DE1954138U - Lagergestell. - Google Patents

Lagergestell.

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DE1954138U
DE1954138U DE1965F0028889 DEF0028889U DE1954138U DE 1954138 U DE1954138 U DE 1954138U DE 1965F0028889 DE1965F0028889 DE 1965F0028889 DE F0028889 U DEF0028889 U DE F0028889U DE 1954138 U DE1954138 U DE 1954138U
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Germany
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support bracket
tongues
storage rack
adhesive
rail
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DE1965F0028889
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Ferrotechnik A G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/567Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using wedges or a wedging effect without screw means

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

KA.65W3M3.1Z66
DiPL.-lNG. WOLFRAM WATZKE · DlPL.-lNG. ALEX STENGER
PATENTANWÄLTE
DÜSSELDORF 1 · CHARLOTTENSTRASSE 58 -TELEFON (0311) 10114 [360514/15]
Unser Zeichen: 6536-a Datum: 9.12.1966
Ferrotechnik AG., Basel (Schweiz)
Lagergestell
Die vorliegende Neuerung betrifft ein in Magazinen, Werk statten, Büros etc. verwendbares Lagergestell mit senkrechten, als Hohlprofile ausgebildeten Halteschienen und an diesen höhenverstellbar angeordneten Tragkonsolen zur Aufnahme von Tablaren.
Dieses Lagergestell kennzeichnet sich dadurch, daß jede Halteschiene einen sich über die ganze. Länge einer ihrer vertikalen Seitenwände erstreckenden Längsschlitz aufweist, und daß jede Tragkonsole an ihrem der ihr zugeordneten Halteschiene züge kehrten Endteil in verschiedenen Höhen angeordnete Haftorgane besitzt, welche in Abhängigkeit von der Konsolenbelastung durch einander entgegengesetzt gerichtete Zug- bzw.Druck kräfte gegen die ihnen benachbarten Flächen der Halteschiene gepresst werden.
Telegrammadresse: Dabspatent ■ Deutsche Bank AG, Düsseldorf 4762443 ■ Stadt-Sparkasse Düsseldorf 10090769 · Postscheckkonto Köln 227610
Auf der beiliegenden Zeichnung si^nd zwei Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein senkrechter Teilsehnitt durch einen Teil des Lagergestelles,
Fig. 2 ist eine Frontalansicht zu Fig.l, Fig. 3 ist ein Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig.l, Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Tragkonsole, Fig. 5 ist eine Stirnansicht zu Fig.4,
Fig. 6 ist die Abwicklung einer aus Stahlblech hergestellten Tragkonsole,
Fig. 7 zeigt einen Teil von. Fig.3 in grösserem Maßstab, Fig* 8 zeigt einen Teil von Fig.l in grösserem Maßstab,
Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht eines Lagergestells gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig.10 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammen mit der in Fig. 8 dargestellten TRagkonsole verwendbaren Klemmstückes.
Das in Fig.1-7 in seinen wesentlichen Teilen dargestellte Lagergestell weist senkrechte, in Form von Hohlprofilen ausgebildete Halteschienen 1 auf,welche einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und zur Aufnahme von Tragkon solen 2 dienen» Der Rückenteil Ib jeder Halteschiene 1 kann
beispielsweise mit einer Wand verschraubt sein; auch ist es möglich, die Halteschiene 1 paarweise mit ihren Rücken Ib so gegeneinander zu stellen und starr miteinander verbinden, daß freistehende Gestelle entstehen. Die Seitenwände der Halte schiene 1 sind an ihren vorderen Enden im rechten Winkel nach innen umgebogen, so daß ein von Randstreifen la begrenzter, sich über die ganze Länge der Halteschiene erstreckender Längsschlitz entsteht. An der Innenseite des Halteschienenrückenteils Ib befindet sich ein beispielsweise durch Aufkleben befestigter Adhäsionsbelag 4. Dieser Belag 4,welcher vorzugsweise in Form eines elastischen Bandes ausgeführt ist, kann z.B. aus Gummi, Schaumgummi oder ähnlichen Stoffen bestehen. Er sollte vorzugsweise inbezug auf den Werkstoff der Tragkonsole 2 einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen und durch Druck elastisch verformbar sein.
Die Tragkonsole 2 besteht'aus, einem in Fig.6 dargestellten,mit Zungen 2a und 2b versehenen Blechstreifen,welcher um seine Symmetrieachse so gebogen wird, daß ein Teil U-förmigen Querschnitts entsteht.
Die nach dem Biegen des Blechstreifens zunächst in einer Ebene mit den an sie angrenzenden senkrechten Blechwänden liegenden Zungen 2a und 2b werden anschliessend im rechten Winkel nach aussen umgebogen. Aufgrund der aus Fig.l ersieht-
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lichen Anordnung der Zungenpaare 2a und 2b wird erreicht, daß sich das obere Zungenpaar 2a inbezug auf das untere Zungenpaar 2b sowohl in einer anderen Vertikalebene als auch in einer anderen Horizontalebene befindet.
