DE1298254B

DE1298254B - Befestigung eines Moebelteils an einem Pfosten

Info

Publication number: DE1298254B
Application number: DES106485A
Authority: DE
Inventors: Vincens Rene
Original assignee: SOC CIV D RECH ETUDES IND
Current assignee: SOC CIV D RECH ETUDES IND
Priority date: 1965-10-13
Filing date: 1966-10-13
Publication date: 1969-06-26
Also published as: US3398981A; BE688129A; FR91137E; FR1468867A; ES332703A1; CH462404A; GB1069857A

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Möbelteils an einem Pfosten mittels eines Bandeisenstückes, das an beiden Enden winkelig abgekantet ist, wobei ein Ende in eine Aussparung des Pfostens und das andere Ende in eine entsprechende Aussparung im Boden des Möbelteils einführbar ist.

Es ist nun ein in einem Traggestell angeordneter Kasten bekanntgeworden, der innerhalb des Traggestells wahlweise in unterschiedlicher und beliebiger Höhe befestigt werden kann, ohne daß dabei die an das Gestell angrenzenden Flächen des zu befestigenden Kastens mit einer Vielzahl von Löchern versehen sind. Das Traggestell dieses bekanntgewordenen Möbelstücks besteht aus zwei Rohrrahmen, die sich zu beiden Seiten des Möbelstücks befinden und jeweils mit ihrem hinteren Pfosten mit der Wand fest verbunden sind, vor der das Möbelstück zu stehen kommen soll. Der in der Wand fest verankerte Rohrrahmen weist an den den einzusetzenden Möbelstücken zugekehrten Seiten Öffnungen auf, in welche Fachbodenträger in Form von Bandeisenstücken einsetzbar sind, die senkrecht von den Rohren vorstehen. Auf diese vorstehenden Bandeisenstücke wird nun der in dem Traggestell zu befestigende Fachboden oder der anzuordnende Kasten aufgesetzt und wahlweise mit dem Bandeisenstück verschraubt, um ein Verschieben senkrecht zur Wand zu vermeiden. Der Fachbodenträger besteht dabei aus einem Bandeisenstück, das an einem oder beiden Enden senkrecht zu seiner Mittelfläche nach oben umgebogen ist. Das eine senkrecht nach oben umgebogene Ende wird so in die Aussparung des Traggestells eingeführt, daß es nach eingesetztem Fachbodenträger parallel mit der senkrecht stehenden Innenwand des Pfosten verläuft und an diesem anliegt. Das zweite umgebogene Ende dieses Bandeisenstücks greift dann in ein entsprechendes Blindloch auf der Unterseite des zu befestigenden Fachbodens oder des einzusetzenden Kastenbodens ein und verhindert auf diese Weise ein Verschieben des eingesetzten Möbelstücks senkrecht zur Wandfläche. In diesem Fall ist eine Verschraubung des Fachbodenträgers mit dem im Traggestell zu befestigenden Möbelstück überflüssig, die allerdings bei Fehlen eines zweiten Umknickendes unerläßlich ist.

Wenn auch mit dieser bekannten Art von Möbelstücken bereits eine bestimmte Anzahl von Variationen möglich ist, so bleibt der Anwendungsbereich bei diesem Möbelstück doch beschränkt, da sie ein mit einer Wand fest verankertes Traggestell erfordern, und immer an einen bestimmten Ort gebunden und festgelegt sind. Das Versetzen dieser Möbelstücke an einen anderen .Standort ist nicht möglich. Die in dem Traggestell eingesetzten Möbelteile sind zwischen den Pfosten mit Hilfe der Bandeisenstücke lose eingehängt wie ein Kleiderbügel auf der Tragestange eines Kleiderschranks. Die in dem Gestell eingesetzten Möbelteile liegen daher mit ihren den Säulen zugewandten Flächen in einem bestimmten Abstand von den Begrenzungsflächen des Traggestells und stehen mit den Pfosten nicht in kraftschlüssiger Verbindung. Auf eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Möbelteil und dem sie tragenden Pfosten kann solange verzichtet werden, als die Pfosten als Teil eines Traggestells mit einer Wand fest verbunden ist. Sowie jedoch das Möbelstück frei beweglich sein und auf eigenen Beinen stehen soll, würde diese bekannte Befestigung zu einem wackeligen System führen, das in keiner Weise die Anforderungen an ein stabiles Möbelstück erfüllen könnte.

