CH562921A5 - Shaped interlocking paving stones - with paired opposite sides symmetrically shaped - Google Patents

Shaped interlocking paving stones - with paired opposite sides symmetrically shaped

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CH562921A5
CH562921A5 CH1297973A CH1297973A CH562921A5 CH 562921 A5 CH562921 A5 CH 562921A5 CH 1297973 A CH1297973 A CH 1297973A CH 1297973 A CH1297973 A CH 1297973A CH 562921 A5 CH562921 A5 CH 562921A5
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CH1297973A
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Suthmeier Friedrich Firma
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description


  
 



   Zur Herstellung eines möglichst verschiebefesten Verbundes von Pflastersteinen ist es bekannt, jeweils zwei sich gegenüberliegende Seiten eines Verbundpflastersteines wellenförmig oder sägezahnartig auszuführen. Verbundpflastersteine solcher Ausführungen sind in der Lage, mit den Vorsprüngen ineinanderzugreifen, sich sozusagen zu verhaken, und dadurch einen Verbund herzustellen, der einer grösseren Beanspruchung wiederstehen kann. Sie haben jedoch entweder gerade Stirnflächen oder Stirnflächen, deren Form von der der Längsseiten abweicht. Durch die geraden Stirnflächen bedingt, ergibt sich bei entsprechenden Verbundpflasterungen, dass die Beanspruchung nach allen Richtungen nicht gleich gut aufgenommen werden kann. Ferner ist es nicht möglich, die vorbekannten Steine beliebig zu verwenden, da die Ober- und Unterseite nicht beliebig wählbar ist.

  Dies erschwert naturgemäss die Anlage eines Verbundpflasters, ausserdem ist jeweils nur die Herstellung bestimmter Verbände möglich.



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formstein für eine Verbundpflasterung von Verkehrsflächen, insbesondere von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dgl., bei welchem alle vier Seitenflächen wellenförmig profiliert sind, so zu gestalten, dass bei seiner Verlegung nicht auf die Lage der Ober- und Unterseiten geachtet werden muss. Ferner soll mit einem solchen Stein jeder beliebige Verbund herstellbar sein. Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar der einander gegenüberliegenden Seitenflächen symmetrisch zueinander geformt ist. Mit einem solchen Stein ist es möglich, alle herkömmlichen, in der Praxis bewährten Verbände herzustellen, wie Längsverband, Mosaikmuster, Fischgrätenmuster, Römischer Verband usw. Ferner wird der grosse Vorteil erreicht, dass beim Legen der Steine nicht auf die Lage der Unter- bzw. Oberseite geachtet werden muss.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Formsteinen und mehrere Beispiele von Verbänden wiedergegeben.



  Es zeigen:
Fig. 1 einen Formstein mit gleich langen Seitenflächen,
Fig.   7    einen Verband mit Steinen gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Form stein mit verschieden langen Seitenflä chen,
Fig. 4 einen Verband mit Steinen gemäss Fig. 3,
Fig. 5 einen Verband im   Fischgrätenmuster,   
Fig. 6 einen Mosaikmusterverband,
Fig. 7 einen Römischen Verband,
Fig. 8 einen Längsverband mit verschieden langen Steinen,
Fig. 9 einen viertelsteinigen Verband,
Fig. 10 einen totalen Verband.



   Bei dem Stein gemäss Figuren 1 und 2 sind alle Seitenflä chen gleich lang, wobei zwei sich jeweils gegenüberliegende
Seitenflächen symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Die Seitenflächen 2 und 3 weisen jeweils in Seitenmitte ein Wellental auf, während die Seitenflächen 4 und 5 in Seitenmitte einen Wellenberg zeigen. Die Wellenform ist sinusförmig. Der Stein 10 gemäss Figuren 3 und 4 zeigt unterschiedliche Seitenlängen, wobei die langen Seiten 12 und 13 symmetrisch sind, während die Seiten 14 und 15, im gezeigten Beispiel also die Stirnseiten, parallel zueinander verlaufen. An den Ecken der Steine bilden die an die Seitenflächen gelegten Tangentialebenen 7 und 8, bzw. 17 und 18, einen rechten Winkel zueinander.



