CH579363A5 - - Google Patents

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CH579363A5
CH579363A5 CH1734474A CH1734474A CH579363A5 CH 579363 A5 CH579363 A5 CH 579363A5 CH 1734474 A CH1734474 A CH 1734474A CH 1734474 A CH1734474 A CH 1734474A CH 579363 A5 CH579363 A5 CH 579363A5
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zipper
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Yoshida Kogyo Kk
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Vereinigen eines Reissverschlussschlittens oder eines Paares solcher Schlitten mit Reissverschlussbändern, wobei jeder Schlitten einen mit einem Kanal versehenen Körper aufweist, der ein erweitertes Frontende und ein verengtes hinteres Ende hat und mit einem Ziehlappen versehen ist.



   Das Vereinigen von Reissverschlussschlitten, oft auch Schieber genannt mit Reissverschlussbändern ist bis jetzt ausgeführt worden unter Verwendung eines Schlittenhalters, der lediglich dazu dient, einen Schlitten mit der Oberseite nach unten festzuhalten, wobei der Schlittenlappen in einem Kanal aufgenommen ist, der sich im Schlittenhalter von seiner Oberseite ausgehend nach unten erstreckt. Die beiden Reissverschlussbänder werden durch den Kanal des Schlittens hindurch geschoben und zwar von vorn oder von hinten her. Da der Schlittenhalter nur als solcher dient, hängt die gute Führung der Reissverschlussbänder durch den Schlitten hindurch lediglich von der Handfertigkeit der die Vereinigung ausführenden Person ab. Wenn ein Schlitten mit einem Bänderpaar vereinigt werden soll, das bei seinem einen Ende bereits mit einem Endanschlag versehen worden ist (vgl.

  Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung), so müssen die miteinander gekuppelten Bänder sorgfältig durch die aufeinanderfolgenden Schlitten hindurchgefädelt werden unter Verwendung der engen Längsintervalle zwischen den Reihen von ineinandergreifenden Kupplungselementen. Falls zwei entgegengesetzt gerichtete Schlitten mit einem Reissverschlussbänderpaar vereinigt werden sollen (vgl.



  Fig. 7), so verlangt das Hindurchschieben des Bänderpaares durch die Schlitten noch eine grössere Handfertigkeit und Geisteskonzentration seitens der die Vereinigung durchführenden Person.



   Es erhellt hieraus, dass die Schwierigkeiten, die beim Vereinigen von Schlitten mit Reissverschlussbändern bis anhin aufgetreten sind, die Montage von Reissverschlüssen erheblich verzögert haben. Ein Zweck der Erfindung liegt darin, diese Montage durch wenig geübte Personen zu erleichtern und so die Produktion von Reissverschlüssen zu beschleunigen und zu verbilligen und es ist Aufgabe der Erfindung, einen Apparat zu schaffen, der diesem Zweck dient. Der erfindungsgemässe Apparat ist gekennzeichnet durch einen Schlittenhalter zum unbeweglichen Festhalten des Schlittens bzw. des Schlittenpaares und durch einen auf der Austrittsseite des Schlittenhalters an diesem angebrachten Bandseparator, zum Voneinandertrennen der in gekuppeltem Zustand dem Halter auf seiner Eintrittsseite zugeführten Reissverschlussbänder.

  Inbezug auf weitere Einzelheiten von Ausführungsbeispielen wird auf die Zeichnung, die nachfolgende Beschreibung und den Unteranspruch verwiesen.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des Apparates,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Reissverschlusskette, mit der ein Schlitten vereinigt worden ist unter Verwendung des Apparates nach Fig. 1, die Fig. 3 und 4 Draufsichten zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der eine Reissverschlusskette mit einem Schlitten vereinigt wird unter Verwendung des Apparates nach Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die dem gleichen Zweck dient wie die Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, das Verwendung findet beim Vereinigen von zwei entgegengesetzt gerichteten Schlitten auf einer Reissverschlusskette,
Fig.

