DE9407435U1 - Rohrverbindungssystem - Google Patents

Rohrverbindungssystem

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall

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Description

ROHRVERBINDUNGSSYSTEM
Die in Rede stehende Erfindung betrifft ein Rohrverbindungssystem zum Anschließen eines Rohres über ein Verbindungsstück an ein mit einer Metallbewehrung versehenes Betonrohr-
Solche bekannten Rohrverbindungssysteme zum Verbinden von Rohren oder Rohrabschnitten, wodurch beispielsweise Regenwasser, Abwasser oder Kanalisationswasser fließt, verwenden beispielsweise Leim, Zement oder einen Komponentenharz, der auf der Baustelle an oder zwischen den verbindenden Teilen der Rohre angebracht wird, so daß nach der chemischen Aushärtung des Leims oder des Zements bzw. nach der Reaktion der Komponenten des Harzes eine wasserdichte Verbindung zwischen den Rohren entsteht und bestehen bleibt.
Der Nachteil der Verwendung von Leim, Zement oder Komponentenharz und dergleichen mehr ist, daß diese bei der Zusammenfügung der zu verbindenden Rohre oder Rohrabschnitte in deren Durchgang gelangen kann und dort dann zu einer Verengung führt, in der Teilchen, beispielsweise Schmutzteilchen aus dem durchgeführten Medium leicht kleben bleiben, was zur weiteren Verengung führt usw. Auf Dauer führt eine zu starke Verengung zur Verstopfung, was einen erheblichen Schaden nach sich ziehen kann, namentlich wenn diese Verstopfung in nur mit großer Anstrengung erreichbaren unterirdischen Rohrsystemen 0 auftritt; dies gilt insbesondere, wenn sich die verstopfte Rohrverbindung unter der Straße oder unter der Pflasterbefestigung befindet.
In einigen bekannten Rohrverbindungen werden Gummiringe verwendet, die Manschetten zwischen den zu verbindenden Rohren bilden.
Die bekannten Rohrverbindungssysteme haben jedoch alle den
Nachteil, daß beim Anschließen eines Rohres an ein mit einer Metallbewehrung versehenes Betonrohr zusätzliche Bearbeitungen an dem Loch in dem Betonrohr erforderlich sind, dies im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Oxidation der Metallbewehrung, dem sog. "Betonrost".
Die vorliegende Neuerung bezweckt die Vermeidung der vorgenannten Probleme und setzt es sich ferner als Aufgabe, ein Rohrverbindungssystem zu schaffen, mit dem sich in einfacher Weise eine solide und universelle Verbindung zwischen häufig aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellten, unter Umständen von Betonrost befallenen Rohren herstellen läßt.
Das neuerungsgemäße Rohrverbindungssystem umfaßt zu diesem Zwecke:
- Ein Verbindungsstück, von dem ein Ende mit einem Rohrabschnitt versehen ist, der von dem Ende aus gesehen der Reihe nach mit einem oder mehreren Außenringen und einem Stützrand versehen ist, und
- Eine wenigstens entlang dem Innenumfang eines Lochs in dem Betonrohr anzubringende elastische Hülle, in der der Rohrabschnitt so tief klemmend anzubringen ist, daß der einen größeren Durchmesser als das Loch in dem Betonrohr aufweisende Stützrand über die elastische Hülle auf dem Betonrand des Loch stützt.
Ein Vorteil des neuerungsgemäßen Rohrverbindungssystems ist, daß in montiertem Zustand die grundsätzlich oxidationsfähige Bewehrung in dem Loch des Betonrohrs luft- und wasserdicht gegenüber der Umgebung abschließt, wodurch die Gefahren des Entstehens und Fortwucherns des Betonrosts 5 nahezu verschwunden sind.
Der weitere Vorteil des neuerungsgemäßen
