CH606738A5 - Door or window sill rain protective bar drainage - Google Patents

Door or window sill rain protective bar drainage

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CH606738A5
CH606738A5 CH920475A CH920475A CH606738A5 CH 606738 A5 CH606738 A5 CH 606738A5 CH 920475 A CH920475 A CH 920475A CH 920475 A CH920475 A CH 920475A CH 606738 A5 CH606738 A5 CH 606738A5
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CH
Switzerland
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web
lower channel
plugs
door
openings
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Application number
CH920475A
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English (en)
Inventor
Johann Josef Frick
Original Assignee
Johann Josef Frick
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Publication date
Application filed by Johann Josef Frick filed Critical Johann Josef Frick
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenschutzprofilschiene für Türschwellen oder Fensterbänke mit einem Anschlagsteg für den Flügel, bestehend aus einer oberen, im Querschnitt offenen Regenrinne und mindestens einer unteren umfangsgeschlossenen Kammer, die Wasserablauföffnungen aufweisen, wobei in die seitlichen Öffnungen der Kammer einen konischen Anzug aufweisende Pfropfen einsetzbar sind.



   Es sind bereits viele Ausführungsvarianten solcher Profilschienen bekannt geworden, die jedoch insbesondere bei der Verwendung als Fensterbank, Türschwelle oder Bodenanschluss, wesentliche Nachteile mit sich bringen.



   Eine bekannte Profilfassung für Fensterscheiben sieht einen offenen Kanal an der Innenseite der Fensterscheibe, also auf der Raumseite, vor. Ein geschlossener Kanal liegt direkt unterhalb der Fensterscheibe. Hier kann nicht durch Sturm oder Regen herangeführtes Wasser abgeführt werden, sondern an der Innenseite der Fensterscheibe nach unten rinnendes Kondenswasser.



   Ferner ist eine zweiteilige Profilscheibe bekannt, bei welcher das eingedrungene Wasser direkt von einem oben offenen Kanal ins Freie geführt wird. Eine geschlossene Kammer ist hier also nicht vorgesehen.



   Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist eine oben offene Regenrinne vorgesehen, an welche sich eine geschlossene Kammer anschliesst, wobei zwischen dem freien Endbereich des einen Anschlagsteg aufweisenden Schenkels und den Halte- und Anlagestegen ein Verbindungssteg vorgesehen ist. Am Grund der einseitig offenen Regenrinne und am Grund der geschlossenen Kammer sind Durchbrechungen vorgesehen zum Ableiten des eingedrungenen Regenwassers. Eine Möglichkeit zum seitlichen Verschliessen dieser Kanäle ist nicht vorgesehen.



   Es sind bereits Pfropfen zum Verschliessen der Endbereiche der Profilschienen bekannt geworden, doch mussten stets linke und rechte Pfropfen angeschafft und verwendet werden, da die Querschnittsformen der umfangsgeschlossenen Kammer recht unterschiedlich bei den verschiedenen Ausführungsvarianten sind. Da diese Pfropfen ausserdem leicht konisch ausgebildet sind, um sie besser einführen zu können, besteht bisher keine Möglichkeit, eine einzige Pfropfenform für die beiden Enden der Profilschienen zu verwenden.



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Regenschutzprofilschiene besonders stabil auszuführen, da diese ja den grössten Belastungen ausgesetzt ist, wenn diese bei Türschwellen auch die Belastung bei einem Auftreten aushalten muss und dass neben der sicheren Wasserabführung die Möglichkeit der Verwendung einer einzigen Pfropfenform gegeben ist.



   Erfindungsgemäss wird hiezu vorgeschlagen, dass   die um-    fangsgeschlossene Kammer durch einen Quersteg in zwei übereinanderliegende Kanäle getrennt ist, und der untere Kanal eine derartige Querschnittsform hat, dass eine einzige Ausführungsform von Pfropfen für beide seitliche Öffnungen des unteren Kanales verwendbar ist, wobei mindestens der unten liegende Bereich des untern Kanales durch die Pfropfen seitlich abgedichtet ist.