   7 eine Draufsicht einer Reissverschlusskette, die unter Verwendung des Apparates nach Fig. 6 mit zwei Schlitten vereinigt worden ist,
Fig. 8 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der eine Reissverschlusskette mit einem Paar von Schlitten vereinigt wird unter Verwendung des in Fig. 6 gezeigten Apparates, die Fig. 9 und 10 Draufsichten, die dem gleichen Zweck dienen wie die Fig. 8 und
Fig. il eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der eine Reissverschlusskette vom Apparat nach Fig. 6 entfernt wird nach ihrer Vereinigung mit dem Schlittenpaar.



   Der Apparat, der in Fig. 1 gezeigt ist, dient zur Vereinigung eines Schlittens mit einem Reissverschlussbänderpaar (auch Reissverschlusskette genannt) gemäss Fig. 2, bei dem an den Enden von aufeinanderfolgenden Abschnitten bereits ein Anschlagsglied angebracht ist. Der in Fig. 1 gezeigte Apparat weist einen Schlittenhalter 10 auf, der zum Halten eines Schlittens 11 dient beim Vereinigen desselben mit einer Reissverschlusskette 12. Er weist auch einen Bänderseparator auf zum Separieren der Reissverschlussbänder nachdem diese durch den Schlitten hindurchgeführt worden sind.



   Der Schlittenhalter hat eine an sich bekannte Form. Derjenige (10) der dargestellt ist, weist einen Rahmen 14 auf, der ein Paar von einander gegenüberliegenden Seitenwänden 15 besitzt. Die Oberseiten dieser Seitenwände 15 bilden zusammen eine   Schlittenauflage    16. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände besitzen vertikale Nuten 17 zur Bildung eines Kanals zur Aufnahme des Ziehlappens 18 des Schlittens beim Plazieren dieses letzteren auf der Schlittenauflage mit nach unten gerichtetem Ziehlappen. Innerhalb des Rahmens 14 befindet sich ein herkömmlicher, nicht dargestellter Mechanismus, durch welchen der Schlitten auf der Auflage festgehalten wird, wobei dieser Mechanismus beispielsweise ein Glied hat, welches in die im Ziehlappen 18 vorhandene Öffnung 19 eingreift.

  Nach der Vereinigung von jeweils einem Abschnitt der Reissverschlusskette 12 mit einem Schlitten 11 wird der nicht gezeigte Mechanismus betätigt im Sinne der Freigabe des Schlittens, damit dieser von der Auflage 16 weggenommen werden kann zusammen mit den Reissverschlussbändern, die mit ihm vereinigt worden sind.



   Der Separator 13 besteht aus einer Säule mit fünfeckigem oder   rhombusförmigem    Querschnitt, die am Schlittenhalter 10 befestigt ist, und zwar auf der Seite desselben, bei welcher die Reissverschlussbänder weglaufen. Aus den Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, dass der Querschnitt in Form eines Fünfeckes symmetrisch zur Längsachse gelegen ist, die mit der Längsachse des auf der   Schlittenauflage    16 des Schlittenhalters 10 aufsitzenden Schlittens 11 übereinstimmt. Die Oberseite 20 der Säule sollte bündig sein oder etwas höher als die Innenoberfläche des Oberflügels 21 des Schlittenkörpers 22, wenn dieser auf der Auflage 16 aufsitzt.



   Es ist noch darauf hinzuweisen, dass der Separator 13 ein Paar von vertikalen Trennflächen 23 besitzt, die in der Draufsicht (Fig. 3 oder 4) voneinander divergieren vom Schlittenhalter 10 weg.

 

   Der zwischen diesen Trennflächen 23 eingeschlossene Winkel ist so bestimmt, dass das Paar von Reissverschlussbändern, aus dem die Reissverschlusskette 12 besteht, sich voneinander in bester Stromlinienform voneinander lösen können beim Verlassen des ausgeweiteten Vorderendes 24 des Schlittenkörpers 22, der auf der Auflage 16 aufsitzt. Etwas konkreter ausgedrückt, heisst dies, dass der zwischen den Trennflächen 23 eingeschlossene Winkel gleich gross oder geringfügig grösser sein soll wie bzw. als der Winkel zwischen den divergierenden Abschnitten der Seitenflansche 25 des Schlittenkörpers 22, welche an die Schenkel des Y-förmigen Führungskanals in diesem Körper anschliessen.



