DE7917530U1 - Vorrichtung zum festlegen von versorgungsleitungen fuer fluessige oder gasfoermige medien im inneren von gebaeuden - Google Patents
Vorrichtung zum festlegen von versorgungsleitungen fuer fluessige oder gasfoermige medien im inneren von gebaeudenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description
Vorrichtung zum Festlegen von Versorgungsleitungen für flüssige oder gasförmige Medien im Inneren von Gebäuden
Durch die zunehmende Bautätigkeit außerhalb von Gebäuden, ψ.
insbesondere Wohnhäusern, z. B. durch Verbesserungen an der t Kanalisation, Umstellung von Gasleitungen, Installation zusätzlicher
Telefonleitungen u. dgl., besteht immer häufiger ΐ die Gefahr, daß mit den entsprechenden Maschinen für die ?'
Erdarbeiten Versorgungsleitungen, die in die Gebäude führen, aus Versehen erfaßt und dadurch extremen Belastungen ausge- h
setzt werden. Diese Belastungen führen in vielen Fällen dazu, | daß die Leitungen an einer Schwachstelle, in der Regel im |
Bereich einer ersten Armatur im Inneren des Gebäudes, abreißen, so daß dann dort das entsprechende Versorgungsmedium
ungehindert ausströmen kann. Dies ist vor allem bei Gasleitungen äußerst gefährlich. Diese Gefahr besteht umso mehr,
als diese Versorgungsleitungen durch eigene Mauerdurchführungsrohre in das Hausinnere eintreten, so daß nicht einmal
im Bereich des Mauerdurchtrittes eine zusätzliche Fixierung und Halterung einer solchen Versorgungsleitung gegeben ist.
Vielmehr sind diese Mauerdurchführungen bewußt nachgiebig
gestaltet, damit die Versorgungsleitungen nicht durch Fundamentversetzungen gefährdet werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Befestigen solcher Versorgungsleitungen im Inneren von Gebäuden
zu schaffen, mit deren Hilfe ein Abreißen von Leitungen insbesondere im Gebäudeinneren weitestgehend vermieden werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß
die Vorrichtung als an der Rohrleitung angreifender Innenansch-lag
gegen die Innenseite der von dem Rohr durchsetzten Mauer ausgebildet ist, der eine Zugkraft von wenigstens
etwa 5 Tonnen aushält, und daß zwischen Anschlagfläche und Rohr eine im wesentlichen biegesteife, zumindest bereichsweise
in Axialrichtung des Rohres orientierte Verbindung vorgesehen ist. Wird auf ein in dieser Weise mit einem Anßchlag
versehenes Rohr aus Versehen eine hohe Zugkraft ausgeübt, wird diese von der Anschlagvorrichtung aufgefangen,
6o daß die Zugkraft ,nicht auf die nachfolgenden Armaturen
oder die Verbindungsstellen zu diesen Armaturen gelangen kann. Gegenüber einem eventuell einfach auf den Rohrumfang
aufgeschweißten Anschlagring od. dgl. kann dabei eine den Praxisanforderungen wirklich gerecht werdende Zugkraft von
z. B. 5 Tonnen oder mehr aufgenommen werden. Dies ist vor allem deshalb möglich, weil zwischen den Anschlagflächen und
dem Rohr eine unter den auftretenden Belastungen nicht zu verbiegende Verbindung vorgesehen ist, die sich auch etwas
in Axialrichtung des Rohres erstreckt und so die auftretenden Kräfte besser auf das Rohr verteilt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung kann darin bestehen, daß am Umfang des Rohres in regelmäßigen
Abständen Arme mit Anschlagflächen vorgesehen sind, wobei diese Arme in Axialrichtung des Rohres steif ausgebildet
eind, vorzugsweise einen in dieser Richtung sich erstreckenden Rechteckquerschnitt haben. Besonders einfach ist es dabei,
wenn drei unter 120 gegeneinander versetzte derartige Anschläge vorgesehen sind.
Insbesondere für einen nachträglichen Einbau an schon installierten
Leitungen können dabei die einzelnen Arme durch einen gegebenenfalls mehrteiligen Klemmring miteinander verbunden
sein, der in Funktionsstellung manschettenartig um das zu sichernde Rohr gelegt ist. Als Axialsicherung kann dann
gegebenenfalls eine an dem Rohr schon vorhandene oder nach-
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• · 1
träglich vorzusehende Ringschweißnaht od. dgl. dienen. Bei Neuinstallationen können beliebig viele einzelne Anschläge
mit Abstützarmen am Rohr unmittelbar angeschweißt werden.