   Der beschriebene Form stein für Verbund-Pflasterung hat u. a. den grossen Vorteil, dass bei der Verlegungsarbeit seine beiden Hauptflächen vollkommen gleichwertig verwendbar sind, d. h. bei lagerichtigem Seitenanschluss kann wahlweise jede der beiden Aussenflächen als obere Trittfläche ausgelegt werden. Formsteine mit etwa einseitig angeschlagenen Ecken oder Kanten können also ohne weiteres verwendet werden.



   Bei solchen Formsteinen gemäss Figuren 1 und 2, bei denen alle vier Seitenflächen paarweise symmetrisch ausgeformt sind, ergibt sich zusätzlich der Vorteil, dass beim Umwenden auch nicht auf die Wändeachse geachtet zu werden braucht, wie dies nämlich bei sogenannten  ganzen  Formsteinen gemäss Figuren 3 und 4 der Fall wäre, bei denen die Wendeachse in der Längsachse liegt.



   PATENTANSPRUCH



   Formstein für Verbundpflasterung von Verkehrsflächen, insbesondere von Fahrbahnen, PLätzen, Gehwegen und dgl., bei welchem alle vier Seitenflächen wellenförmig profiliert sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar der einander gegenüberliegenden Seitenflächen (2, 3; 4, 5) symmetrisch zueinander geformt ist (Fig. 1-10).



   UNTERANSPRÜCHE
1. Formstein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide   Längs-Seitenflächen    (12, 13) symmetrisch zueinander und beide Stirnflächen (14, 15) parallel zueinander ausgebildet sind (Fig. 3 und 4).

 

   2. Formstein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken die an beiden aneinanderstossenden, wellenförmig profilierten Seitenflächen (2-4, bzw. 12-14) gelegten Tangential-Ebenen (7, 8 bzw. 17,
18) einen rechten Winkel bilden.



   3. Formstein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier profilierten Seitenflächen (2, 3, 4, 5) gleich lang sind (Fig. 1 und 2).



   4. Formstein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Seitenflächen paarweise (12, 13 und 14, 15) unterschiedlich lang sind, und zwar im Verhältnis eines ganzzahligen Vielfachen (Fig. 3 und 4).

