CH469440A - Vorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln von Rahmen bei Anlagen zum Herstellen von Schokoladekörpern oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln von Rahmen bei Anlagen zum Herstellen von Schokoladekörpern oder dergleichen

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CH469440A
CH469440A CH1364765A CH1364765A CH469440A CH 469440 A CH469440 A CH 469440A CH 1364765 A CH1364765 A CH 1364765A CH 1364765 A CH1364765 A CH 1364765A CH 469440 A CH469440 A CH 469440A
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CH1364765A
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Hoernlein Roland
Domhan Gerold
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Walter Hoernlein Metallwarenfa
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Description


  Vorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln von Rahmen bei Anlagen  zum Herstellen von     Schokoladekörpern    oder dergleichen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver  riegeln     und/oder    Entriegeln des Ober-     gegenüber    dem       Unterteil    von Rahmen bei einer Anlage zum Her  stellen von     Schokoladekörpern    oder dergleichen, bei der  die Rahmen entlang einer Förderbahn schrittweise, durch  verschiedene Arbeitsstationen bewegt werden.  



  Die Erfindung ist insbesondere bestimmt für eine  Anlage zum Herstellen von hohlen     Schokoladekörpern     mit einer     endlosen        Förderbahn    für eine Vielzahl von  endlos     hintereinander    aufgereihten     Förderwagen,    in de  nen um eine waagrechte Achse     drehbare    Traggabeln ge  lagert sind, in denen     wiederum    jeweils ein Formen  rahmen sitzt und um eine zu dieser waagrechten Dreh  achse     senkrechte    Querachse.

   drehbar ist, ferner mit einer  gemeinsamen endlosen     Förderkette    zum gemeinsamen       Weiteifördern    der     Förderwagen    und gemeinsamen An  triebsmitteln zum     Drehern    der Traggabeln und Formen  rahmen und ferner     mit    Einrichtungen zum Anhalten der       Formenrahmen    und Traggabeln in     ihren    Drehbewegun  gen.

   Eine solche Anlage ist Gegenstand des Schweizer  Patents Nr. 435 954 derselben     Patentinhaberin.    Diese  Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die, endlose  Förderbahn und das gemeinsame     Drehantriebsmittel,     ebenfalls in endloser Ausbildung, jeweils in einer waag  rechten     Ebene    liegen und die.

       Formenrahmen    in den  Gabelköpfen der Traggabeln drehbar gelagert sind,     diel     ihrerseits mit waagrecht und quer zur Förderrichtung  abstehender Mittelachse in den     Förderwagen    drehbar  sind, wobei die Förderbahn eine     Reihe    von in einer  Ebene     hintereinanderliegenden        Arbeitsstationen    zum  Entriegeln und     öffnen    der     Formenrahmen,    Entnehmen  der geformten     Schokoladekörper,    Einlegen von Um  hüllungsfolien, Einfüllen von     Schokolademasse.    Schlie  ssen und Verriegeln der     Formenrahmen    aufweist,

   durch  die die     Formenrahmen    mittels der währenddessen in  ihrer Drehbewegung um die     Gabelmittelachse    angehal  tenen und eine     Drehbewegung    der     Formenrahmen    um  die Gabelquerachse verhindernden     Traggabeln    gescho-         ben    werden und quer zur Förderrichtung zur offenen  Seite der Gabeln hin geöffnet werden können.  



  In dieser Anlage werden also die     Formenrahmen    in  endloser     Hintereinanderreihung    durch die Arbeitsstatio  nen geschleust, wobei sie von den     Traggabeln    nicht ge  löst, vielmehr mittels dieser Traggabeln durch die Ar  beitsstationen gefördert worden.  



  Die     Formenrahmen    werden dabei schrittweise ge  fördert und in den einzelnen     Arbeitsstationen    bei     För-          derruhe    behandelt. Auf diese Weise ist ein vollautoma  tisches Arbeiten der einzelnen Arbeitsstationen zum Ent  riegeln und öffnen der     Formenrahmen,    Entnehmen der  geformten     Schokoladekörper,    Einlegen von Umhüllungs  folien, Einfüllen von     Schokolademasse,    Schliessen und  Verriegeln der     Formenrahmen    möglich.

