CH485647A - Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclobutenderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclobutenderivaten

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CH485647A
CH485647A CH385667A CH385667A CH485647A CH 485647 A CH485647 A CH 485647A CH 385667 A CH385667 A CH 385667A CH 385667 A CH385667 A CH 385667A CH 485647 A CH485647 A CH 485647A
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acid
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hydrogen
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CH385667A
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F Dr Jenny Erwin
Karl Dr Schenker
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Ciba Geigy
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclobutenderivaten
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Benzocyclobutenen der Formet
EMI1.1     
 worin Ph einen gegebenenfalls substituierten o-Phenylen rest, Y eine Aminogruppe und   R'einen Alkylrest    oder vor allem ein Wasserstoffatom bedeutet, oder ihren Salzen.



   Ein substituierter   o-Phenylenrest Ph kann ein-,    zweioder mehrfach substituiert sein. Als Substituenten kommen insbesondere Alkylgruppen, z. B. niedere Alkylgruppen, wie Methyl-, Athyl-, Propyl*, Butyl-, Pentyloder Hexylgruppen, Hydroxylgruppen, Alkoxygruppen, z. B. niedere Alkoxygruppen, wie Methoxy-,   Methylen-    dioxy-, Athoxy-, Propoxy-oder Butoxygruppen, Acyloxygruppen, wie z. B. durch die weiter unten angeführten Acylreste substituierte Hydroxygruppen, Aminogruppen, wie freie oder acylierte Aminogruppen, wie z. B. durch niedere   Alkanoylreste    oder   Benzoytreste    substituierte Aminogruppen, oder mono-oder   dinieder-    alkylierte Aminogruppen, wie z.

   B. durch die genannten Alkylgruppen substituierte Aminogruppen, Nitrogruppen,   Halogenatome oder Trifhtoromethylgruppen,    in Frage.



   Als   Atkylreste    R'kommen vor allem die oben genannten in Betracht.



   Die Aminogruppe Y kann frei oder mono-oder disubstituiert sein. Als Substituenten kommen insbe  sondere    substituierte oder unsubstituierte Kohlenwasser¯   stoffreste    in Frage. Solche Kohlenwasserstoffreste sind insbesondere aliphatische, cycloaliphatische,   cycloaliphatisch-    aliphatische od. araliphatische Kohlenwasserstoffreste, die auch durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, unterbrochen sein können, z.

   B.   Alkk,    Oxaalkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkylen-, Oxaalkylen-, Azaalkylen-, Thiaalkylen-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl-, Cyclo  alkenyI-alkylreste, Oxacycloalkyl-alkylreste, AralkyS    oder   Aralkenylreste.    Zu nennen sind beispielsweise niedere Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, gerade oder verzweigte, in beliebiger Stelle verbundene Butyl-, Pentyl-, Hexyl- oder Heptylreste, niedere Oxaalkylreste, wie 3-Oxabutyl-, 3-Oxapentyl- oder 3-Oxaheptylreste, niedere Alkenylreste, wie Allyl oder Methallyl, niedere Alkinylreste, wie der Propargylrest, niedere Alkylenreste, die auch einen annellierten   BenzolTing    aufweisen können, wie Butylen   (1,    4)-, Butylen-(1,5) Hexylen-(1,5)-, Hexylen-(1,6)-, Hexylen-(2,5)-, Heptylen-(1,7)-, Heptylen-(2,7)-, Benz[2,

  3]pentamethylen (1, 5)-, Heptylen-   (2,    6)-reste, niedere Oxa-oder Aza  alkylenreste,    wie   3-Oxa-oder Azapentylen- (1,    5)-,   3-Oxa-oder-Azahexylen- (1,    6)-reste,   Ccyclopentyl-,    Cyclohexyl-, Cyclopentenyl- oder Cyclohexenylreste, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Cyclopentenyl-, Cyclohexenyl-methyl- oder -äthylreste, Furylniederalkylreste, wie der Furfurylrest, Phenylniederalkyl- oder Phenylniederalkenylreste, die auch, z. B. wie oben für den Benzolkern angegeben, substituiert sein und/oder durch Heteroatome, z. B. die oben genannten unterbrochen sein können, wie Benzyl-, Phenyläthyl-, Phenylpropyl- oder Anilinoäthyl- oder Anilinopropylreste.