   Aus obigem erhellt, dass der zur Benützung mit dem eben beschriebenen Apparat bestimmte Schlitten 1-1 ein solcher des  wohlbekannten Typs sein kann, der einen Ziehlappen 18 mit Öffnung und einen Körper 22 mit Führungskanal hat, wobei der Ziehlappen an diesem Körper angelenkt ist. Der Schlittenkörper 22 weist den Oberflügel 21 und den   Bodenflügel    26 auf, mit Seitenflanschen, wobei die Flügel durch einen Steg 27 miteinanderverbunden sind unter Bildung des Y-förmigen Führungskanals, der sich durch den Schlittenkörper hindurch erstreckt. Die beiden Flügel 21 und 26 sind so ausgebildet, dass sich das ausgeweitete Vorderende 24 und das eingeengte Hinterende 28 ergeben und dass der Steg 27 am ausgeweiteten Vorderende 24 zentral gelegen ist.



   Zum Vereinigen des Reissverschlussschlittens 11 mit der Reissverschlusskette 12 wie in Fig. 2 gezeigt unter Verwendung des vorbeschriebenen Apparates wird der Schlitten zuerst auf die Auflage 16 des Halters 10 aufgelegt mit in die Nuten 17 eingeschobenem Ziehlappen 18, und zwar so, dass das ausgeweitete Vorderende des Schlittenkörpers 22 zum Separator 13 hin gerichtet ist. Bei der Betätigung des nicht gezeigten Me   chanismus    zum Halten des Schlittens greift ein Teil in die Öffnung des Ziehlappens um diesen nach unten zu ziehen und so den Schlitten auf der Auflage festzuhalten.



   Die benachbarten Längsrandteile der gekuppelten Reissverschlussbänder der Reissverschlusskette 12 werden dann in das verengte Hinterende 28 des Schlittenkörpers 22 eingeführt, was von einem Paar von Einschnitten 29 (Fig. 2) ausgehend durchgeführt werden kann, die in dem von Kupplungs elementen freien Abschnitt der Reissverschlusskette vorhan den sind. In dem Mass wie die ineinandergreifenden Kupplungselemente 31 der Reissverschlusskette 12 in den Schlittenkörper 22 eingeführt werden, wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Reissverschlusskette herausgezogen werden, gemäss dem in Fig. 5 eingetragenen Pfeil so, dass die Kupplungselemente 31 in entkuppeltem Zustand das ausgeweitete Vorderende 24 des Schlittenkörpers verlassen, wie in Fig. 4 gezeigt.



   Bei Betrachtung der Fig. 3 und 4 sieht man, dass die Reissverschlussbänder, welche den Schlitten 11 passiert haben, voneinander getrennt sind an ihren einandergegenüberliegenden Längsrändern, die an den Trennflächen 23 des Separators 13 entlang gleiten. Auf diese Weise werden die Reihen von Kupplungselementen 31, welche bei ihrem Eintritt in das verengte Ende 28 des Schlittenkörpers 22 gekuppelt waren, voneinander getrennt, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei das führende Ende der Kupplungselemente nicht durch den Steg   27    des Schlittenkörpers erfasst wird, was das Hindurchlaufen der Reissverschlusskette durch den Schlitten behindern würde. Die Reissverschlusskette kann somit leicht mit dem Schlitten vereinigt werden.



   Wenn die Reissverschlusskette 12 durch den Schlitten 11 hindurchgezogen worden ist bis zum erforderlichen Ausmass, so kann der im Schlittenhalter 10 untergebrachte Festhaltemechanismus im Sinne der Freigabe des Schlittens betätigt werden. Der Ziehlappen 18 kann nun aus dem Kanal, bzw. aus den Nuten 17 herausgezogen werden zwecks Wegnehmens des Schlittens von der Auflage 16 zusammen mit dem mit ihm vereinigten Abschnitt der Reissverschlusskette.



   Die Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die Verwendung findet falls zwei entgegengesetzt gerichtete Schlitten 11a und   1 1b    mit einem Abschnitt der Reissverschlusskette 12 vereinigt werden sollen, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Die Schlitten 11a und 11b sind gleich ausgebildet wie der Schlitten 11, von dem im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel die Rede war.