Im Gebrauchszustand des Gestells ist das mit den beiden Zungenpaaren 2äjund 2b versehene eine Ende der Tragkonsole in den von der Halteschiene 1 umschlossenen Hohlraum eingeführt. Dabei wird das untere Zungenpaar 2b durch das Eigengewicht der aus dem Längsschlitz der' Halteschiene herausragenden Tragkonsole gegen den Adhäsionsbelag 4 gepres während das obere Zungenpaar 2a durch Zugwirkung gegen die Innenflächen der beiden Randstreifen la gepresst wird. Die Tragkonsole wird aufgrund der Elastizität des Belags 4 und infolge der hohen zwischen dem Belag 4 und dem Werkstoff der Tragkonsole bestehenden Reibung in einer einmal gewählten Stellung gehalten, ohne daß die Gefahr eines HerabgΓ&ΐtens bestünde. Auch bei grösserer Belastung der auf den Tragkonsolen aüOi:eg~eTidenbzw. in diese eingehängten, nicht dargestellten Tablare ist das Risiko eines Ab rutschens der Konsole äusserst gering,da mit zunehmender Last auch- der Anpressdruck der Zungenpaare 2a und 2b wächst.
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Das zweite Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 9 und IQ veranschaulicht. Die auch hier wieder mit 2 bezeichnete Tragkonsole besteht jedoch nicht aus Blech,sondern ist aus einer Leichtmetallegierung im Druck gussverfahren hergestellt. Auch in diesem Falle hat die Konsole die Form, eines an einer vertikalen Halteschiene höhenverstellbar anbringbaren Armes,welcher auf seiner im Gebrauchszustand nach oben weisenden Schmalseite eine Rille 5jzum Einhängen von Tablaren besitzt. Die für diese Ausführungsform der Tragkonsole verwendbaren Halteschienen gönnen in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt sein, mit Ausnahme des Adhäsionsbelages,welcher nicht mehr erforderlich ist.
An ihrem einen> im Gebrauchszustand der Halteschiene zugewandten Ende besitzt die Tragkonsole 2 zwei rechtwinklig nach beiden Seiten abstehende^ vorzugsweise mit der Oberkante der Trag konsole bündig abschliessende Zungen 6. Der unterhalb dieser Zungen liegende Teil der Tragkonsole ist nach unten verlängert,
schmaler
derart,daß ein revolvergriffähnlichervLappen 7 entsteht. Am unteren Rand dieses Lappens ist eine Aussparung 8 vorgesehen.
Vor dem Einsetzen der Tragkonsole 2in die Halteschiene wird nun auf den unteren Rand des Lappens 7 ein nach Fig.10 ausgebildetes Klemmstück 9 aufgeschoben. Dieses Klemmstück weist im
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wesentlichen die Form eines Quaders auf, und besitzt an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine nutenartige,sich über die ganze Breite des Klemmstüekes erstreckende Ausnehmung 10a bzw.10b. Die Tiefe dieser Ausnehmungen ist so gewählt, daß der zwischen beiden Ausnehmungen im Mittelteil des Klemm Stückes verbleibende Steg um ein geringes Maß breiter ist als die Aussparung 8 der Tragkonsole 2,derart, daß das Klemmstück mit seinem Steeg in die Aussparung 8 hineingedrückt werden kann und dort durch Klemmwirkung gehalten wird. Zwei einander gegenüberliegende, zur Längsachse einer der beiden Ausneh mungen (z.B.10a in Fig.10) parallele Kanten des quaderförmigen Klemmstüekes sind leicht abgeschrägt. Beim Einsetzen des Klemmstüekes 9 in die Aussparung 8 der Tragkomsole 2 ist darauf zu achten, daß diese Abschrägungen der zur Aufnahme der Tragkonsole bestimmten Halteschiene zugewandt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Klemmstück 9 aus Kunststoff j aber auch andere Werkstoffe wie Gummi,Holz etc.,die eine gewisse Elastizität besitzen, kommen hierfür in Frage.
Beim Einsetzen der mit dem Klemmstück 9 versehenen Tragkonsole 2 in die Halteschiene werden die beiden Zungen 6 der Trag konsole von oben in die Schiene eingeführt,wobei der der Halteschiene zugekehrte Randteil des Lappens 7 sowie der verjüngte Teil des Klemmstüekes 9 durch den Längsschlitz der Halteschiene
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in diese letztere hineinragt. Wird nun die Tragkonsole 2 durch Auflegen von Waren auf die Tablare belastet,so wird das Klemmstück hierdurch noch tiefer in den Längsschlitz der Halteschiene hineingedrückt und arretiert damit die Tragkonsole in ihrer jeweiligen Lage.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stellen nur zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes herangezogene Beispiele dar und schränken den Geltungsbereich der in den Ansprüchen umrissenen Neuerung in keiner Weise ein. So wäre es z.B. auch möglich, den Adhäsionsbelag,welcher gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel an der Innenseite des Halteschienenrückens aufgeklebt ist, zusätzlich an den Innenseiten der beiden den Längsschlitz der Halteschiene begrenzenden Randstreifen anzubringen. Auch könnte die Halteschiene ohne einen solchen Adhäsionsbelag ausgeführt sein,während entsprechende Streifen aus einem geeigneten Ädhäsionsmaterial atifc den Anpreßflächen der Zungen der Tragkonsole vorgesehen sein könnten.

