CH476873A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Fäden und Garnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Fäden und Garnen

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CH476873A
CH476873A CH1478067A CH1478067A CH476873A CH 476873 A CH476873 A CH 476873A CH 1478067 A CH1478067 A CH 1478067A CH 1478067 A CH1478067 A CH 1478067A CH 476873 A CH476873 A CH 476873A
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CH
Switzerland
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chamber
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treatment
treatment chamber
yarn
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Application number
CH1478067A
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English (en)
Inventor
Rosenkranz Dieter
Bous Karl
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Plutte Koecke & Co
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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Description


  Vorrichtung     zum        kontinuierlichen        Behandeln    von textilen Fäden und     Garnen       Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kon  tinuierlichen     Behandeln    von textilen Fäden und Gar  nen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass sie aus einer mit einem vorgeschal  teten     Fadenlieferwerk    versehenen Behandlungskammer  besteht, die an ihrem einen Ende eine Fadeneintritts  stelle sowie eine Zuleitung für das Behandlungsmedium  und an ihrem anderen Ende eine     Fadenaustrittstelle     sowie seitlich angeordnete Austrittsöffnungen für das  Behandlungsmedium aufweist.  



  Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes anhand von Zeichnungen näher er  läutert. Es zeigen       Fig.1    eine besonders einfach gestaltete Vorrich  tung für eine     Schrumpfbehandlung    des Fadens in axia  lem Längsschnitt,       Fig.1a    verschiedene     Querschnittsformen    der     Be-          handlungs-    bzw.

   Schrumpfkammer,       Fig.2    eine     Schrumpfkammer-Ausführung,    die eine  konstante     Fadenabzugsgeschwindigkeit    gewährleistet,  wiederum in axialem Längsschnitt,       Fig.    2a einen Querschnitt durch das     Schrumpfkam-          merrohr    nach     Fig.    2,       Fig.    3 eine weitere Ausführungsform der Schrumpf  vorrichtung mit selbsttätiger Regulierung der       Schrumpfkammer-Füllung,

            Fig.    3a eine gegenüber     Fig.    3 abgewandelte Steuer  einrichtung für einen dem     Fadenlieferwerk    zugeordne  ten Fadenführer,       Fig.    4 eine erste Ausführungsform einer Färbevor  richtung mit Behandlungskammer im Schnitt für das  Uni-Färben von Garnen am laufenden Faden,       Fig.5    eine zweite Ausführungsform einer Färbe  vorrichtung mit Behandlungskammer im Schnitt,       Fig.6a    und 6b den Färbeteil einer Behandlungs  kammer für das     Effektfärben    von Garnabschnitten mit  kurzer Farbfolge im Längs- bzw.

   Querschnitt,         Fig.7a    und 7b den Färbeteil einer Behandlungs  kammer für das mehrfarbige Färben von Garnen, wie  derum im Längs- bzw. Querschnitt,       Fig.8a    und 8b die Seitenansicht und Draufsicht  einer     Garnfärbeanlage    für Fadenscharen und       Fig.    9a und 9b die teilweise geschnittene Seitenan  sicht und Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei  spiel einer Texturier- und Färbekammer für Faden  scharen.  



  Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsbeispiel  wird das zu schrumpfende Garn 1 in die Öffnung 2 des  Rohres 3 eingeführt. Im Rohr 3 strömt von der Zulei  tung A ein auf 60  bis 200  C erhitztes Gas, erwärmte  Flüssigkeit oder eine     Gas-Flüssigkeits-Mischung,    z. B.  Dampf, Luft usw. unter einem entsprechenden über  druck. Da die Öffnung 2 in der Verengung 4 des Roh  res 3 angebracht ist, mithin eine Düse bildet, fädelt  sich der Faden oder das Garn unter der Wirkung des  Unterdruckes in unmittelbarer Nähe der Öffnung 2  selbst ein. Er wird von dem Schrumpfmedium in die       Behandlungs-    bzw. Schrumpfkammer 5 mitgenommen  bzw. eingeblasen und darin gespeichert.

   Vor Beginn  der Weiterführung des zu     relaxierenden    Fadens 1 wird  dieser mit Hilfe eines Häkchens o. dgl. durch die Öse 6  im     Schrumpfkammerboden    7 gefädelt.  



  Damit das durch das Rohr 3     zugeführte    Schrumpf  medium aus der Schrumpfkammer ausströmen kann,  muss letztere am Umfang perforiert sein. Dabei soll die  gesamte Fläche der Öffnungen in der     Schrumpfkammer     5 mindestens so gross sein wie die     Querschnittsfläche     des Rohres 3. Der Durchmesser der einzelnen Öffnun  gen soll aber je nach dem zu behandelnden Fadenma  terial nicht grösser als 2,5 mm sein, da ansonsten das  Garn aus den Öffnungen heraustreten und Schlingen  bilden kann. In     Fig.    1 ist die Schrumpfkammer 5 aus  einer Spirale 8 so gebildet, dass der Zwischenraum  zwischen den einzelnen Windungen nicht grösser als  2,5 mm ist.

   Die Schrumpfkammer kann, wie in     Fig.    1      dargestellt, einen     runden,    ovalen oder auch rechtecki  gen Querschnitt besitzen.  



  Damit das erhitzte     Schrumpfmedium    nicht frei in.  den Arbeitsraum ausströmen kann, ist die Schrumpf  kammerspirale 8 mit einer Ummantelung 9 umgeben,  aus der das     Schrumpfmedium    durch den Stutzen 10 in  einen nicht dargestellten Sammelbehälter o. dgl. abströ  men kann.  



  Der Faden bzw. das Garn wird vom Schrumpfme  dium solange in die Schrumpfkammer geführt, bis sich  diese fast vollständig mit dem zu schrumpfenden Garn  gefüllt hat. Da durch das sich ansammelnde Garn die  Öffnungen in dem     Schrumpfkörper    zunehmend abge  deckt werden, mithin der Strömungswiderstand des       Schrumpfmediums    gleichfalls ansteigt, verringert sich  der Strom des Mediums schliesslich so stark, dass ein  weiteres Zuführen des Garnes bei voller Schrumpfkam  mer selbsttätig unterbunden wird.  



