CH498602A - Möbel mit Gestellen aus Hohlprofil - Google Patents

Möbel mit Gestellen aus Hohlprofil

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CH498602A
CH498602A CH1420869A CH1420869A CH498602A CH 498602 A CH498602 A CH 498602A CH 1420869 A CH1420869 A CH 1420869A CH 1420869 A CH1420869 A CH 1420869A CH 498602 A CH498602 A CH 498602A
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struts
frames
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strut
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CH1420869A
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Schnelle Klaus
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Velox Werk Herbert Schnelle Fa
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Description


  Möbel mit Gestellen aus Hohlprofil    Die     Erfindung    betrifft Möbel mit Gestellen aus Hohl  profil, an denen Möbelelemente     angeordnet    sind.  



  In der bevorzugten     Ausführungsform    bezieht sich die       Erfindung    auf eine     Ausführung,    bei welcher die Teil  gestelle aus Hohlprofil mit langgestrecktem Querschnitt,  beispielsweise Ovalquerschnitt, bestehen.  



  Möbelelemente sind beispielsweise Wandteile, Plat  ten, Fächer und dergleichen. Bei der Möbelherstellung,  insbesondere auch der Büromöbelherstellung, besteht ein  wesentliches Problem in einer rationellen Fertigung und  einer Zerlegbarkeit der Möbel vorzugsweise in flächige  Abschnitte, um die Lagerhaltung zu vereinfachen und  den     Transportraum    beim Versand so     gering    wie mög  lich zu halten. Dabei soll aber auch eine möglichst  leichte Zusammensetzung angelieferter Möbel, gegebe  nenfalls durch den Kunden     ausführbar,    vorgesehen sein.  Ferner ist es erwünscht, derartige zerlegbare Möbel  beispielsweise für spätere Umzüge wieder auseinander  nehmen zu können, ohne dass sich dabei Teile wie  Schrauben und dergleichen ergeben, die verlorengehen  können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    Möbel  mit Gestellen aus Hohlprofil, an denen     Möbelelemente     angeordnet sind, zu schaffen, wenigstens deren Gestelle  ohne     Schraubverbindung    in     einer    Weise zusammen  schliessbar sind, dass ein stabiler Aufbau entsteht, wo  bei insbesondere auch ohne Schwierigkeiten eine spä  tere Zerlegung vorbehalten bleibt und ferner eine Aus  führung gewählt ist, die     einen    Kunden ohne Ausbil  dung in die Lage versetzt, den Zusammenbau     der    Mö  bel selbst vorzunehmen.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch ge  löst, dass zwei Teilgestelle vorgesehen sind, die jeweils  zwei Beine bildende Streben und eine diese oben ver  bindende Längsstrebe aufweisen, und dass zwischen zwei  Teilgestellen wenigstens zwei Querstreben lösbar     durch       eine Steckverbindung befestigt sind. Durch die Teil  gestelle wird eine feste Basis für das Möbelgestell ge  schaffen, wobei die fest verbundenen Streben eines Teil  gestelles jeweils in einer Ebene liegen, so dass eine Zu  sammenlegung des Möbels auf kleinstem Raum mög  lich ist. Die Steckverbindung kommt dabei ohne ver  lierbare Teile aus.  



  Bei Verwendung von Hohlprofil mit langgestrecktem  Querschnitt sieht eine bevorzugte     Ausführungsform    vor,  dass die. ein Teilgestell bildenden Streben so angebracht  sind, dass die grössere Achse des     langgestreckten    Quer  schnittes in der vom Teilgestell bestimmten Ebene liegt.  Hierdurch wird nicht nur Platz gespart, sondern es  ergibt sich auch ein     formschönes    Aussehen des Mö  bels,     wobei    ferner auch das Widerstandsmoment der       langgestreckten    Profile     besonders    günstig ausgenutzt       wird.     