   Die vorliegende  Vorrichtung ist für zwei der erwähnten     Arbeitsstationen,     nämlich der Arbeitsstationen zum     Ent-        und    Verriegeln  der     Formenrahmen    bestimmt, und zwar insbesondere für  eine Anlage, bei der die     Formenrahmen,    ohne. dass ihr  Unterteil von der jeweiligen Traggabel gelöst wird, ent  riegelt und nach     einigen    Arbeitsstationen wieder ver  riegelt werden. Zugleich oder     unmittelbar    anschliessend  bzw. unmittelbar davor werden die     Formenrahmen     durch eine andere Vorrichtung, die hier nicht näher be  schrieben wird, geöffnet bzw. geschlossen.

   An den da  zwischenliegenden Arbeitsstationen werden die     fertigen          Schokoladekörper    entnommen, neue Umhüllungsfolien  eingelegt und     Schokolademasse    eingefüllt.  



  Bei ähnlichen Anlagen hat man     bisher    die Formen  rahmen von Hand geöffnet und geschlossen und dabei  die     Ent-    und Verriegelung vorgenommen.     Dies    erfor  dert einen grossen Zeitaufwand und ist sehr umständlich.  



  Ferner ist bereits eine Anlage bekannt, bei der  Klapprahmen durch feststehende Anschläge oder     Leit-          körper    in Ableitung von der     Förderbewegung    entriegelt  und geöffnet und später wieder geschlossen und ver  riegelt werden. Die Klapprahmen laufen kontinuierlich  und ohne     Förderruhen    durch diese Anlage. Es sind auch      bereits Klapprahmen mit gegeneinander abgefedertem  Über- und Unterteil bekannt. Ferner ;sind Formen be  kannt mit eine elastische Riegelkraft aufbringenden Rie  gelelementen. Soweit diese für einen automatischen Be  trieb geeignet sind, muss zum Lösen ein ziemlich hohes  Kraftmaximum überwunden werden.

   Dies macht beson  dere Schwierigkeiten, wenn bei Förderruhe     ent-    und       verriegelt    werden soll, wie bei einer Anlage, für die die  Vorrichtung bestimmt ist, bei der die     Formenrahmen     schrittweise gefördert und in den einzelnen     Arbeitsstatio-          nen    bei     Förderruhe    durch automatisches     Einrichtungen     behandelt werden. Dabei ist es wünschenswert, die Takt  zeit, d. h. die Zeiten der Förderruhe, möglichst kurz  zu halten.

   Wenn die     iEnt-    bzw.     Verriegelungsvorrichtung     zusammen mit einer     Rahmenöffnungs-    bzw.     -schliessvor-          richtung    eine Arbeitsstation bilden soll, so bedeutet dies,  dass für den     Ent-    bzw.     Verriegelungsvorgang    innerhalb  des gegebenen Arbeitstaktes nur ein sehr kleiner Zeit  anteil zur Verfügung steht.

   Da der Arbeitstakt so kurz  wie möglich gehalten wird, sollen die     Ent-    bzw.     Ver-          riegelungswerkzeuge    ausserordentlich schnell     arbeiten.     Bei diesen Beschleunigungen der einzelnen Massen  würde es zu grossen Belastungen führen, wenn hierbei  jeweils ein hohes Kraftmaximum bei abgefederten Rie  gelelementen überwunden werden     müsste.    Diese Schwie  rigkeiten sind bei der     vorbeschriebenen    bekannten An  lage nicht in dem Masse vorhanden, weil dort die Rah  men kontinuierlich     durchlaufen    und zum     Ent-    bzw. Ver  riegeln längere Zeiten zur Verfügung     stehen.     



  Die der     Erfindung        zugrundegelegte    Aufgabe besteht  darin, für eine eingangs     genannte.    Anlage mit schritt  weiser Förderung, insbesondere nach dem     Schweizer     Patent Nr. 435 954, eine Vorrichtung zu schaffen, mit  der bei Verwendung von abgefederten Klapprahmen das  Ober- und Unterteil des     Formenrahmens,    was die vor  beschriebenen Schwierigkeiten anbetrifft. in günstiger  Weise automatisch gegenseitig Cent- und verriegelt wer  den können.

