CH457248A - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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CH457248A
CH457248A CH113767A CH113767A CH457248A CH 457248 A CH457248 A CH 457248A CH 113767 A CH113767 A CH 113767A CH 113767 A CH113767 A CH 113767A CH 457248 A CH457248 A CH 457248A
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CH
Switzerland
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packaging
filling
product
closure
filling device
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Application number
CH113767A
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Inventor
J G Tipper Maynard
W Jr Marietta James
Original Assignee
Rheem International
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Description


  
 



  Verpackungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung zum Einfüllen eines   Produktes    in einen   flexiblen    schlauchförmigen Behälter und zum Verschliessen der beiden Enden dieses schlauchförmigen Behälters.



   Diese Verpackungsvorrichtung kann   insbesondere    zum Verpacken von Fleischprodukten oder anderen Produkten   verwendet    werden, die eine nicht genau vorher-   bestimmbare    Form   haben.    Es soll eine evakuierte Verpackung   hergestellt    werden können,   die    aus einem undiurchlässigen Kunststoffmaterial besteht, in welches das   Produkt      eingewickelt    ist.

     Erfindungsgemäss    weist diese Verpackungsvorrichtung eine langgestreckte Abfülleinrichtung auf, die eim Abfüllende hat, und in der Produkte in Längsrichtung bewegt und   aus    dem Ende abgegeben   werden    können, ein schlauchartiges Packmaterial, welches in   gewellter    Form auf der Abfülleinrich- tung   angeordnet    ist, wobei   dieses    Packmaterial von der Abfülleinrichtung abgezogen werden kann, wenn ein Produkt:

   aus dem Abgabeende abgegeben wird, um dieses Produkt zu verpacken, ein Paar Klammerverschlussvorrichtungen. die in der Nähte des   Abfullendes    angeordnet sind, wobei diese Vorrichtungen in einem relativen kurzen Abstand voneinander angerodnet sind, wobei dises Vorrichtungen ein Paar deformierete Klammern bilden können,   welche    das Material in dichtem Reibungseingriff umgeben, und ein Messer, um das Materaal zwischen den Verschlusseinrichtungen abzuschneiden, nachdem der Verschluss durchgeführt wurde.



   Das Verpackungsmaterial muss nicht luftdicht sein, sondern kann   ans einem    offenen Gewebe bestehen, beispielsweise aus   a    Stockinet   oder einem Kunststoffmaterial, welches unter dem Handelsnamen     Vexar   bekannt ist.



     Du, nch    diese Verpackungsvorrichtung wird ganz erheblich das Einwicheln eines Produktes oder einer Vielzahl von Produkten mit einer äusseren Verpakung   erleichtert,    um die   Produkte    gegen eine   Beschädigung    zu   schützen    und um die Produkte in einfacher Weise handhaben zu können und um   dals    Aussehen der Pro  edukte    zu verbessern.



   Diese Verpackungsvorrichtung erleichtert die   Ver-    werding eines langen Materialschlauches, beispielsweise die Verwendung von   Stockinet   oder   Vexar  , wobei diese Materialien flexibel sind und wobei diese Materialien auf ein   Für, harn    oder dergleichen in gefälteltem oder   gekräuseltem    Zustand aufgezogen werden können. Gleichzeitig kann eine Kennzeichnungseinrichtung vorgesehen sein, um zusammen mit der Verpackung ein   Etikett    oder ein Schild an der Verpackung anzubringen.

   Ferner kann an der Verpackung ein Handgriff   angebracht      werden,    wobei dieser   Handgriff    aus dem Verpackungsmaterial selbst geformt wird, wodurch die Kosten des Verpackungsworganges gesenkt werden und die   Geschwindigkeit    des Abpackens erhöht wird. Die Verschlüsse werden vorteilhalft in Form von U-förmigen Klammern derart an den   Verpackungen    angebracht, dass ein   integra]er    Handgriff an einem Ende   einer    jeden Verpackung   gebildet    wird.



   Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figu  ren    der Zeichnung beispielsweise erläutert werden. Es   zeigen:   
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung ;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene   Draufsicht    auf die in   Fig. 1      dargestellte      Vorrichtung   
Fig. 3 eine   Schnittansicht,    genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 4-4 der Fig. 3
Fig. 5 eine Schnittansicht. genommen längs der Linie 5-5 der Fig. 3  
Fig. 6 eine auseinandergezogene   Teilansicht,    die   das    Zusammenwirken des hinteren Endes des abnehmbaren Abfülltroges mit der hinteren Troghalterung zeigt ;

  
Fig. 7 ein Schaltbild;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erdindung ;
Fig. 9 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 9-9 der Fig. 8 ;
Fig. 10 eine Schnittansicht,   genommen    längs der Linie 10-10 der Fig. 8;
Fig. 11 eine   schematische      Ansicht,    die die Beziehun- gen zwischen den Stempeln und den Bügeln darstellt, und
Fig. 12 eine vergrösserte   Seitenansicht      des      Hand -    griffendes einer   Verpackung,    die mit   der    in   den    Fig. 8 11 dargestellten   Vorrichtung    hergestellt wird.



   Einge Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Diese   Vorrichtung    weist eine langgestreckte Tischplatte 1   auf,    die in einer gewissen Höhe mittels Beinen 2 getragen   wird.    Auf der   Tischplatte    1 ist ein langgesteckter   Abfüiltrog    3 angeordnet, und in   diesem    Trog   kann    ein Produkt, wie beispielsweise ein Truthahn 4,   auls    einer Stellung am   hinteren    Ende 5 des Abfülltroges zum vorderen Ende 6 hin bewegt werden.



   Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Abfülltrog ist vorzugsweise derart ausgebidet, dass er eine obere Öffnung 10 aufweist, durch die das   Produkt    in den Abüll- trog 3 eingegeben werden kann.   Zwischen    den gegen überlegenden Enden 5   und    6 ist   der      Abfülltrog    3 mit einem nach oben und   hinten    sich   erstreckenden    Flansch 11 ausgerüstet, der das vordere, Ender der Öffnung 10 begrenzt, und der als ein Anschlag dient, gegen den das flxible schlauchaartige Packmaterial 12 in gewelltem Zustand geschoben   werden    kann, wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestaellt ist.

   Es sei bemerkt, dass eine grosse Länge des gewellten Materials, wie beispielsweise     Stockinet     oder   Vexar  , auf das Ende des Abfüll-    troges 3 vor dem Flansch 11 aufgebracht werden kann, wobei lediglich ein Teil des Packmaterials auf einmal von dem Abfülltrog abgezogen wird, um das   abzupackende    Produkt zu umhüllen.



   Das hintere Ende 5 des Abfülltroges 3 ist   vorzugs-    wise an einem Block 14 an der Tischplatte 1 gelagert, und dieser Block weist vorzugsweise einen sich honizontal   erstreckenden    nach vorn gerichteten Schlitz 15 auf, der das hintere   Ende    5 des Abfülltroges 3   aufnehmen      kann    (Fig. 6). Zum   Zentrieren    des   Abfülitroges    3 ist ein Zapfen 16 im Block 14   innerhalb      der    Aussparung 15 derart befestigt, dass   dieser    Zapfen 16   in    einer   Ausspa-    rung 21 aufgenommen wird, die im Boden des Abfülltroges 3 am hinteren Ende 5 vorgesehen ist.

   Zwischen den Enden des Abfülltroges 3 wird der Abfülltrog von im Abstand voneinander angeordneten Blöcken 17 und 18 getragen, die and der Tischplatte 1 befestigt sind. Diese Blöcke sind mittels eines sich quer erstreckenden flachen Steges 19   verbunden.   



   An der Unterseite des   Fälltroges    3 ist ein in   Quiernch-    tung sich erstreckendes Rohr 20 befestigt. Wenn das Hinterende 5 des Abfülltorges 3 im Schlitz 15 des Blockes 14 angeordnet ist, liegt dieses Rohr 20 gegen die Hinterseite des Steges 19 an, und dadurch wird in lösbarer Weise der Fülltrog 3 relativ Zur Tischplatte 1 festgehalten.