  Für die     Steckverbindung    wird bevorzugt, d ass an  den Befestigungsstellen für die Querstreben an den Stre  ben der Teilgestelle     schlitzartige    Einschnitte und an den  Enden der Querstreben den     Einschnitten    benachbarte       Wandteile    der Streben der Teilgestelle     hintergreifende,     über die Querstreben vorspringende Rastprofile ange  ordnet sind.

   In     einer    besonders vorteilhaften Ausfüh  rungsform sind als Rastprofile     hakenförmige    Vorsprünge  vorgesehen, die durch die schlitzartigen     Einschnitte          einführbar    und in den Schlitzen verschiebbar sind', so  dass sie die den Einschnitten benachbarten Wandteile       Untergreifen.    Es versteht sich, dass dabei die schlitz  artigen Einschnitte eine Breite haben, die auf die der       einrastenden    Vorsprünge abgestimmt ist, so dass auch  eine seitliche Führung entsteht.  



  Insbesondere bei der Verwendung von hakenar  tigen Ansätzen als Rastprofile sieht eine zweckmässige  Ausführung vor, dass das Profilstück an der den ha  kenartigen Ansätzen entsprechenden Seite     eine    Anlage-      fläche für die Aussenseite der Wandteile der Teilgestelle  bildet.     Dadurch    können die     Wandteile    der     Teilgestelle     fest     eingespannt    werden.  



  In der bevorzugten Ausführungsform sind wenig  stens vier Querstreben     angeordnet,        und    zwar jeweils  eine in der Nähe der unteren Enden der Beine zusam  menschliessender Teilgestelle und je eine in der     Nähe     der Enden der Längsstreben der Teilgestelle.     Dadurch     ergibt sich einerseits ein zweckmässiges Aussehen, und  anderseits wird eine sehr stabile Ausführung erreicht,  insbesondere wenn an den Enden jeder Querstrebe je  weils zwei Rastprofile vorgesehen sind.  



  Die ein Teilgestell bildenden Streben können an zu  sammengeschlossenen Enden auf     Gehrung        geschnitten     sein. In einer bevorzugten Ausführungsform, die     eine     weitere Ausgestaltung zulässt, sind jedoch die Streben  der Teilgestelle stumpf aneinandergesetzt, wobei die  Längsstreben an den Seitenwänden von die Beine bil  denden Streben befestigt sind, die nach oben offen  sind,     und    dass diese Öffnungen zur lösbaren Befesti  gung von Ansatzstücken vorgesehen sind. Dadurch ist  es möglich, ein aus zwei Teilgestellen gebildetes Mö  belgestell beliebig zu verlängern.

   Beispielsweise können  die Ansatzstücke als Längsstreben ausgeführt sein, die     an     jedem Ende mit einer oberen Öffnung einer Beinstrebe  verschiedener Teilgestelle in Eingriff bringbar sind.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aus  führungsbeispielen erläutert, die in den     Zeichnungen     dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:  Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gestelles  aus zwei Teilgestellen und vier Querstreben,  Fig. 2 eine Vorderansicht des Gestelles nach Fig. 1,  Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2,  Fig. 4 in grösserem Massstab eine Teilansicht zur  Erläuterung einer bevorzugten     Ausführungsform    für eine  mechanische Steckverbindung zwischen einer Querstrebe  und einem Teilgestell,  Fig. 5 eine Stirnansicht von Fig. 4,  Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch  Fig. 5,  Fig. 7 eine Teildarstellung einer Ansicht einer Längs  strebe mit schlitzartigen     Einschnitten,     Fig.

   8 ein Beispiel für eine Möbelausführung als  Schreibtisch,  Fig. 9 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Dar  stellung des Gestelles für den Tisch nach Fig. 8 zur  Erläuterung der Anordnung eines Corpus,  Fig. 10 eine perspektivische Ansicht für einen an  deren Gestellaufbau, beispielsweise für eine Garderobe  oder einen Schrank,  Fig. 11 in grösserem Massstab eine Verbindungsein  richtung aus Fig. 10.  



