DE2459102A1 - Verfahren zur uschgarn - Google Patents
Verfahren zur uschgarnInfo
- Publication number
- DE2459102A1 DE2459102A1 DE19742459102 DE2459102A DE2459102A1 DE 2459102 A1 DE2459102 A1 DE 2459102A1 DE 19742459102 DE19742459102 DE 19742459102 DE 2459102 A DE2459102 A DE 2459102A DE 2459102 A1 DE2459102 A1 DE 2459102A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- package
- texturing
- loops
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 18
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 claims description 18
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 239000000975 dye Substances 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 9
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 7
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 4
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 3
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 239000005020 polyethylene terephthalate Substances 0.000 description 2
- -1 polypropylene Polymers 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 229920004934 Dacron® Polymers 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 description 1
- 241001510071 Pyrrhocoridae Species 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000008034 disappearance Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 229920000139 polyethylene terephthalate Polymers 0.000 description 1
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 238000010186 staining Methods 0.000 description 1
- 229920001059 synthetic polymer Polymers 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
- D06B5/16—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Coloring (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
Description
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY iOth and Market Streets, Wilmington» Delaware 19 898, V.St.A,
Verfahren zur Herstellung von weichen Garnkörpern zum Packfärben von ungekräuseltem, lufttexturiertem Bauschgarn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von weichen -Garnkörpern zum Färben von verhältnismassig unelastischen,
texturierten, multifilen oder gesponnenen synthetischen Polymerisatgarnen, die unter den Wärmebehandlungsbedingungen, denen
sie nach der Texturierung ausgesetzt werden, beträchtlich schrumpfen. · ■
Ein Verfahren zum Texturieren von Fadengarnen oder Stapelfasergarnen
mit Hilfe einer Luftwirbeldüse ist aus der US-PS 2 852 906 bekannt.. Bei multifilen Fadengarnen, die diesem Texturierungsverfahren
in der Wirbeldüse unterworfen worden sind, tritt in jedem Faden gelegentlich eine Schlinge oder Schlaufe
- 1 509825/0966
DP-1015 2459 Ί 02
auf, und die Fäden sind so verschlungen, dass die. Schlingen
bzw. Schlaufen in das Garngefüge eingebunden sind und das Garn aus einem mehr oder weniger kompakten verschlungenen Kern besteht,
aus dessen Oberfläche crünodale Fadenschlingen herausragen, während einige Fadenschlingen im Inneren des Garnkerns
eingeschlossen sind. Das Garn wird der Texturierungsdüse mit einer höheren als der Abzugsgeschwindigkeit zugeführt, um den
Überschuss an Fadenlänge zur Verfügung zu stellen, der benötigt wird, um die Schlaufen zu bilden und einen hohen Verschlingungsgrad
herbeizuführen.
Nachdem das texturierte Garn unter niedriger Spannung aus der Düse abgezogen worden ist, muss es gedehnt werden, um seine
Struktur zu stabilisieren. Wird eine solche Dehnungsbehandlung nicht vorgenommen, dann dehnt sich das Garn beim Weben oder
Wirken aus, wenn es dabei höheren Spannungen ausgesetzt wird, als sie in dem Düsenteil des Texturierungsverfahrens herrschen,
und eine solche nachträgliche Dehnung ist ungleichmässig, weil beim Weben und Wirken ungleichmässige periodische
Spannungen zur Einwirkung kommen. Infolgedessen erhält man ein unregelmässiges Gewebe bzw. Gewirk. Es ist daher erforderlich,
an das Garn eine höhere Spannung anzulegen als diejenige, die das Garn-beim nachfolgenden Aufwickeln und Verarbeiten zum
Textilstoff erfährt. Normalerweise erfolgt dies durch Aufwikkeln des Garns zu einem Garnkörper unter einer Spannung, die
ausreicht, um das Garn zu stabilisieren und einen festen und harten Garnkörper von möglichst kleinem Volumen zu erhalten,
der ohne Beschädigung hantiert und versandt werden kann. Solche harten Garnkörper eignen sich aber nicht zur Packfärbung,
weil sie so dicht gewickelt sind, dass es für die flüssige Farbflotte schwierig ist, sie gleichmässig zu durchdringen.
Ein weicher Garnkörper andererseits lässt sich leicht von der flüssigen Farbflotte durchdringen und wird daher für die Packfärbung
von Garn verlangt. Normalerweise hat man bisher weiche Garnkörper hergestellt, indem man das Garn nachträglich unter
niedriger Spannung auf einen zusammendrückbaren Garnträger zu
- 2 ■ S0982570-966
BF-1015
einem weichen Garnkörper wiederaufgewickelt hat. Diese zusätzliche
Verfahrensstufe des WiederaufwickeIns ist kostspielig
und zeitraubend.
