DE1460701A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Faeden oder Garnen

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DE1460701A1 DE1965P0038122 DEP0038122A DE1460701A1 DE 1460701 A1 DE1460701 A1 DE 1460701A1 DE 1965P0038122 DE1965P0038122 DE 1965P0038122 DE P0038122 A DEP0038122 A DE P0038122A DE 1460701 A1 DE1460701 A1 DE 1460701A1
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Description

701*5-26
Firma Flutte, Eoeeke & Co., 56 Wuppertal-Barmen, Hfttzfeider Str. 161-163
"Verfahrenjftnd Torrichtung zum kontinuierlichen Behandeln textlien fäden oder Garnen* '
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zwß kontinuierlichen Behandeln von textilen Pädeß oder Garnen, wobei der zu behandelnde Faden mittels eines auf 60° bis 200° erhitzten gasförmigen und/oder flüssigen Behandlungsmediums durch eine Düse in eine mit seitlichen Austrittsöffnungen für das Behandlungsmedium versehene Behandlungskammer geblasen, darin unter dem Einfluß des Behändlungsmediums stehend angehäuft und nach hinreichender Behandlungsdauer aus der Behandlungskammer laufend entfernt wird.
Solohe Verfahren sind für das Stauchkräuseln von Fadenmaterial bekannt. Letzteres wird zu diesem Zweck unter dem EinflUS des Behandlungsmediums in der z.B. aus einer gekrümmten lohrspirale bestehenden Behandlungskammer entsprechend komprimiert und in diesem komprimierten bzw. stauch*-
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gekräuselten, fixierten Zustand aus der -Behandlungskammerspirale herausgedrückt.
Bekannt ist weiterhin auch ein Verfahren zum Trocknen und Fixieren von Kräuselbändern aus endlosen, synthetischen Fäden, bei dem das textile Gut durch eine Kammer geschleust wird und Gasströmen ausgesetzt wird, die quer zur Förderrichtung des Gutes gerichtet sind. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das Behandlungsgut mechanisch in die Kammer eingeführt werden muß, und ein weiterer
^ Nachteil liegt darin, daß sich bei diesem Verfahren keine gleichmäßigen Veredelungsresultate erzielen lassen.
Demgegenüber geht es bei der vorliegenden Erfindung um das Schrumpfen bzw. Dämpfen von entsprechend beschaffenen textlien Fäden oder Garnen» Für das Schrumpfen von Fäden und Garnen sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, denen aber noch erhebliche Nachteile anhaften. Sie besitzen eine geringe Leistung und führen zu einem ungleichmäßigen Schrumpfen oder Beschädigungen des Faden- bzw. Garnmaterials, Herkömmlicherweise wird das zu schrumpfende
" Garn in Form eines Stranges gedämpft, alsdann gefärbt und aufgespult. Diese Verfahrensweise verlangt mehrere, getrennt durchzuführende Arbeitsgänge. Darüber hinaus ist der Strang, wie allgemein bekannt, ein schlechter Ablaufkörper. Weiterhin ist ein Schrumpfverfahren bekannt, bei dem das zu schrumpfende Garn zwischen zwei Walzenpaaren an einem Heizkörper vorbeigeführt wird, wobei das erste Walzenpaar das Garn mit höherer Geschwindigkeit dem zweiten Walzenpaar zuliefest. Durch die Einwirkung des zwischen den Walzenpaaren angeordnten Heiz-
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körpers schrumpft das Garn. Da jedoch der Abstand zwischen den beiden Walgempaaren verhältnismäßig klein und demzufolge die Bauer der Wärmeeinwirkung auch bei kleinen Arbeitsgeschwindigkeiten nur sehr kurz ist« kann das Garn nicht vollständig relaxieren. Außerdem fet dieses Verfahren wegen seiner kleinen Produktionsleistung nicht rationell. Bessere Resultate konnten schon mit einem anderen bekannten Verfahren erzielt werden» bei dem das zu schrumpfende Garn auf einem umlaufenden Band abgelegt und daraufliegend der Einwirkung des Dämpfmediums unterworfen wird. Jedoch kann
: I
auch diese Sehrumpfmethode nioht befriedigen, zumal sie einen großen Maschinenaufwand erfordert und der Faden durch seine Auflage nicht vollständig frei schrumpfen kann.