  In den Fig. 1 bis 3 sind gleiche Teile mit gleichen  Bezugszeichen bezeichnet. Das Möbelsystem wird in  diesen Darstellungen am Beispiel eines     Tischgestelles          erläutert.    Dieses Tischgestell besteht aus     zwei    Teilge  stellen 1, 2, wobei jedes dieser     Teilgestelle    aus, zwei  Beine bildenden Streben 3, 4 bzw. 5, 6 und einer  diese Streben oben verbindenden Längsstrebe 7, 8 be  steht. Es wird eine bevorzugte Ausführungsform erläu  tert, in welcher die Streben als Oval-Rohrprofil ausge  führt sind. Die die Beine bildenden Streben 3 bis 6  sind oben an den Ecken bei 9, 10, 11, 12 starr, bei  spielsweise durch Verschweissung miteinander verbun  den.

   Es ist weiterhin erkennbar, dass die Profile so an  geordnet sind, dass ihre grössere Achse des langgestreck  ten Profils jeweils in der Ebene liegt, die von dem be-    treffenden. Teilgestell 1, 2     bestimmt        wird.    Dies ergibt  sich besonders aus Fig. 3. Beide Teilgestelle 1, 2 sind  durch     Querstreben    13, 14, 15, 16 miteinander verbun  den.  



  Vorteilhaft bestehen auch die Querstreben aus einem  Hohlprofil mit langgestrecktem Querschnitt, und. die  Profilstücke sind in der Mitte einer Seite mit grösserer  Erstreckung angeordnet, wobei die Profilstücke der  Querstreben in der Nähe der unteren Enden der     Beine     nach unten und der Querstreben an den Enden der  Längsstreben aufeinander zu gerichtet sind. Dadurch  werden die Profilstücke, :die von den Querstreben ab  stehen, verdeckt. Die Querstreben haben daher die glei  che Querschnittsform wie die Streben der Teilgestelle  Sie sind an ihren Enden lösbar durch mechanische Steck  verbindungen mit den Teilgestellen verbunden.

   Es wird  aber bevorzugt, dass an jedem Ende einer Querstrebe  ein rechtwinklig abstehendes Profilstück angeordnet ist,  an welchem zwei Rastprofile mit Abstand voneinander  angeordnet     sind,    für welche zwei schlitzförmige Ein  schnitte vorgesehen sind. Ein solches Profilstück ist bei  spielsweise als im wesentlichen     reieckförmige    Platte  ausgeführt. Durch die Anordnung von zwei Rastprofilen       nebeneinander    wird: nicht nur     eine    bestimmte Ausrich  tung der Querstrebe gewährleistet, sondern     insbesondre          eine    winkelrechte Anordnung sichergestellt, die zu dem  festen Verbanddes Gestelles wesentlich beiträgt.  



  Von den     Verbindungsanordnungen    sind     in    der be  vorzugten     Ausführung    an der Querstrebe 13 im wesent  lichen     dreieckförmige    Profilstücke 17, 18 erkennbar.       Fig.    3 lässt erkennen,     d!ass        diese    Profilstücke ebenso  wie die der Querstrebe 14 nach     innen    gerichtet sind,  d. h. zur Mitte des Gestelles. Weiterhin ist erkennbar,  dass diese Profilstücke an einer Seite mit grösserer Er  streckung der jeweiligen Querstrebe angeordnet sind.  Entsprechende Profilstücke 19, 20 an den Enden der die  Beine unten verbindenden Querstreben 15, 16 sind in  der Anordnung nach unten gerichtet.

   Dabei ist auch  erkennbar, dass diese     Querstreben    15, 16 mit der län  geren Achse ihres Querschnittes horizontal gehalten  sind.  



       Eine    bevorzugte Ausführungsform einer mechani  schen     Steckverbindüng    mit solchen     ProfiIstücken    wird       anhand,    der     Fig.    4 bis 7     erläutert.    Beispielsweise ist  ein Abschnitt aus der     Längsstreb.-    8 und ein Teil der  Querstrebe 14     gezeigt.    Die Längsstrebe hat an der  Stelle der Befestigung zwei schlitzförmige Einschnitte  21, 22.

