DE4105452C2 - Vorrichtung zum Formen von Seitenfaltensäcken oder -beuteln mit Falzboden - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Seitenfaltensäcken oder -beuteln mit Falzboden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Seitenfaltensäcken oder -beuteln mit Falzboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art (FR-PS 1.057.694) besteht das Spreizorgan aus um horizon­ tale Achsen drehbar gelagerten Rollen. Bei dieser bekann­ ten Konstruktion erfolgt die Krafteinwirkung beim Öffnen nahezu senkrecht auf die Seitenfaltenkante. Diese aus un­ günstiger Richtung einwirkende Kraft belastet die Seiten­ falten erheblich. Damit die Säcke nicht zerstört werden, muß der Öffnungsvorgang daher relativ langsam erfolgen.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Formen von Seitenfal­ tensäcken bekannt (DE-OS 20 21 250), bei der die Spreizor­ gane aus an ihrem unteren Ende zusammenführbaren Klingen bestehen, die an einem Ende relativ zueinander zusammen­ führbar bzw. spreizbar sind. Die Klingen sind um vertikale Achsen an einem senkrecht verstellbaren Träger gelagert. Zum Öffnen des Sacks werden sie eingefahren und so ausein­ andergefahren, daß sie in auseinander gespreizter Endstel­ lung im wesentlichen ganzflächig an den jeweiligen Seiten­ wänden anliegen. Diese bekannte Konstruktion löst nicht das Problem einer einwandfreien Bodenbildung, der Boden wird bei dieser Konstruktion überhaupt nicht durch die Spreizvorrichtung gebildet, sondern die Bodenbildung er­ gibt sich nur als Folge der Spreizung im Seitenfaltenbe­ reich. Damit ist eine sichere und einwandfreie Bodenbil­ dung nicht zu bewerkstelligen.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Öffnen von Seitenfalten­ beuteln bekannt (DE-AS 10 26 682), bei der hebelartig an­ einander angelenkte heb- und senkbare Spreizleisten vorge­ sehen sind. Diese Spreizleisten werden nach dem Einführen in den festgehaltenen Beutel über Rollen an den Hebelenden bis auf die volle Breite des Beutels gespreizt. Die Steuerung der Spreizbewegung erfolgt über eine komplizier­ te Hebelmechanik mit Hilfe von Betätigungskurven. Auch bei dieser bekannten Lösung ist die Öffnungsgeschwindigkeit relativ begrenzt, da die Leistenausbildung des Spreizor­ gans den Sack vor allem auch im Bereich der Vorder- und Rückwand mechanisch erheblich belastet. Außerdem ist mit dieser bekannten Vorrichtung ebenfalls keine einwandfreie Bodenbildung erzielbar.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, den Seitenfaltensack auf schonendere Weise vollständig und rascher zu öffnen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine besonders schonende Ausformung nicht nur der Seitenfalten, sondern auch des Bodenbereichs. Hierzu dienen die beiden um minde­ stens eine horizontale Achse schwenkbaren Formstücke, die sich mit entsprechenden Gleitbereichen während der Ab­ wärtsbewegung von innen an die Seitenfalten anlegen. Dabei verläuft die horizontale Schwenkachse des Spreizorgans pa­ rallel zur Seitenfläche des Seitenfaltensacks.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a eine schematische Seitenansicht der Vorrich­ tung in Richtung auf den Seitenfaltenbereich des Seitenfaltensacks,
Fig. 1b eine schematische Darstellung analog Fig. 1a in Richtung auf die Breitseite des Sei­ tenfaltensacks,
Fig. 2a die Darstellungsart gemäß Fig. 1a bei teil­ weise eingefahrenem Spreizorgan,
Fig. 2b die Situation gemäß Fig. 2a in einer An­ sicht analog Fig. 1b,
Fig. 3a die Spreizeinrichtung in vollständig einge­ tauchtem Zustand, gesehen von der Schmal­ seite,
Fig. 3b die Spreizeinrichtung in vollständig einge­ tauchtem Zustand, gesehen von der Breit­ seite,
Fig. 4a eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Füllstation mit Voröffnungsstation,
Fig. 4b eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4a.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Spreizeinrichtung ist in Richtung des Pfeils 2 in einen teilweise vorgeöffneten Seitenfaltensack 3 einfahrbar. Die Spreizeinrichtung be­ sitzt an ihrem oberen Ende fest mit einer Stange 4 ver­ bundene seitliche Klemmbereiche 5. Am unteren Ende der Stange 4 ist die eigentliche Formeinrichtung angeordnet. Die Formeinrichtung besteht aus zwei Formstücken 6 und 7. Die beiden Formstücke 6 und 7 besitzen jeweils einen als Formblech ausgebildeten, an den Seitenfalten 8 und 9 ab­ laufenden Bereich 6a bzw. 7a.