Die weichen Garnkörper werden in einer Färbeflotte gefärbt. Normalerweise werden sie in axial fluchtender Ausrichtung auf
einem Färbebaum aufgereiht und in axialer Richtung zusammengedrückt,
um die Zwischenräume zwischen den Enden der benachbarten Garnkörper zu entfernen. Dann lässt man die Farbflotte
durch die Färbebäume zirkulieren, die normalerweise aus perforierten Rohren bestehen, die einen kleineren Durchmesser als
die lichte Weite der Garnkörper haben, und erhöht die Temperatur der Farbflotte mit gesteuerter Geschwindigkeit. In einem
typischen Färbe- und Erhitzungsturnus für ein Garn, das zuvor im Autoklaven behandelt worden ist, wird die Farbflotte mit
einer Geschwindigkeit von 4° e/min von 60 auf 110° C und mit
einer Geschwindigkeit von 2° C/min von 110 auf 130° C erhitzt,
Die kritische Färbetemperatur eines solchen Garns beträgt 110 bis 130° C. ' '
Nach dem Färben wird durch WiederaufwickeIn des Garns auf
einen Konus ein .fertiger, texturierter und gefärbter Garnkörper hergestellt. Beim Aufwickeln wird das Garn mit einem
Gleitmittel versehen, um sein Verhalten beim Wirken zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, dass Garne nach einem neuen Verfahren lufttexturiert und für die gleichmässige Färbung stabilisiert
werden können. Dieses Verfahren zur Herstellung eines weichen Garnkörpers zum Packfärben von ungekräuseltem, lufttexturiertem
Bauschgarn mit texturgebenden crunodalen Schlingen ist dadurch gekennzeichnet, dass man das Garn von der Texturierungsdüse
direkt' einer Dehnungsbehandlung zuführt, bei der das Ausmaß der Dehnung ausreicht, um das Garn zu stabilisieren, aber
nicht ausreicht, um die texturgebenden Schlingen daraus zu entfernen, worauf man das gedehnte Garn unter einer Spannung
- 3 509825/0966
von weniger als etwa 0,04 g/den zu einem Garnkörper mit einer Shore-Härte von weniger als 40° auf einen Garnträger aufwik- ■
kelt. Bei dieser Stabilisierung handelt es sich um ein Dehnungsverfahren,
wobei verschlungene Schlaufen die Knoten anderer verschlungener Schlaufen umfassen und sich um sie herum
verdichten, so dass das Garn eine höhere Widerstandskraft gegen das Verschwinden der Schlingen bzw. Schlaufen erlangt, wie
es im einzelnen in Spalte 4, Zeile 47 ff. der US-PS 2 852 906 erläutert ist. Die Shore-Härte (Eindruckhärte) ist ein Maß für
die Dichte des Garnkörpers und wird bestimmt, indem man eine federbelastete Markiervorrichtung gegen die Oberfläche des zu
messenden Garnkörpers drückt und das Ausmaß des Eindrückens
in Grad Shore-Härte verzeichnet. Das hierzu verwendete Gerät ist ein Markiergerät mit einer Kugelspitze von 2 1/2 mm Durchmesser,
hergestellt von der Firma Zwick & Co. in Einzingen bei Ulm, das als Garnkörperdichte-Meßgerät bezeichnet wird. Die
Messungen werden an der linken Schulter, in der Mitte und an der rechten Schulter eines jeden Garnkörpers durchgeführt, und
aus den drei Ablesungen wird der Mittelwert genommen. Weitere Einzelheiten finden sich in der ASTM-Prüfnorm 2240 und in
"Bulletin R-8" der Shore Instrument and Manufacturing Comp., Jamaica, New York, V.St.A0 Crunodale Schlingen bzw. Schlaufen
sind Schlingen der Art, wie sie bei einem. Luftdüsen-Texturierungsverfahren erzeugt werden, wie es z.B. in den US-Psen
2 783 609 und 3 545 057 beschrieben ist.