   Diese Einschnitte haben eine solche Breite,     d'ass     vorspringende Rastprofile 23, 24 an dem Profilstück  25 (siehe     Fig.    1) seitlich in den     schlitzförmigen        Ein-          schnitten        geführt    sind. In der gezeigten bevorzugten  Ausführungsform haben die     Rastprofile    23, 24 die Form  von hakenförmigen Vorsprüngen. Diese gehen von einer  Kante 26 des Profilstückes 25 aus, die mit dem stirn  seitigen Ende 27 der Querstrebe 14 fluchtet     und    recht  winklig zur     Längsachse    der Querstrebe verläuft.

   Die  hakenförmigen Ansätze 23, 24 haben Stege 28, 29,  die sich parallel zur     Kante    26,     und    zwar mit     einem     Abstand erstrecken,     dass    sie unter Verklemmung auf  die den     schlitzförmigen    Einschnitten 21, 22 benach  barten     Wandteile    30, 31 aufschiebbar sind. Die     schlitz-          förmigen    Einschnitte 21, 22 haben eine etwas grössere  Länge als die Stege 28, 29.  



  Gemäss     :einer    anderen Ausführung sind als Rast  profile Ansätze mit verbreiterten Kopfstücken vorge  sehen, wobei die Ansätze unter den Kopfstücken im  wesentlichen     eine    Höhe gleich der Wandstärke der Stre-      ben der Teilgestelle hat und die schlitzförmigen Ein  schnitte     an    einem Ende eine Verbreiterung,     die    etwas  grösser als der Kopfstück-Querschnitt ist, und im übri  gen eine Breite aufweisen, die kaum grösser als die  Stärke der Ansätze ist.  



  Mit dieser Ausführung     könnte    ein Rastprofil im  Querschnittsbereich der Querstreben angeordnet sein und  diese Querstreben stirnseitig     überragen.    Eine solche Lö  sung wird besonders für Querstreben vorgesehen, die  aus     Rundprofil    ausgeführt sind.  



  Fig. 5 lässt für die gezeigte Ausführung erkennen,  dass die längere Achse des Profils der Querstrebe 14  kleiner als die längere Achse des Profils der Längs  strebe 8 ist, wobei eine solche Bemessung vorgesehen  ist, dass sich die Querstrecke 14 nur über den gera  den Teil einer längeren Seitenwand 32 der Längsstrebe  erstreckt. Werden Profile gleicher Abmessungen für die  Querstreben und Teilgestelle verwendet, dann ist die  Stirnseite :der Querstreben ausgekehlt, so dass die Rand  abschnitte mit den kürzeren, gekrümmten Seiten ent  sprechend :dem gekrümmten Verlauf der Längsstrebe 8  an den Enden der Seitenwand 32 vorspringen. Hier  durch wird ein bündiger und     geschlossen,    wirkender  Sitz erreicht.

   Ferner kann der Sitz jeweils noch durch  einen keilförmigen Anzug der in     Eingriff    zu bringenden       Klemmflächen    an dien Rastprofilen verbessert     werden.     



  Aus Fig. 5 ist auch erkennbar, dass das Profilstück  25     längs    der Mittellinie der Querstrebe 14 angeordnet  ist. Es ist mit     einem    Abschnitt 33 in einen vorberei  teten Schlitz 34 einer breiteren Seite der Querstrebe  eingelassen und bei metallischer Ausführung der Teile  beispielsweise durch Verschweissung befestigt.  



  Durch die winkelrechte Anbringung der Kante 26  des Profilstückes 25 und die Anordnung von zwei Rast  profilen 23, 24 wird ein wackelfreier     Sitz    unter genau  rechtwinkliger Ausrichtung :der Querstrebe 14     erreicht.     Es     versteht    sich ferner, dass die Stege 28, 29 der  hakenförmigen Ansätze an ihrer Unterseite, beispiels  weise bei 35, 36 in Fig. 4 einen schwachen keilför  migen     Anzug    haben können.  