  Wird nun das Fadenmaterial von einer nicht darge  stellten Abzugsvorrichtung, z. B. von einer Kreuzspule,  aus der     Schrumpfkammer    abgezogen, beginnt sich die       Schrumpfkammer    zu entleeren. Das Schrumpfmedium  kann dadurch weiter in die Kammer strömen und  nimmt dabei weiteres Garn mit, bis sich ein Gleichge  wichtszustand einstellt, der in Abhängigkeit von den  gewählten     Parametern        eine        2/g        bis        5/s    Füllung der  Schrumpfkammer bewirkt. Ist z.

   B. die     Spulgeschwin-          digkeit    800     m/min.    und das Fassungsvermögen der       Schrumpfkammer    120 m     Garn,    dann verbleibt dieses  im fast losen Zustand für die Dauer von 9 Sekunden in  der Kammer unter der Einwirkung des Schrumpfmedi  ums.  



  Da selbst bei grosser Länge des Rohres 3 im Ab  schnitt zwischen der Öffnung 2 und der Schrumpfkam  mer 5 die vom Schrumpfmedium hervorgerufene Ab  zugskraft des Fadens von der Vorlage oder von der  Spinndüse nicht allzu gross ist, ist es in aller Regel       vorteilhaft,    den eigentlichen Abzug des Fadens von der  Spinndüse oder vom Ablaufkörper mit Hilfe eines ent  sprechenden     Liefer-    bzw.     Abzugwerkes,    z. B. mittels  einer     Galette    oder eines Walzenpaares, durchzuführen.  Eine solche     Ausführung    ist in     Fig.    2 dargestellt.

   Der Fa  den 11 wird hier von     der    nicht gezeichneten     Spinndüse     oder Vorlage mit zwei Walzen 12 oder einer     Galette     abgezogen und zu der     Faden-Förderdüse    13 geleitet.  Die Düse 13 dient wie das Rohr 2 in     Fig.    1 zum losen  Füllen der     Schrumpfkammer    mit dem zu     relaxierenden     Endlos-Faden oder     Garn.     



  Da z. B. beim     Abzug    des Fadens von der Spinn  düse die Abzugsgeschwindigkeit tunlichst konstant blei  ben muss, kann man in diesem Fall nicht den     Vorteil     der automatischen Füllung der     Schrumpfkammer    durch  die Strömungsgeschwindigkeit des     Schrumpfmediums     wie im Falle der     Fig.    1 benutzen. Vielmehr muss hier  der Abzug des Fadens aus der Schrumpfkammer regu  lierbar gestaltet werden. Zu diesem Zweck ist der  Boden 15 nicht starr mit dem     Schrumpfkammerkörper     verbunden, sondern er wird mit Hilfe der Spiralfeder  16 leicht in Richtung zur Düse 13 bis zu einem An  schlag in das     Schrumpfkammerrohr    14 hineingedrückt.

    Sobald sich die     Schrumpfkammer    mit dem zu     relaxie-          renden    Faden hinreichend gefüllt hat,     drückt    die Fül  lung auf den     Schrumpfkammerboden    15 und bewegt  ihn entgegen der Kraft der Feder 16 so weit nach aus  sen, dass der am Boden befindliche Ansatz 17 an die  Kontakte 18 stösst und dadurch den Antriebsstrom  kreis einer nicht dargestellten     Aufwickelspule    bzw.    eines Abzugswerkes schliesst, wodurch der ge  schrumpfte Faden abgezogen bzw. aufgespult wird. Die  Füllung der     Schrumpfkammer    wird in diesem Fall  durch die Kraft der Spiralfeder 16 und der Regelein  richtung bestimmt.  



  Damit die Saugkraft der Düse 13 auch bei gefüllter       Schrumpfkammer    noch bestehen bleibt und das       Schrumpfmedium.        dauernd.    auf     den-    zu     relaxierendeir:     Faden einwirken kann, ist es vorteilhaft, die Innenflä  che des     Schrumpfkammerrohres    14 : mit einigen.     _Längs--          rillen    19 gemäss den     Fig.    2 und 2a zu versehen. Die  Rillen 19 ermöglichen den     ungehinderten    Austritt des  Schrumpfmediums aus der Kammer, deren Rohr 14 in  diesem Fall nicht     perforiert    zu sein braucht.  



  Vorteilhaft kann das Schrumpfen auch mit einer       Schlingenbildung    der einzelnen Kapillaren des Fadens       kombiniert    werden. In diesem Fall muss der Schrumpf  mediumstrom gleichzeitig ein Rotieren des zu texturie  renden Fadens bewirken. Dies geschieht am besten so,  dass die Luft oder der Dampf teilweise     tangential    aus  der Düsenöffnung in die Kammer einströmt und dem  Faden dadurch gleichzeitig eine Rotationsbewegung  aufgezwungen wird.  



  Eine     Vorrichtung,    bei der das Füllen der       Schrumpfkammer    in Abhängigkeit von den in ihr herr  schenden Druckverhältnissen     gesteuert    wird, ist in       Fig.    3 dargestellt. Da sich das Garn aus der Schrumpf  kammer fast ohne Widerstand und ohne Ballonbildung  abziehen lässt, ist diese Anordnung besonders für  schützenlose Webmaschinen geeignet, welche. das Garn  von einer Kreuz- oder Raketenspule mit einem Greifer  abziehen. Bekanntlich arbeiten moderne     Webmaschi-          nen    mit sehr hohen Fluggeschwindigkeiten des Grei  fers, wodurch sich ein grosser und schnell rotierender  Ballon von der Fadenvorlage bildet.