Der Erfindung liegt daher Sie Aufgabe zugrunde, das kontinuierliche Schrumpfen bew. Kämpfen von textlien .Fäden oder Garnen mit Hilfe eines Schrumpfmechanismus auf wesentlich einfachere und rationellere Weise unter Vermeidung der vorerwähnten Mängel durchzufuhren, insbesondere auch mit hohen Fadenlaufgesohwindigkeiten, wobei das Fadenmaterial zur gleichmäßigen Schrumpfbehandlung keinen nennenswerten ^ Kräften ausgesetzt und ein etwa vorher erfolgter Texturiereffekt rückgängig gemacht werden soll. Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Fadenbehandlungsweise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Faden in der .Behandlungskammer bei darin entsprechend niedrig gehaltenem Druck des Behandlungsmediums in losem Zustand geschrumpft bzw. gedämpft und danach in gestreckter, unge-
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kräuselter Form aus der hammer herausgezogen wird.
Dieses neue Behandlungsverfahren kann mit Vorteil zum Schrumpfen bzw. Dämpfen von Fäden und Garnen, wie z.B. Endlos-Fäden, Kräuselgarn, Zwei- oder Jäehrkomponenten-Endlosfäden sowie Garnen verwendet werden, die aus einer beliebigen Mischung von schrumpfenden und nicht schrumpfenden Fasern gewonnen sind, wobei das zu schrumpfende Faden- oder Garnmaterial mit Hilfe des erhitzten, das Behandlunge- bzw. Schrumpfmedium bildenden Gas- und/oder Flüssigkeitsetromee in losem Zustand in fast unbeschränkter Länge in die Behandlungs- bzw. Schrumpfkammer geblasen wird, in der das Schrumpfmedium für hinreichend lange Dauer auf den zu schrumpfenden Faden unmittelbar einwirken kann, bis der Faden aus der Schrumpfkammer abgezogen wird. Dieses kontinuierliche Kammerschrumpfen des Fadens kann somit mit hoher Fadenlaufgeschwindigkeit in einem Arbeitsgang mit dem Spulen, Weben oder Wirken erfolgen, da das zu schrumpfende Faden- bzw. Garnmaterial trotz seiner hohen Laufgeschwindigkeit dennoch genügend lang in der Schrumpfkammer der Einwirkung des hier befindlichen Schrumpfmediums ausgesetzt bleibt.
Durch das gestreckte Herausziehen des Fadens oder des Garnes aus der Behandlungskammer verliert dieses textile Gut eine etwaige vorher erfolgte Texturierung, weil das Gut beim Verlassen der Behandlungskammer noch hinreichend warm bzw. feucht und daher noch nicht vollständig fixiert ist.
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Das erfindungsgemäße Kammersohrumpfen kann während dee Spulen» oder Zwirnens der -K'äden oder dee Garnes vom Streckkops, Spinnkops oder Spinnkuchen sowie auch von Paden- bzw. Garnvorlagen beliebiger Art auf Kreuz-, Raketen-, Präzisions- ο.dgl. -Spulen vorgenommen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von einer bei der Herstellung von Kräuselgarn bekannten Vorrichtung ausgegangen, bestehend aus einer Behandlungskammer, die an ihrem einen Ende eine an eine Zuleitung für das Behandlungsmedium angeschlossene faden-FÖrderdüse und an ihrem anderen Ende eine Fadenabzugsöffnung aufweist sowie mit seitlich angeordneten Austrittsöffnungen für das Behandlungsmedium versehen ist. Erfindungsgemäß ist diese Behandlungskammer mit einem vorgesehiteten Fadenlieferwerk versehen und als ungekrümmtes Schrumpfkammerrohr ausgebildet, das an seinem der Faden-Förderdüse gegenüberliegenden Ende durch einen ein© enge Fadenabzugöffnung enthaltenden Boden verschlossen ist.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale dieser Vorrichtung sowie deren vorteilhafte Wirkungsweise seien an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine besonders einfach gestaltete Vorrichtung für das neue Schrumpfverfahren in axialem Längsschnitt,
Fig.1a verschiedene Querschnittsformen der Schrumpfkammer,