  Die Art der Befestigung, die auch für die Quer  streben 15, 16 in Fig. 1 gilt, lässt darüberhinaus er  kennen, dass selbst     eine    unwillkürliche Ausnutzung     den     Querstreben 15, 16 als Fussstützen die Befestigung  nur. verstärken, aber nicht lockern kann.  



  In einer Ausführung :des Gestells als Tisch     sind.    vor  zugsweise an den Längsstreben an deren unteren Schmal  seite     schlitzartige    Einschnitte zur Befestigung von Halte  streben für Corpora vorgesehen und die Haltestreben  an einem Ende mit Rastprofilen wie die Querstreben  ausgeführt. Hierdurch können im Fall eines Tisches     Cor-          pora,    bei anderen Möbeln entsprechende Anbauten     in     der gleichen Weise     :durch    mechanische Steckverbindun  gen angeschlossen werden.  



  Zweckmässig sind die Haltestreben am     unteren    Ende  durch eine Querstrebe verbunden, und auf dieser und  der Querstrebe zwischen den benachbarte Beine bil  denden Streben der Teilgestelle ist eine Bodenplatte mit  hochgekanteten Rändern angeordnet, welche mit Schlit  zen von Seitenwandteilen in Eingriff kommen. Dadurch  wird in Verbindung mit der Führung von Seitenwand  teilen an stegartigen Streifen eine stabile Anordnung  erreicht, wobei vor allem auch eine schraubenlose Be  festigung der Wandteile möglich     wind.     



  An dem in Fig. 8 gezeigten Tisch ist ein vorderes  Teilgestell 37 erkennbar, das beispielsweise dem Teil  gestell 2 in Fig. 1 entspricht. Die Längsstreben, von    denen eine mit 38 bezeichnet erkennbar ist, tragen  auf. ihrer Oberseite die Tischplatte 39, die     ebenfalls     durch Rastprofile befestigt ist, für welche     Ausnehmun-          gen    an dien senkrechten Seiten der Längsstreben an  geordnet sind.  



  Der in Fig. 8 gezeigte Tisch hat einen Corpus 40,  der einerseits von die Beine bildenden Streben 41 der  Teilgestelle und anderseits von zwei Haltestreben 42  gehalten ist, von denen jeweils die vorderen zu sehen  sind. Die Haltestreben 42 sind an ihrem oberen Ende  mit Befestigungsmitteln ausgeführt, wie sie in den Fig.  4 bis 6 für die Querstrebe 14 gezeigt sind. Diese     Halte-          streben    sind somit auch in schlitzartige     Einschnitte    an  der Unterseite der Längsstrebe 38 eingebracht. Somit  ist eine schraubenlose Befestigung des Corpus mög  lich.  



  In Fig. 9 ist das Gestell für den Tisch nach Fig.  8 zunächst in der anhand der Fig. 1 gezeichneten Weise  aufgebaut, so dass für gleiche Teile wie in Fig. 1 gleiche  Bezugszeichen verwendet werden mit der Ausnahme,  dass das vordere Teilgestell gemäss Fig. 8 mit 37 be  zeichnet ist. Der Haltestrebe 42 ist eine entsprechende  Haltestrebe 80 an der Längsstrebe 8 zugeordnet. Die  Haltestreben 42, 80 sind unten durch     eine    Querstrebe  81 verbunden, die in gleicher Höhe wie die Quer  strebe 15 sitzt. Es wird darauf hingewiesen, dass die  Haltestreben 42, 80 und die Querstrebe 81 auch ein  teilig ausgeführt sein können, weil dieser im     ganzen     U-förmige Rahmenteil sowie die bisher beschriebenen       Teilgestelle    sich lediglich in einer Ebene erstreckt.  



  Auf die Querstreben 15, 81 ist     eine    Bodenplatte  82     aufgelegt,    deren Ränder 83, 84 an den Seiten und  85 hinten     hochgekantet    sind. Auf diese Ränder wer  den Schlitze von Wandteilen gestülpt, die in einer noch  anhand der folgenden     Figuren    zu beschreibenden Weise  aufgesetzt werden.  



  Mit dem Prinzip der     Erfindung,    der Zugrundele  gung von Teilgestellen und durch eine mechanische  Steckverbindung angeordnete Streben, sind auch Ak  tenschränke, Theken,     Pendelschränke,    Bücherschränke.,  Registraturbänder bzw. Tischbänder jeweils für Kartei       und/oder        Hängeregistratur    und dergleichen     herstellbar.     Eine universelle     Verwendung    der Bauteile des Systems  ermöglicht in wirtschaftlicher Weise auch die Herstel  lung zum Beispiel von     Schallschutz-Stellwänden.    Dabei  werden ein oder zwei Teilgestelle als Rahmen benutzt,  wobei Fusselemente angeordnet werden.

   Die Erfindung  ermöglicht daher die Ausführung eines abgerundeten  Möbelprogramms.  



  Gemäss einer anderen, besonders bevorzugten Aus  führungsform sind Ansatzstücke als Ansatzgestelle mit  je einer Längsstrebe und einer Beinstrebe ausgeführt,  wobei am freien Ende der Längsstrebe     eine    Befesti  gungseinrichtung zum     Eingriff    in die     öffnungen    vorge  sehen ist.  



  In     Fig.    10 ist zur Erläuterung eines Schrankauf  baues ein Teilgestell 49 mit einer ein Bein bildenden  Strebe 50 erkennbar. Diesem Teilgestell ist ein ent  sprechendes hinteres Teilgestell 86     zugeordnet,    das die  Beinstreben 87, 88 hat. Diese     Teilgestelle        sind    bei  spielsweise durch drei Querstreben 89, 90, 91 mitein  ander verbunden. Es wird' bei dieser Ausführung fest  gestellt, dass die Hohlprofile der Beinstreben 87, 88,  50 jeweils nach oben durchgehen und oben mit einer  Öffnung     freiliegen,    während die Längsstreben 92, 93  stumpf an die Seiten der Beinstreben stossen und dort       beispielsweise    durch     Verschweissung    befestigt sind.

        Dieser Gestellaufbau ist nach rechts durch zwei An  satzgestelle 94, 95 verlängert, die aus jeweils einer Bein  strebe 96, 97 und einer Längsstrebe<B>98,99</B> bestehen. Die  Längsstreben sind mit an     ihren    freien Enden bei 100,  101 angeordneten     Befestigungseinrichtungen    mit der obe  ren Öffnung der Beinstreben 50, 88 in Eingriff gebracht.  Die Ansatzgestelle 94, 95 sind beispielsweise durch  die Querstreben 102 und 103 in der schon beschrie  benen Weise miteinander verbunden.  



  Zweckmässig weist die     Befestigungseinrichtung        einen     in die Öffnung der Beinstrebe einsetzbaren Zapfen auf,  an dessen Oberseite eine Lasche angeordnet ist, die  an einem oberen Rand der Längsstrebe so,     befestigt     ist, dass bei Einsatz des Zapfens in die Öffnung diese  Längsstrebe     unmittelbar    an der Beinstrebe gehalten ist.  



  In Fig. 11 ist die Verbindungseinrichtung für die  Ansatzgestelle näher     beschrieben.    Erkennbar     ist        ein    Teil  der Längsstrebe 93, der mit ihr in fester     Verbindung     stehenden Beinstrebe 50 und der Längsstrebe 98 des  Ansatzgestells 94. Die Beinstrebe hat die obere Öff  nung 104. In diese wird ein Zapfen 105 eingesetzt,  welcher im Querschnitt im wesentlichen der Öffnung  104 entspricht. Dieser Zapfen 105 ist mit einer star  ren Lasche 106 mit der oberen     Schmalseite    der Längs  strebe 98 in einem solchen Abstand verbunden, dass  diese Längsstrebe nach Einsatz des Zapfens 105     in     die Öffnung 104 unmittelbar an der Beinstrebe, 50 ge  halten wird.

   Es versteht sich, dass aufgrund der Ab  rundung der Beinstrebe das     Stirnende    der Längsstrebe  98 einen eingekehlten Rand haben kann, so dass     ein     bündiger Sitz entsteht.  



  Die Art einer Gestellverlängerung nach Fig. 10 ist  bei entsprechender Bemessung der Teilgestelle     und    An  satzgestelle für alle Möbeltypen möglich und eignet sich  insbesondere auch für Tisch- oder Registraturbänder.  



  Es versteht sich dabei, dass     vorteilhaft    an einer  Gruppe aus zwei Teilgestellen     ein-        oder    beiderseitig  Ansatzgestelle angeordnet werden.     Dadurch        kann    eine  noch wirtschaftlichere und raumsparendere Ausführung  geschaffen werden.  



  In Ergänzung zu der obigen Bemerkung für den  Aufbau eines Corpus ohne Verschraubungen oder     an-          drre    umständlich zu     betätigende    Befestigungselemente  wird     ausgeführt,    dass zweckmässig an den nach     innen     gerichteten Längsseiten der die Beine bildenden Stre  ben und/oder Haltestreben Lochschienen in einer Ebene  senkrecht zu der von einem Teilgesetell bestimmten  Ebene angeordnet     sind        und    wenigstens teilweise an dem  der Strebe benachbarten Ende eine Rückbiegung auf  weisen,

