DE4303321A1 - Verbundstein sowie unter Verwendung solcher Steine hergestelltes Verbundpflaster - Google Patents

Verbundstein sowie unter Verwendung solcher Steine hergestelltes Verbundpflaster

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DE4303321A1
DE4303321A1 DE19934303321 DE4303321A DE4303321A1 DE 4303321 A1 DE4303321 A1 DE 4303321A1 DE 19934303321 DE19934303321 DE 19934303321 DE 4303321 A DE4303321 A DE 4303321A DE 4303321 A1 DE4303321 A1 DE 4303321A1
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Bernhard Godelmann
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Godelmann Pflasterstein GmbH and Co KG
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Betonwerk Godelmann KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundstein gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein unter Verwendung solcher Verbundsteine hergestelltes Verbundpflaster gemäß Oberbegriff Patentanspruch 5.
Verbundsteine bzw. Verbundpflastersteine und insbesondere auch solche aus einem zementgebundenen Material sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt und werden insbe­ sondere auch zur Herstellung von befahrbaren Flächen einge­ setzt. Bekannt ist hierbei insbesondere der sogenannte H-Verbundstein, der im wesentlichen aus einem rechteck­ förmigen bzw. quaderförmigen Körper besteht, der an zwei einander gegenüberliegenden längeren Umfangsseiten in der Mitte jeweils eine die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisende Ausnehmung besitzt, wobei jede Ausnehmung beidseitig von jeweils einem Vorsprung begrenzt ist. Jeder Vorsprung besitzt eine Schräge, welche die die Ausnehmung seitlich begrenzende Fläche ist, so daß dementsprechend in Draufsicht auf den H-Verbundstein jeder Vorsprung eine einem rechteckförmigen Trapez entsprechende Form aufweist. Die Ausnehmungen und Vorsprünge sind so aufeinander abgestimmt, daß in jede Ausnehmung jeweils zwei derartige Vorsprünge zweier aneinander anschließender H-Verbundsteine passen. Diese Steine können dann in Reihen jeweils um einen halben Stein bzw. um eine halbe Steinlänge versetzt im Verbund verlegt werden, wobei die Vorsprünge einer Reihe in die Ausnehmungen der benachbarten Reihe eingreifen. Dieser H-Verbundstein, der als Vollstein ausgebildet ist, hat sich in der Praxis insbesondere bei befahrbaren, gepflasterten Flächen bewährt und kann mit hoher Stabilität preiswert gefertigt werden.
Nachteilig ist bei diesem H-Verbundstein aber, daß ein Verlegen im Block bzw. als Verlegeeinheit nicht ohne weiteres möglich ist, d. h. ein Verlegen in der Art, daß an eine jeweils bereits verlegte Pflasterfläche in einem geeigneten Verlegegeräte eine Gruppe von mehreren H-Verbundsteinen angeschlossen wird, die in dieser Gruppe schon in dem Verbund angeordnet sind. Dieses rationelle Verlegen in größeren Verlegeeinheiten ist nur dann möglich, wenn dort, wo eine Verlegeeinheit an eine bereits verlegte Pflasterfläche angeschlossen wird, einzelne Steine nachgelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbundstein aufzuzeigen, der ebenso wie der H-Verbundstein bei der Möglichkeit einer einfachen Fertigung eine hohe Stabilität sicherstellt, dennoch einfach und rationell verlegbar ist, und zwar insbesondere auch im Block als Verlegeeinheit, ohne daß ein Nachlegen von Einzelsteinen im Anschlußbereich zwischen einer bereits gefertigten Pflasterfläche und einer Verlegeeinheit notwendig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbundstein entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 sowie ein mit einer Vielzahl solcher Steine hergestelltes Verbundpflaster entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 5 ausgebildet.
Die Vorteile der Erfindung bestehen u. a. in der hohen Stabilität des Verbundsteines, in der Möglichkeit einer einfachen und preiswerten Herstellung, insbesondere auch bedingt durch eine einfache Formgebung für das Formwerkzeug. Weiterhin läßt sich der Verbundstein im Block oder in einer Verlegeeinheit ohne Nachlegen von Einzelsteinen verlegen. Im verlegten Zustand bilden die Verbundsteine einen echten Verbund, der keine durchgehenden Fugen aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Verbundstein gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in Teildarstellung ein unter Verwendung des Ver­ bundsteins nach Fig. 1 hergestelltes Verbundpflaster.