   Eine substituierte Aminogruppe Y ist insbesondere eine Mono- oder Diniederalkylaminogruppe, wie die Methylamino-, Di  methylamino-, Athylamino-oder Diäthylaminogruppe,    eine   Phenylniederalkyaminogruppe,    wie die   -Pheny !-    äthylaminogruppe, oder eine Benzylaminogruppe, eine N-Niederalkyl-phenylniederalkylaminogruppe, wie die N-Methyl- oder N-Äthyl-benzyloamino- oder -phenyl  äthylaminogruppe    oder eine   Pyrrolidino-,      Piperidino-,    Morpholino-, Thiamorpholino-oder Piperazinogruppe, wie z. B. die N-Methyl-piperazinogruppe oder die   1,    2, 3,   4-TetrahydroisochinoHnogruppe.   



   Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharma  kologische    Eigenschaften. Insbesondere sind sie anal getisch wirksam. Sie können daher als Heilmittel für Tier und Mensch, z. B. zur Linderung von Schmerzen, verwendet werden. Die neuen Verbindungen sind aber auch als Zwischenprodukte, z. B. zur Herstellung von   Heilmitteln,    wertvoll.



   Besonders hervorzuheben sind die Verbindungen der Formel
EMI2.1     
 worin R für eine freie oder substituierte Aminogruppe, wie eine Mono- oder Diniederalkylaminogruppe, eine Pyrrolidino-,   Piperidino-,      Morpholino-,    ThiamorphoUnooder Piperazinogruppe oder eine   Phenylniederalkyl-    aminogruppe steht,   R,    Wasserstoff, Niederalkyl, Nieder  alkoxy,    Halogen oder Trifluormethyl bedeutet und   Rs    für   Niederatkyi    oder vorzugsweise für Wasserstoff steht, und ihre Salze und insbesondere   das l-Aminomethyl-    benzocyclobuten der Formel
EMI2.2     
 und seine Salze.



   Das   erfindun, gsgemässe    Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man in einer Verbindung der Formel
EMI2.3     
 die Cyangruppe zur Aminomethylgruppe reduziert und, wenn erwünscht, die Aminogruppe der erhaltenen Verbindungen nach den Methoden der Alkylierung mit gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffresten substituiert.



   Die Reduktion der Cyanogruppe kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. mit naszierendem Wasserstoff oder mit katalytisch erregtem Wasserstoff, wie Wasserstoff in Gegenwart von   Metallkatalysatorenl,    wie   PaXa-    dium-,   Nickel-oder    Platinkatalysatoren, oder mit komplexen MetaRhydriden, wie   Lithiumaluminiiumhydrid.   



   Die Substitution mit gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffresten kann in üblicher Weile erfolgen, z. B. durch Umsetzen mit reaktionsfähigen Estern von   Alkaholen,    wie Niederalkanolen oder   Aralkanolen,    wie   Niederaikyl-oder AralkylhaJogemden,-Sulfaten,    oder entsprechenden Estern von Sulfonsäuren, wie z. B.



     Methyl-,      Athyl-,      n-oder    i-Propyl- oder Benzylchlorid, -bromid   oder jodid,, Dimethyl-oder Diäthylisulfat,    Methan-,   ahan,-,    oder   p-Toluolsulfonsäuremethyl-oder      -athybester,    oder auch durch reduktive Alkylierung, das heisst durch Umsetzung mit einer   Oxoverbindung    und anschliessender oder gleichzeitiger Reduktion.



   Für die genannten Verfahren lassen sich auch solche Derivate der Ausgangsstoffe verwenden, die sich unter den   Reaktionsbediogungen    zu den genannten   Ausgangs-    stoffen umwandeln.



   Je nach der Arbeitsweise erhält man die neuen Verbindungen in Form der freien Basen oder ihrer Salze. Aus den Salzen können in an sich bekannter Weise die freien Basen gewonnen werden. Von den letzteren lassen sich durch Umsetzung mit organischen oder anorganischen Säuren, die zur Bildung therapeutisch verwendbarer Salze geeignet sind, Salze gewinnen.