   auf welche ein Wandteil     mit    einem     stirnsei-          tigen    Schlitz aufschiebbar ist.     Hierdurch    können Seiten  wände aufgeschoben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Möbel mit Gestellen aus Hohlprofil, an denen Mö belelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teilgestelle (1, 2, 37, 49, 86) vorgesehen sind, die jeweils zwei Beine bildende Streben (3-6, 41, 87, 88) und eine diese oben verbindende Längsstrebe (7, 8, 38, 92, 93) aufweisen, und dass zwischen zwei Teilgestellen (1, 2, 37, 49, 86) wenigstens zwei Quer streben (l3-16, 89-91) lösbar durch eine Steckverbin dung befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Möbel nach Patentanspruch, bei welchem die Teilgestelle aus Hohlprofil mit langgestrecktem Quer- schnitt, beispielsweise Ovalquerschnitt bestehen, da durch gekennzeichnet, dass die -ein Teilgestell (1) bil denden Streben (5, 6, 8) so angeordnet sind, dass die grössere Achse des langgestreckten Querschnittes in der vom Teilgestell bestimmten Ebene liegt. 2.
    Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Befestigungsstellen für die, Quer streben (13-16) an den Streben der Teilgestelle schlitz astige Einschnitte (21, 22) und an den Enden der Querstreben (14) den Einschnitten (21, 22) benach barte WandteBe (30, 31) der Streben der Teilgestelle (1, 2) hintergreifende, über die Querstreben (13-16) vorspringende Rastprofile (23, 24) angeordnet sind.
    3: Möbel nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass als Rastprofile (23, 24) hakenförmige Vorsprünge (28, 29) vorgesehen sind, die durch die schlitzartigen Einschnitte (21, 22) einführbar und in den Schlitzen verschiebbar sind, so, d'ass sie die den Einschnitten benachbarten Wandteile (30, 31) Unter greifen. 4.
    Möbel nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Rastprofile Ansätze mit verbreiter- ten Kopfstücken vorgesehen sind, wobei die Ansätze unter den Kopfstücken im wesentlichen eine Höhe gleich der Wandstärke der Streben der Teilgestelle hat, und dass die schlitzförmigen Einschnitte an einem Ende eine Verbreiterung, die etwas grösser als der Kopfstück-Quer- schnitt ist, und im übrigen eine Breite aufweisen,
    die kaum grösser als die Stärke der Ansätze ist. 5. Möbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass an jedem Ende eine Querstrebe (13-16, 89-91) ein rechtwinklig abstehendes Profilstück (17-20, 25) angeordnet ist, an welchem zwei Rastprofile (23, 24) mit Abstand voneinander angeordnet sind, für welche zwei schlitzförmige Einschnitte (21, 22) vorge sehen sind. 6.
    Möbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Profilstück (25) an per den haken artigen Ansätzen (28, 29) entsprechenden Seite eine Anlagefläche (26) für die Aussenseite der Wandteile der Teilgestelle (1, 2) bildet. 7. Möbel nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen keilförmigen Anzug der in Eingriff zu brin genden Klemmflächen (35, 36) an den Rastprofilen (23, 25). B.
    Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens vier Querstreben (13-16) an geordnet sind, und zwar jeweils eine in der Nähe der unteren Enden der Beine (3-6) zusammenzuschliessen der Teilgestelle (1, 2) und je eine in der Nähe der Endren der Längsstreben (7, 8) der Teilgestelle. 9.
    Möbel nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Querstreben (13-16) aus einem Hohl profil mit langgestrecktem Querschnitt bestehen und dass die Profilstücke (25) in der Mitte einer Seite mit grösserer Erstreckung angeordnet sind, wobei die Profilstücke (19, 20, 25) der Querstreben in der Nähe der unteren Enden der Beine (3-6) nach unten und der Querstreben (13, 14) an den Enden der Längs streben (7, 8) aufeinander zu gerichtet sind. 10.
    Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Streben (50, 87, 88, 93) der Teil- gestelle stumpf aneinandergesetzt sind, wobei die Längs streben (92, 93) an den Seitenwänden von die Beine bildenden Streben (50, 87, 88) befestigt sind, die nach oben offen sind:, und dass diese Öffnungen (104) zur lösbaren Befestigung von Ansatzstücken (94, 95) vorge sehen sind. 11.
    Möbel nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass Ansatzstücke als Längsstreben ausgeführt sind, die an jedem Ende mit einer oberen Öffnung einer Beinstrebe verschiedener Teilgestelle in Eingriff bringbar sind. 12. Möbel nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Ansatzstücke (94, 95) als An satzgestelle mit je einer Längsstrebe (98, 99) und einer Beinstrebe (96, 97) ausgeführt sind, wobei am freien Ende der Längsstrebe (98, 99) eine Befestigungsein- richtung (105, 106) zum Eingriff in die Öffnungen (i04) vorgesehen ist. 13.
    Möbel nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass Ansatzgestelle (94, 95) durch Quer streben (102, 103) lösbar verbunden sind. 14. Möbel nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung einen in die Öffnung (104) der Beinstrebe (50) einsetzbaren Zapfen (105) aufweist, an dessen Oberseite eine Lasche (106) angeordnet ist, die an einem oberen Rand der Längsstrebe (98) so befestigt ist, d'ass bei Einsatz des Zapfens (105) in die Öffnung (104) diese Längsstrebe (98) unmittelbar an der Beinstrebe (50) gehalten ist. 15.
    Möbel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Ausführung als Tisch, wobei an den Längs streben (38) an deren unterer Schmalseite schlitzartige Einschnitte zur Befestigung von Haltestreben (42, 80) für Corpora (40) vorgesehen und die Haltestreben an einem Ende mit Rastprofilen wie die Querstreben (13-16) ausgeführt sind. 16.
    Möbel nach Unteranspruch 15, d'ad'urch gekenn zeichnet, dass die Haltestreben (42, 80) am unteren Ende durch eine Querstrebe (81) verbunden sind und auf dieser und der Querstrebe (15) zwischen den be nachbarte Beine bildenden Streben (5, 41) der Teil gestelle (1, 37) eine Bodenplatte (82) mit hochgekan teten Rändern (83-85) angeordnet ist, welche mit Schlit zen von Seitenwandteilen in Eingriff sind.
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