   Der Apparat nach Fig. 6 weist einen Schlittenhalter 10a auf, den Bandseparator 13, der fest auf dem Schlittenhalter sitzt beim Auslassende desselben, und einen Bandführer 50, der auch auf dem Schlittenhalter befestigt ist, dort, wo die Bänder einlaufen. Der Bandseparator 13 kann demjenigen nach Fig. 1 genau nachgebildet sein.



   Der Schlittenhalter 10a dieser zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Schlittenhalter 10 dadurch, dass die Seitenwände 15a zwei Paare von vertikalen Nuten 17a und 17b haben in ihren einandergegenüberliegenden Innenflächen. Die beiden so gebildeten Kanäle dienen zur Aufnahme der Ziehlappen 18 der Schlitten 11a und 11b so, dass die beiden Schlitten mit nach unten gekehrter Oberseite auf der   Schlittenauflage    16a aufliegen, die an der Oberseite eines Halterahmens 14a vorhanden ist, wobei die verengten Hinterenden 28 der Schlitten gegeneinander gerichtet sind.



  Obwohl nicht gezeigt, ist im Halterahmen 14a der übliche   Hal-    temechanismus untergebracht, der in seinem Wirkzustand die Schlitten 11a und 11b auf der   Schlittenauflage    16a festhält.



  Der Bandführer 50, der in dieser zweiten Ausführungsform vorgesehen ist, weist eine Tragstruktur 51 auf, die im wesentlichen mit dem Halterahmen 14a einstückig ausgebildet ist und eine horizontale Oberseite 52 hat, die bündig ist mit der Oberseite des Halterahmens. Eine Führungssäule 53 mit rhombischer Querschnittsform ist fest auf dem zentralen Teil der Oberseite 52 angebracht und eine Führungsplatte 54 ist zudem an der Oberseite der Führungssäule 53 befestigt.



   In der Draufsicht (Fig. 8) erstreckt sich die Längsachse der Querschnittsform der Säule 53 in Übereinstimmung mit der Längsachse der Schlitten 11a und 11b, die auf der Auflage 16a festsitzen. Die Führungssäule 53 ist des weiteren in ihrem Querschnitt ähnlich derjenigen des Separators 13, aber kleiner und entgegengesetzt gerichtet.



   Die Führungsplatte 54, die auf der Führungssäule 53 sitzt, hat ein Paar von Flanschen 55, die nach unten ragen. Wie aus einer Betrachtung der Fig. 8 hervorgeht, sind diese Seitenflansche 55 so angeordnet, dass sie sich in der stromlinienförmigen Verlängerung der zugehörigen Seitenflansche 55 des benachbarten Schlittens 11b erstrecken, der auf der Auflage 16a sitzt.



  Aus der Fig. 8 ist auch ersichtlich, dass die Seitenflansche 55 in genügend grossem Abstand von der Führungssäule 53 gelegen sind, um den Durchgang der entsprechenden Reihen von Kupplungselementen der Reissverschlusskette 12 zu ermöglichen. Ferner sind die Abstände zwischen den Seitenflanschen 55 und der Oberseite 52 der Haltestruktur 51 genügend gross, um es den Reihen von Kupplungselementen zu ermöglichen, seitlich auswärts hindurch zu laufen. Die Führungsplatte 54 wie auch die Führungssäule 53 hat eine V-förmige Einkerbung 56 zur Aufnahme von mindestens einem Teil des ausgeweiteten Vorderendes 24 des benachbarten Schlittens   1 1b,    der auf der Auflage 16a aufsitzt.



   Die Benützung des in Fig. 6 gezeigten Apparates ist in Fig.



  7 veranschaulicht. Die Ziehlappen 18 der beiden Schlitten   1 1a    und   1 1b    können zuerst in die zugehörigen, durch die Paare von Nuten 17a und 17b gebildeten Kanäle eingeführt werden, so, dass die Schlitten auf der Auflage 16a zum Aufliegen gebracht werden können, derweilen ihre verengten hinteren Enden 28 gegeneinander gerichtet sind. Die Schlitten 11a und   1 1b    werden dann festgesetzt durch Betätigung des im Halter 10a untergebrachten Mechanismus.