  Als solche Säuren seien beispielsweise genannt :   Halogen-    wasserstoffsäuren, Schwefelsäuren, Phosphorsäuren, Salpetersäure, Perchlorsäure ; aliphatische, alicyclische, aro  matische    oder heterocyclische   Carbon-oder    Sulfonsäuren, wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Oxal-, Bernstein-, Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-, Ascorbin-, Malin-,   Hydroxymalein-oder    Brenztraubensäure ;   Phenylessig-,    Benzoe-, p-Aminobenzoe-,   Anthranil-,      p-Hydroxybenzoe-, Salicyl-oder p-Aminosalicylsäure,    Embonsäure, Methansutfon-, Äthansulfon-, Hydroxy äthansulfon-, Äthylensulfonsäure ; Halogenbenzolsulfon-,   Toholsulfon-, Naphthalinsulfonsäuren    oder Sulfanilsäure ;

   Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin.



   Die Salze der neuen Verbindungen können auch zur Reinigung der erhaltenen Basen dienen, indem man die Basen in Salze überführt, diese abtrennt und aus den Salzen wiederum die Basen   freimacht.   



   In erhaltenen Verbindungen kann man weitere Substituenten einführen oder vorhandene Substituenten ab  spaiten    oder umwandeln. So können Verbindungen, die am Benzolkern eine freie Hydroxylgruppe tragen, nach an sich bekannten Methoden alkyliert oder acyliert werden. Die   Atkylierung kann beispielsweise    durch Umsetzen mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkanols, vorzugsweise in Gegenwart einer starken Base, erfolgen.



  Die Acylierung kann durchgeführt werden, indem man mit einer Säure, vorzugsweise in Form ihrer   funktio-    nellen Derivate, umsetzt.



   In Verbindungen, die am Benzolkern Acyloxygruppen oder Alkoxygruppen besitzen, kann man in bekannter Weise die   Acyl-bzw. Alkylgruppen    durch Hydrolyse entfernen.



   Die genannte Reaktion kann in an sich bekannter Weise, in An-oder Abwesenheit von   Verdünnungs-    und/oder Kondensationsmitteln, bei tiefer, gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur im offenen oder im geschlossenen Gefäss unter Druck durchgeführt werden.



   Für die erfindungsgemässen Reaktionen werden vor  nehmlich    solche Ausgangsstoffe verwendet, die die oben erwähnten bevorzugten Verbindungen ergeben.



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.



   Die als Ausgangsmaterial verwendeten   1-Cyano-    benzocyclobutene können z. B. erhalten werden, wenn   man - [o-Halogenphenyl]-propionitrile    in Gegenwart von Kaliumamid intramolekular kondensiert oder wenn man Benzocyclobutene in   l-Stellung    mittels N-Bromsuccinimid bromiert und anschliessend das Bromatom mit Natriumcyanid gegen die Cyanogruppe austauscht.



   Die neuen Verbindungen können   ah    Heihnittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung fiinden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder   fliissigen Trägermaterial enthalten.   



   Die neuen Verbindungen können auch in der Tiermedizin, z. B. in einer der oben genannten Formen oder in Form von Futtermitteln oder Zusatzmitteln für Tierfutter, verwendet werden.



   In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel 1
Zu 6, 2 g Lithiumaluminiumhydrid in 200   ml    absolutem Äther werden unter Eiskühlung und Rühren 21,2 g 1-Cyanobenzocyclobuten in 120 ml absolutem Ather getropft. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch während 45 Minuten zum   Sied, en    erhitzt. Hierauf werden unter Eiskühlung und Rühren nacheinander 6, 2 ml Wasser, 6, 2 mi   15 % iger Natronlauge    und 18, 6 ml Wasser vorsichtig zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird dann abgenutscht und der   Nutschenrückstand    mit Äther gewaschen. Die vereinigten Filtrate werden über   Natriumsul-    fat getrocknet und im Wasserstrahlvakuum bei 30 40  eingedampft. Der flüssige Rückstand wird im Wasserstrahlvakuum destilliert.

   Man erhält so das 1-Amino  methyl-benzocyclobuten    der Formel
EMI3.1     
 vom Kp.   98 /12    mm Hg.