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ς
Fig. 2 eine Schrumpfkammer-Ausführung, die eine konstante Fadenabzugsgeschwindigkeit gewährleistet, wiederum in axialem Längsschnitt, fig.2a einen Querschnitt durch das Schrumpfkammerrohr
nach Fig. 2,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Schrumpfvorrichtung mit selbsttätiger Regulierung der Schrumpfkammer-Füllung und
Fig.3a eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Steuereinrichtung für einen dem Fadenlieferwerk zugeordneten Fadenführer.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das zu schrumpfende Q-arn 1 in die Öffnung 2 des Rohres eingeführt. Im Rohr 3 strömt von der Zuleitung A ein auf 60° bis 2000Cerhitztes Gas, erwärmte Flüssigkeit oder eine Gas-Flüssigkeits-Mischung, z.B. Dampf, Luft usw. unter einem entsprechenden Überdruck. Da die Öffnung 2 in der Verengung 4· des Rohres 3 angebracht ist, mithin eine Düse bildet, fädelt sich der Faden oder das Garn unter der Wirkung des Unterdruckes in unmittelbarer Nähe der Öffnung 2 selbst ein. Er wird von dem Schrumpfmedium in die ungekämmte, also zylindrische Schrumpfkammer 5 mitgenommen bzw. eingeblasen und darin gespeichert. Vor Beginn der Weiterführung des zu relaxierenden Fadens 1 wird dieser mit Hilfe eines Häkchens o.dgl. durch die enge Öffnung bzw. Öse 6 im Schrumpfkammerboden 7 gefädelt.
Damit das durch das Rohr 3 zugeführte Schrumpfmedium aus der Schrumpfkammer ausströmen kann, muß letztere am Um-
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. ! : „ I Η6070Ϊ I
fang perforiert Bein. Dabei soll die gesamte Fläche der Öffnungen in der tichrumpfkammer 5 mindestens so groß sein wie die Querschnittsflache des Rohres 5. Der Durchmesser der einzelnen Öffnungen eoll aber je nach dem zu behandelnden Fadenmaterial nicht gröVer als 2,5 mm sein, da ansonsten das Garn aus den Öffnungen heraustreten und Schlingen bilden kann. In Pig. 1 iet die eigentliche Scaruapfkammer 5 aus einer Spirale 8 so gebildeti daß der Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen nicht größer als 2,5 aa ist. Die Schrumpfkammer kann, wie in Fig. 1 dargestellt, einen runden, ovalen oder aucl rechteckigen tuerschnitt besitzen. Damit das erhitzte Schrumpfmedium nicht frei in den Arbeiteraum ausströmen kann, ist die Schrumpfkammerspirale 8 von einem Schrumpfkammerrohr 9 umgeben, aus dem das Schrumpfmediua durch den Stutzen 10 in einen nicht dargestellten Sammelbehälter o.dgl. abströmen kann.
Der Faden bzw. das Garn wird vom Schrumpfmedium solange in die Schrumpfkammer geführt, bis sich diese fast vollständig mit dem zu schrumpfenden Garn gefüllt hat. Da durch das sich ansammelnde Garn die Öffnungen in dem Schrumpfkörper zunehmend abgedeckt werden, mithin der Strömungswiderstand des Schrumpfmediums gleichfalls ansteigt, verringert sich der Strom dee Mediums schließlich so stark, daß ein weiteres Zuführen des Garnes bei voller Schrumpfkammer selbsttätig unterbunden wird.
Wird nun das Fadenmaterial von einer nicht dargestellten Abzugsvorrichtung, z.B. von einer Kreuzspule, aue der
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Schrumpfkammer abgezogen, beginnt sich die Schrumpfkammer zu entleeren. Das Schrumpfmedium kann dadurch weiter in die Kammer strömen und nimmt dabei weiteres Garn mit, bis sich ein Gleichgewichtszustand einstellt, der in Abhängigkeit von den ^wählten Parametern eine 2/3 bis 5/6 Füllung der Schrumpf kammer bewirkt. Ist z.B. die Spulgeschwindigkeit 800 m/min, und das Passungsvermögen der Schrumpfkammer 120 m Garn, dann verbleibt dieses im fast losen Zustand für die Dauer von 9 Sekunden in der Kammer unter der Einwirkung des Schrumpfmediums .