Die Bereiche 6a und 7a sind gelenkig an Bereichen 6b und 7b gelagert. Die Gelenkachse zwischen dem Bereich 6a und 6b ist mit 11 bezeichnet, die Gelenkachse zwischen 7a und 7b mit 10. Die Bereiche 6a und 6b nehmen in ihrer Grund­ stellung einen Winkel α zueinander ein. Die Bereiche 7a und 7b nehmen in ihrer in Fig. 1b ersichtlichen Grund­ stellung einen Winkel β ein. Die Zuordnung der Bereiche 6a und 6b zueinander ist nicht starr, sondern kann ver­ ändert werden. Die Grundstellung wird durch Einbau nicht dargestellter Federn erzeugt. Die Federkraft ist überwind­ bar, so daß die Bereiche 6a und 6b sowie 7a und 7b auch nahezu parallel zueinander liegen können, wie dies aus Fig. 3b ersichtlich ist.
Die beiden Formstücke 6 und 7 sind insgesamt um zwei zu­ einander parallele horizontale Schwenkachsen 12 und 13 verschwenkbar an dem unteren Ende der Stange 4 gelagert.
Mit 14 ist die Außenform bezeichnet, welche aus einem Bo­ denbereich 14a sowie aus zwei parallel zueinander verlau­ fenden Seitenwänden 14b und 14c bestehen. Beim Ausformen des Seitenfaltensacks liegen die Breitseiten des Seitenfaltensacks an den Seitenwänden 14b und 14c an. Die Seitenfaltenbereiche, also die Schmalseiten, haben kein Widerlager durch die Außenform. Es ist aber auch möglich, die Außenform als seitlich und unten geschlossene Kastenform auszubilden.
Mit 15 sind die Saugleisten zur Voröffnung des Seitenfal­ tensacks 14 am oberen Rand bezeichnet. 16 sind Gegendruck­ leisten, an die sich Greifer 17 zum Aufspannen des Sacks und zur kompletten Öffnung der Sackmündung vor Eintritt der Spreizeinrichtung anlegen.
Bei vollständig eingetauchter Spreizeinrichtung 1 drücken die an der Stange 4 vorgesehenen Klemmbereiche 5 den Sack­ rand gegen die außenliegenden Saugleisten 15.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Formstücke 6 und 7 während des Eintauchens und Abwärtsfahrens gleitend über die Seitenfalten 8 und 9 laufen und aufgrund ihrer Schräg­ stellung die Seitenfalten gleichmäßig und schonend nach außen drücken. Bei Erreichen der Endposition, die in Fig. 3b am besten sichtbar ist, legen sich die Bereiche 6a und 7a fest von innen gegen den gebildeten Boden und gegen das durch den Boden 14a gebildete Widerlager. Dabei richten sich die Bereiche 6b und 7b unter Überwindung der Feder­ kraft nicht dargestellter Rückstellfedern praktisch pa­ rallel zu den als Gleitblechen ausgebildeten Bereichen 6a und 7a aus.
In Fig. 4a und 4b sind die Formstation und Füllstation schematisch dargestellt. Mit 18 ist der absenkbare Füll­ trichter bezeichnet. Ein Schlitten 19 ist auf Führungen 20 gelagert und mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Vorschubkurbel 21 zwischen den beiden Positionen hin und her verfahrbar.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Formen von Seitenfaltensäcken oder -beuteln mit Falzboden vor dem Füllvorgang, mit einer Außenform (14), die zumindest Einzelbereiche besitzt, welche in Lage und Anordnung der endgültigen Form des Seitenfaltensacks (3) entsprechen, ferner mit einem Spreizorgan (1), das zum Einführen in den am oberen Rand vorgeöffneten Seitenfaltensack ausgebildet und zum vollständigen Spreizen der flachliegenden oder nur teilweise geöffneten Bereiche ausgebildet ist, wobei das Spreizorgan (1) zwei gegen eine Federkraft in Rich­ tung auf die Seitenfalten gegenläufig schwenkbare Form­ stücke (6; 7) aufweist, die zur Anlage von innen an die Seitenfalten (8; 9) und zu deren Herausdrücken beim Einführen in den Seitenfaltensack (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formstücke (6; 7) jeweils zwei über pa­ rallel zu den Seitenflächen des geöffneten Seitenfal­ tensacks (3) angeordnete Schwenkachsen (10, 11) gelen­ kig miteinander verbundene Bereiche (6a, 6b; 7a, 7b) aufweisen, wobei die äußeren Bereiche (6a, 7a) über Fe­ derkraft so gehalten sind, daß sie in einer Grundstel­ lung nach unten geneigt zur Mitte weisen, derart, daß sie beim Einführen in den Seitenfaltensack (3) sich an die Seitenfaltenkanten anlegen und diese nach außen drücken, und daß sie beim Erreichen des Bodens des Sei­ tenfaltensacks (3) gegen die jeweiligen inneren Berei­ che (6b; 7b) drückbar und horizontal anordbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der äußeren Bereiche (6a, 7a) nach außen bzw. nach unten verjüngend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Bereiche (6a, 7a; 6b, 7b) plattenförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formstücke (6; 7) um zwei zueinander pa­ rallele horizontale Schwenkachsen (12; 13) verschwenk­ bar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizorgan (1) am oberen Ende einer Stange (4) vorgesehene Klemmbereiche (5) aufweist, die zum An­ drücken des Sackrandes an außenliegende Saugleisten (15) ausgebildet sind.
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