DE1927580A1 - Moebel mit Gestellen aus Hohlprofil - Google Patents

Moebel mit Gestellen aus Hohlprofil

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DE1927580A1
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Klaus Schnelle
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Velox Werk Schnelle Herbert
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Description

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR '
BEIM STROHHAUSE 3« PATENTANWALT RUF 2* 67 43
K/H
den 29· Mai I969 Barmstedt /Holst.
Anwaltsakte: 3*153
Möbel mit Gestellen aus Hohlprofil
Die Erfindung betrifft Möbel mit Gestellen aus Hohlprofil, an denen randteile, Platten, Fächer und dergleichen angeordnet sind.
In der bevorzugten Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf eine Ausfährung, bei welcher die Teilgestelle aus Hohlprofil mit langgestrecktem querschnitt, beispielsweise Ovalquerschnitt, bestehen.
Bei der Möbelherstellung, insbesondere auch der Büxomöbelherstellung, auf die sich die Erfindung besonders bezieht, besteht ein wesentliches Problem in einer rationellen Fertigung und einer Zerlegbarkeit der Möbel vorzugsweise in flächige Abschnitte, um die .Lagerhaltung zu vereinfachen und den Transportraum beim Versand so gering wie möglich zu halten. Dabei soll aber auch eine möglichst leichte Zusammensetzung angelieferter Möbel, gegebenenfalls durch den Kunden ausführbar, vorgesehen sein. Ferner ist es erwünscht, derartige zerlegbare Möbel beispielsweise für spätere Umzüge wieder auseinandernehmen zu können, ohne daß sich dabei Teile wie Schrauben und dergleichen ergeben, die verlorengehen können.
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Bekannte Möbelte stelle , beispielsweise ε. us .it re ben mit ovalem Querschnitt sind durch Steckverbindungen zusammensetzbar, wobei beispieΙεν/eive die Beine mit anderen .-jtreben zuE-uru^enschlielibar sind. Bei diesen Ausführungen -.verd3n Kiioteruitucke verwendet, die beispielsweise an den oberen ianden der Beine in Form von drüischenklicen '..inkalstücken <-.ungeführt sind und Ansätze haben, ivelche in die Hohlprofile einschiebbar bind. Ein Nachteil dieser Ausführung liegt darin, daß die sogenannten Knotenstueke sichtbar sind. Diese oichtoirkeit ',.ira vielfach durch eine besondere Oberflächenausbildung noch betont. Solche Möbel vermitteln daher auch den Sindruck eines vverkstattmäßigen Aufbaues, der nicht immer erwünscht ist.
Da bei diesen bekannten Ausführungen alle Eckverbindungen und gegebenenfalls auch ^uerstreben aurch derartige Knotenstücke eingesetzt sind, besteht - v/enn die Steckverbindung nicht außerordentlich fest ist - ein insbesondere bei Belastungen sich lockernder "Verband der Gestelle. Um das zu vermeiden, müssen die Steckverbindungen entweder mit solchen Toleranzen ausgeführt werden, daß sie nur unter Einsatz von besonderen Mitteln ineinandergetrieben v/erden können. In einem solchen Fall ist eine spätere Zerlegung nicht mehr möglich. Das trifft auch zu, wenn man im Bereich der Steckverbindungen einen Klebstoff einbringt, um die ineinandergesteckten Seile festzulegen.
Eine andere bekannte Lösung sieht vor, daß äteckzapfen geschlitzt werden und dann von außen durch ein vorgebohrtes Loch eine spreizende Einrichtung wie eine Konusschraube eingebracht oder mittels einer Schraube ein eingesetztes Keilstück bewegt 7/ird. Dadurch ist zwar eine Spreizung der ochenkel der geschlitzten Steckaapfen möglich, durch eine solche Spreizung geht aber ein gleichmäßiger Andruck über die Länge der Steckzapfen verloren, weil natürlich die am weitesten ge-' spreizten Enden der Schenkel unter großem Druck anliegen, der
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zav Wurzel der ochenkel hin nachläßt. Die dadurch erzielte, mehr stellenweise Andrückung führt ebenfalls nicht zu einem aui" die Dauer haltbaren verband, abgesehen davon, daß hier durch die üchiauben verhältnismäßig kompliziert zu betätigende und verlier bare Mittel zur .anwendung kommen.
Jjin weiteres 1-roblem diener Verspannungsart liegt natürlich durin, daß der gesteigerte Andruck nur an zwei gegenüberliegenden ,icinden der Hohlprofile erfolgt, so daß in der anderen itichturif· iceine entsprechende Festigkeit erreicht werden kann.
Der üriindung liegt die Aufgabe zugrunde, inöbel mit Gestellen auo i.eniprofil, an denen wandteile, blatten, Fächer und dergleichen angeordnet sind, zu schaffen, wenigstens deren Gestelle ohne dchraubverbindun£> in einer ./eise zusammenschließbar sind, daß ein stabiler aufbau entsteht, wobei insbesondere auch ohne Schwierigkeiten eine spätere Zerlegung vorbehalten bleiut und ferner eine ->iusf ohrung gewählt ist, die einen Kunden ohne Ausbildung in die lage versetzt, den Zusammenbau der ...üoel selbst vorzunehmen.
Diese nufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei ^eil^estelle vorgesehen sina, die jeweils zwei öeine bildende Streben und eine diese insbesondere oben verbindende Längsstreüe aufweise*i,und daß zwischen zwei ieilgestellen wenigstens zwei «tuerstreben lösbar durch eine mecnanische fcJtecKveroindunc_, befestigt sind. Durcn die ieixgesteile wird eine feste Susis fir das Löbeigestell geschaffen, wobei die fest verbundenen streben eines "leil^estelles jeweils in einer Ebene liegen, so daß eine Zusammenlegung des Möbels auf kleinsten: itaum möglich ist. Die mechanische üteckverbindung kommt dabei ohne verlier bare I'eile aus.