   Durch die Unterteilung der geschlossenen Kammer in zwei Teilkanäle wird eine besondere Festigkeit erreicht, wobei ausserdem dieser Quersteg dazu beiträgt, dass der Querschnittsbereich des unteren Kanales nicht zu gross wird. Dadurch können auch die Pfropfen entsprechend klein gestaltet werden, so dass nicht nur der Materialaufwand für diese Pfropfen geringer ist, sondern auch der Aufwand für die Lagerung derselben.



   Diese Pfropfen müssen einerseits einen konischen Anzug aufweisen, damit sie in diese seitlichen Öffnungen des unte ren Kanales eingeführt werden können und andererseits müssen sie aber an ihren Enden derart verbreitert sein, dass sie dichtend an der betreffenden Umfangskontur des symmetrischen Querschnittsbereiches des unteren Kanales sich abstützen. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen können also die Herstellungskosten solcher Pfropfen wesentlich vermindert werden und auch die Lagerhaltung ist durch die Möglichkeit einer einzigen Pfropfenform wesentlich einfa cher.



   In der nachstehenden Beschreibung werden anhand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Regenschutzprofilschiene;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Fensterbank und einen Fensterflügel mit eingesetzter   Regenschutzprofilschiene;   
Fig. 3 eine Frontansicht des Einbaubeispieles gemäss Fig. 2, wobei der linke Randbereich dargestellt ist;
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsvarianten für Pfropfen zum seitlichen Einbringen in die Regenschutzprofilschiene;
Fig. 6, 8, 10 und 12 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen einer Regenschutzprofilschiene;
Fig. 7, 9, 11 und 13 die zu diesen Querschnitten der Regenschutzprofilschiene passenden Pfropfen.



   Eine Regenschutzprofilschiene gemäss Fig. 1 besteht im wesentlichen aus Halte- und Anlagestegen 1, einer in Gebrauchslage der Profilschiene eine annähernd vertikale Ebene bildenden Abschlussblende 2, einem mit dieser Blende einen stumpfen Winkel einschliessenden Schenkel 3, einem am freien Ende des Schenkels 3 angeordneten Anschlagsteg 4, sowie einem Steg 5. Der Anschlagsteg 4 kann gegebenenfalls durch Abwinkelungen verstärkt sein.



   Der Steg 5 ist als Abstützung zwischen dem freien Ende des Schenkels 3 und den Halte- und Anlagestegen 1 angeordnet. Dieser Steg 5 und die Teile 6 und 7 der Halte- und Anlagestege 1 bilden eine einseitig oben offene Regenrinne 8. An diese Regenrinne 8 schliesst sich parallel dazu eine umfangsgeschlossene Kammer an.



   Die umfangsgeschlossene Kammer wird von der vorderen Abschlussblende 2, einem Abschlusssteg 10, Teilen der Halte- und Anlagestege 1, dem Steg 5 und einem Quersteg 13 gebildet. Durch den Quersteg 13 ist die umfangsgeschlossene Kammer in zwei übereinanderliegende Kanäle 9 unterteilt. Selbstverständlich sind auch andere konstruktive Lösungen denkbar, wobei jedoch stets darauf geachtet werden muss, dass die Regenrinne 8 und der untere Kanal 9 in Gebrauchslage beispielsweise schräg untereinander aufeinanderfolgen. Die Regenrinne 8 ist entsprechend gross, so dass auch plötzlich eintretendes Regenwasser in grosser Menge aufgenommen werden kann.



   Sowohl am Grund der Regenrinne 8 als auch am unteren Abschlusssteg 10 des unteren Kanals 9 sind Durchbrechungen 11 bzw. 12 vorgesehen. Diese Durchbrechungen am Grund der oben offenen Regenrinne 8 und an dem unteren Abschlusssteg 10 des unteren Kanales 9 sind bezüglich der Längserstreckung der Regenschutzprofilschiene versetzt zueinander angeordnet. Durch diese versetzte Anordnung der Durchbrechungen ist ein rückstausicherer Wasserablauf auch bei Sturmregen gewährleistet. Es hat sich gerade bei Profilschienen mit Wasserablaufschlitzen gezeigt, dass in diesem Bereich sogar die Fensterrahmen und bei Verbundfenstern auch die Innenseite der Fenster beschmutzt werden durch die bei einem Sturmwind mitgetragenen Russteilchen, welche von unten durch die Durchbrechungen   hindurchgebla.   



   sen wurden. Durch die versetzte Anordnung der Durchbrechungen in aufeinanderfolgenden Stegen bzw. Schenkeln ist eine derartige Möglichkeit ausgeschlossen, da ja von unten ankommender Sturmwind nicht mehr durch beide Durchbre  chungen geradlinig hindurchgeführt werden kann. Die Durchbrechungen sind als Bohrungen, Ausstanzungen, Schlitze oder dergleichen ausgestaltet.