 

   Wie in der Fig. 9 gezeigt, werden die mit Schlitzen 29 versehenen Ränder der Reissverschlusskette 12 in die zugehörigen Lücken zwischen Führungsplatte 54 und Tragstruktur 51 auf beiden Seiten der Führungssäule 53 eingeführt. Die beiden Reissverschlussbänder der Reissverschlusskette 12 werden nacheinander durch die Körper 22 der Schlitten 11b und 11a hindurchgeführt. Die Kupplungselemente 31 der Reissverschlusskette werden vorübergehend durch die Führungssäule 53 des Bandführers 50 voneinander getrennt und dann erneut zusammengekuppelt bei ihrem Durchlaufen durch die Schlittenkörper 22 so wie in der Fig. 8 gezeigt. Wenn dann die Reissverschlusskette 12 gemäss dem Pfeil in Fig. 10 weiterge  zogen wird, verlassen die Reihen von Kupplungselementen 31 in entkuppeltem Zustand das ausgeweitete vordere Ende 24 des Schlittens 11a.

  Das Paar von Bändern, welches den Schlitten 11a passiert hat, ist voneinander in stromlinienartiger Manier getrennt worden, weil ihre benachbarten Längsränder sich in Gleitberührung mit den zugehörigen Trennflächen 23 des Separators 13 befunden haben.



   Wenn die Reissverschlusskette 12 in dem erforderlichen Ausmass durch die Schlitten 11a und 11b gezogen worden ist, wird der im Halter 10a untergebrachte Festhaltemechanismus betätigt im Sinne der Freigabe der beiden Schlitten. Das hintere Ende der Reissverschlusskette 12 kann dann angehoben werden, wie durch den Pfeil in der Fig. 11 angezeigt, damit die Reihen von Kupplungselementen 31 von der Führungsplatte 54 weggezogen werden können. Die Schlitten   11a    und 11b können nun leicht von der Schlittenauflage 16a entfernt werden zusammen mit der damit vereinigten Verschlusskette 12.

 

   In diesem zweiten Ausführungsbeispiel wandert jedes Band der Verschlusskette 12 nach einem meanderförmigen Weg durch zwei hintereinander gelegene entgegengesetzte Schlitten hindurch, die zwischen dem Bandführer 50 und dem Bandseparator 13 liegen. Der Führer 50 und der Separator 13 sind aber so ausgebildet und angeordnet in bezug auf die beiden Schlitten, dass die Laufbahnen der Bänder so stromlinienförmig verlaufen wie nur möglich. Die Reissverschlusskette 12 kann deshalb leicht durch die Schlitten hindurchgezogen werden, da es praktisch vollständig ausgeschlossen ist, dass die Reihen von Kupplungselementen irgendwie an den Stegen 27, den Seitenflanschen 25 oder den verengten hinteren Enden 28 der beiden Schlitten anstossen oder am ausgeweiteten vorderen Ende des Schlittens   1 lb.    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Apparat zum Vereinigen eines Reissverschlussschlittens oder eines Paares solcher Schlitten mit Reissverschlussbän dem, wobei jeder Schlitten einen mit einem Kanal versehenen Körper aufweist, der ein erweitertes Frontende und ein verengtes hinteres Ende hat und mit einem Ziehlappen versehen ist, gekennzeichnet durch einen Schlittenhalter zum unbeweglichen Festhalten des Schlittens bzw. des Schlittenpaares und durch einen auf der Austrittsseite des Schlittenhalters an diesem angebrachten Bandseparator, zum Voneinandertrennen der in gekuppeltem Zustand dem Halter auf seiner Eintrittsseite zugeführten Reissverschlussbänder.
    UNTERANSPRUCH Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bänderseparator die Form einer Säule mit polygonalem Querschnitt hat und ein Paar von vertikalen Bändertrennflächen besitzt, die vom Schlittenhalter weg divergieren, so dass die Reissverschlussbänder, die im entkuppelten Zustand das ausgeweitete Vorderende des Schlittens verlassen, voneinander getrennt werden, wenn ihre benachbarten Längsränder an den Trennflächen der Säule entlang gleiten.
CH1734474A 1973-12-28 1974-12-27 CH579363A5 (de)

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