Da selbst bei großer Länge des Rohres 3 im Abschnitt zwischen der Öffnung 2 und der Schrumpfkammer 5 die vom Schrumpfmedium hervorgerufene Abzugskraft des Fadens von der Vorlage oder von der Spinndüse nicht allzu groß ist, ist es in aller Regel vorteilhaft, den eigentlichen Abzug des Fadens von der Spinndüse oder vom Ablaufkörper mit Hilfe eines entsprechenden Liefer- bzw. Abzugwerkes, z.B. mittels einer Galette oder eines Walzenpaares, durchzuführen. Eine solche Ausführung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Faden 11 wird hier von der nicht gezeichneten Spinndüse oder Vorlage mit zwei Walzen 12 oder einer Galette abgezogen und zu der Faden-
Förderdüse 13 geleitet. Die Düse 13 dient wie das Rohr 2 in Fig. 1 zum losen Füllen der Schrumpfkammer mit dem zu relaxierenden Endlos-Faden oder Garn.
Da z.B. beim Abzug des Fadens von der Spinndüse die
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AtzugBgesciiwindigkeit tunlichst konstant bleiben muß, kann man in diesem fall nicht den Torteil der automatischen Füllung der Schrumpfkammer durch die Strömungsgeschwindigkeit des Schrumpfmediums wie im Falle der Fig. 1 benutzen. Vielmehr muß hier der Abzug des Fadens aus der Schrumpfkammer regulierbar gestaltet werden. Zu diesem Zweck ist der Boden nicht starr mit dem Schrumpfkammerrohr 14 verbunden, eondern er wird mit Hilfe der Spiralfeder 16 leicht in Richtung fcur Düse 13 bis zu einem Anschlag in das Schrumpf kammerrohr 14 hinein-gedrückt* Sobald sich die Schfumpfkammer mit dem zu relaxierenden Faden hinreichend gefüllt hat, drückt die Fiil- lung auf den Schrumpfkammerboden 15 und bewegt ihn entgegen der Kraft der Feder 16 so weit nach außen, daß der am Boden befindliche Ansatz 17 an die Kontakte 18 stößt und dadurch den Antriebsstromkreis einer nicht dargestellten Aufwickelspule bzw. eines Abzugswerkes schließt, wodurch der geschrumpfte Faden abgezogen bzw. aufgespult wird. Die Füllung der Schrumpfkammer wird in diesem Fall durch die Kraft der Spiralfeder 16 und der Regeleinrichtung bestimmt.
Damit die Saugkraft der -^üse 13 auch bei gefüllter I Schrumpfkammer noch bestehen bleibt und das Schrumpfmedium dauernd auf den zu relaxierenden Fäden einwirken kann, ist es vorteilhaft, die innenfläche des Schrumpfkammerrohres 14 mit einigen längsrillen 19 gemäß den Fig. 2 und 2a zu versehen. Die Rillen 19 ermöglichen den ungehinderten Austritt des Schrumpfmediums aus der Kammer, deren Rohr 14 in diesem Fall nicht perforiert zu sein braucht.
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ί Λ
] Sofern das Schrumpfen auch nit einer Schlingenbildung
< der einzelnen Kapillaren dee Fadens kombiniert werden soll,
muß der Schrujqf mediums trom gleichzeitig ein Rotieren dee Fa-
dens bewirken. Dies geschieht am besten so, daß die Luft oder - der Dampf teilweise tangential aus der Düsenöffnung in die
Kammer einströmt und dem Faden dadurch gleichzeitig eine Sotationsbewegung aufgezwungen wird.