   Obwohl   dieser    im   Vorstehenden      beschriebene    Aufbau in den meisten Fällen ausreicht, um den Abfülltrog 3 in lösbarer Weise an der Tischplatte 1 festzulegen, ist es in   manchen    Fällen wünschenswert, Bohrungen 23 und 24 in den   Blöcken    17 und 18 vorzusehen, die mit der Achse des Rohres 20 fluchten, so   dass    ein   Riegelstift    25 durch diese Öffnungen und das Rohr 20 hindurchgeführt werden   kann,    um den Abfülltrog in einer festen Stellung zu halten, und zwar ohne   Rücksicht    auf die Schwingungen und die unter einem Winkel auf treffenden Stösse, die auf den   Abf ülltrog    ausgeübt werden können.



   Mit dem im Vorstehenden beschriebenen Aufbau des Abfülltroges 3 ist es möglich, dass das Bedienungspenso- nal, eine grosse Länge von Packmaterial 12 auf einen Abfülltrog 3 aufbringen kann, während ein anderer gleich aufgebauter Abfülltrog 3 zum   Abpacken    verwendet wird. Wenn der Materialvorrat an einem im Betrieb befindlichen   Abfälltrog    zu Ende geht,   ist    es eine einfache Sache, dien leeren   Abfüliitrog      durch      einen    mit Packmaterial versehenen Abfülltrog zu   ersetzen,    wo  durch    lediglich eine kurze Pause beim Abpacken entsteht.



   Mit der erfindungsgemässen Anlage ist es möglich, das Produkt 4 längs des   Abf ülltroges    3   manuell    zu bewegen. Die Betriebsgeschwindigkeit kann in   den    meisten Fällen dadurch erhöht   werden,      dass    ein   Abfülilkolben    30   vorgesehen    wird, der   einen    langgestreckten   Zylinder    31 aufweist, der mit einem Ende   am    Block 14 befestigt ist, und an einer Stelle am hinteren Ende des Tisch es 1 an einem Block 32. Innerhalb des Zylinders 31 ist ein Kolben 33 gelagert (Fig. 3).

   An dem Kolben ilst   eine    Kolbenstange 34 befestigt, die sich durch   das    vordere Endie des   Zylinders    31 hindurch erstreckt. Das vordere Ende der Kolbenstange 34 weist einen Stosskopf 35 auf, der mit dem Produkt in Eingriff gelangen kann, und der das Produkt durch den Abfülltrog 3 hindurchbewegen kann. Wie Fig. 1 zeigt, wird Druckluft in das hintere Ende des Zylinders 31 über eine flexible Leitung 38 ein  geleitet,    und zur Durchführung eines Rückhubes wird Druckluft in das vordere Ende des Zylinders über eine Leitung 39 eingeleitet.



   Die   Steuerung    des Zylindens 31 erfolgt über einen Schieber 40 (Fig. 1), der unter dem Tisch 1 angeordnet ist, und der Schieber ist auf der Seite des Tisches ange  ordnet,    auf der das   Bedienungspensonall    der Vorrichtung steht. Der Schieber 40 ist von einem derartigen Aufbau, dass, wenn dieser betätigt wird, Druckluft von der Druckluftleitung 41 über   die      Leitung    38 geführt wird, um den Stosskopf 35 längs des Abfülltroges 3 nach vorn zu bewegen. Nach dem Abschalten des Schiebers 40 wird die Leitung 38 mit der Atmosphäre verbunden, und die   Druckluft    aus der Leitung 41 wird mit der Leitung 39 verbunden, um den Stosskopf 35 in die in Fig. 1 dargestellte Normalstellung zurückzuziehen.