Bei Verwendung von Hohlprofil mit langgestrecktem Querschnitt sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, daß die ein Teil-
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gestell bildenden Streben so angeordnet sind, daß die größere Achse des langgestreckten Querschnittes in der vom Teilgestell bestimmten Ebene liegt. Hierdurch wird nicht nur Platz gespart, sondern es ergibt sich auch ein formschönes Aussehen des Möbels, wobei ferner auch das Widerstandsmoment der langgestreckten Profile besonders günstig ausgenutzt wird.
Für die mechanische Steckverbindung wird bevorzugt, daß an den Befestigungsgestellen für die ^uerstreben an den Teilgestellen schlitzartige Einschnitte und an den Enden der ^erstreben "den Einschnitten benachbarte Randteile der Streben der Teilgestelle hintergreifende, über die Querstreben vorspringende Rastprofile angeordnet sind. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind als Rastprofile hakenförmige Vorsprünge vorgesehen, die durch die schlitzartigen Einschnitte einführbar und in den Schlitzen verschiebbar sind, so daß sie die den Einschnitten benachbarte Wandteile unter greif en. Es versteht sich, daß dabei die schlitzartigen Einschnitte eine Breite haben, die auf die der einrastenden VorSprünge abgestimmt ist, so daß auch eine seitliche Führung entsteht.
Gemäß einer anderen Ausführung sind als Rastprofile Ansätze mit verbreiterten Kopfstücken vorgesehen, wobei ein eingezogener Schaft unter den Kopfstücken im wesentlichen eine Höhe gleich der Wandstärke der Streben der Teilgestelle hat und die schlitzförmigen Einschnitte an einem Ende eine Verbreiterung» die etwas-größer als der KopfStück-Querschnitt ist, und im übrigen eine Breite aufweisen, die kaum größer als die Schaftstärke ist*
Mit dieser Ausführung könnte ein Eaetprofil im f^uerSchnittsbereich der Querstreben angeordnet sein und dies· Querstreben stirneeitig überragen· Sine solche Losung wird besonders für ^uerstreben vorgesehen, 41· aus Rundprofil ausgeführt sind. Es wird aber bevorzugt, dafl an federn Ende eines Quer strebe
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ein rechtwinklig abstehendes Profilstück angeordnet ist, an welchem zwei Rastprofile mit Abstand voneinander angeordnet sind, für welche zwei schlitzförmige Einschnitte vorgesehen
sind. Bin solches Profilstück ist beispielsweise als im we7 sentlichen dreieckförmige Platte ausgeführt. Durch die Anordnung von zwei Rastprofilen nebeneinander wird nicht nur eine" bestimmte Ausrichtung der Querstrebe gewährleistet, sondern, insbesondere eine winkelrechte Anordnung sichergestellt, die zu dem festen Verband des Gestelles wesentlich beiträgt·
Insbesondere bei der Verwendung von hakenartigen Ansätzen als Rastprofile sieht eine zweckmäßige Ausführung vor, daß das Profilstück an der den hakenartigen Ansätzen entsprechenden Seite eine Anlagefläche für die Außenseite der Wandteile der Teilgestelle bildet. Dadurch können die Wandteile der Teilgestelle fest eingespannt werden.
Der Sitz kann jeweils noch durch einen keilförmigen Anzug der in Eingriff zu bringenden Klemmflächen an den Rastprofilen verbessert werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens vier Querstreben angeordnet, und zwar jeweils eine in der Nähe der unteren Enden der Beine zusammenzuschließender Teilgestelle und je eine in der Nähe der Enden der Längsstreben der Teilgestelle· Dadurch ergibt sich einerseits ein zweckmäßiges Aussehen,und andererseits wird eine sehr stabile Ausführung erreicht, insbesondere wenn an den Enden jeder Querstrebe jeweils zwei RastprofiXe vorgesehen sind·
Vorteilhaft bestehen auch die Queistreben aus einem Hohlprofil mit langgestrecktem Querschnitt, und die Profilstücke sind in der Mitte einer Seite mit größerer Erstreckung angeordnet, wobei die Profilstücke der Querstreben in der Nähe der unteren Endtn der Beine naoh unten.und der Querstreben an
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den Enden der Längsstreben aufeinander zu gerichtet sind. Dadurch werden die Profilstücke, die von den ^uerstreben abstehen, verdeckt.
Die ein Teilgestell bildenden Streben können an zusammengeschlossenen Enden auf Gehrung geschnitten sein. In einer bevorzugten Ausführungsform, die eine weitere Ausgestaltung zuläßt, sind jedoch die Streben der Teilgestelle stumpf aneinandergesetzt, wobei die Längsstreben an den Seitenwänden von die Beine bildenden Streben befestigt sind, die nach oben offen sind, und daß diese Öffnungen zur lösbaren Befestigung von Ansatzstücken vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, ein aus zwei Teilgestellen gebildetes Möbel^estell beliebig zu verlängern. Beispielsweise können die Ansatzstücke als Längsstreben ausgeführt sein, die an jedem Ende mit einer oberen öffnung einer Beinstrebe verschiedener Teilgestelle in Eingriff bringbar sind. Gemäß einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Ansatzstücke als Ansatzgestelle mit je einer Längsstrebe und einer Beinstrebe ausgeführt, wobei am freien Ende der Längsstrebe eine Befestigungseinrichtung zum Eingriff in die öffnungen vorgesehen ist.