Es war daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Verbindung zwischen einem Möbelstück und den es tragenden Pfosten zu schaffen, die auch bei freistehenden und beliebig den Standort veränderbaren Möbelstücken die einzelnen Möbelo teile starr und fest miteinander verbindet und mit einfachen Handgriffen jederzeit lösbar ist und beliebig wieder verwendet werden kann. Diese Aufgabe wurde gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Winkel des Einführendes in den Pfosten kleiner bzw. größer als 90^c ist und der Winkel des Einführendes in das Möbelteil kleiner als 90° ist und daß der mittlere Teil des Bandeisenstücks ein Langloch aufweist, dessen Achse in der Richtung auf die abgekanteten Enden verläuft zur Aufnahme einer ao Schraube, die in den Boden des Möbelteils einschraubbar ist.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fachbodenträgers, insbesondere durch die erfindungsgemäße Winkelstellung des in das Möbelteil eingreifenden Endes, wird erreicht, daß durch das Anziehen der durch das Langloch des mittleren Teils hindurchgreifenden Schraube das Möbelteil wie mit Klemmpratzen gegen die Pfosten herangezogen und befestigt wird. Es entsteht auf diese Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Möbelteil und Pfosten, die dem Möbelstück auf einfachste Weise die Stabilität verleiht, die bei einem Möbelstück gefordert ist. Ein mit der erfindungsgemäßen Verbindung versehenes Möbelstück kann beliebig seinen Standort wechseln ohne auch nur irgendeine Einbuße hinsichtlich seiner Stabilität und Festigkeit zu erleiden.

Im nachstehenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 die Ansicht einer Ecke eines Möbelkastens und des benachbarten Pfostens in perspektivischer Darstellung von unten gesehen und teilweise aufgebrochen;

F i g. 2 stellt die Ansicht des Schnittes entlang der Linie II-II in F i g. 1 dar;

F i g. 3 bis 5 stellen jeweils die perspektivische Ansicht verschiedener Klammern dar; Fig. 6 gibt die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Klammer wieder;

F i g. 7 zeigt die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Klammer;

F i g. 8 zeigt die Vorderansicht eines Möbelfußes, in den die Klammer nach F i g. 7 eingesetzt ist; F i g. 9 zeigt die Ansicht des Schnittes entlang der Linie IX-IX in Fig. 8;

F i g. 10 zeigt die Ansicht des Schnittes entlang der LinieX-X in Fig. 8, wobei ein Zierteil auf den Pfosten aufgeschoben ist.

Die obere Klammer 3 hat die Gestalt eines V mit abgestumpfter Spitze, wobei die Basis dieses V eine innere Breite aufweist, die im wesentlichen gleich der Summe der Wandstärke des viereckigen Rohres und der Seitenwandung des Kastens 1 ist. Die Basis der Klammer 3 liegt auf dem Ende des Rohres 2 auf. Der Flügel 6 der Klammer 3 ist auf die Innenwandung des Rohres aufgeschweißt. Der andere Flügel 7 der Klammer 3, welcher mit der benachbar-

ten senkrechten Fläche des Fußes 2 einen leicht offenen Winkel einschließt und so einen Haken bildet, greift in eine Öffnung 8 im oberen Teil des Kastens 1 ein. Diese Öffnung 8 ist nach Zusammenbau des Möbels nicht mehr sichtbar, da der Kasten 1 im allgemeinen mit einem nicht dargestellten Deckel oder Platte versehen wird.