   In Lösung dieser Aufgabe ist erfindungs  gemäss für Klapprahmen mit gegeneinander abgefeder  tem Rahmenober- und -unterteil ein bei     Förderruhe     das Rahmenoberteil     beaufschlagender    und     diesse    ent  gegen der Abfederung auf das Rahmenunterteil     drük-,          kender    und durch einen     steuerbaren    Antrieb betätigter  Niederhalter angeordnet, der     während    der Arbeit von  ebenfalls durch einen steuerbaren Antrieb     betätigten          Riegelanschlagelementen    seine Druckkraft ausübt.

   Dabei  wird von dem Gedanken ausgegangen, dass die     Ent-          bzw.        Verriegelungswerkzeuge    während ihrer Arbeit weit  gehend von der die     Abfederung    bewirkenden elastischen  Kraft entlastet sein kann, damit diese nicht mehr ein  über der     Abfederungskraft    liegendes Kraftmaximum  beim     Ent-    und Verriegeln überwinden müssen. Deshalb  kann zuerst auf das Rahmenoberteil eine dieses ent  gegen der Abfederung auf das Unterteil drückende  Druckkraft ausgeübt werden.

   Erst nachdem diese Druck  kraft wirkt, können die Riegelelemente durch die hier  für vorgesehenen speziellen Werkzeuge aus bzw. in ihre  Riegelstellung gebracht werden, worauf die     Druckkraft     entfernt werden kann und bei in Riegelstellung gebrach  ten Riegelelementen diese durch die Abfederung mit  der Riegelkraft belastet werden können.

   Es sollen zum       Ent-    und Verriegeln also zwei Kräfte zur Einwirkung  gebracht werden, während nach dem     vorbekannten     Stand der     Technik,    ganz gleich ob bei starren oder ab  gefederten Riegelelementen oder bei     starr    oder abge  federt     aufeinanderliegenden    Rahmenteilen stets nur eine  einzige     Kraft    zur Einwirkung gebracht wird,     nämlich       diejenige, die an der     Verriegelung    direkt angreift.

   Die       erwähnte    zweite Kraft kann bei der beschriebenen Vor  richtung durch den Niederhalter während des     Ent-    und       Verriegelungsvorganges    zur Einwirkung gebracht wer  den, so dass die eigentlichen     Ent-    und     Verriegelungs-          werkzeuge    weitgehend entlastet sein können. Dadurch  ist es möglich, den     Ent-    und     Verriegelungsvorgang    we  sentlich zu     beschleunigen    und die eigentlichen     Ent-    und       Verriegelungswerkzeuge    einfacher und leichter auszu  führen.

   Die     Gewichtsersparnis        ist    beispielsweise bei den  notwendigen grossen     Beschleunigungen    wichtig.  



  Die     besondere    Ausgestaltung der     verwendeten        For-          menrahmen        mit    abgefedertem Ober- und Unterteil ist  nicht Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung. Es. kön  nen hierzu, wie weiter unten beschrieben, Formen  rahmen vorgesehen werden, bei denen die Riegel ein  fach und schnell und unter Vermeidung grosser Rei  bungskräfte gelöst werden können, wobei die Riegel  kraft, d. h. die Kraft, die die Riegel in     ihrer    Riegel  stellung hält, durch die gegenseitige Abfederung des  Rahmenoberteils gegenüber dem     -unterteil    aufgebracht  wird.

   Diese     Abfederung    und die     Rahmenteile    können  so bemessen sein, dass die Rahmenhälften in geschlos  senem Zustand unter Federdruck     aufeinanderliegen.     



  In     vorteilhafter        Ausgestaltung    kann der Niederhalter  aus einer     im    Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten  hebelartigen Pratze bestehen, deren freies Ende das  Rahmenoberteil     beaufschlagt    und mit einem Antrieb,  vorzugsweise     einem        Zylinder/Kolbenantrieb;    verbunden  sein kann.

   Eine solche hebelartige Pratze kann leicht     ein-          und        ausgeschwenkt    werden, um am     Oberteil        anzugrei-          fen    bzw. bei Verwendung von Klapprahmen nach dem  Entriegeln das     Hochschwenken    des Oberteils gegenüber  dem     Unterteil    nicht zu behindern. :Es wäre möglich, sol  che hebelartigen Pratzen um eine etwa     senkrechtste-          hende    Schwenkachse zu lagern und an ihrem     freien    Ende  mit :

  einer     keilförmigen        Reaufschlabgungsfläche    zu ver  sehen, über die die     gewünschte        Druckkraft    auf das       Rahmenoberteil    ausgeübt wird.

