (14, 36, 74)mit zwei in Abstand zueinander befindlichen, parallel zur Fensterebene verlaufenden Wandungen (23, 24; 37> 38; 76, 77) aufweist, in die Schlitze (27, 28; 45, 46; 80, 81) eingebracht sind, die eine Luftströmung L von außen nach innen durch den Hohlprofilabschnitt gestatten.
  2. 2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der bezogen auf die Fensterebene äußeren Wandung (38, 77) ein Fortsatz (51, 82) angeformt ist, der bezogen auf die Fensterfläche innerhalb der Schlitze (46, 77) an die Wandung anschließt und die Schlitze als Regenschutzschiene abdeckt.
  3. 3. Rahmenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (51, 82) mit der benachbarten Wandung (38, 77) ein zum Umrahmen hin (30, 70) offenes U-Profil aufweist.
  4. 4. Rahmenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (51, 82) über die Schlitze hinaus verlängert und in Abstand zu der Außenkontur des Umrahmens geführt und dieser angepaßt ist und daß zwischen der Außenkontur des Umrahmens und dem Fortsatz ein Kanal (60, 85) gebildet istD der an seinem einen Ende nach außen hin offen und an seinem anderen Ende an dem äußeren Schlitz (46, 81) endet, so daß eine Luftströmung durch den Kanal und die Schlitze hindurch ins Innere des #auervverks gebildet ist.
  5. 5. Rahmenprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fortsatzes (51, 82) zum Umrahmen hin abgebogen ist.
  6. 6. Rahmenprofil nach einem der vorigen Ansprüche, das an dem Umrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (53, 82) den Umrahmen als Regenschutzschiene abdeckt
  7. 7. Rahmenprofil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der mit den Schlitzen versehenen Wandungen des Hohl-profilabschnittes (14 36, 74) ein Schieber (58 s 89) hin- und herbewegbar geführt ist, der der Anzahl und Form der Schlitze (27, 44, 81) entsprechend Langlöcher (59, 60) aufweist und derart hin- und herbewegbar ist, daß in der einen Stellung die Schlitze mit den Langlöchern fluchten und so der Luftströmung einen Weg freigeben, und in einer anderen Stellung die Schlitze von dem Schieber verschlossen sind.
  8. 8. Rahmenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (58,) T-förmig ausgebildet ist, daß im Boden des U-Profilabschnittes (55) ein Führungsschlitz (56) angeformt ist" in dem der Quersteg (57) des Schiebers hin- und herverschiebbar geführt ist.
  9. 9. Rahmenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (89) annähernd Z-förmig istrwobei am freien Ende des einen Schenkels ein Quersteg angeformt ist, daß im Boden des U-Profilabschnittes zwischen der Wandung (77)und dem Fortsatz (82) eine Führungsnut (ba) angeformt ist, in der der Quersteg (88) des Schiebers (89) geführt ist, und daß im anderen Schenkel die Langlöcher (90) eingebracht sind.
  10. 10. Rahmenprofil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt ( 36) in den Umrahmen (30) vertieft eingesetzt ist, so daß die dem Fortsatz (51) abgewandte Wandung (37) von einer Leiste (31) am Umrahmen (30) überdeckt ist,und daß in der Leiste (31) den Schlitzen (45) entsprechende Durchbrüche vorgesehen sind.
  11. 11. Rahmenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiste (31) des Umrahmens ein dem Schieber (58) entsprechender Schieber ebenfalls mit Langlöchern hin- und herbewegbar geführt ist, dergestalt, daß der Schieber in einer Stellung die Durchbrüche (62) verschließt und in einer anderen Stellung freigibt.
  12. 12. Rahmenprofil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den mit Schlitzen versehenen Wandungen verlaufenden Wandabschnitte des Hohlprofilabschnittes Stege (43, 44; 78> 79 aus Kunststoff sind.
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