Dann kann der Garnkörper gefärbt werden, wobei man erhöhte Temperaturen anwendet, um das Garn gleichzeitig schrumpfen zu
lassen und zu färben. Das Dehnen erfolgt, vorzugsweise unter
einer Spannung, die höher ist als die Spannung, die das fertige Garn beim anschliessenden Wiederaufwickeln, Wirken oder Weben
erfährt, und die diesen Betrag vorzugsweise um 5 bis 20 % übersteigt. Das Dehnen kann vorteilhaft durchgeführt werden,
indem man das Garn'von der kleineren Stufe einer Stufenwalze, die die Abzugsgeschwindigkeit des Garns von der Texturierungsdüse
steuert, auf eine grössere Stufe leitet, deren Durchmes-
- 4 509825/0966
ser um 5 bis 20 % grosser ist als derjenige der kleineren
Stufe, wofür man Führungsorgane 'oder frei rotierende Trennrollen
verwendet. Der Dehnungsgrad muss aber gewöhnlich geringer sein als der Grad des Zuführungsüberschusses durch die Texturierungsdüse,
damit die Schlingen zu einem beträchtlichen Grad erhalten bleiben. Wenn das Ausgangsgarn für den Texturierungsvorgang
vollständig verstreckt ist, beträgt die Differenz zwischen dem Zuführungsüberschuss und der Dehnung vorteilhaft
mindestens 10 %y ist jedoch von dem verwendeten Material oder
dem gewünschten Texturierungsgrad abhängig. Wenn unverstrecktes
oder teilweise verstrecktes Ausgangsgarn verwendet wird, kann der Dehnungsgrad den Zuführungsüberschuss so weit übersteigen, dass noch texturgebende Schlingen erhalten bleiben.
Durch das Verfahren gemäss der Erfindung wird die Anzahl der
für das Texturieren und Färben von Garn erforderlichen Verfahrensstufen bedeutend vermindert, und daher werden auch die
Kosten verringert. Verluste durch Abfall gehen ebenfalls zurück. Durch die Verwendung einer Stufenrolle zum Dehnen des
Garns vor dem Aufwickeln zu einem weichen Garnkörper wird es möglich, Texturiermaschinen zu verwenden, die zwischen der
Texturierungsstufe und der Aufwickelstufe nur einen kraftschlüssigen Antrieb haben.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer für die Verarbeitung von Garn zu Garnkörpern gemäss der Erfindung geeigneten
Anlage. ·
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine bevorzugte Texturierungsdüse.
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Zirkulationsfärbeapparates, der
sich zum Färben von nach dem erfindungsgemässen Verfahren her-
- 5 509825/0966
gestellten Garnkörpern eignet.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Färbebaums gemäss Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Endansicht des Färbebaums gemäss Fig.4.
Gemäss Fig. 1 wird das Garn 4 von dem Ausgangsgarnkörper 2 abgezogen,
der auf der Platte 3 steht, und läuft über die Spann- und Abstellvorrichtung 5 zur Zuführwalze 6, um die es mit Hilfe
der Führung 7, die den Schlupf verhindert, mehrmals herumgeführt werden kann. Dann gelangt das Garn in die Texturierungsdüse
10, die durch das Rohr 8 mit. Druckluft aus einer nicht dargestellten Quelle gespeist wird. Gegebenenfalls kann
das Garn durch einen Behälter 9 geleitet werden, wo es mit Wasser oder einer sonstigen Behandlungsflüssigkeit behandelt
wird, bevor es in die Texturierungsdüse 10 eintritt. Es kann vorteilhaft sein, das Bad 9 und die Düse 10 in einer Verkleidung
anzuordnen, um Flüssigkeitströpfchen, die von dem Garn entweichen oder abgeblasen werden, aufzufangen. Das texturierte
Garn läuft dann über die Oberfläche 24 einer kraftschlüssig angetriebenen Walze, die mit einer Oberflächengeschwindigkeit
umläuft, die geringer ist als diejenige der Zuführwalze 6. Dann kann das Garn über eine andere Walzenoberfläche 25 geleitet
werden, die mit einer höheren Oberflachengeschwindigkeit umläuft als die Walzenoberfläche 24. Die Walzenoberflächen 24
und 25 können die kleinere und die grössere Stufe einer einzigen, kraftschlüssig angetriebenen Stufenwalze 17 sein. Um den
Schlupf zu vermindern, kann das Garn mit Hilfe der genuteten Führungsorgane 15 und 16 oder gleichwertiger Mittel mehrmals
um die Walzen herumgeführt werden. Dann läuft das Garn über eine oder mehrere Führungen 18 zum Luntenführer 19, der das
Garn in Form eines weichen Garnkörpers 21 auf den Garnträger
20 aufwickelt, der vorzugsweise als sowohl axial als auch radial zusammendrückbare Färbefeder ausgebildet ist, wie sie im
Handel erhältlich ist. Der Garnträger 20 ist auf einem (nicht
- 6 609825/09 6 6
dargestellten) Futter angeordnet, das den Garnträger auf oder nahezu auf seinem maximalen Durchmesser hält, während der Garnkörper
21 aufgewickelt wird. Das Garn wird unter einer Spannung aufgewickelt, die beträchtlich geringer ist als diejenige, die
das Garn bei der der Texturierung folgenden Dehnung erfährt.