   Bei einer bevorzugten  Ausführungsart kann jedoch die hebelartige Pratze um  eine etwa waagrechte Achse schwenkbar und in     Beauf-          schlagungsstellung    vorzugsweise etwa     parallel    zur Ober  seite des     Rahmenoberteils    ausgerichtet sein, so dass sie  sehr schonend und schnell und ohne Aufbringen von  seitlichen     Verschiebekräften    auf das Rahmenoberteil       aufgesetzt    werden kann.  



  Weitere     Einzelheiten    des     Erfindungsgegenstandes    er  geben sich beispielsweise aus der folgenden Beschrei  bung an Hand der Zeichnung, die     darstellt:          Fig.    1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der  erfindungsgemässen Vorrichtung längs der Linie     XI-XI     in     Fig.    2,       Fig.    2 eine zum Schnitt nach     Fig.    1 senkrecht ste  hende     Seitenansicht        mit        teilweise    geschnittenen Teilen,

         Fig.    3 in vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf  einen Teileines vorzugsweise verwendeten     Klapprah-          mens    und       Fig.    4 eine Seitenansicht einer Stirnseite des Klapp  rahmens nach     Fig.    3.  



  Die verwendeten Rahmen     sind    im Ausführungs  beispiel Klapprahmen 4 und     bestehen    aus einem Ober  teil 101     und    einem     Unterteil    102, die. entlang ihrer einen  Längsseite über ein     Scharnier    103     miteinander    ver  bunden sind, während sich auf der     anderen    Längsseite  eine Verriegelung     befindet.    Diese besteht aus zwei     Ver-          schlusshaken    162, die.

   an den beiden freien Enden 161  eines am     Rahmenunterteil    102 zwischen Längsrippen      158     in    der Mitte befestigten Stabes 159     angelenkt    sind  und jeweils mit :einer Rolle 166     zusammenarbeiten,    die  am freien Ende eines entsprechenden, am Oberteil 101  befestigten Stabes 159 angeordnet sind (siehe     Fig.l     und 3, 4). Die     Verschlusshaken    162     besitzen    an     ihrem     freien Ende eine     Hakennase    165,     die    hinter der jewei  ligen Rolle 166 des Rahmenoberteils     einrasten    kann.

    Beim Schliessen     wird    dabei die Federung der Stäbe 159  ausgenutzt, so dass der     Verschlusshaken    162 sicher fest  sitzt. Am Ende der Hakennase 165 befindet sich ein  abstehender     Fortsatz    167, der über den Rahmen hinaus  ragt und an dem die     Ent-    und     Verriegelungsvorrichtung     angreift.

   Am anderen Ende, neben dem     Anlenkbolzen,     weist der     Verschlusshaken    eine Anschlagnase 168 auf,  die ;im geöffneten Zustand des     Verschlusshakens    an dem  betreffenden Stab 159 zur Anlage kommt und die     öff-          nungsstellung    des     Verschlusshakens        begrenzt.    Diese     öff-          nungsstellungist    in     Fig.    1 strichpunktiert eingezeichnet.  



  Auf der     anderen    Längsseite des Rahmens sitzen die       Scharnierteile    an den freien Enden 161 ähnlicher Stäbe  159, die ebenfalls in der Mitte zwischen Längsrippen  158 zum einen am Rahmenunterteil und zum anderen  am     Rahmenoberteil    befestigt sind.  



  Ein Rahmen der vorstehenden Art ist     Gegenstand     des     Schweizer    Patents Nr. 463 257 derselben Patent  inhaberin. Die Rahmenhälften sind dabei so bemessen,  dass sie im geschlossenen Zustand unter Federdruck auf  einanderliegen. Durch die Länge der Längsrippen 158  kann die Federkraft der Stäbe 159 innerhalb des zur  Verfügung stehenden     Elastizitätsbereiches    sehr genau  gewählt werden.  



  Am Rahmenunterteil 102 befindet sich auf der       Rahmenlängsmittelachse    27 sein     Drehlagernocken    107,  über den der Rahmen in einer im ganzen mit 22 be  zeichneten Traggabel drehbar gelagert ist. In     Fig.    1  ist diese Traggabel weggelassen. Sie gehört zu der ein  gangs beschriebenen Anlage zum Herstellen von hohlen       Schokoladekörpern,    bei     der        eine    Vielzahl solcher Ga  beln, z.