Zweckmäßig weist die Befestigungseinrichtung einen in die öffnung der Beinstrebe einsetzbaren Zapfen auf, an dessen Oberseite eine Lasche angeordnet ist, die an einem oberen Rand der Längsstrebe so befestigt ist, daß bei Einsatz des Zapfens in die öffnung diese Längsstrebe unmittelbar an der Beinstrebe 'gehalten ist.
In einer Ausführung des Gestells als Tisch sind vorzugsweise an den Längsstreben an deren unterer. Schmalseite schlitzartige Einschnitte zur Befestigung von Haltestreben für Corpora vorgesehen und die Haltestreben an einem Ende mit Hastprofilen wie die Queretreben ausgeführt. Hierdurch können im
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Ρί-ΙΊ eines Tisches Corpora, bei anderen Möbeln entsprechende Λ η I -lutBi- in der gleichen Y/eise durch mechanische Steckverbin dungen angeschlossen werden.
die Haltestreben am unteren Ende durch eine
uei;;trebe verbunden, und auf dieser und der ^uerstrebe zwii'.cner. den benachbarte Beine bildenden Streben der Teilgeste i Ie ist eine Bodenplatte mit hochgekanteten Rändern an- ;ecrni,c-t, ,velche mit Schlitzen von Eeitenwandteilen in Ein- ^riff iToiiimeη. Dadurch v/ird in Verbindung mit der Führung von «eitenr/and teilen an siebartigen Streifen eine stabile Anordnung erreicht, wobei vor allem auch eine schraubenlose Befestigung der Wandteile möglich wird.
In einer .veiteren Ausführung sind zwischen 2usammengefügten Teil; erteilen Fächer vorgesehen und ein Schrank gebildet, wobei über den Längsstreben eine Platte angeordnet ist. Dabei können, beispielsweise die Teilte stelle höher als lang iau-vefn.rt ;'ein. Durch das erfindunfts gemäße Prinzip können Gestelle für i.lle möglichen Uöbelformen hergestellt werden wie beisrielmveise auch Aktenschrjinke, Theken, PendelvChräjike, Bücherschränlce und dergleichen.
In -.ve it ere i1 Ausjestaltunt sind beispieleweise mehrere Gruppen aus jeweils 2,vei Teilgeetellen als G&rderobe ausgebildet, wobei v.eni£jetens eine Gruppe mit Fächern und wenigstens eine weitere" Gruppe mit Vorkehrungen zur Kleiderablage versehen ist und die»nebeneinandergestellten Gruppen wenigstens durch eine gemeinsame Deckplatte verbunden oder durch miteinander verbundene Platten abgedeckt sind.
versteht aich dabei, daß statt einer solchen Lösung mit mehreren Gruppen aus SPeilgestellen vorteilhaft an einer Gruppe aus zwei Teilgestellen ein- oder beiderseitig Ansatagestelle angeordnet werden. Dadurch kann eine noch wirtschaftlichere und raumsparendere Ausführung geschaffen werden«
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In Ergänzung zu der obigen Bemerkung für den Aufbau eines Corpus ohne Verscliraubungen oder andere umständlich zu betätigende Befestigungselemente v/ird ausgeführt, daß zweckmäßig an den nach innen gerichteten Längsseiten der die Beine bildenden Streben und/oder Haltestreben Lochschienen in einer Ebene senkrecht zu der von einem Teilgestell bestimmten Ebene angeordnet sind und wenigstens teilweise an dem der Strebe benachbarten Ende eine Rückbiegung aufweisen, auf welche ein VJandteil mit einen= etirnseitigen Schlitz auf-Bchiebbar ist. Hierdurch können i-eitenwände aufgeschoben ^/erden.
Gemäß einer -/eiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei insbesondere an dem hinteren Teiltestell von Hobeln eine Lochschiene angeordnet, die an einem ii.- mittleren Bereich t-iigeoräneten Steg die Rückbiegung aufweist, wobei sich die Lochschiene über die Streben des Teilgeste Ils nach außen erstreckt und einen insbesondere schräg r*bgebogenen Randstreifen zum Aufschieben von Rückwandteilen mit entsprechend schräg angeordneten Schlitzen aufweist. Dadurch kann bei-E] ielsweise eine dux'chgehende Rückwand aufgesetzt v/erden. i]B versteht sich, da£ axe Einschiebtiefe der -iandteile durch eine Bodenplatte bestimmt v/erden kann, die an den Lochschienen angeordnet sein kann odei1 aber, wie oben beschrieben itst, nit hochgekanteten Rändern, die p;it den ./andteilen in Ein-{.i'iff kommen, auf ,uerntreben vorgesehen ißt. Gegebenenfalls können auch besondere V/iderlageransätze am unteren Ende der Lochfrchieneii vorgesehen v/erden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgeetültung sind an den »treuen aer iTeilgestelle, inf-becorioere an den obenliegenden
ai.dabHchnitten Ausnehmungen zur Aufnahme von R&.stprofilen v(,r(.oüohen, die an eir.--r oberen ilbdecki Ictte, beispielsweise einer liscl^litte zur υηίverseilen Verv/endung bzw. auch r ij ;,;-Ll-veiRe vorletzter 1^-α a«?-;eordnet sind. .