   Zur Herstellung des Hydrochlorids wird das Amin mit Chlorwasserstoff in absolutem Essigester versetzt.



  Die farblosen Kristalle werden aus absolutem Athylalkohol umkristallisiert : F. 214 bis   215 .   



   Beispiel 2
In   einem 1/Ó-Liter-Autoklav    werden 25, 9 g   1-Cyano-    benzocyclobuten in 100 ml flüssigem Ammoniak und 100 ml absolutem   Alkohot    in Gegenwart von 2, 5 g Raney-Nickel unter einem Wasserstoffdruck von 80 Atmosphären bei   85     hydriert. Beim Aufheizen steigt der Druck auf 95 Atmosphären und fällt danach innert 30 Minuten auf 75 Atmosphären. Nach dem Abkühlen des Autoklavs lässt man den   tYberdruck    ab, filtriert vom Katalysator ab und dampft das Filtrat im Wasserstrahlvakuum bei 30  ein. Der olige Rückstand wird destilliert und liefert das 1-Aminomethyl-benzocyclobuten vom Sdp. 79 bis 98  bei 12 mm Hg. Dieses ist mit der in Beispiel   1    beschriebenen Verbindung identisch.



   Beispiel 3
In einem 1/2-Liter-Autoklav werden 12, 8 g   1-Cyano-      5-methoxy-benzocyclobuten in    100 ml ftüssigem Ammoniak und 100 ml absolutem Alkohol in Gegenwart von 1, 3 g   Raney-Nickel      un, ter einem Wasserstoffdruck    von 80 Atmosphären bei 85  hydriert. Nach etwa 30 Minuten lässt man den Autoklav abkühlen, lässt den Überdruck ab, filtriert vom Katalysator ab und dampft das Filtrat im Wasserstrahlvakuum bei   30     ein.



  Der ölige Rückstand wird destilliert und liefert das   1-Aminamethyl-5-methoxy-benzocyclobuten    der Formel
EMI3.2     
 vom Sdp. 68 bis   73 /0,    05 mm Hg.



   Zur Herstellung des Hydrochlorids wird das Amin mit Chlorwasserstoff in absolutem Essigester versetzt.



  Die farblosen Kristalle werden aus absolutem   Athyl-      alkohol-Essigester umkristallisiert    : Fp. 165 bis   167 .   



   Das   a ! s Ausgangsmatemal    verwendete 1-Cyano-5  methoxy-benzocyclobuten kann wie    folgt erhalten werden :
Ein Gemisch von 64, 5 g   3-Brom-4-methoxy-benz-    aldehyd, 60 g Malonsäure, 120 ml absolutem Pyridin und 3   mi    Piperidin wird während 2 Stunden bei 100  gehalten und dann unter Rühren in eine Mischung von 175 ml konzentrierter Salzsäure und   300    g Eis eingetragen. Die dabei auskristallisierende Säure wird abgenutscht, mit 25   mi    10 % iger Salzsäure und zweimal mit   je 25    ml Wasser gewaschen.

   Beim Umkristallisieren des Nutschenrückstandes aus   Dimethylformamid-Alkohol    wird die   3-Brom-4-methoxyzimtsäure    vom Fp. 241 bis   243     erhalten.



   91, 5 g   3-Brom-4-methoxyzimtsäure werden    in 1100 ml 95 % igem Alkohol in Gegenwart von 9 g Raney Nickel bei Zimmertemperatur und Normaldruck katalytisch hydriert. Man filtriert vom Katalysator ab und dampft das Filtrat im Wasserstrahlvakuum bei   40     ein.



  Das Ultraviolettspektrum des kristallinen Rückstandes zeigt, dass die Hydrierung der 3-Brom-4-methoxyzimtsäure zur   3-Brom-4-methoxyhydrozimtsäure    vollständig vor sich gegangen war.



   10 g der so erhaltenen rohen Hydrozimtsäure werden mit etwa 20 ml Thionylchlorid 2 bis 4 Stunden am Rückfluss gekocht. Die klare Lösung wird im Wasser  strahtvakuum    bei 40  vom überschüssigen Thionylchlorid befreit. Der ölige Rückstand liefert bei der Destillation 7, 8 g   3-Brom-4-methoxyphenylWpropionyl-    chlorid vom Sdp. 133 bis   136 /0,    1 mm Hg.