   B.     zwanzig    bis dreissig Stück, rundum laufen und  über Ketten     angetrieben    werden, wobei sie über wei  tere     Antriebsmittel    um eine quer zur     Rahmenlängsachse     27 liegende     Gabelachse    24     (Fig.    2) gedreht werden. Fer  ner sind bei dieser Herstellungsanlage noch     Einrichtun-          gen    vorhanden, um die Traggabel 22 und den     Klapp-          rahmen    in der in der Zeichnung gezeigten Stellung zu  arretieren,     @so    dass das     Rahmenunterteil    102 in dieser  Stellung festgehalten wird.

   Diese Einrichtungen und die  erwähnte Herstellungsanlage werden hier nicht     näher     beschrieben.    Am Oberteil 101 des Klapprahmens sind auf den  beiden quer zur     Scharnierlängsseite    liegenden Schmal  seiten auf einer versetzt zur     Rahmenklappachse    105  liegenden Parallelachse 109 Nocken 110 angebracht.  Zum öffnen des Klapprahmens wird an diesen Nocken  110 mechanisch angegriffen, worauf die Parallelachse  109, auf der die Nocken 110 liegen, um die Rahmen  klappachse 105 um 180      verschwenkt    wird.

   Dann liegt  das     Rahmenoberteil    neben dem     Rahmenunterteil,    so  dass der Klapprahmen zur Entnahme der Schokolade  körper und zum Einlegen der Umhüllungsfolien und Ein  bringen von     Schokolademasse    geöffnet ist. Das Schlie  ssen des Klapprahmens     erfolgt    in der     umgekehrten          Weiso.     



  Die     öffnungs-    und Schliessvorrichtung ist zweck  mässigerweise mit der erfindungsgemässen     Ent-    und     Ver-          varrichtung        zusammengebaut.    Von dieser Vor-    110 angreifende Greifer 115 gezeigt,     die,        drehbar    und  über jeweils eine Antriebskette 137 angetrieben     in     Schwenkarmen 116 gelagert sind.

   Mit 126     sind    Schienen  bezeichnet,     auf        denen    der geöffnete Rahmen zu liegen       kommt    und zur nächsten     Arbeitsstation    in     Pfeilrichtung     170 weiterbewegt wird. Diese Weiterförderung     erfolgt          in    der     Herstellungsanlage    mittels der Traggabel 22, von  der das Rahmenunterteil 102 nicht gelöst wird.  



  An einem Arm 112 eines nicht näher     dargestellten          Maschinenständers,    der in seinem unteren Teil die     Rah-          menöffnungs-    bzw.     Schliessvorrichtung    enthält, sitzt die       Ent-    bzw.     Verriegelungsvorrichtung    113.  



  In der Zeichnung ist     die    Vorrichtung mit ausgezoge  nen Linien als     Entriegelungsvorrichtung        gezeigt.    Sie be  sitzt einen im ganzen mit 171     bezeichnetn        Niederhalter     mit einer um eine waagrechte Achse 172 schwenkbaren       Pratze    173 nach Art eines     einarmigen    Hebels, die an  ihrem vorderen freien Ende über eine     Auflagenase    174  auf das Rahmenoberteil 101 im Bereich     zwischen    den  beiden     Verschlusshaken    162 drücken kann.

   Zu diesem  Zweck wird     diePratze    173 durch einen     Zylinder/Kolben-          antrieb    175     bewegt,    dessen Kolbenstange 176 auf     ihrer     Rückseite     angelenkt    ist,     während    der Zylinder 177 dreh  bar auf einem     Bolzen    oder auf Zapfen 178 gelagert ist,  die in zwei im Abstand     voneinander    angeordneten, am  Maschinenarm 112     befestigten    Trägern 179     sitzen.    An       diesen        Trägern,

      die durch     Verbindungsbolzen    180 im  Abstand     gehalten    sind, ist auch die Pratze 173, die sich  bei     Beaufschiagung    des     Rahmenoberteils    etwa waagrecht  erstreckt, gelagert.  