Das untere Bandeisenstück 4 ist aus einem T-förmigen Element hergestellt. Das Einführende 9 dieses Bandeisenstücks ist kleiner bzw. größer als 90°, während der Endabschnitt 11 des Bandeisenstücks 4 um etwa 60° in derselben Richtung wie der Abschnitt 9 aus der Ebene des Abschnitts 10 herausgebogen ist, wie besonders deutlich aus F i g. 3 her-

nung 8 des Kastens 1 eingeführt. Um dies durchzuführen, ist es vorteilhaft, die beiden Bauelemente 1 und 2, nämlich den Kasten und den Pfosten, so anzuordnen, daß der Haken 7 und die Öffnung 8 aufeinander ausgerichtet sind. Ist dieser erste Schritt vollzogen und greift der Haken 7 gut in die Bohrung 8 ein, dann wird der Pfosten 2 gegen die benachbarte Fläche des Kastens 1 gelegt, indem man ihn um die Basis der Klammer 3 verschwenkt. Der Abschnitt 11 des Bandeisenstücks 4 gelangt dabei über die Öffnung 15, ohne durch die benachbarte Ecke des Kastens 1 behindert zu werden oder daran hängen zu bleiben, dank des offenen Winkels, den der Abschnitt 10 des Bandeisenstücks 4 mit dem

vorgeht. In dem unteren Teil 10 ist ein Langloch 12 15 Pfosten 2 einschließt. Danach wird die Schraube 16 vorgesehen. eingesetzt und in die Bohrung 17 hineingeschraubt,

des Bandeisenstücks wird durch eine Beim Einschrauben der Schraube 16 wird der Teil

10 des Bandeisenstücks 4 verschwenkt und kommt der anschließende, umgebogene Endabschnitt 11, 20 welcher eine schiefe Fläche oder Ebene darstellt, zur Anlage an die Kante 18 der Öffnung 15. Mit fortschreitendem Anziehen der Schraube 16 wird diese schiefe Ebene nach rechts verschoben, wodurch der untere Teil des Pfostens 2 gegen die benachbarte gestellten Beispiel mit den oberen Abschnitten der 35 Seitenwandung des Kastens 1 gedrückt wird. Gleich-FaIl ist. zeitig wird der Pfosten 2 zum unteren Ende des

Das Einsetzen des Bandeisenstücks 4 in den Pfo- Kastens hingezogen, so daß der Flügel 7 der oberen sten 2 bereitet bei dem dargestellten Ausführungs- Klammer 3 sich an die Kante 19 der Öffnung 8 anbeispiel, bei welchem der Fuß 2 auf seiner der öff- legt und als schiefe Ebene zur Wirkung kommt. Auf nung 13 gegenüberliegenden Seite geöffnet ist, kei- 30 diese Weise wird der obere Teil des Pfostens 2 gegen nerlei Schwierigkeiten. Bei einem geschlossenen Rohr die benachbarte Seitenwand des Kastens 1 gedrückt.

Der Teil 10

Öffnung 13 des Pfostens eingeführt, die vom oberen Ende des Pfostens 2 um einen Abstand entfernt, der etwa gleich der Höhe des Kastens 1 ist. Diese Öffnung ist erforderlich, wenn der Pfosten 2 über den Kasten 1 hinausragt, ist jedoch überflüssig, wenn die Grundflächen der beiden zu verbindenden Bauelemente auf gleicher Höhe liegen, wie es beim darkann ein Bandeisenstück 4' eingesetzt werden, bei der das Einführende 9 dieselbe Breite aufweist wie der Teil 10 (vgl. F i g. 4). Die Vorsprünge 14 des Abschnitts 9 beim Bandeisenstück 4 nach F i g. 3 sind jedoch sehr vorteilhaft, da sie die Starrheit der Verbindung erhöhen, indem sie den Pfosten 2 auf seiner ganzen inneren Breite halten, wie nachstehend noch erörtert werden wird. Man kann ebenfalls ein Bandeisenstück 4" gemäß F i g. 5 verwenden, bei der die beiden Teile 9 und 10 keinen Winkel miteinander einschließen, wobei dann die Öffnung 13 durch eine Aussparung zu ersetzen ist, die das Einführen und anschließende Verdrehen des Bandeisenstücks 4" um ihre Längsachse um 90° erlaubt.