   10 g 3-Brom-4-methoxyphenyl-propionylchlorid wer¯ den unter Rühren bei Eiskühlung in eine konzentrierte wässrige Ammoniaklösung getropft. Das dabei ausfallende Amid wird abgenutscht und mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuum über Calciumchlorid   erhätt    man farbloses, rohes 3-Brom-4  methoxyphenyt-propionamid.    Für die   tJberführung    in, das Nitril braucht das Amid nicht weiter gereinigt zu werden.



   25, 8 g des so hergestellten und getrockneten Amids werden in 25 ml absolutem Pyridin gelöst und unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 0 und 40  mit 21 g   p-Toluolsulfochlorid    in kleinen Portionen umgesetzt. Nach der exothermen Reaktion lässt man die Lösung auf Raumtemperatur abkühlen und giesst sie dann unter Rühren in ein Eis-Wassergemisch. Man lässt etwa 10 Min. bei Raumtemperatur rühren und extrahiert dann das Nitrit mit Äther. Die ätherische Lösung wird mit Wasser, 2n Sodalösung und wieder mit Wasser gewaschen, über Natriumlsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der farblose ölige Rückstand   Mefert    bei der Destillation das   3-Brom-4-methoxy-      phenyl-propionitril    der Formel
EMI3.3     
 vom Sdp. 130 bis   134 /0,    03 mm Hg.



   Zu 250 ml absolutem flüssigem Ammoniak und einer kleinen Spatelspitze   Eisentrinitrat    gibt man in kleinen Portionen 22 g Kalium. Zu dieser   Kaliumamid-    lösung tropft man innert 1 bis 2 Minuten 25 g 3-Brom  4-methoxyphenyl-propionitril    und rührt   anschiessend    das Reaktionsgemisch während 15 Minuten. Dann werden 40 g Ammoniumchlorid vorsichtig eingetragen.



  Man lässt nun das Ammoniak verdampfen und gibt 100 bis 150 ml Wasser zum Rückstand. Das organische  Material wird mit Ather extrahiert. Die ätherische Phase wird fünfmal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der dunkle ölige Rückstand liefert bei der Destillation das   1-Cyano-5-methoxy-benzocyclobuten    der Formel
EMI4.1     
 als farblose Flüssigkeit   vom Sdp. 105-1151/0, 15    mm Hg.



   Beispiel 4
In einem   1,'2-Liter-Autoklav    werden 4, 2 g   1-Cyano-    4,   5-methylendioxy-benzocyclobuten    in 80 ml flüssigem Ammoniak und 80 ml absolutem Alkohol in Gegenwart von 0, 5 g Raney-Nickel unter einem Wasserstoffdruck von 80 Atmosphären bei   85     hydriert. Nach etwa 30 Minuten lässt man den Autoklav abkühlen, lässt den Überdruck ab, filtriert vom Katalysator ab und dampft das Filtrat im Wasserstrahlvakuum bei   30     ein. Der Rückstand wird destilliert und liefert das 1-Aminomethyl-4, 5-methylendioxy-benzocyclobuten der Formel
EMI4.2     
 vom Sdp. 95 /0,1mm Hg.



   Zur Herstellung des Hydrochlorids wird das Amin mit Chlorwasserstoff in absolutem Essigester versetzt.



  Die farblosen Kristalle werden aus absolutem   Äthyl-    alkohol oder Wasser umkristallisiert : Fp.   265     (unter Zersetzung).



   Das   aIs    Ausgangsmaterial verwendete 1-Cyano-4, 5  methylendioxy-benzocyclobuten    kann wie folgt erhalten werden :
Ein Gemisch von 76, 3 g 6-Brom-piperonal, 60 g Malonsäure, 120 ml absolutem Pyridin und 3 ml Piperidin wird während 2 Stunden bei   100     gehalten und dann unter Rühren in eine Mischung von 175   ml    konzentrierter Salzsäure und 300 g Eis eingetragen.