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten einer bevorzugten Texturierungsvorrichtung.
Die Texturierungsdüse 10 kann vorzugsweise eine Vorrichtung gemäss der US-PS 3 545 057 -sein, bei der die durch
das Rohr 8 zugeführte Druckluft auf eine starke Verengung, wie das Loch 13, trifft, die einen konzentrierten Fluidstrahl von
hoher Geschwindigkeit auf das aus dem Garnführungsauslass 11 austretende Garn 4 lenkt. Die turbulente Luft und das Garn gelangen
dann zusammen durch des Hals des Venturirohres 12. Vorzugsweise kann man ferner von einer schwingenden Prallplatte
14 Gebrauch machen, die im einzelnen in der USA-Patentanmeldung Serial No. 315 563 vom 15. Dezember 1972 beschrieben ist.
Die Prallplatte 14 ist um den Scharnierstift 23 verschwenkbar, welcher letztere an dem Ausleger 22 befestigt ist, der um den
Umfang der Texturierungsdüse 10 herum festgeklemmt und der Länge der Düse nach .einstellbar sein kann. Das texturlerte Garn
tritt aus der Düsenvorrichtung 10 ungefähr im rechten Winkel zu seiner Strömungsrichtung durch die Düse aus. Die Verwendung
dieser bevorzugten Texturierungsvorrichtung ermöglicht nicht nur eine zufriedenstellende Texturierung mit höheren Geschwindigkeiten,
als es mit den bisher bekannten Vorrichtungen mög-. lieh war, sondern erzeugt auch eine ungewöhnlich gleichmässige
Spannung in dem Garn zwischen der Texturierungsdüse 10 und der Walze 17, wodurch wiederum eine gleichmässige Dehnung vor dem
Aufwickeln erzielt wird.
Fig. 3 zeigt einen zum Färben von Garnkörpern geeigneten Zirkulationsfärbeapparat.
Die mit 27 und 28 bezeichneten Garnkörper sind axial auf dem Färbebaum 29 aufgereiht, der im
einzelnen in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die Garnkörperreihe wird dann axial zusammengedrückt, so dass die Enden der
509825/096 6
DP-1015
Färbefedern in axialer Richtung komprimiert werden und die Enden benachbarter Garnkörper miteinander in Berührung kommen,
so dass eine gleichmässige Säule von weich gewickelten Garnkörpern
entsteht. Die Färbebäume befinden sich in einem üblichen Farbflottenbehälter 26. Dann wird der Deckel des Farbflottenbehälters
26 geschlossen und die Farbflotte aus dem Vorratsbehälter 30 durch Leitung 31 zirkulieren gelassen. Die
Pumpe 32 fördert die Farbflotte von dem Vorratsbehälter 30 durch die Leitungen 31 und 33 in den Farbflottenbehälter 26
und von dort in die Leitung 34, von der vertikale Rohre abzweigen,
die sich in die Mittelachsen der Garnkörper 27 und 28 erstrecken. Die Farbflotte befindet sich gewöhnlich auf
einer etwas erhöhten Temperatur von beispielsweise 60 C, wenn sie dem Farbflottenbehälter 26 zugeführt wird. Dann wird heisses
Wasser oder Wasserdampf durch Leitung 36 aus einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter durch die Rohrschlange 35 umlaufen
gelassen und durch Leitung 37 abgezogen. Wenn die Temperatur steigt, schrumpft das Garn, und die Färbefeder wird
radial zusammengedrückt, so dass ein weicher Garnkörper, von verhältnismässig gleichmässiger Dichte erhalten bleibt, der
eine genügende Porosität hat,so dass die Farbflotte leicht und
gleichmässig durch den Garnkörper strömen kann.
Fig. 4 und 5 zeigen einen bevorzugten Färbebaum im einzelnen. In herkömmlichen Färbeapparaten wird gewöhnlich ein perforiertes
Rohr verwendet, dessen Aussendurchmesser etwas kleiner ist als die geringste lichte Weite eines vollständig geschrumpften
Garnkörpers. Wenn die lichte Weite der Garnkörper aus ungeschrumpftem Garn wesentlich grosser ist als der Aussendurchmesser
des Färbebaums, auf den sie aufgereiht sind, besteht die Möglichkeit, dass die Garnkörper in axialer Richtung
um einen Betrag gegeneinander versetzt sind, der gleich der Differenz zwischen der lichten Weite des ungeschrumpften
Garnkörpers und dem Aussendurchmesser des Färbebaums ist.