; Eine Vorrichtung, bei der das Füllen des Schrumpf-
kammerrohres in Abhängigkeit τοη den in ihm herrschenden \ . Druckverhältnissen gesteuert wird, ist in Fig. 3 dargestellt. P' Da sich das Garn aus dem Schrumpfkammerrohr fast ohne Widerstand und ohne Ballonbildung abziehen läßt, ist diese Anordnung besonders für schützenlose Webmaschinen geeignet, welche das Garn von einer Kreuz- oder Raketenspule mit einem Greifer abziehen. Bekanntlich arbeiten moderne Webmaschinen mit sehr hohen Flüggeschwindigkeiin des Greifers, wodurch sich ein großer und schnell rotierender Ballon von der Fadenvorlage bildet. Die Schußfadenspannung wird so groß, das es zu Störungen kommt und die Schußzahl stark begrenzt wird. Demgegenüber bildet sich aber beim Abzug des Garnes aus dem Schrumpfkammerrohr kein Ballon und die Fadenspannung ist niedrig, so daß aus diesem Grunde die Schußzahl der Webmaschine nicht begrenzt zu werden braucht. Gleichzeitig kann scharfgedrehtes Garn gedämpft oder thermoplastisches Material geschrumpft werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird das Garn 21 von der Kreuzspule 22 abgezogen und durch den Ballon-
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führer 23 und die Fadenbremse 24 geführt. Weiter wird das Garn über einen Fadenführer 37 zwischen die konischen Abzugswalzen 25 und 28 geführt. Die Abzugswalze 25 ist durch die Riemenscheibe 26 und das Antriebsband 27 anzutreiben. Die Abzugswalze 28 wird durch die Feder 29 an die Walze 25 gedrückt. Die Abzugsrollen 25»28 haben eine mittlere Umfangsgeschwindigkeit, welche der Spulgeschwindigkeit oder eingetragenen Schußlänge entspricht. Sie fördern das τοη der Kreuzspule abgezogene Garn 21 zu der Düse 30 des Schrumpfkammerrohres 31. Durch das darin einblasende Schrumpf- bzw. Fördermedium kann das Garn wie bei den vorher beschriebenen Einrichtungen im Schrumpfkammerrohr 31 relaxiert bzw. gedämpft werden. Es kann alsdann von einer Aufwickelspule oder von dem Schußgreifer abgezogen werden. Das Garn kann auch in ein weiteres Schrumpfkammerrohr 32 geführt werden, das durch eine Heizvorrichtung z.B. elektrisch beheizt wird, so daß hier das Garn getrocknet und gegebenenfalls weiter geschrumpft werden kann. Das Trocknen bzw. Fertigschrumpfen kann mit Hilfe einer Heizvorrichtung auch in dem verlängerten feil des ersten Schrumpfkammerrohres durchgeführt werden.
Der Boden 34 des Schrumpfkammerrohres 32 kann diesFor* einer Blattfeder haben, die leicht gegen das Schrumpfkammerende 35 drückt. In diesem Fall wird das Garn nicht axial, sondern radial durch den Aufwickelkörper bzw. durch den Schußgreifer 36 abgezogen. Wie die Praxis gezeigt hat, ist der radial erfolgende Abzug des Fadens aus dot Schrumpfkammerrohr
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vorzuziehen, weil dadurch der Fadenabzug noch leichter und reibungsloser vonstatten geht.
Damit das Schrumpfkammerrohr 31 gleichmäßig mit dem zu verarbeitenden Garn 21 gefüllt ist, führt der Fadenführer mit Hilfe der Membran 38 und Führung 39 das Garn zwischen dem großen oder kleinen Umfang der konischen Walzen 25 und 28. Dadurch vergrößert oder verkleinert sich die Fadenabzugsgeschwindigkeit von der Vorlagespule. Die Lage des Fadenführers 37 wird von dem Druckunterschied zwischen den Hingkanälen und 41 bestimmt, die durch die Rohrleitungen 42 und 43 mit den beiden Hälften der Membrankammer 44 verbunden sind. Bei leerem Schrumpfkammerrohr 31 ist der Druck in beiden Eingkanä«· : len 40,41 und dadurch an beiden Seiten der Membran 38 praktisch gleich. Der Fadenführer 37 befindet sich dann am großen Umfang der Abzugswalzen 25»28, wodurch das Schrumpfkammerrohr mit höchster Faden-LiefergeschwMigkeit gefüllt wird. Sobald sich das Schrumpfkammerrohr teilweise mit Garn füllt, verringert sich die Durchflußmenge des Schrumpf- oder *'ördermediume, wodurch der Druck vorwiegend im Druckring 41 ansteigt. Im \ Sammelring 40 kann der Druck nicht so stark ansteigen,, da dessen Zuströmöffnungen in der Schrumpfkammerwand teilweise durch das Garn abgedeckt sind. Dadurch wird der Fadenführer 37 von der Membran 38 vom großen zum kleinen Durchmesser der Abzugewalzen geführt, bis sich eine gleichbleibende Füllung in dem Schrumpfkammerrohr einstellt.