Rohrverbindungssystems ist, daß der Raum zwischen den zu verbindenden Rohren im Bereich des Rohrabschnitts jedenfalls teilweise von der elastischen Hülle gefüllt wird, die nicht nur in der Lage ist, in der vollen Länge auf den Außenringen fixiert, elastisch Kräfte zu verteilen und aufzunehmen, sondern ebenfalls in der Lage ist, namentlich in der Praxis in der axialen Richtung auftretende unter Umständen große Druckkräfte elastisch und gleichmäßig auf den vollen Umfang des Außenrings/der Außenringe zu verteilen und den Überschuß der Druckkräfte elastisch abstützen zu lassen und vom Stützrand auf den Rand des Lochs in dem Betonrohr zu übertragen.
Neben den einfachen und universellen, das heißt nicht auf bestimmte Rohrdurchmesser beschränkten Montagemöglichkeiten, sind Bearbeitungen der Bewehrung in dem Loch des Betonrohrs wie Wegschleifen, Scheuern und dergleichen, nicht mehr erforderlich. Ein weiterer Vorteil ist, daß mit einem Bohrer mit einem gewissen Durchmesser 0 durch Anwendung geeignet geformter Verbindungsstücke Rohre aus unterschiedlichem Material und mit unterschiedlichem Durchmesser anzuschließen sind, ungeachtet des Umstands, ob diese nun in der Senkrechten, Waagerechten oder Schrägen gelegen sind.
Die Neuerung wird nun im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, in der eine mögliche Ausführungsform des Rohrverbindungssystem nach Maßgabe der Erfindung gezeigt ist.
Die Figur zeigt ein Rohrverbindungssystem 1 mit einem Verbindungsstück 2, einer elastischen Hülle 3 und einem Betonrohr 4. Das Verbindungsstück 2 hat ein Ende 5, von dem aus sich ein Rohrabschnitt 6 erstreckt. Von dem Ende 5 aus gesehen ist die Außenseite des Rohrabschnitts mit radial vorspringenden Außenringen 7-1, 7-2, 7-3, sowie mit einem Stützrand 8 versehen.
Das Betonrohr 4 ist mit einer schematisch gezeigten Bewehrung 9 versehen. Nach dem Bohren eines Lochs in dem Betonrohr 4 wird eine passende elastische Hülle 3 in das Loch eingesetzt, wonach, eventuell unter vorheriger Verwendung eines Gleitmittels, der Rohrabschnitt 6 in die Hülle 3 gepreßt oder geschlagen wird. Die vorspringenden Außenringe 7-1 bis einschließlich 7-3 klemmen den Rohrabschnitt 6 und die Hülle 3 rund herum in dem Loch fest und schließen die sich in dem Loch befindende Bewehrung 9, indem die elastische Hülle 3 auf die Bewehrung 9 gedrückt wird, luft- und wasserdicht ab, wodurch weitgehend der Oxidation der Bewehrung entgegengewirkt wird. In dem Fall, daß der Abstand zwischen dem Außenring 7-3 nahezu mit der Materialdicke des Betonrohrs 4 übereinstimmt, wird ein eventuell vorhandener Spalt zwischen dem Betonrohr 4 und dem Rohrabschnitt 6 am Beginn und am Ende des Lochs von den Außenringen 7-1 und 7-3 luft- und wasserdicht abgeschlossen. Der Stützrand 8 weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des Lochs, wodurch der Stützrand 8 über die extern durchgehende Hülle elastisch auf dem Betonrohr 4 stützt.
Der Teil des Grundabschnitts 6 der sich in der Figur über dem Stützrand 8 befindet, kann jede gewünschte Form oder Struktur aufweisen, damit dort ein Rohr 3, zum Beispiel ein Steinzeug- oder Kunststoffrohr angeschlossen werden kann.
Der Kasten 3 ist aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt, während das Verbindungsstück 2 vorzugsweise 0 aus einem harten Kunststoff, wie dem leicht zu bearbeitenden PVC, hergestellt ist. Es ist aus fertigungstechnischen Gründen zu bevorzugen, die Außenringe 7-1 bis einschließlich 7-3 in das Material des Verbindungsstücks 2 zu integrieren.
Selbstverständlich ist die Anzahl der Außenringe 7 variabel. In einfacher Weise läßt sich die Länge des Rohrabschnitts 6 auf die Bedürfnisse abstimmen, indem der
Rohrabschnitt 6 auf die gewünschte Länge abgesägt wird. Dasselbe gilt für die gewünschte axiale Länge des elastischen Kasten 3. Erwünschtenfalls können die Abmessungen der einzelnen Außenringe 7 in der radialen Richtung gesehen variabel, beispielsweise vom Ende 5 aufwärts in der Figur gesehen zunehmen.
Das in das Betonrohr 4 hineinragende Ende 5 des Rohrabschnitts 6 sowie des inneren Endes 10 der Hülle 3 sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß diese Enden 5, 10 angrenzend zur Innenfläche 11 des Betonrohrs 4 verlaufen. Die effektiven Innendurchmesser der Rohre 4 und 6 bleiben dadurch maximal, während die Gefahr, daß Schmutzteilchen aus dem durchgeführten Medium an der Stelle haften bleiben und eine Verstopfung auslösen könnten, minimal ist. Weil als Folge des erwünschten angrenzenden Verlaufs die Enden 5, 10 nicht mehr rotationssymmetrisch sind, sind erkennbare Markierungen 12 auf den Außenseiten des Verbindungsstücks 2 und eventuell auf dem Betonrohr 4 angebracht, um die Position zu markieren, in der die Montage stattfinden soll, um diesen Verlauf zu bewirken.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Rohrverbindungssystem (1) zum Anschließen eines Rohres über ein Verbindungsstück (2) an ein mit einer Metallbewehrung (9) versehenes Betonrohr (4), welches System umfaßt:
    - Ein Verbindungsstück (2), von dem ein Ende (5) mit einem Rohrabschnitt (6) versehen ist, der von dem Ende (5) aus gesehen der Reihe nach mit einem oder mehreren Außenringen (7-1 bis einschließlich 7-3) und einem Stützrand (8) versehen ist, und
    Eine wenigstens entlang dem Innenumfang eines Lochs in dem Betonrohr (4) anzubringende elastische Hülle (3), in der der Rohrabschnitt (6) rund herum klemmend anzubringen ist, wobei der einen größeren Durchmesser als das Loch in dem Betonrohr (4) aufweisende Stützrand (8) über die elastische Hülle (3) auf dem Betonrand des Lochs stützt.
    2. Rohrverbindungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei der Abstand des Außenrings (7-1) bis zum Außenring (7-3) nahezu gleich der Materialdicke des Betonrohrs (4) ist.
    Rohrverbindungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das sich an der Innenseite des Betonrohrs (4) befindende Ende (5) des Rohrabschnitts (6) und/oder der elastischen Hülle (3) derart ausgestaltet ist, daß dieses angrenzend zu der Innenfläche (11) des Betonrohrs verläuft.
    Rohrverbindungssystem nach Anspruch 3, wobei wenigstens eine Markierung (12) auf dem
    Rohrabschnitt (6) und/oder der elastischen Hülle (3) und/oder dem Betonrohr (4) angebracht ist, um die Positionen zu markieren, in denen der angrenzende Verlauf gewährleistet ist.
    5
    5. Rohrverbindungssystem (1) :nach einem der Ansprüche 1- 4, wobei die Außenringe (7-1 bis einschließlich 7-3) und/oder der Stützrand (8) in das Verbindungsstück (2) integriert sind.
    6. Rohrverbindungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1- 5, wobei die Außenringe (7-1 bis einschließlich 7-3) in dem Rohrabschnitt (6) des Verbindungsstücks als ringförmige Nuten ausgeführt sind.
    7. Rohrverbindungssystem nach einem der Ansprüche 1-6, wobei der elastische Kasten aus einem gummiartigen Material und/oder das Verbindungsstück (2) aus einem harten Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (6)

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