   Bezüglich dies Betriebes des Zylinders 31 sei bemerkt, dass eine verhältnismässig   schnelle    Bewegung des Produktes 4 hervorgerufen wird, so dass das Produkt aus dem vorderen Ende des Abfülltroges 3 ausgestossen und in das schlauchförmige Packmaterial 12 eingegeben wird, welches vom Bedienungspersonal gehalten   wird.    Die Zuführung des   Produktes    4 zum Abfülltrog 3 kann über ein Förderband erfolgen   odier    das Produkt 4 kann von Hand aus eingegeben werden, und ein flacher Steg 42 erstreckt sich quer über den Abfülltrog 3   am      hinteren      Endie    und verhindert ein Auftreffen des Produktes auf den Stosskopf 35, und weiterhin dient der Steg 42 dazu,

     die    Fesigkeit des Abülltroges am hinteren Ende zu erhöhen.



   Ein   wesentliches    Merkmal der Erfindung ist in der Schaffung eines kontinuierlichen   Etikettes    als integralen   Bestandteils der Verpackung zu sehen. Ein langgestreckter Etikettstreifen 50 ist in Form einer Rolle 51   vorge-    sehen. Diese Rolle 51 ist drehbar an einer Welle   52    (Fig. 4) gelagert. Diese Welle 52 wird oberhalb des Ab  fülitroges    3 mittels einer senkrechten Stange 53 (Fig. 2)   gehalten.    Diese Stange 53   ist    mit ihrem   unteren    Ende am Tisch 1 befestigt, beispielsweise angeschweisst.



     Das      Etikett    50 erstreckt, sich in   Längsrichtung    über die obere Seite des   Abfülitroges    3   und    wird mittels Zförmigen Stäben 54 und 55 geführt, die in in einem   Abstand    quer   voneinander      angeordnet    sind und. die an der oberen Seite des   Abfülitroges    3 befestigt, sind.

   Die Stege 54 und 55 haben in Querrichtung einen Abstand voneinander und liegen   zu    beiden   Seiten    der Mittelebene des   Abfüll-    troges, so dass das Bedienungspersonal einen Finger in den Zwischenraum zwischen   diesen    Stegen   einsetzen    kann, um   dais    Etikett 50 längs des Abfülltroges nach vorn zu ziehen, wenn eine Rolle 51 aus   Etikettmaterial      aufgesteckt    wird.

   Der beschriebene   Aufbau      ermöglicht    den Abzug des Packmaterials 12 zusammen mit dem Etikettstreifen 50,   und ;    zwar   derart,    dass der Etikettstreifen 50 zwischen   dem    Produkt und dem   Packmaterial    12   angeordnet    ist, wie es in   den    Fig. 1 und 2 gezeigt ist.



  Das Etikett kann durch das Packmaterial hindurch gesehen werden.



   Vor dem Füllende 6 des Abfülltroges 3 ist eine Schliessvorrichtung 60   auf      dem    Tisch 1 angeordnet. Diese Schliessvorrichtung 60 soll nicht im   einzelnen    beschrie  ben      werden,    da die   spezielle      verwendete    Verschlussvor-   richtung    nicht kritisch ist. Die Vershclussvorrichtung 60 ist   derart    ausgebildet, dass zwei   u-förmige    Bügel   uim    das   Material    12 an im   Abstand    voneinander liegenden Stellen längs der Länge des Materials 12 angebracht werden.

   Die   S:chiiessvorrichtung    60 weist ferner ein Messer 61 auf, welches durch einen   Luftzylinder    62 angetrieben, wird, so dass bei einer Betätigung der Schliessvorrichtung und bei einer verzögerten Betätigung des Luftzylinders 62 zwei Bügel 63 und 64 am Packmaterial angebracht werden, wobei dieses Packmaterial unmittelbar neben   diesen      Bügeln    abgeschnitten   wird    (Fig. 2). Der Bügel 64 dient als Befestigungselement für das   hintere    Ende der Verpackung, die in Fig. 2 allgemein mit 65 bezeichnet ist. Der Bügel 63 dient als Verschluss für das vordere Ende der   nachfolgenden      Verpackung    65.



   Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, können die beiden Bügel 63 und 64 am Ende des Pack  materials    12 angebracht werden, wobei der vordere Bügel 64   abgeschnitten    wird, wenn   das    Messer 61 betätigt    wird, um das Packmaterial zwischen den Bügeln n 63 und    64 durchzuschneiden. Wenn   nacheinander    Produkte   durch      den    Abfülltrog 3 hindurchbewegt werden, wird   die    Verschlussvorrichtung 60 betätigt, um   gleichzeitig    zwei Bügel anzubringen, wobei   das    Messer 3:1   das    Material zwischen diesen beiden Bügeln durchschneidet.



   Durch diesen Aufbau ist eine grosse Einsparung an Material 12 möglich, da jedes Produkt fest anliegend im   Packmaterial    aufgenommen werden   kann,    wobei das   Packmaterial      durch    das Bedienungspersonal gespannt   werden    kann,   damit    das Packmaterial fest um das Produkt herum   anliegt,    wonach   dann      das      Packmaterial    mit den Bügeln   versehen    wird, um eine Packung herzustellen.



   Zuir Betätigung   der    Verschlussvorrichtung 60 und des   Messers    61 wird   Drucklutt einem    Ventil 69 (Fig. 7) zugeführt.   Dieses    Ventil   wird    von   einem    luftbetätigten Steuerventil 70 gesteurert, welches an der Unterseite des Tisches 1 befestigt ist, und welches mit Luft über eine Leitung 68 gespeist wird. Das   Steuerventil    70 weist einen Betätigungsstift 71 auf, der gegen eine Platte 72   anliegt,    die von der Unterseite der   Tischplatte    1 nach unten hängt. Diese Platte ist am oberen Ende am Tisch 1 mittels eines Gelenkes 73 schwenkbar gelagert.

   Das Bedienungspersonal, das am Tisch 1 steht, kann   IdVe    Platte 72 mit   dem    rechten Bein eindrücken, ulm das   Steuler-    ventil 70 zu betätigen. Eine ähnliche, von einem Bein betätigbare   Platte    74 kann für   das      Steuerventil    40 vorgesehen sein, so dass das Bedienungspersonal dieses Ventil mit dem linken Bein betätigen kann.



   Das Betätigungsventil 69 weist einen Kolben 75 auf (Fig. 7), der durch   die    Druckluft   aus    der Leitung 76 betätigt wird. Die Leitung 76 ist mit dem Steurerventil 70   verbunden.   



   Das Ventil 79 weist einen Kanal 77 auf, der den Zylinder 78   der    Verschliessvorrichtung 60 mit einer Druckluftquelle   verbindet,    die in Fig. 7 bei 79 schematisch gezeigt ist. Ein weiterer Kanal 80 im Ventil 69 verbindet die Luftzylinder 78 mit   dem    Luftzylinder 62, der das Messer 61 steuert. Die Leitung 81 vom Kanal 80 zum Messerzylinder 62 ist vorzugsweise mit   der    Atmosphäre verbunden, wie es bei 82 gezeigt ist, so dass   k-    diglich eine gewisse Luftmenge aus dem verhältnismässig grossen   Zylinder    78   dem    verhältnismässig kleinen   Meis-    serzylinder 62 zugeführt wird.

   Es sei bemerkt,   dass    der Auslass des   Zylinders    78 verwendet wird, um den Mes  serzylinder    62 zu betätigen, und dass hierdurch unter allen Betriebsbedingungen eine Zeitverzögerung erzielt wird, so dass das Material 12 nicht abgetrennt wird, bis beide Bügel oder Krampen 63 und 64 am Packmaterial angebracht sind.



   In der   Normalstellung    des Kolbens 75 im Ventil 69 ist der Kanal 77 geschlossen und der Kanal 80 geöffnet.



  Wenn der Kolben 75 durch eine Betätigung   des    Steuerventiles 70 betätigt wird, so wird der Kanal 77 geöffnet   und    der Kanal 80 wird   geschlossen.    Nach dem Öff- nen des Kanals 77 wird die Verschliessvorrichtung 60 betätigt,   und    Bügel 63 und 64 werden am Packmaterial angebracht.