   Die     Schussfaden-          spannung    wird so gross, dass es zu Störungen kommt  und die Schusszahl stark begrenzt wird. Demgegenüber  bildet sich aber beim Abzug des     Garnes    aus der       Schrumpfkammer    kein Ballon und die Fadenspannung  ist niedrig, so dass aus diesem Grunde die Schusszahl  der     Webmaschine    nicht     begrenzt    zu werden braucht.  Gleichzeitig kann scharfgedrehtes Garn gedämpft oder  thermoplastisches Material geschrumpft werden.  



  Bei der in     Fig.    3 dargestellten Vorrichtung wird das       Garn    21 von der Kreuzspule 22 abgezogen und durch  den Ballonführer 23 und die Fadenbremse 24 geführt.  Weiter wird das Garn über einen Fadenführer 37 zwi  schen die konischen Abzugswalzen 25 und 28 geführt.  Die Abzugswalze 25 ist durch die Riemenscheibe 26  und das Antriebsband 27 anzutreiben. Die Abzugs  walze 28 wird durch die Feder 29 an die Walze 25 ge  drückt. Die Abzugsrollen 25, 28 haben eine mittlere  Umfangsgeschwindigkeit, welche der     Spulgeschwindig-          keit    oder eingetragenen Schusslänge entspricht. Sie för  dern das von der Kreuzspule abgezogene Garn 21 zu  der Düse 30 der     Schrumpfkammer    31.

   Durch das       darin    einblasende Schrumpf- bzw. Fördermedium kann  das Garn wie bei den vorher beschriebenen Einrichtun  gen in der Schrumpfkammer 31     relaxiert    bzw. ge  dämpft werden. Es kann alsdann von einer     Aufwickel-          spule    oder von dem Schussgreifer abgezogen werden.  Das Garn     kann    auch in eine weitere Schrumpfkammer  32 geführt werden, die durch eine Heizvorrichtung 33  z. B. elektrisch beheizt wird, so dass hier das     Garn    ge  trocknet und gegebenenfalls weiter geschrumpft werden  kann.

   Das Trocknen bzw.     Fertigschrumpfen    kann mit  Hilfe einer     Heizvorrichtung    auch in dem verlängerten      Teil der ersten Schrumpfkammer durchgeführt werden.  Der Boden 34 der Schrumpfkammer 32 kann die  Form einer Blattfeder haben, die leicht gegen das       Schrumpfkammerende    35 drückt. In diesem Fall wird  das Garn nicht axial, sondern radial durch den     Aufwik-          kelkörper    bzw. durch den Schussgreifer 36 abgezogen.  Wie die     Praxis    gezeigt hat, ist der radial erfolgende  Abzug des Fadens aus der Schrumpfkammer vorzuzie  hen, weil dadurch der Fadenabzug noch leichter und  reibungsloser vonstatten geht.  



  Damit die Schrumpfkammer 31 gleichmässig mit  dem zu verarbeitenden Garn 21 gefüllt ist, führt der  Fadenführer 37 mit Hilfe der Membran 38 und Füh  rung 39 das Garn zwischen dem grossen oder kleinen  Umfang der konischen Walzen 25 und 28. Dadurch  vergrössert oder verkleinert sich. die     Fadenabzugsge-          schwindigkeit    von der Vorlagespule. Die Lage des  Fadenführers 37 wird von dem Druckunterschied zwi  schen den Ringkanälen 40 und 41 bestimmt, die durch  die Rohrleitungen 42 und 43 mit den beiden Hälften  der     Membrani:ammer    44 verbunden sind. Bei leerer  Schrumpfkammer 31 ist der Druck in beiden Ringka  nälen 40, 41 und dadurch: an .beiden Seiten der Mem  bran 38 praktisch gleich.

   Der Fadenführer 37 befindet  sich dann am grossen Umfang der Abzugswalzen 25,  28, wodurch die Schrumpfkammer mit höchster       Faden-Liefergeschwindigkeit    gefüllt wird. Sobald sich  die     Schrumpfkammer    teilweise mit Garn füllt, verrin  gert sich die     Durchflussmenge    des     Schrumpf-    oder     För-          dermediums,    wodurch der Druck vorwiegend im  Druckring 41 ansteigt. Im Sammelring 40 kann der       Druck    nicht so stark ansteigen, da dessen     Zuströmöff-          nungen    in der     Schrumpfkammerwand    teilweise durch  das Garn abgedeckt sind.

   Dadurch wird der Fadenfüh  rer 37 von der Membran 38 vom grossen zum kleinen  Durchmesser der Abzugswalzen geführt, bis sich eine  gleichbleibende Füllung in der     Schrumpfkammer    ein  stellt.  



  Die in     Fig.3a    gezeichnete     Steuervorrichtung    für  den Fadenführer 53 reguliert ebenfalls die Füllung der       Schrumpfkammer    mit Garn, arbeitet aber nur mit Hilfe  des Gas- und/oder     Flüssigkeitsdruckes,    der an der  Düsenmündung 46 herrscht. Das Schrumpfkammer  rohr 45 ist nahe der Düsenmündung 46 durch die Lei  tung 47 mit dem Behälter 48 verbunden, der teilweise  mit Flüssigkeit 49, z. B. Öl, gefüllt ist. Darüber  herrscht derselbe Druck wie in- der Schrumpfkammer.  Im Behälter 48 befindet sich unter der Öloberfläche ein  Zylinder 50, in welchem der Kolben 51 mit der den  Fadenführer 53 tragenden Kolbenstange 52     verschieb-          ]ich    gelagert ist.

   Eine Schraubenfeder sucht den Kol  ben 51 nach innen zu drücken. Sobald sich die  Schrumpfkammer 45 mit Garn füllt, wird das Ausströ  men des     Schrumpf-    oder Fördermediums aus der  Schrumpfkammer behindert. Dadurch steigt der     Druck     in der     Schrumpfkammer    wie auch im Behälter 48 an,  so dass der Kolben 51 entgegen der Kraft der Spiralfe  der nach aussen gedrückt wird. Dadurch     verringert     sich die     Fadenzuführgeschwindigkeit    und es stellt sich  wie im vorhergehenden Beispiel eine konstante Garn  menge in der     Schrumpfkammer    ein, die durch die  Kraft der Spiralfeder reguliert werden kann.