Eine Ausgestaltung der Neuerung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß zumindest die Anschläge
gegen das Mauerwerk, vorzugsweise auch wenigstens noch ein Bereich der Stützarme mit einer Isolierung, vorzugsweise
einem Kunststoff überzogen sind, um Kriechströme zur Erde zu verhindern.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Anschlag-Platten Lochungen od. dgl. Verformungen aufweisen,
um dadurch die Möglichkeit einer Verdrehsicherung gegenüber dem Mauerwerk herzustellen. Bei Lochungen könnten
z. B. dann als Verdrehsicherungen entsprechende Wandanker vorgesehen werden. Darüber hinaus kann dadurch eine zusätzliche
Tragvorrichtung für die Rohre geschaffen werden.
Es sei noch erwähnt, daß die Stützarme zweckmäßigerweise von Flacheisen gebildet sind, deren längerer Querschnitt in
Axialrichtung des zu sichernden Rohres verläuft. Auch die Anschlagflächen können von Platten oder Flacheisen gebildet
sein. Dabei können die Stützarme und diese Anschläge miteinander verschweißt sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
daß der am Rohr befestigte Stützarm an seinem freien Ende umgebogen ist und so einstückig gleichzeitig auch den
Maueranschlag bildet.
Der etwas abgewinkelte oder abgekröpfte Stützarm hat dabei noch den Vorteil, genügend Raum für ein Mauerdruchtrittsrohr
zu lassen, so daß desseta Ende und insbesondere der darin befindliche Dichtring trotz dieser Sicherungsvorrichtung
zugänglich bleibt und ein Nachdichten erlaubt, falls dieser Rollring einmal undicht würde.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Ausführungsform, bei welcher drei Arme mit Anschlag-Platten als Befestigungsvorrichtung
eines Rohres vorgesehen und unmittelbar an diesem angeschweißt sind,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in einem Teil-Längsschnitt
gemäß der Linie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 eine axiale Draufsicht einer Vorrichtung zur nachträglichen
Befestigung an einer Versorgungsleitung.
Eine in den Figuren 1 und 2 mit 1 und in den Figuren 3 und 4
mit 1 a bezeichnete Vorrichtung dient dazu, Versorgungsleitungen, insbesondere Gasleitungen im Inneren eines Gebäudes
gegen von außen einwirkende Zugkräfte zu schützen. Dabei sind diese Vorrichtungen 1 bzw. 1 a insgesamt als an der Rohrleitung
2 angreifender Innenanschlag gegen die Innenseite 3 der von dem Rohr 2 durchsetzten Mauer 4 ausgebildet, wobei vorgesehen
ist, daß diese Vorrichtung 1 bzw. 1 a eine Zugkraft von wenigstens etwa 5 Tonnen oder vorzugsweise sogar 10 Tonnen
oder mehr aushält. Man erkennt deutlich, daß dafür zwischen Anschlagflächen 5 und dem Rohr 2 jeweils im wesentlichen
biegesteife, zumindest bereichsweise in Axialrichtung des Rohres 2 orientierte Verbindungen, im Ausführungsbeispael
Verbindungsarme 6 vorgesehen sind. In beiden Ausführungsbeispielen sind dabei au Umfang des Rohres 2 in regelmäßigen
Abständen die Verbindungsarme 6 mit den Anschlagflächen 5 vorgesehen, wobei diese Arme 6 in Axialrichtung des Rohres
2 stell ausgebildet sind und gemäß Fig. 2 einen in dieser Richtung sich erstreckenden Rechteckquerschnitt haben. Man
erkennt dabei deutlich, daß drei unter 120° gegeneinander versetzte derartige Anschläge vorgesehen sind.
Die Ausführung nach den Figuren 3 und 4 eignet sich vor allem für einen nachträglichen Einbau an schon installierten
Rohren 2. Die einzelnen Arme 6 sind dabei durch einen im Ausführungsbeispiel zweiteiligen Klemmring 7 miteinander
verbunden, der in Funktionsstellung manschettenartig um das zu sichernde Rohr 2 gelegt ist. Als Axialsicherung
erkennt man in Fig. 3 eine eventuell an dem Rohr schon vorhandene oder nachträglich vorzusehende Ringschweißnaht 8 Die
auf ein derartig gesichertes Rohr in Richtung des Pfeiles Pf 1 (vgl. Fig. 3) ausgeübten Zugkräfte können nun
über die Reibung im Klemmring 7 und vor allem auch über die Schweißnaht 8 auf die Verbindungsarme 6 und von dort auf
die Änschlagflachen 5 übertragen werden.