   Nach dem Freigeben des Steuerventils 70 und nach dem   Entlüften    der Leitung 76 zur Atmosphäre schliesst der Druck in der Leitung 77 den Kolben 75, wodurch der Zylinder 78 mit dem Kanal 80 verbun  den    wird, und der Kolben 78 kann in seiner   Normal-    stellung   durch    eine nicht   dargestellte      Feder    zurückgeführt wenden, und die aus dem Zylinder 78   austretende    Luft kann über die   Leitung    82 in die   Atmosphäre    abgeleitet   werden,    und   gleichzeitig    kann der   Messerzylinder    62 betätigt   werden.    Wie Fig.

   7 zeigt, ist ein   kleiner    Kanal 84 zwischen dem   Kanal    77 und dem Kolben 75 vorgesehen, damit dieser zurückkehren kann, wenn die Leitung 76   durch    das   Steuerventil    70 entlüftet wird.



   Da es wesentlich ist, dass das Anbringen der Klammern 63 und 64 an das   Packmaterial    vor dem Abschneiden durchgeführt wird, sei bemerkt,   dass      die    im   Vorste-    henden beschriebene   Ventilanordnung    eine wirksame   und    billige Einrichtung   bietet,    um die notwendige   Zeit-    verzögerung zu ermöglichen.

   Der   Betrieb    der im Vorstehenden beschriebenen Vorrichtung führt zur Schaf  fung    von   aufeinander    folgenden Verpackungen 65, welche im allgemeinen ein gleichförmiges   Aussehen    halben,   und      jede    Verpackung weist ein   langgestrecktes    Etikett 50 auf,   welches    sich über   die    Länge der Verpackung erstreckt, und welches durch die beiden   Klammern    63   und    64   gehalten    wird.

   Das Etikett 50 sollte eine ent  spirechende      Gestaltung      haben,    so dass es keine Rolle  spielt, an welcher Stelle der Etikettstreifen abgeschnitten wird.



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 9 bis 12 dargestellt, Diese   Ausführungsform      ist    insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein grosses Produkt, beispielsweise ein Truthahn, verpackt werden soll, und wenn es nicht erwünscht ist kraftbetätigte Einrich  tungen    zu verwenden, um das Produkt durch den Abfülltrog hindurch zu bewegen. In diesem Fall wird ein Abfülltrog 90 verwendet,   der    auf einem Tisch 91 angeordnet ist.

   Der   Abfülltrog    90 ist im allgemeinen rohrförmig ausgebildet und wird im Abstand über dem Tisch 91 mittels einer Platte 92   gehalten,    die   an    der Unterseite des   Abfülitroges    90 befestigt ist und die einen   vorderen    nach unten erstreckenden Flansch 93 aufweist, der gegen die   Basis    91 anliegt.

   Das hintere   Ende    94 des Ab  fülltroges    90 ist an der Unterseite mit einem quer verlaufenden Rohr 95   ausgerüstet,      durch      das      hindurch    sich ein Riegelstift 96   erstreckt.    Der   Verriegelungsstift    96 wird an seinen beiden Enden in Riegelplatten 97 und 98 (Fig. 9) gehalten, die an der Basis 91   befestigt    sind.



   Um diese Vorrichtung an einem vorhandenen Arbeitsplatz einsetzen zu können,   ist    am hinteren Ende   der    Basis 91 eine integrale Rampe 100 vorgesehen, welche an der Basis 91 befestigt ist   und    an   den    Riegelplatten 97 und 98. Diese Rampe 100 erleichtert das Einschieben des Produktes 101 in   den    Abfülltrog 90,   der      gogen-    über der Basis 91 angehoben   sein      muss,    damit ein Packmaterialvornat 102 in gewellter Form am Abfülltorg vorgesehen sein   kann,    und zwar in der gleichen Weise wie das   Packmaterial    12 bei dem im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel.

   In diesem Fall weist der Flansch 93 einen   vertikal      angeordlneten    Abschnitt 104 auf, der als Anschlag dient, um die Bewegung des schlauchförmigen Packmaterials 102 am   Abfülitrog    90 nach hinten zu begrenzen.