  Die dabei auskristallisierende Säure wird abgenutscht, mit 25 ml   10%iger Salzsäure    und 2mal mit je 25 ml Wasser gewaschen. Beim Umkristallisieren des   Nutschrück-    standes aus   Dimethylformamidalkohol    wird die 2-Brom4, 5-methylendioxyzimtsäure vom Fp. 257 bis 260  erhalten.



   27, 0 g 2-Brom-4, 5-methylendioxyzimtsäure werden in 100 ml In Natronlauge und 350 ml Wasser in Gegenwart von 3 g   Raney-Nickel    bei Zimmertemperatur und Normaldruck katalytisch hydriert. Man   flvtriert    vom Katalysator ab, dampft das Filtrat im   Wasserstrahle    vakuum bei   40     ein und säuert bei   0     mit konzentrierter Salzsäure an. Das   Uttraviolettspektrum    des   abgenutsch-    ten, kristallinen Rückstandes zeigt, dass die Hydrierung der 2-Brom-4,   5-methylendioxy-zintsäure    zur   entspre-    chenden Hydrozimtsäure vollständig vor sich gegangen war.



   25 g der so erhaltenen rohen   Hydrozimtsäure    werden mit etwa 25   ml    Thionylchlorid und 50 ml Benzol 2 Stunden am Rückfluss gekocht. Die klare Lösung wird im Wasserstrahlvakuum bei   40     eingedampft. Der ölige Rückstand liefert bei der Destillation 19, 9 g 2-Brom-4, 5-methylendioxyphenyl-propionylchlorid vom Sdp. 150 bis   152 /0,    18 mm Hg.



   19, 9 g 2-Brom-4, 5-methylendioxyphenyl-propionylchlorid in 40 ml absolutem Tetrahydrofuran werden unter Rühren bei   Eiskühhmg    zu 250 ml einer bei   0     gesättigten Lösung von Ammoniak in absolutem Tetra  hydrofuran    getropft. Das dabei ausfallende Ammoniumchlorid wird nach 3 Stunden abgenutscht und mit Chloroform gewaschen. Das Filtrat wird im Vakuum eingedampft. Der in Chloroform aufgenommene Rückstand wird mit Eiswasser gewaschen, wobei 10, 7 g 2-Brom-4,   5-methylendioxyphenyl-propionamid    vom Fp.



  150 bis   153     auskristallisieren. Für die Überführung in das Nitril braucht das Amid nicht weiter gereinigt zu werden.



   12, 7 g des so hergestellten und getrockneten Amids werden in 12 ml absolutem Pyridin gelöst und unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 0 und !   40     mit 9, 8 g   p-Toluolsulfochlorid    in kleinen Portionen umgesetzt. Nach der exothermen, Reaktion lässt man die Lösung auf Raumtemperatur abkühlen und giesst sie dann unter Rühren in ein Eis-Wassergemisch. Man lässt etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur rühren und extrahiert dann das   Nitdl    mit Äther. Die ätherische Lösung wird mit Wasser, 2n   Sodalosung    und wieder mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft.

   Der   farbtose    ölige Rückstand liefert bei der Destillation   10,      1    g festes 2-Brom-4, 5  methylendioxyphenyl-propionitril    der Formel
EMI4.3     
 vom Sdp. 130 bis   132 /0,    04 mm Hg und Fp. 73 bis   76 .   



   Zu 125   mi    absolutem flüssigem Ammoniak und einer kleinen   Spateispitze Eisentrinitrat    gibt man in kleinen Portionen 10, 6 g Kalium. In diese   Kaliumamid-    lösung trägt man innert   I    bis 2 Minuten 12, 6 g pulverisiertes   2-Brom-4,      5-methylendioxyphenyl-propionitril    ein und rührt anschliessend das Reaktionsgemisch während 15 Minuten. Dann werden 20 g   Ammoniumehlorid    vor  sichtig    eingetragen. Man lässt nun das Ammoniak verdampfen und gibt 50 bis 100 ml Wasser zum Rückstand. Das organische Material) wird mit Aber extrahiert.



  Die ätherische Phase wird fünfmal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der feste Rückstand liefert bei der Destillation das   knstaUine    1-Cyano-4,   5-methylendioxy-benzo-    cyclobuten der Formel
EMI4.4     
 vom Sdp. 115 bis   120 /0,    10 mm Hg. Die Verbindung kann aus Methylalkohol   umkristaHisiert werden    ; Fp. 84 bis   87 .   