   Je grösser  das Verhältnis zwischen Kammerdurchmesser und Kol  bendurchmesser ist, umso     grösser    kann der Widerstand  des Fadenführers sein.  



  Da der Schussfaden periodisch in das Fach des  Webstuhles während eines     Bruchteils    seiner Gesamt-    Laufdauer eingetragen wird, ist die     Fadenabzugsge-          schwindigkeit    am     Fadenablaufkörper    in kleinen Zeitin  tervallen sehr gross. Dagegen wird bei Zwischenschal  tung der erfindungsgemässen Schrumpfvorrichtung, da  diese gleichzeitig den Charakter einer Vorratskammer  hat, das Garn bedeutend langsamer über die ganze Zeit  regelmässig von der Fadenvorlage abgezogen, wodurch  die sonst vielfach auftretenden     Schussfadenbrüche,    das       übermässige    Spannen des Schusses usw. vermieden  werden.  



  Die nachfolgend beschriebenen, in den     Fig.4    bis  9b dargestellten Vorrichtungen sind     vorwiegend    für die  Färbebehandlung und zusätzliche Veredlungsbehand  lungen des Faden oder Garnes bestimmt.  



  In     Fig.    4 wird das Garn oder Garnbündel 101 mit  Hilfe der     Liefer-    und     Abquetschwalzen    102 und 103  von der Vorlagespule 104 abgezogen. Zwischen der  Ablaufspule 104 und den Walzen 102, 103 befindet  sich die Wanne 105 mit der Farbflotte 106, in welche  das zu färbende Garn von den     Fadenführerrollen    107  und 108 eingetaucht wird. Die z. B. von einem Elek  tromotor 109 angetriebenen Walzen 102 und 103 sind  mit den Gummibelägen 102' und 103' versehen und  werden durch die Feder 110 gegeneinander gepresst, so  dass die überflüssige Farbflotte von dem zwischen den  Walzen geführten Garn abgequetscht wird.

   Das mit der  Farbflotte getränkte Garn läuft weiter zur Düse 111,  wo es durch die aus dem Behälter 125 zuströmende,  erhitzte Luft, Dampf oder ein     Dampf-Luftgemisch    in  die Behandlungskammer 112 eingeblasen und darin  vorübergehend gespeichert wird. Die in die Kammer  112 einströmende, erhitzte Luft oder der Dampf fixiert  gleichzeitig auch den Farbstoff auf dem Garn. Die  Fixierzeit hängt von der Garnnummer, der     Spulge-          schwindigkeit    des Garnes und dem Fassungsvermögen  der Kammer 112 ab.  



  Die Behandlungskammer 112 besitzt einen zentra  len durchgehenden Kammerbereich 112', der über Per  forationen 114,<B>115</B> mit mehreren     axial    hintereinander  angeordneten Ringkammern 113, 116 bis 123 in Ver  bindung steht. Dadurch wird die Behandlungskammer  112 bzw. deren zentraler durchgehender Bereich 112'  in mehrere Behandlungsabschnitte unterteilt, welche  von dem von der Düse 111 gelieferten Garn bis zu  dessen Austritt aus der Kammer 112' durchwandert  werden. Aus der Ringkammer 113 wird dem Garn  durch die von aussen nach innen schräg in Richtung  des     Garndurchlaufs    gebohrten Perforationen 114 wei  tere erhitzte Luft oder Dampf zugeführt.

   Durch die  von innen nach aussen in     Garnförderrichtung    schräg  verlaufenden Öffnungen 115 kann das Fixiermedium in  die Ringkammer 116 austreten oder abgesaugt werden.  Durch diese Anordnung wird einerseits die Fixierzeit  verlängert und andererseits durch die     Druck-    und  Saugwirkung des durch die Öffnungen 114, 115 strö  menden Fixiermediums das Garn weiter befördert. In  den folgenden Kammerabschnitten 117 und 118, die  analog den Kammerabschnitten 113 und 116 ausgebil  det sind, wird das Garn durch die ein- und     ausströ-          ntiende        Waschflotte    119 gewaschen. Durch Saugwir  kung in der Ringkammer 118 kann das Garn gleichzei  tig zum grössten Teil von der Waschflotte befreit wer  den.

   Vor dem Austritt des Garnes aus der Kammer  112' wird es von die Ringkammern 120 und 121  durchströmender, erwärmter Luft getrocknet. Um das  Garnvolumen zu erhalten, ist es besonders bei syntheti  schen Garnen von Vorteil, wenn letztere schliesslich      noch mit Hilfe von kalter Luft, die über die Ringkam  mern 122 und 123 zu- bzw. abgeleitet wird, abgekühlt  wird.  



  Anstatt der Wanne 105 mit der     Farbflotte    106  kann zwischen dem     Garnablaufkörper    104 und der Be  handlungskammer 112 auch eine an sich bekannte       Mehrfarben-Druckvorrichtung    angebracht werden.  Weiterhin ist es möglich und in vielen Fällen auch von  Vorteil, den Farbstoff oder die Farbflotte dem Fixier  medium beizumischen, also unter hohem     Druck    durch  die Düsen 124 in den Behälter 125 einzuspritzen und  dort fein zu verteilen. Beim Einblasen des     Farbstoff-          Dampfgemisches    über die Düse 111 in die Kammer  112' wird dann der Farbstoff auf das Garn aufgetra  gen.  



  Bei bestimmten Farbstoffen und Behandlungsflüs  sigkeiten oder     -mitteln,    welche sublimieren oder sich  durch die Wärmeeinwirkung in der Düse 111 ansetzen  und diese verstopfen können, ist es von Vorteil, die  Vorrichtung nach     Fig.5    einzusetzen. Das     Garn    126  wird hier z. B. mit     Hilfe    der     Galetten    127 von der Ab  laufspule 128 abgezogen und zur Düse 129 geliefert, in  welcher es auf die schon beschriebene Weise mit er  hitzter     Druckluft    oder mit Dampf in die Behandlungs  kammer 130 geblasen und darin vorübergehend gespei  chert wird.