  Auf am     Maschinenständer    befestigten Bolzen 181  sind zwei ein Hebelpaar bildende     Einzelhebel    182 dreh  bar     gelagert,    die jeweils über ein Verzahnungssegment  <B>183</B> in     eine        dazwischenliegende        gemeinsame    Zahnstange  184 greifen, welche durch einen     Zylinder/Kolbenantrieb     185 bewegt wird. Die Kolbenstange<B>186</B> dieses     Zylinder     Kolbenantriebs     ist    mit der     Zahnstange    184 verbunden,  während der Zylinder 187 am     Maschinenständer    be  festigt ist.

   Die     Zahnstange    184 ist in nicht näher dar  gestellter Weise in Führungen 188 auf und ab bewegbar  geführt.  



  Am unteren freien Ende der Hebel 182 sitzen Bol  zen 189, die bei entsprechender     Verschwenkung    der  Hebel an den     Fortsätzen    167 der     Verschlusshaken    162  zum Anschlag kommen.  



  In     Fig.    1 sind die Hebel 182, die zum     Entriegeln     von innen nach aussen schwenken, mit ausgezogenen  Linien in ihrer Ruhestellung gezeigt, in der sie so weit  einwärts     geschwenkt    sind, dass der     verriegelte    Rahmen  bzw. die     Fortsätze    167 der     Verschlusshaken    162 unge  hindert unter den Anschlagbolzen 189 hindurch in     Höhe,     der Gleitschienen 126 herangeführt werden können.

   Auf  der rechten Seite von     Fig.    1 ist strichpunktiert die Stel  lung 182' gezeigt, in der der     Verschlusshaken    162 aus  seiner     Riegelstellung        geschoben    ist.     Strichzweipunktiert     ist die Stellung 182" gezeigt, in der sich der Anschlag  bolzen 189 gerade an den noch verriegelten Verschluss  haken     anlegt.    Aus der Stellung 182'     ischwenkt    dann der  Hebel in seine     Ausgangs-Ruhestellung    zurück.  



  Um die. Vorrichtung als     Verriegelungsvorrichtung          herzurichten,    ist es lediglich notwendig,     die        Einzelhebel,     wie in     Fig.    1 links und rechts     strichpunktiert        angedeutet,     weiter     auseinanderzurücken    und die Zahnstange ent  sprechend zu verbreitern.

   Auf der linken     Seite    der Figur  ist die     verbreiterte    Zahnstange mit 184a strichpunktiert       eingezeichnet.    Die weiter     auseinanderliegenden        Einzel-          1--U-1        -A        .,"*   <B>1</B>     ss7.,        lw.,a;

  .7,nat         In der     istrichpunktiert        gezeichneten    Stellung legt sich  der Hebel gerade an den geöffneten     Verschlusshaken    162  an, um den Rahmen     durch        Verschwenken    von aussen  nach innen zu     verriegeln.    Die Verriegelung .ist     erreicht,     wenn sich der Hebel in der Stellung 182'a befin  det, die     strichzweipunktiert        eingezeichnet    ist. Der     Hebel     schwenkt dann in seine     strichdreipunktiert    gezeichnete  Ausgangs-     Ruhestellung    182"a zurück.

   Die Schwenk  bewegung geht wieder so weit, dass der verriegelte Rah  men mit seinen     Verschlusshaken    162     ungehindert        unter     den Hebeln 182a hindurch auf den Gleitschienen 126  bzw. in     ihrer    Höhe     mittels    der Traggabeln 22 weiter  bewegt werden kann. Die Arbeitsweise ist insgesamt fol  gendermassen:  1. Die Traggabel 22 der     Herstellungsanlage    bringt  den Rahmen auf den Gleitschienen 126 zu einer     Arbeits=     Station mit der Vorrichtung der vorliegenden     Erfindung.     



  2.     Der        Niederhalter    171 hebt mit der Pratze 173  die     Vorspannung    des     abgefederten    Rahmens zur Ver  meidung unnötiger Reibung auf. Danach werden die  Hebel 182 verdreht, bis die     Verschlusshaken    162 aus  ihrer Riegelstellung     verschwenkt    sind und der Rahmen  entriegelt ist.  



  3. Die nicht     näher        gezeigte    Öffnungsvorrichtung  schwenkt dann in Arbeitsstellung ein und erfasst dabei  mit den Greifern 115 die Nocken 110.  