Eine derartige gegenseitige Versetzung führt zu einer ungleichmässigen
Kompression des Garns sowohl innerhalb als auch
- 8 509825/0966
DP-1015 24591Q2
ausserhalb der Garnkörper und mithin zu einer ungleichmässigen
Färbung. Der bevorzugte Färbebaum gemäss Fig. 4 und 5'besteht
aus einem langgestreckten Hauptkörper 38 von kreuzförmigem Querschnitt, wobei sich die Arme des Kreuzes in Winkeln
von 90° schneiden und gleiche Länge haben. Der Schnittpunkt
39 ist die Längsachse des Färbebaums. Mit dem Hauptkörper 38
sind mindestens zwei sich in Längsrichtung erstreckende Organe
40 und 41 verbunden, die in der Zeichnung als runde Stäbe dargestellt
sind und von Federn 42 gehalten werden, die von der Längsachse 39 des Färbebaums radial nach aussen verlaufen. Der
in Fig. 5 mit L^ bezeichnete Abstand zwischen der Längsachse
39 des Hauptkörpers und dem äussersten Punkt des Stabes 40 oder 41 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Federn sich in gedehnter Stellung
befinden und die Stäbe 40 und 41 in der grössten Entfernung
voneinander halten, wird so gewählt, dass er mit dem inneren Radius, den der zusammendrückbare Garnträger in nicht
zusammengedrücktem Zustande aufweist, zusammenfällt. Hierdurch wird die richtige axiale Atisfluchtung der Garnkörper gewährleistet.
Wenn das Garn radial schrumpft, werden die Federn zusammengedrückt. Die in der Zeichnung mit Lo bezeichnete
Länge der Arme des Hauptkörpers soll etwas kleiner sein als der Innenradius des Garnträgers nach vollständiger Schrumpfung.
Die Ausdrücke "harter Garnkörper" und "weicher Garnkörper" sind nur relativ zu verstehen. Wie bereits erwähnt, ist ein
hart gewickelter Garnkörper so dicht gewickelt, dass er sich nur schwer gleichmässig von einer flüssigen Farbflotte durchdringen
lässt. Ein weicher Garnkörper andererseits wird leicht und gleichmässig von der flüssigen Farbflotte durchdrungen.
Im allgemeinen wird ein.Garnkörper mit einer Shore-Härte von weniger als 40 als weicher Garnkörper und ein Garnkörper mit
einer Shore-Härte von mehr als 40° als harter Garnkörper angesehen.
- 9 5 0 9825/0966
, 4«K
Da die relative Feuchte in dem Raum, in dem der Aufwickelvorgang durchgeführt wird, die Spannung des Garns beim Wickeln
zum Garnkörper beeinflusst9 ist es wesentlich, die relative
Feuchte.in diesem Raum in Grenzen von etwa -5 % zu steuern.
Dies bedeutet, dass die relative Feuchte während des Aufwikkelvorganges um nicht mehr als diesen Betrag variieren soll,
und dass keine Aufwickelvorrichtung von irgendeiner, unter den gleichen Arbeitsbedingungen laufenden anderen Vorrichtung
um mehr als diesen Betrag abweichen soll.
Das folgende Ausführungsbeispiel bezieht sich zwar auf Polyestergarn;
ähnliche Bedingungen können jedoch auch zum Texturieren von Polyamidgarnen, Polypropylengarnen und anderen
technisch wichtigen Garnen angewandt werden. Im allgemeinen sollen Garne, die beim Erhitzen stärker schrumpfen, auf den
Garnträger 20 bei niedrigeren Spannungen aufgewickelt werden. Das Beispiel erläutert zwar die Verarbeitung eines einfädigen
Garns von 150 den; es können jedoch auch mehrfädige Garne aus
dem gleichen oder einem anderen Material mit der gleichen Geschwindigkeit oder mit anderen Geschwindigkeiten der Texturierungsdüse
zugeführt werden.