Bei einer vollständigen Neuinstallation können gemäß Fig. 1 und 2 beliebig viele Anschläge 5 mit Abstützarmen 6 am Rohr
2 unmittelbar angeschweißt werden.
Vor allem in Fig. 1, aber auch in Fig. 3 ist angedeutet, daß zumindest die die Anschlagflächen 5 aufweisenden Anschläge
zur Abstützung gegen die Innenseite 3 der Mauer und gegebenenfalls wenigstens noch ein Teil der Stützarme 6 mit einer
Isolierung 9 versehen, vorzugsweise mit einem isolierenden Kunststoff überzogen sein können, um Kriechströme zu vermeiden
und einen Kathoden- und Berührungsschutz zu bewirken. Die Isolierung 9 ist dabei durch eine gegenüber den übrigen
Darstellungen vergrößerte Strichstärke angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel sind die Stützarme 6 von Flacheisen gebildet, deren längerer Querschnitt in Axialrichtung des
zu sichernden Rohres 2 verläuft. Dadurch ergeben sich die erwünschten längeren Übertragungsbereiche für eventuell
auftretende Zugkräfte. Auch wird dadurch eine genügend lange Schweißnaht oder eine entsprechend große Klemmfläche
erzielt. Ein derartig angeordnetes Flacheisen kann auch eine entsprechend große Kraft übertragen, ohne sich nennenswert
zu verformen.
/6
Die Anschlagflächen 5 können von Platten oder Flacheisen gebildet
sein. Dabei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Stützarme 6 und diese Anschläge 5 miteinander verschweißt
sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß der am Rohr 2 angreifende Stützarm 6 an seinem gegen die
Mauer 4 gerichteten freien Enden umgebogen ist, so daß der umgebogene Teil den MaueranschLag bilden kann und dann einstückig
mit dem Stützarm verbunden ist.
Man erkennt in den Figuren 1 und 3 außerdem, daß die Stützarme 6 in ihrem Verlauf von der Mauer zum Rohr einen Winkel
bzw. eine Abkröpfung bilden. Dadurch entsteht auch im Bereich dieser Verbindungsarme 6 ein genügend großer Raum für
ein Mauerdurchtrittsrohr 10, so daß dessen !Ende und insbesondere der darin befindliche, in der Zeichnung nicht dargestellte
Dichtring trotz der Vorrichtung 1 oder 1 a zugänglich bleibt und ein Nachdichten erlaubt, falls dieser Rollring
einmal undichv würde.
In Fig. 4 ist an dem zweiteiligen Klemmring noch angedeutet,
daß die Verbindung der einzelnen Teile über Laschen ader Flansche 11 erfolgt, die von entsprechenden Klemmschrauben
durchsetzt werden können. Dabei kann dann eine Lasche eingespart werden, wenn der entsprechende Stützarm 6 eine Lochung
12 als Durchtritt für eine solche Klemmschraube hat.
Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Vorrichtung 1 bzw. 1 a ist in Fig. 2 angedeutet. Man erkennt dabei an einer
der Anschlagflächen 5 in gestrichelter Darstellung die Möglichkeit, eine Lochung 13 vorzusehen, wodurch eine Verdrehsicherung
der Vorrichtung und auch des Rohres 2 gegenüber der Mauer 4 geschaffen werden kann. Durch eine oder mehrere
solche Lochungen können nämlich z. B. Wandanker befestigt werden, wodurch neben der erwähnten Verdrehsicherung außerdem
eine zusätzliche Tragvorrichtung für die Rohre geschaffen wird. Die Vorrichtungen 1 oder 1 a erhalten dann also eine
Doppelfunktion.
Es sei ncch erwähnt, daß für die erwähnte Isolierbeschichtung
bei der Verwendung eines aus Polyamid bestehenden KunststoffÜberzuges, der im Wirbelsinterverfahren aufgebracht
sein kann, eine Schichtdicke von etwa 0,4 bis 0,5 mm vorgesehen werden kann, was auch zur gewünschten Porenfreiheit
führt.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
wesentliche Bedeutung haben.