   Die Behandlungskammer 130 ist hier eben  falls perforiert und durch Ringkammern in Teilab  schnitte     unterteilt.    Sie unterscheidet sich aber von der  Kammer nach     Fig.4    dadurch, dass im ersten Ring  kammerabschnitt 131 die     Farbflotte    durch die Öffnun  gen 132 in den zentralen     Behandlungskammerraum     130' von einer nicht dargestellten Pumpe gefördert  und die     überflüssige    Flotte über die Ringkammer 133  abgesaugt wird.

   Es kann dabei auch so vorgegangen  werden, dass durch eine     Dosiervorrichtung    dem Garn  nur die notwendige     Farbstoffmenge    (Farbflotte oder       Farbflotte-Dampfgemisch)    zugeführt wird, die dann  also von dem     Garn    vollkommen aufgenommen wird.  In diesem Fall entfällt die Ringkammer 133.

   Das in  den den Kammern 131 und 133 entsprechenden Kam  merabschnitten gefärbte     Garn        wandert    durch die Ein  wirkung des über die Düse 129 einblasenden     Dampf-          oder    Luftstromes und der Wirkung der Farbflotte wei  ter in die den Ringkammern 134 und 135 entsprechen  den Kammerabschnitte, in denen es von dem durch  strömenden Fixiermedium fixiert wird. In Höhe der       Ringkammern    136 und 137 wird das gefärbte und  fixierte Garn gewaschen, in den     Ringkammer-Berei-          chen    138 und 139 getrocknet und - wenn notwendig   in den Kammerbereichen 140 und 141 mit Luft oder  einem anderen gasförmigen Medium abgekühlt.

   Dem       Abkühlmedium,    welches durch die Ringkammern 140  und 141 strömt, kann durch die Düse 142 im Behälter  143 eine     Avivage,    ein     Garngleitmittel    oder ein anderes       Garnveredlungsmittel,    wie z. B. Weichmacher usw., in  feinster zerstäubter Form zugegeben werden. Beim  Durchströmen der den Kammern 140 und 141 entspre  chenden Kammerabschnitten wird das Veredlungsmit  tel gleichmässig auf dem Garn verteilt. Nach dem Aus  tritt des Garnes aus der Behandlungskammer 132'  wird es auf eine Spule 144 oder einen anderen bekann  ten Garnwickel aufgespult.  



  Während sich mit der     vorbeschriebenen    Vorrich  tung nur Uni-Färbungen erzielen lassen, kann ein auf  kurzen Abschnitten verschiedenfarbig gefärbtes Garn  mit der Vorrichtung nach den     Fig.    6a und 6b herge  stellt werden, wobei nur jener Teil der Behandlungs-         kammer    dargestellt ist, in welchem das Färben durch  geführt wird. Die Behandlungskammer 145 besitzt wie  in den vorhergehenden     Ausführungsbeispielen    einen  zentralen durchgehenden Kammerraum 145' mit Per  forierungen 146 und axial hintereinander angeordne  ten, von dem Mantel 147 gebildeten Ringkammern.

    Letztere sind hier aber durch zwei oder mehrere Zwi  schenwände 148 in     Ringkammer-Segmente    148' aufge  teilt, in welche durch die entsprechenden Zuführungs  stutzen 149 verschiedenfarbige Farbflotten eingepumpt  werden. Durch die     Perforierungen    146 der einzelnen       Ringkamrnersegmente    148' strömt die     Farbflotte    in der  vorgeschriebenen Menge in die zentrale Behandlungs  kammer 145' ein und färbt     das    Garn 150 an. Auch     beim     mehrfarbigen Färben kann die überflüssige Farbflotte  abgesaugt werden.

   Es ist aber     vorteilhafter,    mit     Hilfe     von nicht dargestellten, an sich bekannten     Dosiervor-          richtungen    auf das Garn nur die notwendige     Farbflot-          tenmenge    aufzutragen. Beim gleichzeitigen Eindringen  der     Farbflotten    aus mehreren Segmenten 148' in das       Garn    kommt es an den Grenzstellen zum Vermischen  der einzelnen Farben, wodurch neue Farbtöne oder  Farben entstehen, z. B. aus Gelb und Blau     ein        bestimm-          tes    Grün.

   Wenn es zu diesem Effekt nicht     kommen.    soll,  können die Farbflotten verdickt oder mit Zusätzen ver  sehen werden, welche das     Ineinanderfliessen    der Far  ben verhindern.  



  Bei verschiedenen mehrfarbig gefärbten     Garnen    ist  es erwünscht, dass eine Farbe oder ein Farbton über  wiegt und ein oder mehrere Farbtöne sich nur in klei  nen Mengen im Garn vorfinden. In solchen Fällen  wird z. B. in fünf von sechs Segmenten 148' dieselbe  Farbflotte und die     Effekt-Farbflotte    nur über ein Seg  ment zugeführt. Durch unregelmässiges Unterbrechen  der     Effektfarbflotten-Zufuhr    kann die Bildbildung ver  hindert und das Überwiegen der Grundfarbe unterstützt  werden.  



  Es ist weiterhin auch möglich, die Segmente 148'  verschieden gross zu gestalten und den Farbstoff in  einem vorher bestimmten Verhältnis auf das Garn ein  wirken zu lassen. Auch können mit dieser Vorrichtung  Garne mit nur teilweise gefärbten Abschnitten herge  stellt werden, indem     Farbflotten    nur durch ein oder  zwei Segmente 148 auf das Garn gebracht werden.  