Das Einführende 9 des Bandeisenstücks 4 liegt an der inneren Fläche des Pfostens 2 an und ist gegebenenfalls damit verschweißt. Weiterhin weist der Kasten 1 auf seiner unteren Fläche eine Öffnung 15 auf, in welcher der Abschnitt 11 des Bandeisenstücks 4 eingreifen kann. Schließlich kann eine Schraube 16, welche durch das Langloch 12 des Bandeisenstücks 4 hindurchgeführt ist, in eine Bohrung 17 in der besagten unteren Fläche des Kastens 1 eingeschraubt werden.

Das Einführende 9 des Bandeisenstücks 4 liegt an der inneren Fläche des Pfostens 2 an und ist gegebenenfalls damit verschweißt. Weiterhin weist der Kasten 1 auf seiner unteren Fläche eine Öffnung 15 auf, in welche der Abschnitt 11 des Bandeisenstücks 4 eingreifen kann. Schließlich kann eine Schraube 16, welche durch das Langloch 12 des Bandeisenstücks 4 hindurchgeführt ist, in eine Bohrung 17 in der besagten unteren Fläche des Kastens 1 eingeschraubt werden.

Die Montage des Pfostens 2 am Kasten 1 erfolgt, indem zunächst die Bauteile 1 und 2 auf den Kopf gestellt werden. Dann wird der Haken 7 in die Öff-Die Klammer 3 und das Bandeisenstück 4 spielen also in gewissem Sinne die Rolle einer Zange, deren Backen die Seitenwandungen der zu vereinigenden Bauelemente miteinander verbinden. Die etwas ovale Gestalt der Öffnung 12 im mittleren Teil 10 des Bandeisenstücks 4 ermöglicht es, daß der Teil 10 beim Anziehen der Schraube 16 längs der Unterfläche des Kastens 1 gleitet.

Der Abstand zwischen der Kante 20 der Öffnung 13 und dem inneren Knick zwischen dem Teil 10 und Endabschnitt 11 des Bandeisenstücks 4 ist etwa gleich dem Abstand zwischen der äußeren Fläche der Seitenwand des Kastens 1 und der Kante 18 der Öffnung 15, oder aber sogar etwas geringer als der letztgenannte Abstand. Wird die Schraube 16 in den Boden des Kastens 1 hineingeschraubt, dann wird auch gleichzeitig der Pfosten 2 gegen die erwähnte Seitenwand des Kastens 1 gedrückt.

Ist der erwähnte Abstand etwas kleiner, dann legt sich der Teil 10 des Bandeisenstücks 4 nicht an den Boden des Kastens 1 an, so daß der Pfosten 2 um so stärker gegen den Kasten 1 gedrückt wird, je mehr die Schraube 16 angezogen wird.

Gewünschtenfalls kann ein Bauteil geringerer Stärke zwischen den Kasten 1 und seinem Pfosten 2 angeordnet werden, ohne damit die Qualität oder Leichtigkeit der Verbindung dieser Teile miteinander zu ändern. Ein derartiges Bauteil kann beispielsweise zu einem unbeweglichen Zierteil oder einem anderen Element gehören, das mit dem Pfosten oder Kasten verbunden werden soll.