Polyäthylenterephthalatgarn (Dacron) von 150 den (167 d-tex) mit 68 Kapillaren (Das als "R-10, Typ 56" bezeichnet wird)
wird in eine Vorrichtung gemäss Fig. 1 eingeführt, in der die Zuführwalze 6 mit 440 m/min umläuft. Das Garn läuft durch ein
Wasserbad 9 in die in Fig. 2 dargestellte Texturierungsdüse 10, deren Loch 13 einen Durchmesser von 2,78 mm aufweist,
während das Garnzuführungsloch 11 einen Durchmesser von
0,51 mm und das Venturirohr 12 einen Durchmesser von 1,78 mm hat. Der Luftdruck beträgt 8 atü. Die Prallplatte 14 erstreckt
sich von dem Angelpunkt des Scharniers 23 etwa 68 mm abwärts und ist 40 mm breit. Das Garn läuft von der Düse unter niedriger,
gleichmässiger Spannung zu der den kleineren Durchmesser
- 10 509825/0966
aufweisenden Stufe der Walze 17, die mit 311 m/min umläuft,
"woraus sich ein Zuführungsüberschuss zwischen der Walze 6 und der Walzenoberfläche 24 von 42 % ergibt. Die Walzenoberfläche
25 läuft mit einer Geschwindigkeit von 364 m/min um, so dass das Garn zwischen der Walzenoberfläche 24 und der Walzenoberfläche
25 um 14,5 % gedehnt wird. Daher ist die Dehnung, die
das Garn auf der Stufenwalze erfährt, wesentlich geringer als der anfängliche Grad des Zuführungsüberschusses und dient
hauptsächlich zur Stabilisierung des Garns, ohne dessen Bauschung und Texturierung zu zerstören. Das Garn läuft um das
Führungsorgan 15 herum und dann zu der den grösseren Durchmesser aufweisenden Stufe der Walze 17. Um diese Stufe wird
das Garn mit Hilfe des Führungsorgans 16 herumgeführt, worauf es über Führungsstäbe 18 zum Luntenführer 19 läuft und unter
einer Spannung von 4 bis 5 g auf die Färbefeder 20 .aufgewikkelt
wird, die sowohl radial als auch axial zusammendrückbar ist. Der fertige Garnkörper hat eine Shore-Härte von 24 - 2°
bei einer Dichte von 240 g/l. Der Titer des zum Garnkörper aufgewickelten Garns beträgt 180 den (200 d-tex). Die Garnkörper
werden dann axial in einem Zirkulationsfärbeapparat aufgereiht und mit der flüssigen Farbflotte behandelt, die mit
einer Geschwindigkeit von 1° C/min von 60 bis 110° C und mit einer Geschwindigkeit von 2° C/min von 110 bis 130° C erhitzt
wird. Die optimale Farbaufnahme erfolgt bei diesem Garn im Bereich von 60 bis 110° C. Der Titer des Garns nach dem Färben
beträgt 200 (220 d-tex). Bei diesem Verfahren schrumpft das Garn um 11 %. Die Farbflotte wird mindestens 30 Minuten auf
130° C gehalten und dann aus dem Farbflottenbehälter 26 herausgepumpt,
und die Garnkörper werden von den Färbebäümen 29 abgenommen und gespült. Sodann wird das Garn auf Konusse aufgewickelt
und zum Wirken oder Weben mit einem Gleitmittel versehen. Bei diesem Verfahren betragen die Verluste durch Abfall
etwa 2 %f während sie bei den bisher bekannten Verfahren etwa
10 % betragen.
- 11 509825/0966
Claims (2)
- E.I. du Pont de Nemoursand Company DP-1015PatentansprücheΜ?) Verfahren zur Herstellung von weichen Garnkörpern zum Packfärben von ungekräuseltem, lufttexturiertem Bauschgarn mit texturgebenden crunodalen Schlingen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Garn von der Texturierungsdüse direkt einer Dehnungsbehandlung zuführt, bei der das Ausmaß der Dehnung ausreicht, um das Garn zu stabilisieren, aber nicht ausreicht, um die texturgebenden Schlingen daraus zu entfernen, worauf man das gedehnte Garn unter einer Spannung von weniger als etwa 0,04 g/den zu einem Garnkörper mit einer Shore-Härte von weniger als 40° auf einen Garnträger aufwickelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Garnträger verwendet, der sowohl radial als auch axial zusammendrückbar ist, und den Garnkörper bei 60 bis 130° C färbt.- 12 509825/0966Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US424811A US3892020A (en) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Preparing a textured yarn package, for dyeing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459102A1 true DE2459102A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2459102B2 DE2459102B2 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=23683971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742459102 Pending DE2459102B2 (de) | 1973-12-14 | 1974-12-13 | Verfahren zur herstellung von weichen garnkoerpern zum packfaerben von ungekraeuseltem, lufttexturiertem bauschgarn |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3892020A (de) |
JP (1) | JPS5090737A (de) |
AR (1) | AR205804A1 (de) |