Claims (5)

P.A.6517 39*13.12.66-β- Λ,ί Sc b u t ζΐ a η s ρ r ü c h e:
1. Lagergestell mit senkrechten,als Hohlprofile ausgebildeten Halteschienen und an diesen höhenverstellbar angeordneten Tragkonsolen zur Aufnahme von Tablaren, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteschiene (1) einen sich über die ganze Länge einer ihrer vertikalen Seitenwände erstreckenden Längsschlitz aufweist, und daß jede Tragkonsole (2) an ihrem der ihr zugeordneten Halteschiene (1) zugekehrten Endteil in verschiedenen Höhen angeordnete Haftorgane (2a, 2b, 6,9) besitzt,welche in Abhängigkeit von der Konsolenbelastung durch einander entgegengesetzt gerichtete Zug- bzw.Druckkräfte gegen die ihnen benachbarten Flächen der Halteschiene gepresst werden.
2. Lagergestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Rückwand (Ib) jeder;Halteschiene (1) ein durchgehender Adhäsionsstreifen (4) aus elastischem Material befestigt ist und die Haftorgane der Tragkom sole in Form zweier zu beiden Seiten, inbezug auf die Längsachse der Tragkonsole rechtwinklig nach aussen ausladender Zungenpaare (2a, 2b) ausgebildet sind,wobei das obere dieser Zungenpaare (2a) gegen die Innenwände von den
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genannten Längsschlitz begrenzenden Randstreifen (la) gezogen und das untere Zungenpaar (2b) gegen den Adhäsionsstreifen (4) gedrückt wird.
3. Lagergestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Tragkonsole (2) einschliesslich der beiden Zungenpaare (2a, 2b) aus einem einzigen, U-förmig aufgebogenen Blechstreifen besteht.
4. Lagergestell nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Halteschiene eingreifende Endteil der Tragkonsole zwei in gleicher Höhe angeordnete, zu beiden Seiten inbezug auf die Längsachse der Tragkonsole rechtwinklig nach aussen ragende, Haftorgane bildende Zungen (6) auf xtfeist und unterhalb dieser Zungen ein Mittel zur Befestigung eines elastischen, mit einem verjüngten Ende versehenen, ebenfalls ein Haftorgan bildenden Klemmstückes vorgesehen ist,derart, daß das Klemmstück (9) nach seiner Befestigung an der Tragkonsole und dem Einführen der Zungen (6) in den von der Halteschiene umschlossenen Innenraum mit seinem verjüngten Ende in den von den beiden Randstreifen begrenzten Längsschlitz hineinragt und beim Belasten der Trag konsole weiter in diesen Schlitz hineingedrückt wird und die Tragkonsole somit in ihrer jeweiligen Lage arretiert.
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5. Lagergestell nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole aus einer Leichtmetallegierung im Druckgussverfahren hergestellt ist.
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DE1965F0028889 1964-10-05 1965-09-29 Lagergestell. Expired DE1954138U (de)

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CH422259A (de) 1966-10-15

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