   Besonders günstig ist, wenn der Steg 5 und die Abschlussblende 2 einen spitzen Winkel miteinander einschliessen, so dass die Anlagefläche des Anschlagsteges 4 nicht vergrössert wird. Dadurch kann eine wesentlich sattere Anlage zwischen der Regenschutzprofilschiene, im speziellen dem Anschlagsteg 4, und dem geschlossenen Flügel des Fensters bzw. der Tür erzielt werden. Trotzdem ist jedoch eine besonders gute Abstützung des Anschlagsteges 4 bzw. des Schenkels 3 gewährleistet. Dies kann auch dadurch noch unterstützt werden, dass der Steg 5 direkt am vordersten Ende des den Anschlagsteg 4 tragenden Schenkels 3 weggeführt ist.



   Der Grund der Regenrinne 8 bildende Teil 6 der Halteund Anlagestege 1 verläuft gegen den Steg 5 hin abfallend.



  Dadurch ist gewährleistet, dass eindringendes Regenwasser sicher abläuft und nicht sitzenbleibt und auch eine schnelle Trocknung ist gewährleistet.



   Ein Teil des den unteren Kanal 9 begrenzenden Abschlusssteges ist über die durch die Abschlussblende 2 gebildete Ebene zur Bildung eines einstückig mit der Profilschiene ausgestalteten Wetterschenkels 14 verlängert. Dadurch ergibt sich zwischen der Profilschiene und dem Wetterschenkel keine weitere undichte Stelle.



   Um ein seitliches Wegfliessen des Regenwassers innerhalb des unteren Kanales 9 verhindern zu können, werden an den seitlichen Öffnungen Pfropfen 15 eingesteckt. Dadurch ist auch gewährleistet, dass das angrenzende Holz des Stockrahmens nicht der Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Diese Pfropfen 15 können, wie zum Beispiel den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, als elastische Vollprofile ausgestaltet sein oder aus einem zumindest einseitig abgekapselten Hohlprofilkörper bestehen. Diese Pfropfen 15 sind bezüglich mindestens einer Mittelebene symmetrisch ausgestaltet, so dass auf beiden Seiten der Profilschiene dieselben Pfropfen 15 Verwendung finden können. Es sind daher nicht zwei verschiedene Ausführungsvarianten der Pfropfen 15 erforderlich.



   Es ist für diesen Zweck vorgesehen, den unteren Kanal 9 bezüglich einer Profillängsebene S oder zweier rechtwinklig zueinander stehender Ebenen symmetrisch auszubilden.



  Zweckmässig wird zumindest der untere Querschnittsbereich des unteren Kanales 9 auf diese Weise symmetrisch ausgeführt. Dieser Querschnittsbereich liegt bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungen auf der der Regenrinne 8 abgewandten Seite einer vorzugsweise seitlich der Regenrinne 8 gedachten und durch den Steg 5 zwischen der Kammer und der Regenrinne 8   undloder    den Quersteg 13 zwischen den Kanälen 9 geführten Längsvertikalebene E (siehe Fig. 1 und 2) liegt. Es kann also auch nur der den Rand des Stockrahmen s überragende Teil des unteren Kanals 9 entsprechend symmetrisch gestaltet sein. Dies ist besonders deutlich dem Einbaubeispiel gemäss Fig. 2 zu entnehmen, da hier die Symmetrieebene (Profillängsebene S) so angeordnet ist, dass ein Pfropfen gemäss der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 beidseitig eingesteckt werden kann.

  Der restliche Teil des unteren Kanals 9, welcher in Fig. 2 rechts der
Längsvertikalebene E liegt, muss dabei nicht besonders verschlossen werden, da ja in diesem Bereich das Regenwasser nicht so hoch ansteigen kann.



   Beim Einbaubeispiel gemäss den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, dass in dem mit A bezeichneten Bereich die Profilschiene weiter nach aussen am Stockrahmen geführt ist, als in demjenigen Bereich, welcher weiter innen am Stockrahmen liegt. Es ist daher gerade aus diesem Einbaubeispiel ersichtlich, dass nur dieser Teil des unteren Kanals 9 gegen über dem seitlichen Stockrahmenteil abgedichtet werden muss.



   Aus diesem Einbaubeispiel ist auch noch ersichtlich, dass die Verschraubung der Schiene mit dem Stockrahmen 16 nicht am Grund der Regenrinne 8 erfolgt, sondern praktisch auf dem höchsten Punkt (siehe strichpunktierte Linie). Dadurch ist ein Eindringen von Wasser durch die Bohrlöcher ausgeschlossen. Auch die Befestigungsschrauben sind damit kaum der Korrosionsgefahr ausgesetzt.



   Ferner ist ersichtlich, dass durch die erfindungsgemässe Konstruktion die Aufnahmenut 17 für eine Dichtung nicht in der Bewitterungszone (Anschlagsteg 4), sondern in der geschützten Zone (im Bereich des Mittelfalzes des Fensters 18 bzw. der Tür) liegt.



   Bei der Ausgestaltung nach Fig. 8 ist der untere Kanal 9 derart ausgebildet, dass ein annähernd quadratischer bzw.



  rechteckiger Pfropfen 15 gemäss Fig. 9 eingesetzt werden kann. Ein solcher Pfropfen ist also bezüglich zweier rechtwinklig zueinander angeordneter Mittelebenen symmetrisch ausgeführt.



   Bei den Ausgestaltungen gemäss den Fig. 6, 10 und 12 hat der untere Kanal 9 eine kreisabschnittförmige, eine kreisförmige bzw. achteckige Querschnittsform, wobei dann die entsprechenden Pfropfen gemäss den Fig. 7, 11 und 13 zur Anwendung gelangen können. Selbstverständlich sind auch noch andere Querschnittsformen für den unteren Kanal 9 möglich, ebenso verschiedene Anordnungsformen der Halteund Anlagestege sowie der übrigen Verbindungs-, Quer- Abschlussstege oder der Abschlussblende und der Schenkel möglich.



   Es ist auch möglich, dass die Symmetrieebene bzw. die -ebenen des Kanales bzw. des Pfropfens bezogen auf die Gebrauchslage senkrecht   undloder    waagrecht verlaufen. So kann z. B. der Quersteg 13 horizontal verlaufen oder auch geknickt sein, wobei dann die Mittelebene des von den Schenkeln des Quersteges eingeschlossenen Winkels vertikal verläuft. Zur Erzielung der Möglichkeit des Einsatzes ein- oder zweiachsig symmetrischer Pfropfen können an der Regenschutzprofilschiene auch entsprechende Formgebungen, Materialanhäufungen oder dergleichen vorgesehen werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Regenschutzprofilschiene für Türschwellen oder Fensterbänke mit einem Anschlagsteg für den Flügel, bestehend aus einer oberen, im Querschnitt offenen Regenrinne und mindestens einer unteren umfangsgeschlossenen Kammer, die Wasserablauföffnungen aufweisen, wobei in die seitlichen Öffnungen der Kammer einen konischen Anzug aufweisende Pfropfen einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsgeschlossene Kammer durch einen Quersteg (13) in zwei übereinanderliegende Kanäle (9) getrennt ist, und der untere Kanal (9) eine derartige Querschnittsform hat, dass eine einzige Ausführungsform von Pfropfen (15) für beide seitliche Öffnungen des unteren Kanales (9) verwendbar ist, wobei mindestens der unten liegende Bereich dieses untern Kanales durch die Pfropfen seitlich abgedichtet ist.
CH920475A 1974-07-16 1975-07-14 Door or window sill rain protective bar drainage CH606738A5 (en)

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AT586674A AT345528B (de) 1974-07-16 1974-07-16 Regenschutzprofilschiene fuer tuerschwellen oder fensterbaenke

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