AT (1) | ATA995174A (de) |
BE (1) | BE823344A (de) |
BR (1) | BR7410446D0 (de) |
CA (1) | CA1020734A (de) |
CH (1) | CH565878A5 (de) |
DE (1) | DE2459102B2 (de) |
DK (1) | DK652474A (de) |
ES (1) | ES432917A1 (de) |
FI (1) | FI360974A (de) |
FR (1) | FR2254659B1 (de) |
GB (1) | GB1467522A (de) |
IL (1) | IL46235A (de) |
NL (1) | NL7416295A (de) |
NO (1) | NO744502L (de) |
SE (1) | SE395483B (de) |
ZA (1) | ZA747971B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004721C2 (de) * | 1988-12-13 | 2002-09-26 | Staehle Gmbh H | Verfahren zur Herstellung eines lufttexturierten Fadens |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4000551A (en) * | 1975-01-15 | 1977-01-04 | Crimpfil Limited | Production of bulky yarns |
US4035883A (en) * | 1975-03-14 | 1977-07-19 | Fiber Industries, Inc. | Multipurpose intermingling jet and process |
US4041583A (en) * | 1976-05-20 | 1977-08-16 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Yarn texturing jet |
US4157605A (en) * | 1975-07-24 | 1979-06-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Fluid jet texturing apparatus |
US4059873A (en) * | 1975-08-29 | 1977-11-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Fluid process for making continuous filament heather yarn |
DE2634460C2 (de) * | 1976-07-29 | 1982-07-01 | Heberlein Maschinenfabrik AG, 9630 Wattwil | Vorrichtung zum Texturieren von aus endlosen, synthetischen Filamenten bestehenden Garnen |
DE2635341A1 (de) * | 1976-08-03 | 1978-02-09 | Berliner Maschinenbau Ag | Vorrichtung zum benetzen und texturieren von einem oder mehreren, aus einer mehrzahl von synthetischen filamenten gebildeten garnen |
US4096612A (en) * | 1976-10-13 | 1978-06-27 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Jet for fluid texturing yarn |
US4189812A (en) * | 1976-10-13 | 1980-02-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Jet for fluid texturing yarn |
US4107828A (en) * | 1977-05-04 | 1978-08-22 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Yarn treating jet |
IT1108000B (it) * | 1977-11-08 | 1985-12-02 | Barmag Barmer Maschf | Procedimento per la produzione di un filato increspato da fibre aperte(open end)a multifilamenti |
DE2760052C2 (de) * | 1977-11-08 | 1983-09-22 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Verfahren zur Herstellung einer Vorlagespule für Web- und Strickmaschinen |
DE2749867C2 (de) * | 1977-11-08 | 1988-11-10 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus multifilen Endlosfasern |
DE2918336C2 (de) * | 1979-05-07 | 1985-04-18 | Teijin Ltd., Osaka | Texturierbares Filamentgarn sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
US4922593A (en) * | 1988-04-07 | 1990-05-08 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | System for preparing highly coherent air jet textured yarn |
US5054174A (en) * | 1988-12-13 | 1991-10-08 | Barmag Ag | Method of producing an air textured yarn |
DE3909516A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-01-04 | Hirschburger Maschinen Gmbh | Lufttexturiermaschine |
DE59101250D1 (de) | 1990-02-15 | 1994-05-05 | Barmag Barmer Maschf | Verfahren zur Herstellung eines lufttexturierten Fadens. |
US5136763A (en) * | 1990-12-18 | 1992-08-11 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for the production of uniform yarns via reduced tension-induced slippage |
DE4221352C2 (de) * | 1992-06-29 | 1998-01-08 | Bayer Ag | Verfahren zum Färben von Garnen |
EP2035311A1 (de) * | 2006-06-23 | 2009-03-18 | SSM Schärer Schweiter Mettler AG | Garnspulenherstellungsverfahren und garnbearbeitungsmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2852906A (en) * | 1951-12-14 | 1958-09-23 | Du Pont | Method and apparatus for producing bulky continuous filament yarn |
US3425110A (en) * | 1967-07-20 | 1969-02-04 | Logan Inc Jonathan | Method of stabilizing bulked continuous filament thermoplastic yarn |
US3543358A (en) * | 1967-10-24 | 1970-12-01 | Du Pont | Process for increasing the bulk of multifilament yarn |
US3703753A (en) * | 1971-05-05 | 1972-11-28 | Fiber Industries Inc | Method for producing a bulked yarn and apparatus therefor |
-
1973
- 1973-12-14 US US424811A patent/US3892020A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-01 AR AR256900A patent/AR205804A1/es active
- 1974-12-11 FR FR7440794A patent/FR2254659B1/fr not_active Expired
- 1974-12-12 CA CA215,822A patent/CA1020734A/en not_active Expired