  Beim gleichzeitigen Eindringen mehrerer     Farbflot-          ten    in die zentrale Behandlungskammer 145' gemäss       Fig.    6a und 6b werden nur     verhältnismässig        kurze   <B>Ab-</B>  schnitte verschiedenfarbig gefärbt. Dies ist beim  Effektgarn von Vorteil, jedoch bei Garnen nicht  brauchbar, welche für die Herstellung von karierten  oder schussgestreiften Geweben auf glatten Webstühlen  sowie von gestreiften Strickwaren beim Abzug des  Garnes von einer Spule bestimmt sind. Aus diesen  Gründen wurde für die Herstellung von Garnen mit  kurzen bis sehr langen verschiedenfarbig gefärbten Ab  schnitten die Vorrichtung nach den     Fig.7a    und 7b  vorgesehen.

   Darin ist     wiederum    nur der Färbeteil der  Behandlungsvorrichtung dargestellt. Am oberen Teil  der Behandlungskammer 151 sind um die Garnzufuhr  düse 152 mehrere Einspritzdüsen 153 angeordnet,  durch welche die Farbflotten oder     Farbflotten-Dampf-          (Luft)-Gemische    in den Teil der Behandlungskammer  eingespritzt werden, in welchem das Garn 154 von der       Zufuhrdüse    152 kommend auf das im zentralen Kam  merbereich 151' gespeicherte Garn 155 aufprallt.  Diese Einspritzvorrichtung kann wie in den Fällen der       Fig.5    und 6 mit einem     Farbflotten-Absaugabschnitt         kombiniert werden.

   Es ist aber auch hier vorteilhafter,  nur die notwendige     Farbflottenmenge    mit der schon er  wähnten     Dosiervorrichtung    in der gewünschten Rei  henfolge und Zeitdauer in die Behandlungskammer  151' einzuspritzen. Die Reihenfolge und die Zeitdauer  kann durch eine an sich bekannte     Programmiervorrich-          tung    für jede     einzelne    Behandlungskammer, für eine  Gruppe oder für alle Kammern auf einer Maschine zu  gleich bestimmt werden.

   Die Farbzahl kann dadurch       vergrössert    werden, dass zeitweise gleichzeitig zwei  oder mehrere Farbflotten auf das Garn in der Kammer  gespritzt werden, wobei aber darauf zu achten ist, dass  das Verhältnis der gesamten, eingespritzten     Farbflot-          tenmenge    zur behandelten     Garnmenge    erhalten bleibt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren kann mit den       vorbeschriebenen        Vorrichtungen    auch direkt auf der  Strick- oder Webmaschine durchgeführt werden, wobei  die unterschiedliche     Farbstoffzufuhr    zum Garn bzw.  Faden vorteilhaft durch die Schaft- oder     Jaquardein-          richtung    der der Behandlungskammer unmittelbar  nachgeschalteten Web- oder Strickmaschine gesteuert  wird.  



  Alle beschriebenen Ausführungen können auch für  das gleichzeitige Färben mehrerer Garne oder Faden  bündel, also Fadenscharen, in einer Behandlungskam  mer aus- bzw. umgestaltet werden. Im     einfachsten        Fall     durchlaufen die Garne von mehreren Ablaufspulen  eine Düse und     Behandlungskammer,    worauf jeder  Faden     einzeln    auf eine Spule aufgespult wird. Dabei  können durch     Ändern    der     Spulengeschwindigkeiten     etwa auftretende Spannungsunterschiede ausgeglichen  werden.

   Ein Ausführungsbeispiel für das gleichzeitige  Verarbeiten mehrerer Garne einer Fadenschar in einer       Behandlungskammer    ist schematisch in den     Fig.8a     und 8b dargestellt. Die Ablaufspulen 156 sind auf ein       Schärgatter    157 aufgesetzt. Die einzelnen Fäden 158  werden in dem     Schärblatt    159 zu einer Fadenschar  160 zusammengeführt, welche z. B. durch die Walzen  druckmaschine 161 läuft und im     gewünschten        Farbmu-          ster    bedruckt wird.

   Hinter der Druckmaschine kann  sich ein kurzes Trockenfeld 162 befinden, in welchem  der Farbstoff auf dem     Garn    getrocknet wird, damit  beim folgenden Durchgang der     Garne    durch die     Be-          handlungskammer-Düsen    165 letztere nicht durch den  Farbstoff, das Verdickungsmittel usw. verschmiert oder  verstopft werden. Damit die Fadenspannung in den  Düsen 165 nicht zu gross wird, was ein bei einigen  Garnen, wie z.

   B. texturierten Teppichgarnen, Hoch  bausch- und     Kräuselgarnen,    notwendiges Schrumpfen  verhindern würde, wird der     Fadentransport    bis kurz  vor die Düsen von dem Walzenpaar 163 und 164       übernommen,    so dass das vorbehandelte     Garn    von den  Düsen 165 mit kleinster Fadenspannung in die Be  handlungskammer 166 geblasen wird. Auch diese ge  meinsame Behandlungskammer ist - wie schon be  schrieben -     perforiert    und durch mehrere axial hinter  einanderliegende     Ringkammern    in entsprechende Teil  abschnitte für das     Fixieren,    Waschen, Trocknen und  Abkühlen der Fadenschar unterteilt.

   Beim Weglassen  der     Mehrwalzen-Druckvorrichtung    kann die Behand  lungskammer 166 auch mit den     Färbeteilabschnitten     nach den     Fig.    5, 6a und 6b oder     Fig.    7a und 7b verse  hen werden. Die aus der Kammer 166 austretende, ge  färbte oder behandelte Fadenschar 167 wird im Teil  kamm 168 aufgeteilt.     Danach    werden die     einzelnen     Fäden auf die Spulen 169 der     Fadenscharspulmaschine     170 aufgespult.

   Ausser dem Färben können mit dem         Verfahren    und den     Vorrichtungen    nach der Erfindung       Garne,    Bändchen oder Fadenscharen auch     zusätzlichen     anderen Nassbehandlungen oder Veredlungsprozessen       unterworfen    werden. So ist z. B. auch möglich, auf den  beschriebenen Vorrichtungen Garne zu     schlichten,    zu       reversieren,    zu bleichen oder zu imprägnieren.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer Behandlungsanlage,  welche das gleichzeitige Texturieren und Färben von  Fadenscharen aus     thermoplastischen        Endlosgarnen        oder     Bändchen erlaubt, ist     in    den     Fig.    9a und 9b dar  gestellt. Die Gesamtanlage ist von ähnlicher Anord  nung wie die in den     Fig.    8a und 8b abgebildete.

