CH536414A - Wasserablauf - Google Patents

Wasserablauf

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Publication number
CH536414A
CH536414A CH193172A CH193172A CH536414A CH 536414 A CH536414 A CH 536414A CH 193172 A CH193172 A CH 193172A CH 193172 A CH193172 A CH 193172A CH 536414 A CH536414 A CH 536414A
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CH
Switzerland
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pipe
pipe section
tube
ring
roof
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Application number
CH193172A
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English (en)
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Schoop & Co Ag
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Publication date
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Publication of CH536414A publication Critical patent/CH536414A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
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    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
    • E04D2013/0427Drainage outlets, e.g. gullies with means for controlling the flow in the outlet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  
 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wasserablauf an einem Flachdach, insbesondere zur Dachgartenentwässerung, mit einem Rohr, von dem ein Ende die dem Dachboden zugewandte Mündung bildet.



   Dachgärten sind einerseits zu bewässern und anderseits bei starken Niederschlägen vor einer Überbewässerung zu schützen. Bekannte Wasserabläufe der erwähnten Art sind zwar in der Lage, den Dachgarten vor einer Überbewässerung zu schützen oder ein minimales Wasserniveau auf dem Dachgar   tenboden    zu gewährleisten. Diese Wasserabläufe besitzen jedoch den Nachteil, dass, einmal im Dachgartenboden fest angeordnet, das höchstmögliche Wasserniveau unveränderbar vorgegeben ist und nicht mehr an die durch die Bepflanzung des Dachgartens oder durch die Jahreszeiten erforderte Bewässerung angepasst werden kann.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wasserablaufes, bei dem auch nach seinem Einbau das höchstzulässige Bewässerungsniveau jederzeit stufenlos verändert werden kann.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Rohr im Bereich des erwähnten Endes ein zweites Rohrstück teleskopartig verschiebbar gelagert und zwischen der Rohrinnenseite und dem Rohrstück mindestens eine ringförmige Dichtung konzentrisch zur Rohrachse angeordnet ist.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Wasserablaufes, wobei Teile weggelassen sind, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1.



   Nach der Zeichnung wird der Dachgartenboden durch eine Betondecke 1 gebildet, welche eine Aussparung 2 aufweist, in die ein gusseisernes Abwasserrohr 3 mit einer   Rollringmuffe    hineinragt, welche mit einer Ringnut 4 versehen ist, in der ein Dichtungsring 5 gelagert ist. In die Rollringmuffe ist ein aus Kupferblech gebildetes Rohr 6 mit einer Sicke 7 eingeschoben, das den Betonboden 1 nach oben überragt. Der die Rollringmuffe überragende Teil des Rohres 6 ragt durch eine Aussparung 8 einer Isolierplatte 9 hindurch an deren äussere Schmalseiten weitere Isolierplatten 10 anschliessen. Der Durchmesser der Aussparung 8 ist grösser als der Durchmesser des Rohres 6, wodurch sich ein mit einer Schaumstoffdichtung 11 ausgefüllter Zwischenraum bildet.

  Die Isolierplatte 9 ist mit einem aus Kupferblech hergestellten Tablett 12 abgedeckt, welches einen Ringflansch 13 bildet, in den das obere Ende des Rohres 6 eingesteckt ist. Die oberen Ränder des Rohres 6 und der Ringflansche 13 sind miteinander bündig und verbunden. Das Tablett 12 und die weiteren Isolierplatten 10 sind durch drei Lagen einer bituminösen Dachhaut 14 überdeckt. Die Dachhaut 14 ihrerseits ist durch eine Wurzelschutzhaut 15 aus Kunststoff gegen ein Eindringen der Wurzeln der Dachbe   pflanzung    geschützt. Die Wurzelschutzhaut 15 besitzt eine   tiffnung,    deren Rand 16 um den oberen Rand des Rohres 6 herumgefaltet und in das Rohr 6 hineingelegt ist. In das Rohr 6 ist axial und teleskopartig ein Rohrstück 17 eingeschoben.



  In der Sicke 7 ist ein O-Ring 18 angeordnet, der dicht gegen das Rohrstück 17 anliegt. Der O-Ring 18 hindert das auf dem Dachgartenboden befindliche Wasser zwischen dem Rohr 6 und dem Rohrstück 17 in das Abwasserrohr 3 zu fliessen.



  Weiter dient der O-Ring 18 der Führung des Rohrstückes 17.



  Auf das Rohrstück 17 ist weiter axial ein Klemmring 19 aufgeschoben, der an seinem oberen Ende eine äussere Ringrippe 20 und eine innere Ringrippe 21 aufweist. Der äussere Durchmesser des Klemmringes 19 ist so bemessen, dass der Rand 16 der Wurzelschutzfolie 15 zwischen diesem und der Innenwand des Rohres 6 durch   Klemmreibung    gehalten ist.



  Die äussere Ringrippe 20 übergreift die oberen Ränder des Rohres 6 und den Ringflansch 13, um die durch den umgelegten Rand 16 der Wurzelschutzfolie 15 gebildete Kante gegen eine mechanische Beschädigung zu schützen. Die innere Ringrippe 21 dient als Führung für das Rohrstück 17, so dass dieses durch den O-Ring 18 einerseits und die innere Ringrippe 21 anderseits in seiner zum Rohr axialen Lage gehalten ist.



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt den Vorteil, dass das Rohr 6, das Tablett 12, das Rohrstück 17 und der Klemmring 19 einschliesslich der O-Ring 18 als Bauelement industriell vorgefertigt werden kann und dass auch nach der Montage eines solchen Bauelementes das in einem Dachgarten gewünschte höchstzulässige Wasserniveau  N  jederzeit ver ändert werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Wasserablauf an einem Flachdach, insbesondere zur Dachgartenentwässerung, mit einem Rohr (6), von dem ein Ende die dem Dachboden zugeordnete Mündung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr (6) im Bereich des erwähnten Endes ein zweites Rohrstück (17) teleskopartig verschiebbar gelagert und zwischen der Rohrinnenseite und dem Rohrstück (17) mindestens eine ringförmige Dichtung (18) konzentrisch zur Rohrachse angeordnet ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Wasserablauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) ein Blechrohr mit einer rundum verlaufenden Sicke (7) zur Aufnahme der Dichtung (18) ist.

 

   2. Wasserablauf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) eine O-Ringdichtung ist.



   3. Wasserablauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rohrstück (17) und dem erwähnten Ende axial ein Klemmring (19) zur Führung des Rohrstückes (17) angeordnet ist.



   4. Wasserablauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Ende im Ringflansch (13) eines Tabletts (12) gelagert und mit diesem fest verbunden ist.



   5. Wasserablauf nach Unteranspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tablett (12) eine Wurzelschutzfolie (15) mit einer zur Rohrachse konzentrischen Öffnung angeordnet ist, dass der Rand (16) der Öffnung um das erwähnte Rohrende in das Rohr (6) hineingelegt und durch den Klemmring (19) darin gehalten ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wasserablauf an einem Flachdach, insbesondere zur Dachgartenentwässerung, mit einem Rohr, von dem ein Ende die dem Dachboden zugewandte Mündung bildet.
    Dachgärten sind einerseits zu bewässern und anderseits bei starken Niederschlägen vor einer Überbewässerung zu schützen. Bekannte Wasserabläufe der erwähnten Art sind zwar in der Lage, den Dachgarten vor einer Überbewässerung zu schützen oder ein minimales Wasserniveau auf dem Dachgar tenboden zu gewährleisten. Diese Wasserabläufe besitzen jedoch den Nachteil, dass, einmal im Dachgartenboden fest angeordnet, das höchstmögliche Wasserniveau unveränderbar vorgegeben ist und nicht mehr an die durch die Bepflanzung des Dachgartens oder durch die Jahreszeiten erforderte Bewässerung angepasst werden kann.
    Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wasserablaufes, bei dem auch nach seinem Einbau das höchstzulässige Bewässerungsniveau jederzeit stufenlos verändert werden kann.
    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Rohr im Bereich des erwähnten Endes ein zweites Rohrstück teleskopartig verschiebbar gelagert und zwischen der Rohrinnenseite und dem Rohrstück mindestens eine ringförmige Dichtung konzentrisch zur Rohrachse angeordnet ist.
    Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Wasserablaufes, wobei Teile weggelassen sind, und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1.
    Nach der Zeichnung wird der Dachgartenboden durch eine Betondecke 1 gebildet, welche eine Aussparung 2 aufweist, in die ein gusseisernes Abwasserrohr 3 mit einer Rollringmuffe hineinragt, welche mit einer Ringnut 4 versehen ist, in der ein Dichtungsring 5 gelagert ist. In die Rollringmuffe ist ein aus Kupferblech gebildetes Rohr 6 mit einer Sicke 7 eingeschoben, das den Betonboden 1 nach oben überragt. Der die Rollringmuffe überragende Teil des Rohres 6 ragt durch eine Aussparung 8 einer Isolierplatte 9 hindurch an deren äussere Schmalseiten weitere Isolierplatten 10 anschliessen. Der Durchmesser der Aussparung 8 ist grösser als der Durchmesser des Rohres 6, wodurch sich ein mit einer Schaumstoffdichtung 11 ausgefüllter Zwischenraum bildet.
    Die Isolierplatte 9 ist mit einem aus Kupferblech hergestellten Tablett 12 abgedeckt, welches einen Ringflansch 13 bildet, in den das obere Ende des Rohres 6 eingesteckt ist. Die oberen Ränder des Rohres 6 und der Ringflansche 13 sind miteinander bündig und verbunden. Das Tablett 12 und die weiteren Isolierplatten 10 sind durch drei Lagen einer bituminösen Dachhaut 14 überdeckt. Die Dachhaut 14 ihrerseits ist durch eine Wurzelschutzhaut 15 aus Kunststoff gegen ein Eindringen der Wurzeln der Dachbe pflanzung geschützt. Die Wurzelschutzhaut 15 besitzt eine tiffnung, deren Rand 16 um den oberen Rand des Rohres 6 herumgefaltet und in das Rohr 6 hineingelegt ist. In das Rohr 6 ist axial und teleskopartig ein Rohrstück 17 eingeschoben.
    In der Sicke 7 ist ein O-Ring 18 angeordnet, der dicht gegen das Rohrstück 17 anliegt. Der O-Ring 18 hindert das auf dem Dachgartenboden befindliche Wasser zwischen dem Rohr 6 und dem Rohrstück 17 in das Abwasserrohr 3 zu fliessen.
    Weiter dient der O-Ring 18 der Führung des Rohrstückes 17.
    Auf das Rohrstück 17 ist weiter axial ein Klemmring 19 aufgeschoben, der an seinem oberen Ende eine äussere Ringrippe 20 und eine innere Ringrippe 21 aufweist. Der äussere Durchmesser des Klemmringes 19 ist so bemessen, dass der Rand 16 der Wurzelschutzfolie 15 zwischen diesem und der Innenwand des Rohres 6 durch Klemmreibung gehalten ist.
    Die äussere Ringrippe 20 übergreift die oberen Ränder des Rohres 6 und den Ringflansch 13, um die durch den umgelegten Rand 16 der Wurzelschutzfolie 15 gebildete Kante gegen eine mechanische Beschädigung zu schützen. Die innere Ringrippe 21 dient als Führung für das Rohrstück 17, so dass dieses durch den O-Ring 18 einerseits und die innere Ringrippe 21 anderseits in seiner zum Rohr axialen Lage gehalten ist.
    Das beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt den Vorteil, dass das Rohr 6, das Tablett 12, das Rohrstück 17 und der Klemmring 19 einschliesslich der O-Ring 18 als Bauelement industriell vorgefertigt werden kann und dass auch nach der Montage eines solchen Bauelementes das in einem Dachgarten gewünschte höchstzulässige Wasserniveau N jederzeit ver ändert werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Wasserablauf an einem Flachdach, insbesondere zur Dachgartenentwässerung, mit einem Rohr (6), von dem ein Ende die dem Dachboden zugeordnete Mündung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr (6) im Bereich des erwähnten Endes ein zweites Rohrstück (17) teleskopartig verschiebbar gelagert und zwischen der Rohrinnenseite und dem Rohrstück (17) mindestens eine ringförmige Dichtung (18) konzentrisch zur Rohrachse angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wasserablauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) ein Blechrohr mit einer rundum verlaufenden Sicke (7) zur Aufnahme der Dichtung (18) ist.
    2. Wasserablauf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) eine O-Ringdichtung ist.
    3. Wasserablauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rohrstück (17) und dem erwähnten Ende axial ein Klemmring (19) zur Führung des Rohrstückes (17) angeordnet ist.
    4. Wasserablauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Ende im Ringflansch (13) eines Tabletts (12) gelagert und mit diesem fest verbunden ist.
    5. Wasserablauf nach Unteranspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tablett (12) eine Wurzelschutzfolie (15) mit einer zur Rohrachse konzentrischen Öffnung angeordnet ist, dass der Rand (16) der Öffnung um das erwähnte Rohrende in das Rohr (6) hineingelegt und durch den Klemmring (19) darin gehalten ist.
CH193172A 1972-02-09 1972-02-09 Wasserablauf CH536414A (de)

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ID=4221935

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20002301U1 (de) 2000-02-09 2000-04-06 Basika Entwässerungen GmbH, 42111 Wuppertal Abdeckblech für Dachentwässerungssysteme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20002301U1 (de) 2000-02-09 2000-04-06 Basika Entwässerungen GmbH, 42111 Wuppertal Abdeckblech für Dachentwässerungssysteme

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