  4.     Durch    Zug an den Antriebskette 137 drehen sich  die     Greifer    115 mit     dem        Rahmenoberteil    101 um 180 ,  nachdem die Pratze 173 vorher     wieder    abgehoben       wurde.     



  5. Die Öffnungsvorrichtung schwenkt dann in ihre  Ausgangslage zurück, löst sich von den Nocken 110 und       gibt    den geöffneten Rahmen zur     Weiterförderung    zur  nächsten Arbeitsstation,     an    dem das Entnehmen der  fertigen     Schokoladekörpeir        erfolgt,    frei.  



       Die        Arbeitsweise    der nach     einigen        Arbeitsstationen,     z. B. nach der Entnahmestation,     Folieneinlege-    und       Schokoladenasse    -     Einfüllstation,    folgenden Rahmen  schliess- und     Verriegelungsstation        erfolgt        in    der     Reihen-i     folge 1, 3, 4, 2, 5, wobei statt einem Öffnen das     Schlie-          ssen    und statt     dem        Entriegeln    das Verriegeln stattfindet:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verriegeln und/oder ;Entriegeln des Ober- gegenüber dem Unterteil von Rahmen bei, einer Anlage zum Herstellen von Schokoladekörpern oder der gleichen, bei der die Rahmen entlang einer Förderbahn schrittweise durch verschiedene Arbeitsstationen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass für Klapprahmen mit gegeneinander abgefedertem Rahmenober- und -un- terteil (101, 102) ein bei Förderruhe das Rahmenober teil (10l)
    beaufschlagender und dieses entgegen der Ab federung auf das Rahmenunterteil (102) drückender und durch einen steuerbaren Antrieb betätigter Niederhalter (171) angeordnet ist, der während der Arbeit von eben- falls durch einen steuerbaren Antrieb betätigten Riegel anschlagelementen seine Druckkraft ausübt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Niederhalter (171) aus einer im Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten hebelartigen Pratze (173) besteht, deren freies Ende das Rahmen- oberteil (101) beaufschlagt und mit einem Antrieb, vor zugsweise einem Zylinder/Kolbenantrieb! (175), verbun den ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die hebelartige Pratze (173) um eine etwa waagrechte Achse (172) schwenkbar und in Beauf- schlagungsstellung vorzugsweise etwa parallel zur Ober seite des Rahmenoborbeiis (101) ausgerichtet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1 oder 2, mit mindestens zwei verschwenkbaren Riegeln am Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelanschlagelemente an einem Hebelpaar sitzen, des sen Einzelhebel (182;
    182a) jeweils schwenkbar gelagert sind und in ein gemeinsames Antriebselement greifen. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass jeder Hebel (182; 182a) über ein Verzahnungssegment (183) in eine gemeinsame Zahn- stan,ge (184; 184a) greift, die an einem Antrieb, vor zugsweise einem Zylinder/Kolbenantrieb (185), sitzt. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, bei der die Riegel zum Verriegeln aufeinanderzu in Richtung zur Rahmenmittelachse schwenken, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Entriegelungsvorrichtung die zum Entriegeln nach aussen schwenkenden Hebel (182) im Bereich zwi schen den Riegeln gelagert sind und mit ihren Ver zahnungssegmenten (183) in eine schmale, in der Mitte liegende Zahnstange (184) greifen,
    während bei der Verriegelungsvorrichtung die Schwenkachsen der zum Verriegeln nach innen schwenkenden Hebel (182a) nach aussen gerückt sind und die Verzahnungssegmente (183) in eine entsprechend verbreiterte Zahnstange (184a) greifen. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am vorderen Ende der Riegelan- schlagelemente jeweils ein Bolzen (189) zum Anschlag an einem abstehenden Fortsatz (167) des betreffenden Riegels angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Riegelanschlagelemente bzw.
    He bel (182; 182a) nach innen bzw. aussen so weit in eine ihrer Arbeitsstellung entgegengesetzt liegende Ruhestel lung bewegbar bzw. schwenkbar sind, dass die entriegel ten bzw. verriegelten Rahmen in derselben Auflage ebene ungehindert weiterbewegt bzw. herangeführt wer den können.
CH1364765A 1964-08-20 1965-10-04 Vorrichtung zum Verriegeln und/oder Entriegeln von Rahmen bei Anlagen zum Herstellen von Schokoladekörpern oder dergleichen CH469440A (de)

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