In den Figuren ist 1 ein Verbundstein, der einstückig aus Beton hergestellt ist und dessen Formgebung im wesentlichen dadurch beschrieben ist, daß der Körper des Verbundsteines 1 auf einem in Draufsicht der Fig. 1 quadratischen Quader besteht, der an einer der vier rechtwinklig aneinander anschließenden Umfangsseiten, nämlich an der Umfangsseite 2 eine Ausnehmung 3 aufweist, die sowohl an dieser Umfangsseite als auch der der Fig. 1 sichtbaren Oberseite des Pflaster­ steines und an der in dieser Figur nicht sichtbaren Unter­ seite des Verbundsteines 1 offen ist und in den Querschnitts­ ebenen parallel zur Ober- bzw. Unterseite einen trapezförmigen Querschnitt besitzt, und zwar derart, daß sich die Breite der Ausnehmung 3 zu dem Boden 33′ dieser Ausnehmung hin verengt. Die Ausnehmung 3 ist symmetrisch zu einer rechtwinklig zur Umfangsseite 2 bzw. deren Ebene sowie auch senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufenden Mittelebene M1 ausge­ bildet, so daß die Umfangsseite 2 beidseitig von der Aus­ nehmung 3 jeweils einen Vorsprung 4 bildet, dessen Form komplementär der halben Ausnehmung 3 ist, d. h. zwei Vorsprünge 4 passen in eine Ausnehmung 3.
An der Umfangsseite 2 gegenüberliegenden und parallel zur Umfangsseite 2 verlaufenden Umfangsseite 5 ist mittig und wiederum symmetrisch zur Mittelebene M1 ein trapezartiger Vorsprung 6 vorgesehen, der komplementär zur Ausnehmung 3 ist, d. h. in eine Ausnehmung 3 paßt und diese ausfüllt und die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist. In Form und Größe mit dem Vorsprung 6 gleiche Vorsprünge 7 und 8 sind jeweils an den beiden Umfangsseiten 9 und 10 gebildet, die senkrecht zu den Umfangsseiten 2 und 5 verlaufen, und zwar ein Vorsprung 7 an der Umfangsseite 9 und ein Vorsprung 8 an der Umfangsseite 10 jeweils symmetrisch zu einer Mittelebene M2, die senkrecht zur Mittelebene M1 und auch senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und damit senkrecht zur Ober- bzw. Unterseite des Pflastersteines 1 verläuft.
Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Umfangsseiten 9 und 10 bzw. 2 und 5 etwa 20 cm. Die Höhe, mit der die die Vorsprünge 6, 7 bzw. 8 über die zugehörige Umfangsseite wegstehen, beträgt etwa 3 cm. Entsprechend ist auch die Tiefe der Ausnehmung 6 etwa 3 cm.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird der Verbundstein 1 in mehreren aufeinanderfolgenden Reihen R1 bis Rn im Verbund verlegt, von denen in der Fig. 2 vier derartige Reihen mit R1-R4 bezeichnet sind. Das Verlegen erfolgt derart, daß die Verbundsteine 1 in sämtlichen Reihen mit der die Ausnehmung 3 aufweisenden Umfangsseite 2 jeweils senkrecht zur Längs­ richtung, d. h. mit der Mittelebene M1 in Richtung der Reihen angeordnet sind, und zwar derart, daß in sämtlichen Reihen die Ausnehmungen 3 zu einer Seite hin weisen, d. h. bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung nach links.
Die Verbundsteine 1 sind hierbei in den Reihen so verlegt, daß in die Ausnehmung 3 eines Verbundsteines 1 der Vorsprung 6 eines in der Reihe anschließenden Verbundsteines 1 ein­ greift und die Ausnehmungen 7 bzw. 8 jeweils in Ausnehmungen eingreifen, die an den Umfangsseiten 10 bzw. 9 zweier aneinander anschließender Verbundsteine 1 einer benachbarten Reihe zwischen den dortigen Vorsprüngen 8 bzw. 7 gebildet sind.
Der Verbundstein 1 läßt sich einfach fertigen und besitzt durch seine Formgebung eine hohe Stabilität und Festigkeit, so daß auch das mit den Verbundsteinen hergestellte Ver­ bundpflaster eine hohe Belastbarkeit aufweist. Im Verbund verlegt ergibt sich ein echter Verbund der Verbundsteine in der gesamten Pflasterfläche, d. h. es sind keine durchgehenden Fugen vorhanden. Ein besonderer Vorteil besteht aber darin, daß ein Verlegen im Block möglich ist, d. h. ein Verlegen in der Weise, daß jeweils eine mehrere, kürzere Reihen von Verbundsteinen 1 aufweisende Verlegeeinheit 11, die die Verbundsteine 1 bereits im Verbund aufweist, verlegt bzw. an eine bereits verlegte Pflasterfläche angeschlossen werden kann, und zwar insbesondere auch in Richtung der Reihen des Verbundpflasters und ohne die Notwendigkeit eines Nachlegens von Verbundsteinen 1 für den Anschluß der Verlegeeinheit 11 an die bereits verlegte Pflasterfläche.
Die Formgebung des Verbundsteins 1 ist weiterhin derart, daß bei zwei in Richtung der Mittelebene M1 aneinander an­ schließenden Verbundsteinen 1 in die Ausnehmung 3 eines dieser Verbundsteine der Vorsprung 6 des anschließenden Verbundsteines eingreift und die Umfangsseiten 9 und 10 der Verbundsteine miteinander fluchten oder im wesentlichen miteinander fluchten, wobei dann die beiden aneinander anschließenden Verbundsteine 1 im Anschlußbereich an den Umfangsseiten 9 und 10 zwischen den dortigen Vorsprüngen 7 bzw. 8 eine Ausnehmung bilden, die formgleich mit der Ausnehmung 3 ist.
Bezugszeichenliste
 1 Verbundstein
 2 Umfangsseite
 3 Ausnehmung
 3′ Boden
 4 Vorsprung
 5 Umfangsseite
 6, 7, 8 Vorsprung
 9, 10 Umfangsseite
11 Verlegeeinheit

Claims (6)

1. Verbundstein mit einem im wesentlichen quaderförmigen, vier rechtwinklig aneinander anschließenden Umfangsseiten (2, 5, 9, 10) aufweisenden Körper, die in Ebenen senk­ recht zur Ober- und Unterseite des Verbundsteines (1) angeordnet sind, sowie mit Vorsprüngen und Ausnehmungen an diesen Umfangsseiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen quadratischen Umfang aufweist, daß an drei aneinander anschließenden Umfangsseiten (5, 9, 10) des Körpers jeweils mittig und symmetrisch zu einer die betreffende Umfangsseite rechtwinklig schneidenden Mittelebene (M1, M2) ein Vorsprung (6, 7, 8) vorgesehen ist, der in Querschnittsebenen parallel zur Ober- und Unterseite des Verbundsteins einen trapezförmigen, sich zum freien Ende des Vorsprungs (6, 7, 8) hin verjüngenden Querschnitt aufweist, daß die Vorsprünge (6, 7, 8) in Form und Größe gleich sind, und daß an einer Umfangsseite (2) symmetrisch zu einer diese Umfangsseite rechtwinklig schneidenden Mittelebene (M1) eine Ausnehmung (3) vorgesehen ist, die komplementär zu den Vorsprüngen (6, 7, 8) ausgebildet ist.
2. Verbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (6, 7, 8) sowie die Ausnehmung (3) jeweils in Umfangsrichtung des Verbundsteines von den beiden Kanten beabstandet sind, an denen die diesen Vorsprung bzw. die Ausnehmung aufweisende Umfangsseite (2, 5, 9, 10) in eine angrenzende Umfangsseite übergeht.
3. Verbundstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand gleich oder in etwa gleich der halben Breite ist, die der Vorsprung (6, 7, 8) an seinem freien Ende in Umfangsrichtung des Verbundsteins aufweist, oder aber in etwa gleich der halben Breite ist, die die Ausnehmung (3) an ihrem Boden (3′) in Umfangsrichtung besitzt.
4. Verbundstein nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier einander gegen­ überliegender Umfangsseiten (2, 5; 9, 10) in etwa 20 cm und die Höhe der Vorsprünge (6, 7, 8) bzw. die Tiefe der Ausnehmung (3 ) etwa 3 cm betragen.
5. Verbundpflaster bestehend aus einer Vielzahl von Ver­ bundsteinen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundsteine (1) in mehreren aneinander anschließenden Reihen (R1-Rn) verlegt sind, daß in jeder Reihe die Verbundsteine (1) um einen halben Stein gegenüber den Verbundsteinen einer benachbarten Reihe versetzt und derart angeordnet sind, daß sämtliche Verbundsteine (1) dieser Reihe mit ihrer die Ausnehmung (3) aufweisenden Umfangsseite (2) senkrecht zur Längs­ erstreckung der Reihe liegen und mit ihrer Ausnehmung (3) in eine gemeinsame Richtung weisen, daß aneinander anschließende Verbundsteine (1) jeder Reihe (R1-Rn) mit einem in einer Ausnehmung (3) aneinander anschließen, und daß in jeder Reihe die an den parallel zur Längser­ streckung der Reihe verlaufenden Umfangsseiten (9, 10) eines Verbundsteins (1) vorgesehenen Vorsprünge (7, 8) zwischen den Vorsprüngen (8, 7) zweier Verbundsteine (1) einer jeweils benachbarten Reihe angeordnet sind.
6. Verbundpflaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundsteine (1) sämtlicher Reihen (R1-Rn) jeweils in eine gemeinsame Richtung weisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511279U1 (de) * 1995-07-12 1995-11-09 Pebüso-Betonwerke Heribert Büscher GmbH & Co, 48155 Münster Verschiebesichere Bodenplatte für Geh- und Fahrwege
DE19747421A1 (de) * 1997-10-27 1999-04-29 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte (Beton-)Pflasterstein, Bausatz aus (Beton-)Pflastersteinen und Vorrichtung zum Herstellen derselben

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GODELMANN PFLASTERSTEIN KG, 92245 KUEMMERSBRUCK, D

8141 Disposal/no request for examination