Die Klammer 3' gemäß F i g. 6 ist klemmenförmig ausgebildet. Dazu ist der Abschnitt 7, welcher eine schiefe Ebene bildet, mit dem Abschnitt 6 über eine Wölbung 21 verbunden, deren konkave Seite nach außen gerichtet ist, wobei der Abstand zwischen der Wölbung 21 und dem Abschnitt 6 etwas geringer ist

als die Summe der Wandstärken des Pfostens 2 und des Kastens 1. Die Wandung des Pfostens 2 wird auf diese Weise gegen die des Kastens 1 gedrückt und es ist nicht erforderlich, die Klammer 3' mit dem Pfosten 2 zu verschweißen, wie es bei der Klammer 3 der Fäll war.

In den Fig. 7 bis 10 ist ein Bandeisenstück 4'" dargestellt, das im wesentlichen dem Bandeisenstück 4 nach F i g. 3 entspricht. Hier ist jedoch das Einführende 9 des Bandeisenstücks gegenüber dem Teil 10 in umgekehrter Richtung umgebogen, wie der Endabschnitt 11, welcher die schiefe Ebene des Bandeisenstücks bildet. Auf Grund dieser Ausgestaltung wird das Einführende 9 stark gegen die Innenfläche des Pfostens 2 gepreßt, wenn die Schraube 6 angezogen wird.

Darüber hinaus weist der Teil 10 des Bandeisenstücks 4'" eine trapezförmige Gestalt auf und das Einführende 9 eine Breite, die geringer ist als die größte Breite des Teils 10. An der Verbindungsstelle zwischen den Einführenden 9 und den mittleren Teilen 10 ist das Bandeisenstück 4'" mit zwei seitlichen Aussparungen 22 versehen.

Die Öffnung 13 im Pfosten 2 besteht aus einem rechteckigen Abschnitt mit einer Breite, die etwas größer ist als die Breite des Einführendes 9 des Bandeisenstücks 4'". Nach unten schließt an diesen rechteckigen Öffnungsabschnitt ein trapezförmiger Abschnitt an, dessen geringste Breite kürzer ist als die Breite des Bandeisenstücks 4'" zwischen den Aussparungen 22. Das Einsetzen des Bandeisenstücks 4'" in die Bohrung 13 ist auf diese Weise sehr einfach und beim Anziehen der Schraube 16 verklemmt sich das Bandeisenstück 4'" in der Öffnung 13, wodurch die Verbindung verbessert wird.

Nach der Einführung des Bandeisenstücks 4'", kann auf den Pfosten 2 ein Zierteil 23 aufgeschoben werden, das in seiner hinteren Wandung mit einer Längsnut 24 versehen ist, deren Breite zwischen der Breite des Bandeisenstücks 4'", zwischen den Aussparungen 22 und der Breite des Einführendes 9 des Bandeisenstücks 4'" liegt. Das Zierteil 23 kann dann mit den Kanten seiner Längsnut 24 in den Aussparungen 22 gleiten, und gleichzeitig ist erreicht, daß das Bandeisenstück 4'" nicht mehr entfernt werden kann, wenn das Zierteil 23 in Stellung geschoben ist.

Es können die Klammer 3 und das Bandeisenstück 4 mit dem Pfosten 2 verschweißt werden oder auch alle beide Teile von diesem unabhängig sein. Weiterhin können die Klammer 3 und das Bandeisenstück 4 mit einer Verriegelungsschraube versehen sein.

Claims

Patentanspruch:

Befestigung eines Möbelteils an einem Pfosten mittels eines Bandeisenstückes, das an beiden Enden winkelig abgekantet ist, wobei ein Ende in eine Aussparung des Pfostens und das andere Ende in eine entsprechende Aussparung im Boden des Möbelteils einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Einführendes (9) in den Pfosten (2) kleiner bzw. größer als 90° ist und der Winkel des Einführendes (U) in das Möbelteil (1) kleiner als 90° ist und daß der mittlere Teil (10) des Bandeisenstückes (4) ein Langloch (12) aufweist, dessen Achse in der Richtung auf die abgekanteten Enden (9,11) verläuft, zur Aufnahme einer Schraube (16), die in den Boden des Möbelteils (1) einschraubbar ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen