DE2301221A1 - Flachdachaufsatz, insbesondere flachdachentluefter - Google Patents

Flachdachaufsatz, insbesondere flachdachentluefter

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DE2301221A1 DE19732301221 DE2301221A DE2301221A1 DE 2301221 A1 DE2301221 A1 DE 2301221A1 DE 19732301221 DE19732301221 DE 19732301221 DE 2301221 A DE2301221 A DE 2301221A DE 2301221 A1 DE2301221 A1 DE 2301221A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs

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Description

Dr.R./S./Rz. 4.1.1973
14 944/945
Hans Klöber 5828 Ennepetal Scharpenberger Str. 72-74
Flachdachaufsatz, insbesondere Flachdachentlüfter.
Die Erfindung betrifft einen Flachdachaufsatz, insbesondere Flachdachentlüfter, mit vom unteren Stirnrand des Aufsatzrohres ausgehendem ringförmigen Flansch zum Untergriff unter die Dachbahn.
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Zur Erzielung einer Festlegung und Abdichtung des Flachdachaufsatzes ist es bekannt, den Flansch mit der Dachbahn zu verkleben. Jedoch eignen sich nicht sämtliche für die Herstellung der Dachbahn verwendete Materialien für eine dauerhafte Verklebung. Das kann dann zu einer Undichtigkeit zwischen Dachbahn und Flansch führen, so daß Feuchtigkeit ins Innere gelangt. Außerdem erfordert eine Verklebung des Flansches mit auch aus geeignetem Material bestehenden Dachbahnen große Aufmerksamkeit, um eine vollständige Verklebung zwischen diesen beiden Teilen zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Flachdachaufsatz unter Beibehaltung seiner Grundbauform anzugeben, derart, daß eine dichte Verbindung des Flansches mit der aus jedem möglichen Material bestehenden Dachbahn auch ohne Verklebung bei einfacher Montage erreichbar ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegegebene Erfindung.
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Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Flachdachaufsatzes, insbesondere Flachdachentlüfters, bestehen zum einen in einer erleichterten Montage und zum anderen in einer hohen erzielbaren Dichtigkeit. Der sich bewährte Grundkörper, bestehend aus Aufsatzrohr und Flansch, kann beibehalten werden. Bei der Montage ist das Aufsatzrohr von innen durch eine entsprechend große Durchtrittsöffnung der Dachbahn einzuschieben. In der letzten Einschubphase wird der Dachbahn-Öffnungsrand von der schräg abfallend verlaufenden Schräg-Spannfläche beaufschlagt und dabei hochgebogen. Nach vollständigem Einschiebend des Aufsatzrohres , begrenzt durch den gegen die Unterseite der Dachbahn tretenden Flansch, kann nunmehr der der Schräg-Spannfläche angepaßte Druckring und hiernach der Spannring aufgesetzt werden. Der Spannring belastet dabei den Druckring in Richtung der Schräg-Spannfläche, wobei die beiden Flächen günstig nahezu parallel aufeinander zu wandern.. Unter Einsatz des Dichtungs-O-Ringes wird dabei die hohe Abdichtwirkung erreicht. Wie aus vorstehendem ersichtlich, liegt eine Verklemmung zwischen dem
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Dachbahn-öffnungsrand und dem Flachdachaufsatz, insbesondere Flachdachentlüfter, vor. Zufolge der Einschaltung des Druckringes zwischen Spannring und Schräg-Spannflache tritt auch nicht die Gefahr auf, daß bei einer Drehverlagerung des Spannringes der Dachbahn-Öffnungsrand verwunden und dabei beschädigt wird. Durch den Spannring kann auch nach gewisser Gebrauchs zeit eine Nachstellung der Klemmverbindung vorgenommen werden. Auch ließe sich gegebenenfalls der der Schräg-Spannfläche zugeordnete Dichtungs-O-Ring auswechseln. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erhält der Flachdachaufsatz sogar noch im Bereich seiner durch Kerbwirkung gefährdeten Zone, also dem offenen Winkel zwischen Aufsatzrohr und Flansch, eine Verstärkung durch das die Spann-Schrägfläche ausbildende Sockelstück. Ferner trägt hierzu noch das Druckstück bei,, welches das Sockelstück überfängt. Diese vorgenannten Bauteile, Sockelstück und Druckring bilden dabei den Dachbahn-Einspannspalt aus. Dieser bis in die Vertikale reichende Dachbahn-Einspannspalt bewirkt ein nochmaliges Abbiegen des Dachbahn-Öffnungsrandes unter Erzielung einer hohen Einspannwirkung. Es ist möglich, daß die Spann-Schrägfläche ausbildende Sockelstück entweder materialeinheitlich mit dem Grundkörper des Flachdachaufsatzes auszubilden.
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Doch läßt sich auch eine Klebeverbindung zwischen Sockelstück und Winkelraumwand vornehmen. Dadurch kann man also das gleiche Grundbauteil benutzen, was bisher verwendet wurde, wenn man nur eine Verklebung mit der Dachbahn vornahm. Durch die Einlagerung des Dichtungs-O-Ringes in die Nut der Schräg-Spannfläche tritt nicht die Gefahr auf, daß bei der Montage des Flachdachaufsatzes der O-Ring vom Dachbahn-Öffnungsrand axial zum Sockelstück verlagert wird. Durch Verlagerung des Spannringes auf die Schräg-Spannfläche zu wird der Dachbahn-Öffnungsrand gegen diesen O-Ring gepreßt, der sich dabei etwaigen Unebenheiten des Dachbahn-Öffnungsrandes anpaßt. Die Verlagerung des Spannringes geschieht günstigst mittels eines Rundgewindes zwischen Sockelstück und Spannring. Das Rundgewinde verwirklicht dabei noch eine Abdichtung durch Labyrinthwirkung, so daß auch von dieser Seite ein guter Schutz vor Eindringen von Feuchtigkeit gegeben ist. Vorzugsweise lassen sich sämtliche Bauteile des erfindungsgemäßen Flachdachaufsatzes aus geeignetem Kunststoff fertigen unter Erzielung geringer Herstellungskosten und einer großen Haltbarkeit gegen Witterungseinflüsse.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Flachdachentlüfters teils in Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 in vergrößerter Einzeldarstellung einen Ausschnitt im Bereich des aufgeschraubten Spannringes.
Der dargestellte Flachdachentlüfter besitzt den vom .unteren Stirnrand 1 des Aufsatzrohres 2 ausgehenden ringförmigen Flansch 3. Beim Ausführungsbeispiel ist in dem offenen Winkel zwischen Flansch 3 und Aufsatzrohr 2 ein Sockelstück 4 vorgesehen, welches mit der Winkelraumwand verklebt ist. Es könnte jedoch auch eine Materialeinheitlichkeit zwischen Sockelstück 4 und dem vom Flansch und Rohraufsatz 2 gebildeten Flachdachentlüfter vorliegen.
Das Sockelstück 4 besitzt den vertikalen Abschnitt 5 sowie den nach außen schräg abfallend verlaufenden Abschnitt
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Der vertikale Abschnitt 5 ist endständig mit einem Außen-Rundgewinde 7 ausgestattet, während der abfallend verlaufende Abschnitt 6 die entsprechend ausgerichtete Schräg-Spannflache 8 ausbildet. Von dieser Schräg-Spannflache 8 geht eine Nut 9 aus, in welcher ein aus geeignetem Material bestehender Dichtungs-O-Ring 10 eingelegt ist.
Parallel zur außenliegenden Schräg-Spannfläche 8 bildet das Sockelstück 4 eine innenliegende Schrägfläche 11 aus, um das vollständige Aufsetzen des Sockelstückes 4 zu gewährleisten. Von dieser Schrägfläche 11 gehen Jedoch in gleicher Umfangsverteilung vorgesehene Versteifungsrippen 12 aus, die sich an der Winkelraumwand abstützen.
Auf das Sockelstück 4 ist ein Druckring 13 aufgesetzt. Letzterer besteht aus dem vertikalen Ringabschnitt 14 und dem schräg abfallend verlaufenden, der Schräg-Spannfläche 8 in der Neigung angepaßten Ringabschnitt 15. Durch vorgenannte Ausgestaltung wird ein bis in die Vertikale reichender Dachbahn-Einspannspalt 16
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erzielt.
Dem Druckring 13 ist der Spannring 17 zugeordnet, welcher mit dem Innen-Rundgewinde 18 ausgestattet ist. Dieses wirkt mit dem Außen-Rundgewinde 7 des Sockelstückes 4 zusammen.
Die Montage .des Flachdachentlüfters erfolgt derart, daß vorerst in der Dachbahn 19 eine entsprechend große Öffnung vorgesehen wird. Das Aufsatzrohr 2 wird von unten her durch diese Öffnung eingeschoben. In der letzten Einschubphase beaufschlagt die Schräg-Spannflache 8 des
Sockelstückes 4 den Dachbahn-Öffnungsrand 20, welcher dadurch entsprechend dem Verlauf der Schräg-Spannfläche und dem vertikalen Abschnitt 5 in die Lage gemäß Fig. umgelenkt wird. Da der Dichtungs-O-Ring 10 zum Teil von der Nut 9 aufgenommen wird, verbleibt der O-Ring 10
in dieser. Anschließend an das Durchschieben des Aufsatzrohres 2 ist der Druckring 14 aufzusetzen, dessen schräg ausgerichteter Ringabschnitt 15 den Dachbahn-Öffnungsrand 20 überfängt.
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Zum Schluß ist der Spannring 17 aufzuschrauben, welcher die Kopffläche 21 des Druckringes 13 überfängt und diesen in Richtung der Spann-Schrägfläche 8 beaufschlagt. Dabei wird der Dachbahn-Öffnungsrand 20 zwischen Spann-Schrägfläche 8 und Druckring 13 eingeklemmt. Der Dichtungs-O-Ring legt sich dabei innig gegen den Dachbahn-Öffnungsrand 20 an.
Das Außen-Rundgewinde 7 des Sockelstückes 4 ist so lang bemessen, daß ein Nachspannen des Spannringes 17 gegeben ist bzw. daß auch äußerst dünne Materialien sicher eingespannt werden können. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weist der vertikale Ringabschnitt 14 des Druckringes 13 einen nach innen gerichteten Kragen 14' auf, welcher den Dachbahn-Einspannspalt 16 begrenzt.
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Claims (5)

- 10 - 14 944/945 4.1.1973 Ansprüche
1.)j Flachdachaufsatz, insbesondere Flachdachentlüfter, mit vom unteren Stirnrand des Aufsatzrohres ausgehendem ringförmigen Flansch zum Untergriff unter die Dachbahn, dadurch gekennzeichnet, daß in dem offenen Winkel zwischen Aufsatzrohr (2) und Flansch (3) eine nach außen schräg abfallend verlaufende Schräg-Spannfläche (8) vorgesehen ist, welcher ein Dichtungs-O-Ring (10) und ein außensei tig formgleich aufsetzender Druckring (13) zugeordnet ist, welcher von einem Spannring (17) in Richtung der Schräg-Spannfläche (8) belastet ist.
2.) Flachdachaufsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bis in die Vertikale reichenden Dachbahn-Einspannspalt (16) zwischen Druckring (13) und einem die Spann-Schrägfläche (8) ausbildenden Sockelstück (4).
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3.) Flachdachentlüfter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Klebeverbindung zwischen Sockelstück (4) und Winkelraumwand.
4.) Flachdachaufsatζ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (10) in einer von der Schrägspannfläche (8) ausgehenden Nut (9) angeordnet ist.
5.) Flachdachaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem Rundgewinde (7,8) laufende Spannring (17) die Kopffläche (21) des Druckringes (13) überfängt.
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DE19732301221 1973-01-11 1973-01-11 Anschluß einer biegsamen Dachhaut an ein diese durchdringendes Rohr, insbesondere an ein Flachdachentlüfterrohr Expired DE2301221C3 (de)

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NL8701937A (nl) * 1987-08-18 1989-03-16 Ubbink Nederland Bv Element voor het afdichten van een uit een dak uitstekende constructie.

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