Die in Fig. 3a gezeichnete Steuervorrichtung für den Fadenführer 53 reguliert ebenfalls die Füllung des Schrumpfkammerrohres mit Garn, arbeitet aber nur mit Hilfe des Gas-
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und/oder ilüssigkeitsdruckes, der an der Düsenmündung 46 ν heracht. Das Sehrumpfkammerrohr 45 ist nahe der Düsenmündung 46 durch die Leitung 47 mit dem Behälter 48 verbunden» der teilweise alt !Flüssigkeit 49, z.B. öl, gefüllt ist. Darüber herrsoht derselbe Druck wie in der S chruitfkammer. Im Behälter 48 befindet sich unter der Öloberfläehe ein Zylinder 50, in welche» der Kolben 51 mit der den fadenführer 53 tragenden Kolbenstange |2 vtrsehieblich gelagert ist. Bine Schrauben·^ feder sucht den Kolben 51 nach innen zu drücken. Sobald sich dae Schrumpfkammerrohr 45 mit Garn füllt, wird das Ausströ^ men des Schrumpf- oder ^fördermedium* aus dem Schrumpfkammerrohr behindert. Dadurch steigt der Druck in dem Sehrumpfkammerrohr wie auch im Behälter 48 an, eo daß der lEolben 51 entgegen der Kraft dir Spiralfeder nach außen gedrückt wird. Da-durch verringert sich die Padenzufttfirgesehwindigkeit und es stellt sich wie i» vorhergehenden Beispiel eine konstante Garnmengf in dem Schrumpfkammerrohr ein, die durch die Kraft der Spiralfeder reguliert werden kann* Je größer das Verhältnis zwischen Kammerdurchmesser und Kolbendurchmesser ist, umso größer kann der Widerstand des ladenführers sein*
Da der Schußfaden periodisch in das fach des Webstuhles während eines Bruchteiles seiner Gesamtlaufdauer eingetragen wird, ist die Fadenabzugsgeschwindigkeit am Fadenablaufkörper in kleinen Zeitintervallen sehr groß. Dagegen wird bei Zwischenschaltung der erfindungsgemäßen Schrumpfvorrichtung, da diese gleichzeitig den Charakter einer Yorratskammer
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hat, das Garn bedeutend langsamer über die ganze Zeit regelmäßig von der Fadenvorlage abgezogen, wodurch die sonst vielfach auftretenden Schußfadenbrüche, das übermäßige Spannen des Schusses usw. vermieden werden.
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Claims (12)

U60701 Patentansprüchei
1. Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von textlien Fäden oder Garnen, bei dem der au behandelnde Faden mittels eines auf 60 - 2000C erhitzten gasförmigen und/oder flüssigen Behandlungsmediums durch eine Düse In eine mit seitlichen Austrittsöffnungen für das Behandlungsmedium versehene Behandlungskammer geblasen, darin unter dem Einfluß des Behandlungsmediums stehend angehäuft und nach hinreichender Behandlungsdauer aus der Behandlungekammer laufend ent- ™ fernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in der Behandlungskammer bei darin entsprechend niedrig gehaltenem Druck des Behandlungsmediums in losem Zustand geschrumpft bzw. gedämpft und danach in gestreckter, ungekräuselter Form aus der Kammer herausgesogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kontinuierliche Kammerschrumpfen des Fadens in einem Arbeitsgang mit dem Spulen, Weben oder (j Wirken erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, bestehend aus einer Behändlungskammer, die an ihrem einen Ende eine an eine Zuleitung für das Behandlungsmedium angeschlossene Faden-FÖrderdüse und an ihrem anderen Ende eine Fadenabzugöffnung aufweist sowie mit seitlich angeordneten Austrittsöffnungen für das Be-
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IXKi Untertagen (Art. 7 g 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 de« Änderung*- - *· 3··«**'
handlungsmedium versehen ist,dadurch gekennzeichnet , daß die Behandlungskammer mit einem vorgeschalteten Fadenlieferwerk (12 bzw. 25,28) vereehen und als ungekrümmtes Schrumpfkammerrohr (9 bzw. 14|31 oder 45) ausgebildet ist, das an seinem der Faden-Förderdüse (2,4; bzw. 13,30) gegenüberliegenden Ende durch einen eine enge Fadenabzugöffnung (z.B. 6) enthaltenden Boden (z.B. 7,15 oder 35) verschlossen|Lst.