- 1974-12-12 JP JP49142086A patent/JPS5090737A/ja active Pending
- 1974-12-13 DK DK652474A patent/DK652474A/da unknown
- 1974-12-13 SE SE7415688A patent/SE395483B/xx unknown
- 1974-12-13 CH CH1659174A patent/CH565878A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-13 NO NO744502A patent/NO744502L/no unknown
- 1974-12-13 ES ES432917A patent/ES432917A1/es not_active Expired
- 1974-12-13 IL IL46235A patent/IL46235A/en unknown
- 1974-12-13 FI FI3609/74A patent/FI360974A/fi unknown
- 1974-12-13 NL NL7416295A patent/NL7416295A/xx unknown
- 1974-12-13 ZA ZA00747971A patent/ZA747971B/xx unknown
- 1974-12-13 GB GB5396974A patent/GB1467522A/en not_active Expired
- 1974-12-13 AT AT995174A patent/ATA995174A/de not_active Application Discontinuation
- 1974-12-13 DE DE19742459102 patent/DE2459102B2/de active Pending
- 1974-12-13 BR BR10446/74A patent/BR7410446D0/pt unknown
- 1974-12-13 BE BE151499A patent/BE823344A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004721C2 (de) * | 1988-12-13 | 2002-09-26 | Staehle Gmbh H | Verfahren zur Herstellung eines lufttexturierten Fadens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7415688L (de) | 1975-06-16 |
SE395483B (sv) | 1977-08-15 |
NL7416295A (nl) | 1975-06-17 |
GB1467522A (en) | 1977-03-16 |
FI360974A (de) | 1975-06-15 |
JPS5090737A (de) | 1975-07-21 |
DE2459102B2 (de) | 1977-05-05 |
US3892020A (en) | 1975-07-01 |
IL46235A0 (en) | 1975-03-13 |
ZA747971B (en) | 1976-01-28 |
CH565878A5 (de) | 1975-08-29 |
IL46235A (en) | 1977-10-31 |
AR205804A1 (es) | 1976-06-07 |
AU7629374A (en) | 1976-06-17 |
NO744502L (de) | 1975-07-14 |
FR2254659A1 (de) | 1975-07-11 |
ATA995174A (de) | 1977-09-15 |
BR7410446D0 (pt) | 1975-09-16 |
BE823344A (fr) | 1975-06-13 |
CA1020734A (en) | 1977-11-15 |
ES432917A1 (es) | 1976-11-01 |
FR2254659B1 (de) | 1977-04-08 |
DK652474A (de) | 1975-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459102A1 (de) | Verfahren zur uschgarn | |
DE69224528T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines intern verklebten nähgarnes | |
EP0295601B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Garnes sowie Garn mit Kern-Mantel-Struktur | |
DE2436665A1 (de) | Kompaktierte geflochtene nahtfaeden aus seide und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1435693A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kraeuselgarnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2903508A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kraeuseln eines garnfadens | |
EP0176937B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Glattgarn | |
DE3724751A1 (de) | Verfahren zur herstellung von auf zettelbaeumen oder teilkettbaeumen aufgewickelten teilketten oder auf kettbaeumen aufgewickelten ketten aus synthetischen filamentgarnen | |
DE2409053A1 (de) | Gebauschte polyestertextilgarne | |
DE3140069C2 (de) | ||
DE2512457C2 (de) | Verfahren zum Kräuseln von Fäden | |
DE2110670A1 (de) | Kraeuselmaschine und -verfahren | |
DE3534079C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Glattgarn | |
DE2149793A1 (de) | Verfahren zur verstreckung eines kabels aus polyesterfaeden | |
DE2526107A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gezwirnten garns sowie nach dem verfahren hergestelltes garn | |
DE2924075A1 (de) | Verfahren zum faerben von polyamidgarn und anlage zum faerben, verstrecken und texturieren von polyamidgarn | |
DE1916474A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial | |
DE4218550A1 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung und/oder zum Färben eines Garnes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1660403A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus einem synthetischen linearen Polyamidmaterial bestehenden Buendels aus kontinuierlichen Faeden | |
DE4120460A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung von polypropylengarn | |
DE3438743C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines volumenarmen Effektgarns | |
EP1118702A2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Garnen sowie Spule zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1934346A1 (de) | Verfahren zum Behandeln strukturierter Garne mit Dampf | |
WO2024149645A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines vollverstreckten fadens | |
DE2558481C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von texturierten Fadenbündeln |