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Zur Herstellung eines möglichst verschiebefesten Verbundes von Pflastersteinen ist es bekannt, jeweils zwei sich gegenüberliegende Seiten eines Verbundpflastersteines wellenförmig oder sägezahnartig auszuführen. Verbundpflastersteine solcher Ausführungen sind in der Lage, mit den Vorsprüngen ineinanderzugreifen, sich sozusagen zu verhaken, und dadurch einen Verbund herzustellen, der einer grösseren Beanspruchung wiederstehen kann. Sie haben jedoch entweder gerade Stirnflächen oder Stirnflächen, deren Form von der der Längsseiten abweicht. Durch die geraden Stirnflächen bedingt, ergibt sich bei entsprechenden Verbundpflasterungen, dass die Beanspruchung nach allen Richtungen nicht gleich gut aufgenommen werden kann. Ferner ist es nicht möglich, die vorbekannten Steine beliebig zu verwenden, da die Ober- und Unterseite nicht beliebig wählbar ist.
    Dies erschwert naturgemäss die Anlage eines Verbundpflasters, ausserdem ist jeweils nur die Herstellung bestimmter Verbände möglich.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formstein für eine Verbundpflasterung von Verkehrsflächen, insbesondere von Fahrbahnen, Plätzen, Gehwegen und dgl., bei welchem alle vier Seitenflächen wellenförmig profiliert sind, so zu gestalten, dass bei seiner Verlegung nicht auf die Lage der Ober- und Unterseiten geachtet werden muss. Ferner soll mit einem solchen Stein jeder beliebige Verbund herstellbar sein. Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar der einander gegenüberliegenden Seitenflächen symmetrisch zueinander geformt ist. Mit einem solchen Stein ist es möglich, alle herkömmlichen, in der Praxis bewährten Verbände herzustellen, wie Längsverband, Mosaikmuster, Fischgrätenmuster, Römischer Verband usw. Ferner wird der grosse Vorteil erreicht, dass beim Legen der Steine nicht auf die Lage der Unter- bzw. Oberseite geachtet werden muss.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Formsteinen und mehrere Beispiele von Verbänden wiedergegeben.
    Es zeigen: Fig. 1 einen Formstein mit gleich langen Seitenflächen, Fig. 7 einen Verband mit Steinen gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Form stein mit verschieden langen Seitenflä chen, Fig. 4 einen Verband mit Steinen gemäss Fig. 3, Fig. 5 einen Verband im Fischgrätenmuster, Fig. 6 einen Mosaikmusterverband, Fig. 7 einen Römischen Verband, Fig. 8 einen Längsverband mit verschieden langen Steinen, Fig. 9 einen viertelsteinigen Verband, Fig. 10 einen totalen Verband.
    Bei dem Stein gemäss Figuren 1 und 2 sind alle Seitenflä chen gleich lang, wobei zwei sich jeweils gegenüberliegende Seitenflächen symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Die Seitenflächen 2 und 3 weisen jeweils in Seitenmitte ein Wellental auf, während die Seitenflächen 4 und 5 in Seitenmitte einen Wellenberg zeigen. Die Wellenform ist sinusförmig. Der Stein 10 gemäss Figuren 3 und 4 zeigt unterschiedliche Seitenlängen, wobei die langen Seiten 12 und 13 symmetrisch sind, während die Seiten 14 und 15, im gezeigten Beispiel also die Stirnseiten, parallel zueinander verlaufen. An den Ecken der Steine bilden die an die Seitenflächen gelegten Tangentialebenen 7 und 8, bzw. 17 und 18, einen rechten Winkel zueinander.
    Der beschriebene Form stein für Verbund-Pflasterung hat u. a. den grossen Vorteil, dass bei der Verlegungsarbeit seine beiden Hauptflächen vollkommen gleichwertig verwendbar sind, d. h. bei lagerichtigem Seitenanschluss kann wahlweise jede der beiden Aussenflächen als obere Trittfläche ausgelegt werden. Formsteine mit etwa einseitig angeschlagenen Ecken oder Kanten können also ohne weiteres verwendet werden.
    Bei solchen Formsteinen gemäss Figuren 1 und 2, bei denen alle vier Seitenflächen paarweise symmetrisch ausgeformt sind, ergibt sich zusätzlich der Vorteil, dass beim Umwenden auch nicht auf die Wändeachse geachtet zu werden braucht, wie dies nämlich bei sogenannten ganzen Formsteinen gemäss Figuren 3 und 4 der Fall wäre, bei denen die Wendeachse in der Längsachse liegt.
    PATENTANSPRUCH
    Formstein für Verbundpflasterung von Verkehrsflächen, insbesondere von Fahrbahnen, PLätzen, Gehwegen und dgl., bei welchem alle vier Seitenflächen wellenförmig profiliert sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar der einander gegenüberliegenden Seitenflächen (2, 3; 4, 5) symmetrisch zueinander geformt ist (Fig. 1-10).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Formstein nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längs-Seitenflächen (12, 13) symmetrisch zueinander und beide Stirnflächen (14, 15) parallel zueinander ausgebildet sind (Fig. 3 und 4).
    2. Formstein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken die an beiden aneinanderstossenden, wellenförmig profilierten Seitenflächen (2-4, bzw. 12-14) gelegten Tangential-Ebenen (7, 8 bzw. 17, 18) einen rechten Winkel bilden.
    3. Formstein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier profilierten Seitenflächen (2, 3, 4, 5) gleich lang sind (Fig. 1 und 2).
    4. Formstein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Seitenflächen paarweise (12, 13 und 14, 15) unterschiedlich lang sind, und zwar im Verhältnis eines ganzzahligen Vielfachen (Fig. 3 und 4).
CH1297973A 1973-03-05 1973-09-11 Shaped interlocking paving stones - with paired opposite sides symmetrically shaped CH562921A5 (en)

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CH (1) CH562921A5 (de)

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