   Das  zum Texturieren und Bedrucken oder Färben be  stimmte Garn wird von nicht dargestellten Spulen auf  einem     Schärgatter    abgezogen und nach dem     Bedruk-          ken,    Texturieren, Fixieren, Waschen und Trocknen auf  einer     Fadenscharspulmaschine    aufgespult. Es ist aber  ebenso gut auch möglich, die Fadenschar vor der Be  handlung aufzubäumen und nachher wiederum auf  einen Baum     aufzuwinden.    Beim Wegfall der Druckma  schine kann die Fadenschar in der Behandlungskam  mer gefärbt werden. Die Fadenschar 171 in     Fig.9a     und 9b wird durch die Walzen 172 und 173 von dem  Garnbaum 174 abgezogen. Die Walzen 172 und 173  werden in Pfeilrichtung z.

   B. von dem Elektromotor  175 angetrieben und von den     Druckfeldern    176 und  177 stark gegeneinander gepresst. Damit zwischen den  Walzen, durch deren Berührungslinie die Fadenschar       geführt    ist, kein Schlupf entsteht, sind auf deren Ach  sen die in sich greifenden Zahnräder 178 und 179 auf  gekeilt.  



  Da eine gute     Stauch-Kräuselbildung        (Texturierung)     am     Endlosgarn    nur bei ausreichend hohem Stauch  druck entsteht, ist die Stauch- und Behandlungskam  mer 180 durch die im Gelenk 181 drehbar gelagerte       Verschlussklappe    182 mit dem verstellbaren Gewicht  183 verschlossen. Das von den     Walzen    172 und 173 in  die Stauch- und     Behandlungskammer    180     gepresste     Garn kann erst dann aus der Kammer heraustreten,  wenn der     Stauchdruck    grösser als das Gewicht der  Klappe 182 mit dem verstellbaren Gewicht 183 wird.

    In diesem gestauchten Zustand wird das     Endlosgarn     dicht hinter den Walzen 172, 173 mit der entsprechen  den Temperatur fixiert. Dies geschieht am besten  durch einen um die Kammer 182 angeordneten elektri  schen Heizkörper 184. Daran schliesst der schon von  den vorhergehenden Beispielen bekannte     Färbekam-          merabschnitt    185 an.

   Die Behandlungskammer hat  einen viereckigen Querschnitt mit einem Seitenverhält  nis von vorzugsweise 1:3 bis 1:5 oder bei feineren  Garnen bis 1:30, wobei die Farbflotte     zweckmässiger-          weise    durch die obere     perforierte    lange Seite 186 in  den Innenraum 180' der Behandlungskammer gedrückt  und über deren untere,     perforierte    lange Seite 187 ab  gesaugt wird. Die nicht sehr hohen, senkrechten  Wände 188 und 189 der     Kammer    180 sind nicht per  foriert.

   Die sonst erwünschte Schräganordnung der  Perforationen 190 in     Richtung    der     Garnförderung    ist  hier angesichts des hohen Pressdruckes der     Walzen     172, 173 nicht notwendig.  



  Dem     Färbekammerabschnitt    185 folgt der Fixier  kammerabschnitt 191, welcher analog zu ersterem aus  gebildet ist. Um aber eine genügend lange Fixierzeit zu  erzielen, ist seine Länge grösser. Durch den     Fixierab-          schnitt    wird     erhitzte    Luft, überhitzter oder Satt-Dampf  unter Druck gepumpt. Auch der folgende     Waschkam-          merabschnitt    192 gleicht in seiner Ausführung dem      Färbeabschnitt mit dem Unterschied, dass in diesem  die überflüssige Farbflotte ausgewaschen wird.  



  Da die Garndichte in der Behandlungskammer     ver-          hältnismässig    gross ist, ist es     vorteilhafter,    das Garn  ausserhalb der Kammer 180 zu trocknen. Vorher sollte  aber in dem     Vortrockenabschnitt    192 möglichst viel  Waschflotte abgesaugt werden. Nach dem Austritt der  Fadenschar aus der Behandlungskammer 180 wird die  Fadenschar in der Trockenkammer 194 getrocknet und  auf den Garnbaum 195 gespult.  



  In der     Behandlungskammer    180 nach den     Fig.    9a  und 9b können die     Garne    auch nur gefärbt werden. In  diesem Fall wird der Heizkörper 184 nicht eingeschal  tet und das Gewicht 183 der Verschlussklappe 182 so  eingestellt, dass das     Garn    nur mit kleinem Druck durch  die Kammer 180'     gefördert    wird. Beim vorherigen Be  drucken der Fadenschar fällt der     Färbeabschnitt    weg  oder er wird als erster Fixierabschnitt benutzt.  