^
4. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß im Schrumpfkammerrohr (9) zwischen dessen die Faden-Förderdüse (2 bis 4) enthaltenden Stirnende und dessen die Fadenabzugöffnung (6) enthaltenden Boden (7) eine den in losem angehäuften Zustand zu behandelnden Faden (1) umschließende, an eich bekannte Spirale (8) mit zwischen ihren einzelnen Spiralwindungen vorhandenen Zwischenräumen vorgesehen ist und der zwischen der Spirale (8) und dem Rohr (9) vorhandene Ringraum bis auf einen im Rohr (9) vorhandenen Auetrittsstutzen (10) für das Schrumpf-
medium ringsum geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3|dadurch gekenn-
zeichnet , daß das Schrumpfkammerrohr (14 bzw. 31»45) zur Bildung der Austrittsöffnungen für das Schrumpfmedium auf seinem Umfang perforiert und/oder an seiner Innenwand mit mehreren Längsrillen (19) versehen ist, wobei der gesamte Öffnungsquerschnitt der im Schrumpfkammerrohr (31,45) vorhandenen Öffnungen größer als der Querschnitt der Faden-
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Fb'rderdttse und der Durchmesser der einzelnen Öffnungen kleiner als 2,5 nun ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der die Fadenabzugöffnung (6) enthaltende Boden (15) im Sohrumpfkammerrohr (H) verschiehlioh gelagert und z.B. durch eine Schraubenfeder (16) in Richtung zur fa&en-Förderdüae (13) bis zu einem Anschlag in das Sohrumpfkammerrohr (14) hineinzudrücken ist, hingegen bei dessen JHilliing durch das sieh darin lose anhäufende Fadenmaterial gegen den Druck d«r Feder (16) soweit nach außen zu drücken ist, bis ein am Boden (15) befindlicher
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Anschlag (17) die kontakte (18),des Antriebsstromkreises einer dem Sehruapfkammerrohr (14) nachgeschalteten Spulmaschine oder eines Fadenabzugwerkes schließt, das den geschrumpften Faden a us dem Schrumpfkammerrohr abzieht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Schrumpfkammerrohr (9»14t31 oder 45) einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt besitzt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Abzug des Fadens oder Garnes aus dem öchrumpfkammerrohr (z.B. 32) in radialer äiohtung erfolgt, z.B. über eine am Kammerende (35) vorgesehene, durch eine Blattfeder (34) abgedeckte radiale Austrittsöffnung.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das dem Sehrumpfkammerrohr bzw. seiner Förderdüse (z.B. 13) vorgeschaltete Lieferwerk (12) zum Abziehen des Fadens von der Spinndüse oder des Garnes von der Vorlage aus Lieferwalzen (11), einer Galette oder einem anderen bekannten Fadenabziehwerk besteht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Schrumpfkammerrohr vorgeschaltete Lieferwerk zwei konische, unter einem
^ entsprechend geneigten Winkel aufeinander abrollende und den Faden (21) zwischen sich führende Lieferwalzen (25,28) sowie einen unmittelbar davor angeordneten, in Richtung der Walzenberührungslinie verschieblich angeordneten Fadenführer (37 bzw. 53) aufweist, der in Abhängigkeit von dem jeweiligen Füllzustand der Sehrumpfkammer und dem sich darin entsprechend einstellenden Druck des Schrumpfmediums derart zu steuern ist, daß der Faden (21) bei gefüllter Kammer am kleineren Umfang der Lieferwalzen, hingegen bei leerer Kammer am größeren Umfang der Lieferwalzen durchläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung des Fadenführers (37) durch eine Membran (38) erfolgt, die in einer Steuerkammer (44) angeordnet ist, deren Kammerhälften über Leitungen (42,43) mit am vorderen und hinteren Ende des Schrumpfkammerrohres (31) angeordneten Ringkanälen (40,41) verbunden sind.
009844/1644
12. Vorrichtung naeh JLhspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Fadenführers (53) durch einen unter Federdruck stehenden Steuerkolben (51) erfolgt, der In einer teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Steuerkammer (48) yerschieblich gelagert ist, die über eine Druckverbindungaleitung (4t) nit dem der Faden-Förderdüse zugewandten Bade {46) dee Sehrumpfkammerrohrea (45) verbunden ist*
13· Vorrichtung nach 4»inem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch ge ken »zeichnet , daß zwei oder mehrere Schrumpfkammerröhre (31,32) hintereinandergeschaltet und mit einer Heizvorrichtung (33) versehen sind,
009844/ 1644
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