   Beispiel 5
Zu 25,5 g 90%iger wässriger Ameisensäure werden unter Eiskühlrung 13,3 g 1-Aminomethyl-benzocyclo buten getropft. Zu dieser Lösung gibt man einen Siedestein und 22, 5 g 37 Formalin und taucht den Kolben in ein auf 90 bis 100  vorgeheiztes Ölbad.



  Nach wenigen Minuten setzt eine heftige   Kohlendioxyd-    Entwicklung ein. Bis zum Abklingen dieser stark exothermen Reaktion wird der Kolben aus dem Wärmebad entfernt. Anschliessend hält man das   Reaktions-    gemisch 6 Stunden bei 90 bis   100 .    Unter Eiskühlung werden dann 50 ml 4n Salzsäure zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird im Wasserstrahlvakuum eingedampft und dann in 30   mi    Wasser aufgenommen.



  Die wässrige Lösung wird unter Eiskühlung mit 25 ml 18n Natronlauge alkalisch gestellt und mit    ther    extrahiert. Die mit Wasser neutral gewaschene ätherische Lösung wird über   Natmumsu ! fat    getrocknet und dann eingedampft. Das flüssige Amin wird mit   Chlorwasser-    stoff in absolutem Essigester in sein Hydrochlorid verwandelt. Nach der Umkristallisation aus Alkohol/   Essigester/Ather      erhätt    man das   1- (Dimethylamino-      methyl)-benzocyclobuten-hydrochlorid    der Formel
EMI5.1     
 vom Fp. 157 bis   158 .   



   Beispiel 6
Durch entsprechendes Umsetzen von   1-Amino-      methyl-benzocyclobuten    mit einem entsprechenden Halo  genid    kann man die folgenden Verbindungen erhalten :    1.    1-(Furfurylaminomethyl)-benzocyclobuten, Kp.   125 /0,    2 mm Hg ; Hydrochlorid : Fp.   205 ,   
2.   1- (. thylaminomethyt)-benzocyclobutenr    hydrochlorid, Fp. 201 bis 203  (aus Alkohol),
3.   l-[(ss-AnilinoäthyWaminomethyl]-benzocyclo-    buten, Kp. 130 /0, 02 mm Hg ; Hydrochlorid :

   Fp.   220 ,   
4.   l-[(ss-Phenyläthyl)-aminqomethyl]-benzocyclo    buten-hydrochlorid, Fp. 256 bis   258 ,       5.    1-(Diallylaminopmethyl)-benzocyclobuten, Kp.   140 /12    mm Hg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Benzocyclobutenen der Formel EMI5.2 worin Ph einen gegebenenfalls substituierten o-Phenylenrest und R'einen Alkylrest oder ein Wasserstoffatom bedeuten, oder ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man in einer Verbindung der Formel EMI5.3 die Cyanogruppe zur Aminomethylgruppe reduziert.
    UNTERANSPRtACHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion mit naszierendem Wasserstoff oder mit katalytisch erregtem Wasserstoff durchführt 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion mit komplexen Metalthydriden durchführt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion mit Lithiumaluminium- hydrid durchführt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, worin R'ein Wasser stoffatom bedeutet.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, worin R'für ein Wasserstoffatom und Ph für einen unsubstituierten oder durch einen Niederalkylrest, einen Niederalkoxyrest, ein Halogenatom oder einen Trifluoromethylrest monosubstituierten o-Phenylenrest steht.
    6. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, worin Ph einen unsubstituierten o-Phenylenrest und R'ein Wasserstoffatom bedeutet.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aminogruppe der erhaltenen Verbindungen nach den Methoden der Alkylierung mit gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffresten substituiert.
    8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennb zeichnet, dass man erhaltene freie Basen in Salze umwandelt.
    9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene Salze in die freien Basen umwandelt.
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WO1997029095A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-14 Hoechst Schering Agrevo Gmbh 2,4-diamino-1,3,5-triazine, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als herbizide und pflanzenwachstumsregulatoren
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