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsheispielen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
!Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Gestel-les aus zwei Teilgestellen und vier Querstreben,
Fig. 2: eine Vorderansicht des Gestelles nach Fig. 1, Fig. 3: eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4-: in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform für eine mechanische Steckverbindung zwischen einer ^uerstrebe und einem Teilgestell,
Fig. 5: eine Stirnansicht von Fig. 4-,
Fig. 6: einen Schnitt längs der Linie VI - VI durch Fig. 5>
Fig. ?: eine Teildarstellung einer Ansicht einer Längsstrebe mit schlitzartigen Einschnitten,
Fig. 8: ein Beispiel für eine Möbelausführung als Schre i btisch,
Fig. 9ί eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Darstellung des Gestells für den Tisch nach Fig. 8 zur Brläuterung der Anordnung eines Corpus,
Fig.10: eine Ansicht eines anderen Möbels als Beistellschrank,
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Fig. 11: eine Teildarstellung für einen größeren
als Garderobe,
Fig. 12: eine perspektivische Ansicht für einen anderen Gestellaufbau, beispielsv/eise für eine Garderobe oder einen Schrank,
Pig. 13: in vergrößertem Maßstab eine Verbindungseinrichtung aus Fig. 12,
Fig. 14: eine Teildarstellung zur Erläuterung
einer bevorzugten Anbringung von Seitenwandteilen, v/obei eine Beinstrebe eines Teilgestells im Schnitt gezeichnet ist,
Fig. 15 J eine Seitenansicht von Fig. 14 ,
Fig. 16: eine der Fig. ll| entsprechende Ansicht
mit einer geschnittensn Beinstrebe, wobei Mittel zur schraubenlosen Befestigung eines Rückv/anutails gezeichnet sind,
Fig. 17s eine Seitenansicht von Fig..16.
In den Fig. 1 bis 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das Möbelsystem wird in diesen Darstellungen am Beispiel eines Tischgestelles erläutert. Dieses Tischgestell besteht aus zv/ei Teilgestellen 1, 2, v/obei jedes dieser Teilgestelle aus zwei Beine bildenden Streben 3» 4 bzw. 5» 6 und einer diese Streben oben verbindenden Längsstrebe 7» 8 besteht. Ss wird eine bevorzugte Ausführungsform erläutert, in welcher die Streben als Oval-Eohrprofil ausgeführt sind. Die die Beine bildenden Streben 3 bis 6 sind oben an den Jucken bei 95 10, 11, 12 starx*, beispielsweise-
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durch VarschKeiiiung miteinander verbunden. Es ist weiterhin erkennbar, daß die Profile so angeordnet sind, daß ihre größere Achse des langgestreckten Profils jeweils in der jilbeiie liegt, die von dem betreffenden Teilgestell 1,2 bestimmt .;ii"d. Dies ergibt sich besonders aus Fig. 3·
Beide Teilte stelle 1, sind durch v,ueretreben 13, 14, 15, mitei ränder verbunden. Die uerctreben haben die gleiche ^uerrci nittcf ογτ. v^ie die ötreben der iei 1,^estelle. Sie sind an ihrer. Enden lesbar durch mechanische Steckverbindungen init den T'iil.restellen verbunden. Von den Verbinciuiiesanordnungen sind beispielsweise an der Querstrebe 13 iia v;e tent lichen clreiockförmifie Profilstücke 17, 18 erkennbar. Pig* 3 laut erkennen, ία I; ciese Profilstilcke ebenso wie die der Querctrebe 14 nach innen gerichtet sind, d.h. zur Mitte des Gestelles. '.Yeiterhin ist erkennbar, üu>i diese Profilstücke an einer Seite rit größerer Brstreckung der jeweiligen ^,uerstrebe angeordnet yiiid. ICiityprechende Profilstucke 19j 20 an den Enden der oi-2 Beine unten verbindenden Querstreben 15f 16 sind in der Anordnung nach unten gerichtet. Dabei ist iuch erkennbar, daß diese Queretreben 15, 16 mit der längeren Achse ihres ^uerscrr.ittes horizontal gehalten Find.
Eine boversurte AusiührungsforE einer mechanischen Steckverbir.dunf7 uit solchen Profileti'cken v.ird hnhai.d der Fig. M bis V orl litei-t. Heiiipieleweise ist ein abschnitt aus der L::ngset-röbe ": ι;^α Jii; Teil der -.uerstX^be 14 gezeigt. Die Lu:.rsstrebe h:.t .^; cer Stelle der Befestigung zwei schlitzföruige iSinschr.itte i.1, ^t:. Diese Eir.r-chnitte hr-ben eine solche Breite, ά:·.ί; xcri:: rir.rende Kaetjrofile 23, 24 an dem Profils! ..ck 2S (eiche ,u'ch Fif. 1) seitlich in den schlitzförmig-eii Einüci,: irter. eführt sind. Ir. aar ^eEei^ten bevorzugten Aueführui;; ί -f CTiz hoben 5ie Htstrrcfile 2^% Z-M die "Form von haker.ior- rir^L· Υν.-Γ,:;τϊΤ^οκ. Biese reh.cn vor. 'iiner Kante 26 des ϊ-r-.i"i3-etüolrct ^:": i'.VtSj nie sii öse stirngel'üxfirn Enae 7^] der · iv-
έ> ?: f* f- / 7 / O 8 1 G BAD 0WGWÄL
streb« 14 fluchtet und rechtwinklig zur Längsachse der Querstrebe verläuft. Die hakenförmigen Ansätze 23» 24 haben*Stege 28, 29, die eich parallel eur Kante 26, und zwar mit einem Abstand erstrecken, daß sie unter Verklemmung auf die den schlitzförmigen linschnitten 21, 22 benachbarten Wandteile 30, 31 aufschiebbar sind. Die schlitzförmigen Einschnitte 21, 22 haben eine etwas größere Länge ale die Stege 28, 29.
fig, 5 läßt erkennen, daß die längere Achse des Profile der Querstrebe 14 kleiner ale die längere Achse des Profils der Längsstrebe 8 ist, wobei eise solche Bemessung vorgesehen ist, daß sich die Querstrebe 14 nur über den geraden Teil einer längeren Seitenwand 32 der Längsstrebe erstreckt. Werden Profile gleicher Abmessungen für die Querstreben und TelIgeeteile verwendet, dann ist die Stirnseite der Querstreben ausgekehlt, so daß die Randabschnitte mit den kürzeren, gekrümmten Seiten entsprechend dem gekrümmten Verlauf der Länge et rebe 8 an den Bnden der Seitenwand 32 vorspringen. Hierdurch wird ein bündiger und geschlossen wirkender Site erreicht.