Claims (1)
- Ansprüche1. Vorrichtung zum Festlegen von Versorgungsleitungenod. dgl. für flüssige oder gasförmige Medien im Inneren von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1, 1 a) als an der Leitung (2) angreifender Innenanschlag gegen die Innenseite (3) der von der Leitung (2) durchsetzten Mauer (*») ausgebildet ist, der eine Z--.gkraft von wenigstens etwa 5 Tonnen aushält, und daß zwischen Anschlagfläche (5) und Rohr (2) od. dgl. eine im wesentlichen biegesteife, zumindest bereichsweise in Axialrichtung des Rohres (2) od. dgl. orientierte Verbindung (6) und Abstützung vorgesehen ist.f. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß!>' am Umfang des Rohres (2) od. dgl. in regelmäßigen Ab-ständen Arme (6) mit Anschlagflächen (5) vorgesehen sind,If wobei diese Arme (6) vorzugsweise einen in Ax.ialrichtungdes Rohres (2) sich erstreckenden Rechteckquerschnittη od. dgl. haben.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei unter 120°
arme (6) vorgesehen sind.net, daß drei unter 120° gegeneinander versetzte Abstütz-A. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Arme (6) durch einen gegebenenfalls mehrteiligen Klemmring (7) miteinander verbunden sind, der in Funktionsstellung manschetten-artig um das zu sichernde Rohr (2) od. dgl. gelegt ist.5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Axialsicherung für die Vorrichtung (1 a) eine am Rohr (2) vorhandene oder nachträglich vorzusehende Ringschweißnaht (8) od. dgl. vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abschlägen (5) versehenen Abstützarme (6) unmittelbar am Rohr (2) od. dgl. angeschweißt sind.7. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Anschlagflächen (5) gegen das Mauerwerk (A), gegebenenfalls auch wenigstens ein unmittelbar an die Anschläge anschließendem Bereich der Stützarme (6) mit einer Isolierung (9). vorzugsweise einem Kunststoff überzogen, insbesondere beschichtet sind.S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierung ein Polyamidüberzug von vorzugsweise etwa zwischen 0,4 und 0,5 mm Stärke vorgesehen ist.9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ans ,rläge (5) Lochungen (13) od. dgl. Verformungen als Angriff von Verdrehsicherungen od. dgl. aufweisen.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (6) von Flacheisen od. dgl. gebildet sind, deren längerer Querschnitt in Axialrichtung des zu sichernden Rohres (2) verläuft.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (5) an Platten- 3 -
oder Flacheisen angeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (6) und die Anschläge (5) miteinander verschweißt sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rohr (2) angreifende Stützarm (6) an seinem der Mauer (4) zugekehrten freien Ende umgebogen ist und so einstückig den Maueranschlag (5) trägt.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (6) abgewinkelt oder abgekröpft sind und zwischen sich und dem zu sichernder Rohr (2) einen Raum für ein Mauerdurchtrittsrohr (10) frei lassen.Beschreibung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917530 DE7917530U1 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Vorrichtung zum festlegen von versorgungsleitungen fuer fluessige oder gasfoermige medien im inneren von gebaeuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917530 DE7917530U1 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Vorrichtung zum festlegen von versorgungsleitungen fuer fluessige oder gasfoermige medien im inneren von gebaeuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7917530U1 true DE7917530U1 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=6705009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797917530 Expired DE7917530U1 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Vorrichtung zum festlegen von versorgungsleitungen fuer fluessige oder gasfoermige medien im inneren von gebaeuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7917530U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113435A1 (de) * | 1980-04-08 | 1982-03-04 | Klinger AG, 6301 Zug | Mauerdurchfuehrung fuer eine gasleitung |
EP1862714A2 (de) | 2006-05-30 | 2007-12-05 | ContiTech Techno-Chemie GmbH | Halterung für eine Rohrleitung |
-
1979
- 1979-06-19 DE DE19797917530 patent/DE7917530U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113435A1 (de) * | 1980-04-08 | 1982-03-04 | Klinger AG, 6301 Zug | Mauerdurchfuehrung fuer eine gasleitung |
EP1862714A2 (de) | 2006-05-30 | 2007-12-05 | ContiTech Techno-Chemie GmbH | Halterung für eine Rohrleitung |
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