  Es versteht sich, dass es bei allen beschriebenen  Vorrichtungen möglich ist, je nach Behandlungsprozess  verschiedene     Behandlungsabschnitte    wegzulassen oder  neue hinzuzufügen. Die beschriebenen Ausführungsbei  spiele können auch untereinander ergänzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Fäden oder Garnen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer mit einem vorgeschalteten Fadenlie- ferwerk (12 bzw. 25, 28, 102, 103, 129, 163, 164 oder 172, 173) versehenen Behandlungskammer (5, 31, 112, 130, 166 oder 180) besteht, die an ihrem einen Ende eine Fadeneintrittsstelle (2, 13, 30, 111, 129, 152 oder 165) sowie eine Zuleitung (149 oder 153) für das Behandlungsmedium und an ihrem anderen Ende eine Fadenaustrittsstelle (6, 34 oder 182) sowie seitlich angeordnete Austrittsöffnungen (19) für das Behandlungsmedium aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fadeneintrittsstelle der Behand lungskammer (z. B. 5) als Faden-Förderdüse (z. B. 2, 4 bzw. 13, 30 oder<B>111,</B> 152) ausgebildet ist, die an die Zuleitung (z. B. A) für das Behandlungsmedium ange schlossen ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behand lungskammer (5) aus einer Spirale (8) angefertigt ist, in die einerseits die Fadenförderdüse (13) oder ein letztere enthaltendes Rohr (3) mündet und die anderer seits durch einen die Fadenabzugöffnung (6) enthalten den Boden (7) abgeschlossen ist, wobei der freie Quer schnitt der zwischen den einzelnen Spiralwindungen vorhandenen Zwischenräume mindestens so gross ist wie der Querschnitt des Rohres (3) oder der Förder- düse (13) (Fig. 1). 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behand lungskammer aus einem Rohr (14 bzw. 31, 45) be steht, das zur Bildung der Austrittsöffnungen für das Behandlungsmedium auf seinem Umfang perforiert und/oder an seiner Innenwand mit mehreren Längsril len (19) versehen ist (Fig. 3 bzw. 2). 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der gesamte Öffnungsquerschnitt der im Behandlungskammerrohr (31, 45) vorhandenen öff- nungen grösser als der Querschnitt der Faden-Förder- düse und der Durchmesser der einzelnen Öffnungen kleiner als 2,5 mm ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fadenabzugöffnung (6) enthaltende Boden (15) der Behandlungskammer im Behandlungskammerrohr (14) verschieblich gelagert und z.
    B. durch eine Schrauben feder (16) in Richtung zur Faden-Förderdüse (13) bis zu einem Anschlag in die Kammer hineinzudrücken ist, hingegen bei Füllung der Behandlungskammer durch das sich darin anhäufende Fadenmaterial gegen den Druck der Feder (16) soweit nach aussen zu drücken ist, bis ein am Boden (15) befindlicher Anschlag (17) die Kontakte (18) des Antriebsstromkreises einer der Behandlungskammer nachgeschalteten Spulmaschine oder eines Fadenabzugswerks schliesst, das den ge schrumpften Faden aus der Schrumpfkammer abzieht (Fig. 2). 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Behandlungskammer bildende Spirale (8) bzw. das Be- handlungskammerrohr (14, 31, 45) mit einer Umman telung (9) zur Aufnahme und Weiterleitung des aus der Behandlungskammer austretenden Behandlungsmedi ums versehen ist, das über einen Anschlusstutzen (107) z. B. einem Sammelbehälter zuzuführen ist (Fig. 1). 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Be handlungskammer einen runden, ovalen oder rechtek- kigen Querschnitt besitzt. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Abzug des Fadens oder Garnes aus der Schrumpfkammer (z. B. 32) in radialer Rich tung erfolgt, z. B. über eine am Kammerende (35) vor gesehene, durch eine Blattfeder (34) abgedeckte radiale Austrittsöffnung (Fig. 3).
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlungskammer (112 bzw. 130, 145, 151, 166 oder 180) mit mehreren an ihrem Umfang axial hintereinander angeordneten Zu- und Ableitungskammern (113, 116 bis 123 bzw. 131, 133 bis 141, 148' oder 185, 191, 192, 193) für verschie dene Behandlungsmedien versehen ist, die mit der zen tralen durchgehenden Behandlungsinnenkammer (112' bzw. 130', 145', 151' oder 180') über Zu- bzw. Ablei tungsöffnungen (z. B. 114, 115 oder 146, 190) verbun den sind. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ableitungskammer als die zentrale durchgehende Innenkammer umge bende Ringkammern (113, 116 bis 123 oder 131, 133 bis 141) ausgebildet sind (Fig. 4 bis 8b). 11. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkammern durch axial verlaufende Trennwände (148) in mehrere Kammersegmente (148') unterteilt sind, die mit von einander getrennten Zu- und Ableitungen (146) für verschiedene Behandlungsmedien versehen sind (Fig. 6a und 6b).
    12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit einer Faden-Zulaufdüse (152) versehenen Eintrittsende der Behandlungskammer (151) mehrere zur Fadenzulauf düse konzentrisch angeordnete Düsen (153) für die gleichzeitige Zufuhr unterschiedlicher Farbstoffe bzw. -flotten vorgesehen sind (Fig. 7a und 7b). 13. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Ringkam mern versehenen Behandlungskammer (z. B. 112 bzw.
    166) ein Farbstoff-Tauchbad (105 bis 108) mit einem Quetschwalzenpaar (102, 103) oder eine Walzendruck maschine (161) vorgeschaltet ist (Fig.4 bzw. 8a und 8b). 14. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstoffzufuhr zur Behandlungskammer (z. B. 112) über einen ihrer Fadenzulaufdüse (111) vorgeschalteten, das Fixierme dium heranführenden Mischbehälter (125) erfolgt, in den Farbstoffzufuhrdüsen (124) einmünden (Fig. 4).
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Ringkammern ausgerü stete Behandlungskammer (166) mit mehreren Faden zulaufdüsen (165), einem vorgeschalteten Schärblatt (159) und einem nachgeschalteten Teilkamm (168) für die gleichzeitige Behandlung mehrerer, zu einer Faden scharbahn (160) zusammengeführter Fäden versehen ist (Fig. 8a und 8b). 16.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (180) einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt, auf der Garneintrittsseite ein Stauchwalzenpaar (172, 178) sowie eine Beheizungseinrichtung (184) und auf der Garnaustrittsseite eine mit einem Verstellgewicht (183) versehene Verschlusskappe (182) besitzt, und dass die Zu- und Ablaufkammern (185 bzw. 191, 192, 193) für die Behandlungsmedien auf der Ober- bzw.
    Unterseite (186 bzw. 187) der durchgehenden Behandlungs- Innenkammer (180') vorgesehen sind (Fig. 9a und 9b). 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstoff-Zufuhr zur Behand lungskammer durch Dosier- und/oder Programmiervor- richtungen zu steuern ist.
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