Aus fig. 5 iet erkennbar, dal das Profilstück 25 längs der Mittellinie der Querstrebe 14 angeordnet ist. Ss ist mit einem Abschnitt 33 ic einen vorbereiteten Schlitz. 34 einer breiteren Seite der Querstrebe eingelassen und bei metallischer Ausführung der Teile beispielsweise durch Verschweißung befestigt.
Durch die winkelrechte Anbringung der Kante 26 des Profil- -Stückes 25 und die Anordnung von zwei Rastprpfilen 23, 24 wird ein wackelfreier Sitz unter genau rechtwinkliger Ausrichtung der Querstrebe 14 erreicht. Es versteht sich ferner, daß die Stege 28, 29 der hakenförmigen Ansätze an ihrer Unterseite, beispielsweise bei 35, 36 in Fig. 4 einen schwachen keilförmigen Anzug haben können.
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Bid Art der Befestigung, die 'auch, für die Querstreben 15» 16 in Fig. 11 gilt, läßt darüber hinaus erkenn·», daß selbst eine unwillkürliche Ausnutzung der Qtterstreben 15» 16 al· IuB- » stützen die Befestigung nur verstärken, aber nicht lockern -.
An dem in Fig. 8 gezeigten Tisch ist ein vorderes Toi!gestell 37 erkennbar, daß beispielsweise dem leilgestell 2 in· Fig. 1 entspricht. Die Längsstreben, von denen eine mit 38 bezeichnet erkennbar ist, tragen auf ihrer Oberseite die· Tischplatte 39, die ebenfalls durefc. Hastprofile befestigt ist, für welche Ausnehmungen an den senkrechten Seiten der Längsstreben angeordnet sind.
Der in Fig. 8 gezeigte Tisch hat einen Corpus 40, der einerseits von dia Beine bildenden Streben 41 der Teilgastelle und andererseits von zwei Haltestreban 42 gehalten ist, von denen jeweils die vorderen zu sahen sind«. Sie Halstestreben 42 sind an ihrem oberen Bnde mit B»f@stlgung«mitteln ausgeführt, wie sie in den Fig. 4 bis 6 für die Quarstrebe 14 gezeigt sind. Diese Haltestreben sind somit auch in schlitzartige .Einschnitte an dar Unterseite der Längsstrebe 38 eingebracht. Somit ist eine schraubenlosa Befestigung des Corpus möglich.
In Fig. 9 ist das Gestell für den Tisch naeh Jig. 8 zunächst in der anhand der Fig. 1 gezeichneten Weise aufgebaut, so daß für gleiche Teile wie in fig. 1 gleiche Bezugszeichen verwendet werden mit der Ausnahme, daß das vordere Teilgestell gemäß Fig. 8 mit 37 bezeichnet ist. Der Haltestrebe 42 ist eine entsprechende Haltestrebe 80 an der Längsstrebe 8 zugeordnet. Die Haltestreben 42, 80 sind unten durch eins Verstrebe 81 verbunden, die in gleicher Höhe wie die <£uerstrebe 15 sitzt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Haltestreben 42, 80 und die Querstrebe* 81 auch, einteilig ausgeführt
sein können, weil dieser in ganzen U-förmige Bahmenteil so- * wie die bisher beschriebenen Teilgestelle sich lediglich in einer Ibene erstreckt·
Auf die Queratreben 15» 81 iet eine Bodenplatte 82 aufgelegt) deren Bänder 83, 84 an den Seiten und 85 hinten hochgekantet sind» Auf diese Ränder werden Schlitze von Wandteilen gestülpt, die in einer noch anhand der Fig· 14 bis 17 zu beschreibenden Weise aufgesetzt werden.
flg. 10 zeigt einen im Beispiel verhältnismäßig kleinen Schrank 45 «it swei fächern. Von diesem Schrank ist das vordere Teilgestell 44 erkennbar. Die sogenannten Längsstreben, von denen eine mit 45 bezeichnet ist, sind bei dieser Ausführungeform kürser ale die die Beine bildenden Streben. Die oberen Längastreben sind wiederum durch eine Platte 46 abgedeckt, die befestigt sein kann, wie fiJr die Tischplatte 39 in fig. 8 beschrieben ist.
An den irat*r«>n ISnden der Beine sind Sollen 47, 48 angeordnet. Bei entsprechender Bemessung besteht die Möglichkeit, einen solchen Schrank anstelle eines Corpus 40 in Fig. 8 als beweglichen Beistelltisch unter die Tischplatte 39 zu tchieben.
Mit dem Prinzip der grfindung, der Zugrundelegung von Teilgestellen und durch eine mechanische Steckverbindung angeordnete Streben, sind auch Aktenschränke, Theken, iendeIschränke, Bücherschränke, Ke gißt rat urbänder bzw. Tischbänder Jeweils für Kartei und/oder*Hängeregistratur und dergleichen herstellbar. Eine universelle Verwendung der Bauteile des Systeme ermöglicht in- wirtschaftlicher Weise auch die Herstellung zum Beispiel von Schallschluck-Stellwänden· Dabei werden ein oder zwei Teilgestelle als Rahmen benutzt, viobei FuBelemente aii^eordnafc werden. Die Erfindung ermöglicht daher die Ausführung eines abgerundeten Möbe!programme.
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Fig. 11 zeigt in Teildarstellung eine Garderobe. Diese besteht beispielsweise aus zwei Gruppen von Gestellen, deren vordere Teilgestelle 4-9» 51 jeweils erkennbar sind« Die «u einer Gruppe gehörenden TeiIgestelle sind durch Querstreben in der beschriebenen Ausführungsform zusammengebaut« Die mittlere Gruppe mit dem Teilgestell 49 ist beispielsweise mit Ablagefächern 52 ausgestattet, während die äußere Gruppe mit den Teilgestellen 51 in nicht dargestellter Weise mit Ablageeinrichtungen, beispielsweise Hängestangen für Garderobe versehen sind. Ferner können an den X&ngsstreben 53 de· vorderen Teilgestelles 51 Vorhänge befestigt werden, deren Schienen ebenfalls in vorbereitete öffnungen einhängbar sind, bzw. werden die Schienen verdeckt hinter den Langsstreben angeordnet.
Erkennbar ist auch eine Längsstrebe 54. Diese ist zur Verlängerung der Anordnung, wie noch anhand eines besonderen Gestells in Fig. 12 beschrieben wird, oben in die das Bein des TeiIgestelle 49 bildende Strebe eingehängt. Praktisch wird durch den ΑιιΙε.α ait der lüngestrebe 54 eine zusätzliche Gruppe geschaffen. Die drei Srupper, wsslsc oben durch eine Platte 55 abgedeckt und su einer Einheit verbt&den· Die Außenseiten können zweckmäßig durch einen umlaufenden Vorhang abgedeckt werden.
In Fif. 12 ist unter Anlehnung an Fig. 11 beispielsweise das Teilgestell 49 mit der ein Bein bildenden Strebe 50 erkennbar. Diesem Teiltestell 1st ein entsprechendes hinteres Teilgestell c6 zugeordnet, das die Beinstreben 87, 28 hat. Diese Teilgestelle sind beispielsweise durch drei Querstreben 69, 90, 91 miteinander verbunden. Ee wird bei dieser Ausführung festgestellt, dait die Bohlprofile der Beinstreben 8?, 88, jeweils nach eben durchgehen und oben mit einer Öffnung freiliegen, während die Längestreben 92, 9? stumpf an die Seiten der Beinstreben stoßen und dort beispielsweise durch Verschweißung befestigt sind·
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1S2758Q
Dieser Gestellaufbau ist nach rechte durah gwei stelle 94, 95 verlängerte, die aus jeweils einasv BieinetJK&e ■ 96, 9? und einer !,ängsstsebe 98, 99 Gestehen. Die lÄngeetreben sind »it aa ihren freien Enden bei 1OQ, 101 angeordneten Befegtigimgi^inriehtungen ©it der oberen Öffnung des· Bein« etreben 50, 88 in Bingriff gebracht, Die Angatsgesteile 94, 95 sind bfii§pi@liäwf»is« duyob dia Quevetvetten 10^ \md 1O3 Ir echoe fcesGtoietotatn Wtise miteinandey
In fig, 15 iet die Yerl5isd\i»gg©inriolit\me fto die steile näliey fcegehyiektn, lykennlaaj? ist ein feil der strebe 93f der mit ihr in fester Ves?Mndwng ste&ende» Bein st refce 50 χωά der Längs strebe 98 dee Anset sage ste ils Beinatret)· hat die obere öffnung 1Q4·. In diese wird ein Zapfen 105 eingesetzt, welcher im ^uergohnitt im wesentlichen der öffnung W entspricht« Dieser Zapfen 105 ist nit einer starren Iiasche 106 mit der oberen Schmalseite der Längsstrebe 98 in eine» solchen Abstand verbunden, daß diese !,ängsstrebe nach Einsatz des Zapfens 105 in die Öffnung 1CW- unmittelbar an der Beinstrebe 50 gehalten wird, iäs versteht sieht daß aufgrund der Abrundung der Beinstrebe das Stirnende der Iiängeetrebe 98 einen eingekehlten Rand haben kann, so daß ein bündiger Sit* entsteht«
Die Art einer Geetβliverlängerung nach Fig. 12 ist bei entsprechender Beeeseung der Teilgestelle und Ansatzgestelle für alle Möbeltypen »öglich und eignet sich insbesondere auch für Tisch- oder Kegietraturbänder.
In den Fig. 14 bis 1? sind Beispiele zur Befestigung von Wandteilen dargestellt, wie sie beispielsweise für einen Tisch nach den yig» 1 oder 8 angeordnet sein können« Beisplelaweise ist in den fig* 14 und 15 die vordere Strebe 41, 3» die sum Teilgestell 3?f 2 gehört, und in den Jig. 16 und 17 die entsprechende, ein Bein bildende Strebe 56, 5 dar-
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gestellt, die zum Teilgestell 1 in Pig. 1 gehört und ein hinteres Bein des Schreibtisches bildet. Durch die gewählte Anordnung der Profile in den Teilgestellen steht jeweils eine größere Seite 57, 58 der Beinstrebe zur Befestigung von Lochschienen 59, 60 zur Verfügung. Diese Lochschienen werden beispielsweise mittels Ansätzen 61, 62 in vorbereitete Öffnungen der Beinstreben eingehängt und in diesen verklemmt.
Die Lochschiene 59 für die vordere Seite hat an dem Befestigungsteil eine stegförmige Rückbiebung 63 und.an der Innenseite einen Abschnitt 64 mit einer an sich bekannten Viereck-Lochreihe 65, 66. Solche Lochreihen sind bekannt zum Einhängen von Teleskopschienen für Fächer oder dergleichen. An dem von der Beinstrebe 41, 3 entfernten Ende ist eine im ganzen U-förmige Abbiegung 67 vorgesehen, deren parallel zum Abschnitt 64- verlaufender Abschnitt 68 in einer Ebene liegt, die näher am Abschnitt 64 verläuft als die Ebene der stegartigen Rückbiegung 63. Daher kann bei dieser Ausführung, beispielsweise nachdem das Gestell in der Art nach Pig. 1 aufgebaut ist, ein Seitenwandteil 69 mit einem stirnseitigen Schlitz 70 von oben aufgeschoben werden, wobei der Schlitz über die stegartige Rückbiegung 63 gelangt·
Am hinteren Ende hat die Lochschiene 60, die elfte Vierkant-Lochreihe 71, 72 hat, an dem befestigten Ende eine: stegartige Rückbiegung 73. Diese fluchtet jnit der stegajytigen Kickbiegung 63 und greift in einen stiirnseitigen Schlitz 74 des aufgeschobenen Seitenwandteils
Zur Verbesserung der Stabilität der Anordnung hat die Lochschiene 60 an dem von der Beinstrebe 56, 5 entfernten Ende eine Abbiegung 75, die bis an den Seitenwandteil 69 reicht. Weiterhin dient aber die Lochschiene 60 zugleich zur Befestigung eines Rückwandteils 76. Zu diesem Zweck hat die
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Lochschiene 60 einen angesetzten Abschnitt 77» der sich über die Beinstrebe 56, 5 nach hinten bzw. außen über das Teilgesteil hinaus erstreckt. Dieser Abschnitt 77 hat einen schräg abgebogenen Randstreifen 78 zum Aufschieben eines Rückwandteils 76| das mit entsprechend schräg eingearbeiteten Schlitzen 79 versehen ist.
Wie bereits erwähnt, wird die Höheneinstellung der Wandteile durch entsprechende Erofilierungen an den Lochschienen 59, 60 oder eine Bodenplatte entsprechend 82 in Fig. 9 eingestellt..
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§01147/091*.

Claims (1)

  1. %?* R« «liRßTJSSiSWMiÄR « hamiuko ι
    . .. RlIM ITBOHHAUM
    PATINTANWAW M* 9% ·» *·
    K/H/Pr Baxystedt/Holat. den 29. Mti 4969
    A nwä X t s ak11 e
    i..uoel mit G^etelleR aus rohlprofil, en denen Waodteile,
    und aergieiciieö ajngeordnet; sind ,· dadurch, daü zwei Teilgestelle (I1 k% Ytx 44, 49, 6t) vorgeselien sind, die Jeweils aswei Beine bildende ί «· 6, 41, 50, 3/, 68) und eine diese insbesondere obexi verbindende !«ängsstrebe (7* 8» 38, 92, 93) aufweisen, und au« ^wischeii fcwei Teilgestel^en (1, <:, ^7» 44, 49, b*!» 6fo) wenigstens zwei „uerstrebiin (1^ · 16, 89 - 91) lösbar durch eine mechanische Steckverbindung befestigt sind,
    c« iicbei nach Anspruch 1, bei welchem die Teilgestelle aus hohlprofil mit langgestrecktem querschnitt, beispielsweise Gvalouerechnitt bestehen, dadurch gekenniseichnet, daft axe ein Teilnestell (1) bildenden Streben (5, 6, 8) so angeordnet sind, daß die größere ücJase des langgestrecicten ^uarsehcittes in der vom Teilgestell bestimmten iibene liegt*
    3. iiöbel nacfe einem der Ansprüche 1 und 2t dadurch gekennaeiciinet, äaii an den Befeetigungsstellen für die ^erstreben (13 - 16) &n den !Peilgestellen schlitssrtige jaiinccnnitte (^-I, 2^) unc an öeri ^Jnden der .uerstreben (14) den jäinscr.::i^ter w..':, 22) benachbarte ur.cteile (3?0, J1) aer
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    Streben der Teilgestelle (1, 2) hintergreifende, über die Querstreben (13 - 16) vorspringende Rastprofile (23, 24) angeordnet sind.
    4. Möbel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Rastprofile (23, 24) hakenförmige Vorsprünge (28, 29) vorgesehen sind, die durch die schlitzartigen Einseimitte (21, 22) einführbar und in den Schlitzen verschiebbar sind, so daß sie die den Einschnitten benachbarten Wand-'teile (30, 31) untergreifen.
    5. Möbel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Rastprofile Ansätze mit verbreiterten Kopfstücken vorgesehen sind, wobei ein eingezogener Schaft unter den Kopfstücken im wesentlichen eine Höhe gleich der Wandstärke der Streben der Teilgestelle hat, und daß die schlitzförmigen Einschnitte an einem Ende eine Verbreiterung, die etwas größer als der Kopfstück-Querschnitt ist, und im übrigen eine Breite aufweisen, die kaum größer als die Schaftstärke ist.
    6« Möbel nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß*an jeden Snde einer Querstrebe (13 - 16, 89 - 91) ein rechtwinklig abstehendes Profilstück (17 20, 25) angeordnet ist, an welchem zwei Hastprofile (23« 24) mit Abstand voneinander angeordnet sind, für welche zwei schlitzförmige Einschnitte (21, 22) vorgesehen sind.
    7» Möbel nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (25) an der den hakenartigen Ansätzen (28, 29) entsprechenden Seite eine Anlagefläche (26) für die Außenseite der Wandteile der Teilgestelle (1, 2) bildet..
    8« Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch einen keilförmigen Anzug der in Eingriff zu bringenden Klemmflachen (35, 36) an den Rastprofilen (23, 25).
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    9.. Möbel nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-,. . zeichnet, daß wenigstens vier Querstreben (15 - 16) angeordnet sind, und zwar jeweils eine in der Nähe der unteren Enden der Beine (3-6) zusammenzuschließender Teilgestelle (1, 2) und je eine in der Nähe der linden der Längsstreben (7> 8) der Teilgestelle.
    10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (13 - 16) aus einem Hohlprofil mit langgestrecktem Querschnitt bestehen und daß die Brofilstücke (25) in der Mitte einer Seite mit größerer ErStreckung angeordnet sind, wobei die Profilstücke (19f 20, 25) der Querstreben in der Nähe der unteren Bnden der Beine (3 6) nach unten und der Querstreben (13» 14·) an den Bnden der Längsstreben (7» 8) aufeinander zu gerichtet sind.
    11· Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (22, 50,Λ87, 88, 93) der Teilgestelle stumpf aneinandergesetzt sind, wobei die Längsstreben (92, 93) an den Seitenwänden von die Beine bildenden Streben (50, 87, 88) befestigt sind, die nach oben offen sind, und daß diese Öffnungen (104) sur lösbaren Befestigung von Ansatzstücken (9** 95) vorgesehen sind, '
    12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Ansatzstücke als Längsstreben ausgeführt sind, die an ^ede» Ende mit einer oberen Öffnung einer Beinetrebe verschiedener Teilgestelle in Eingriff bringbar sind.
    13* Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (94-, 95) als Ansatzgestelle mit je einer Längsstrebe (98, 99) und einer Beinstrebe (96, 97) aus-* geführt sind, wobei am freien Ende der Langsstrebe (98, 99") eine Befestigungseinrichtung (105, 106) zum Eingriff in die öffnungen (104) vorgesehen ist·
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    14. Möbel nach Anspruch 13 > dadurch, gekennzeichnet, daß Ansatzgestelle (94, 95) durch ^uerstreben (102, 103) lösbar verbunden sind.
    15· Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen in die Öffnung (105) der Beinstrebe (50) einsetzbaren Zapfen (105) aufweist, an dessen Oberseite eine Lasche (106) angeordnet ist, die an einem oberen Rand der Längsstrebe (98) so befestigt ist, daß bei Einsatz des Zapfens (105) in die Öffnung (104) diese Längsstrebe (96) unmittelbar an der T3einstrebe (50) gehalten ist.
    16· Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15« gekennzeichnet durch die Ausführung als Tisch, wobei an den Längestreben (38) an deren unterer Schmalseite schiitsartige einschnitte zur Befestigung von Haltestreben (42, 80) für Corpora (40) vorgesehen und die Haltestreben an einem Bnde mit Bastprofilen wie die querstreben (13 - 16) ausgeführt sind.
    17· Möbel nach Anspruch 16, dadurch, gekennzeichnet, daß die Halte streb en (42, 80) am unteren Snde durch eine '^uerstrebe (81) verbunden sind und auf dieser und der Querstrebe (15) «wischen den benachbarte Beine bildenden Streben (5, 41) 4er !Bei ige stelle (1, 37) eine Bodenplatte (82) mit hochge kanteten Bändern (83—85) angeordnet ist, welche mit. Schlitzen νοη ßeitenwandteilen in Singriff kommen.
    18· Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zusammengefügten Teilgestellen (44) Fächer vorgesehen sind und ein Schrank gebildet ist, wobei über den Längsstreben (45) eine Platte (46) angeordnet ist.
    " 4 ~ ORIGINAL INSPECTED 0038^7/0516
    19· Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgestelle (44) höher als lang ausgeführt sind.
    20. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß aus Teilgestellen (1, 2, 37» 44, 49, 51, 86) und/oder Ansatzgestellen (94, 95) Gestelle für Registraturtheken, Buchereehränke, Tisch- oder Hegistraturbänder gebildet sind.
    21. Möbel nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen aus Jeweils zwei Teilgestellen (49, 50.) als Garderobe ausgebildet sind, wobei wenigstens eine Gruppe mit Fächern (52) und wenigstens eine weitere Gruppe mit Vorkehrungen zur Kleiderablage versehen ist und die nebeneinandergestellten Gruppen wenigstens durch eine gemeinsame Deckplatte (46) verbunden sind.
    22. Möbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Gruppe aus zwei Teilgestellen (49, 86) ein- oder beiderseitig Ansatzgestelle (94, 95) nach Anspruch 13 angeordnet sind.
    23· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach innen gerichteten Längsseiten der die Beine bildenden Streben (3, 5, 41, 56) und/oder Haltestreben (42) Lochschienen (59» 60) in einer Ebene senkrecht zu der von einem Teilgestell (1, 2) bestimmten Ebene angeordnet sind und wenigstens teilweise an dem der Strebe benachbarten Ende eine Rückbiegung (63, 73) aufweisen, auf welche ein Wandteil (69) mit je einem stirnseitigen Schlitz (70, 74) aufschiebbar ist·
    24. Möbel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an dem hinteren Teilgestell von Möbeln eine
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    Lochschiene (60) angeordnet ist, die an einem im mittleren Bereich angeordneten Steg die Rückbiegung (73) aufweist, wobei sich die Lochschiene über die Streben (5, 56) des Teilgestells nach außen erstreckt und einen insbesondere schräg abgebogenen Randstreifen (78) zum Aufschieben von Rückwandteilen (76) mit entsprechend schräg angeordneten Schlitzen (79) aufweist.
    25· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 24·, dadurch gekennzeichnet, daß an den Streben (7, 8, 38) der Teilgestelle (1, 2, 37), insbesondere an den obenliegenden Wandabschnitten Ausnehmungen zur Aufnahme von Rastprofilen vorgesehen sind, die an einer oberen Abdeckplatte, beispielsweise einer Tischplatte (39) angeordnet sind.
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