   Bei diesem etwas vereinfachten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Produkt durch das Bedienungspersonal in das hintere Ende des Abfülltroges 90 eingegeben und durch den Abfülltrog hindurchgeschoben, und wird am   vorderen    Ende 105 abgegeben, so dass das Bedienungspersonal das   Produkt    101 mit   dem    Verpak- kungsmaterial umhüllen kann.



   Die Verschlussvorrichtung 106 weist bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls zwei Verschliesselemente auf, die mit Krampen oder Bügeln 107 und 108 gefüllt   sind,    wobei sich diese Krampen oder Bügel längs Führungen 109 und 110 vorwärts bewegen können. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen jedoch die Bügel 107 kürzere Schenkel auf als die Bügel 108 , und zwar für einen noch zu beschreibenden Zweck.



   Wie die Fig. 10 zeigt, weist die Verschliessvorrichtung 106 ein Paar Gesenkträger 111 und 112 auf. Diese Gesenkträger 111 und 112 weisen Bügel- oder Stangenkanäle 113 und 114 auf, in denen sich die Bügel 107 und 108   bewegen    und in denen die Bügel durch Stempel 115 und 116 vorwärtsbewegt werden. Diese Stempel   sin,      schemaltisch    in Fig. 11   dargesteJllt.   



   Verschlussvorrichtungen der hier beschriebenen Art weisen einen Eingang auf, in dem das zu verschliessende Material eingeführt werden kann und dann in die in Fig. 10 dargestellte Verschliesstellung gebracht werden kann. Es wird hierzu auf die USA-Patentschrift Nr. 3210835 verwiesen. Diese Vorrichtung weist ein Paar von   nach    oben sich erstreckenden Säulen auf, die im   aAlgemeinen      einen rechtwinldigen      Quenschnitt      haben,    und die in Fig. 10 mit 117 und 118   bezeichnet    sind. 

   Anstatt dass das Packmaterial in gestreckter Form in den   Verschlusisraum    eingebracht wird, wie es beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel der   Fall    ist, wird   das    Material zwischen den Säulen 117   und    118 hindurchgeführt, wie es gestrichelt bei 119 in Fig. 10   dargestellt    ist.   Überschüssiges      Material    vom Abfülltrog 90 wird zu einer seil artigen Verlängerung der Verpackung geformt und wird um die   Säule    118 herumgeschlungen, wie es in Fig. 10 geze nungspersonal. einen maximalen Komfort zu ermöglichen.



  In vielen Fällen wurde gefunden, dass es zweckmässig sein kann, die gesamte Verschlussvorrichtung zu verschwenken, so   dass    sie sich gegenüber der Bewegungsrichtung des Produktes in einer   Seitwärts-Volrwänts-Stel-    Jung befindet, und in dieser Stellung kann das Verschliessen am besten durchgeführt werden.



   Das im   Vorstehenden    beschriebene Verfahren zur Ausbildung der Schleife 121 ist besonders   vorteiihaft,    da der Endabschnitt der Schleife, der vom Bügel 108 verschlossen wird, in seiner Richtung umgekehrt wird, ehe der Verschlussbügel angebracht wird. Auf diese Weise wird ein grösserer Widerstand gegenüber einer   Lösung    der   Verbindung    erzeugt, als er vorhanden wäre, wenn der   Endteil    zur Packung 120 hinweisen würde. In diesem Fall könnte das Ende der Schleife   leichter    aufs dem Bügel herausgleiten, Die unterschiedlichen Stempellängen enmöglichen es, dass die Stempel 115 und 116 und die Bügel 107 und 108 derart ausgebildet werden, dass der Einspanneffekt der Bügel oder Spangen der gleiche ist.

   Dies führt zu einer Haltekraft des Verschlusses an beiden Enden,   die    gleich   gross    ist.



   Mit den beschriebenen Abfülltrögen 3 und 90 ist es möglich, dass ein Verpackungsmaterial verwendet wird. welches vorher auf einem Pappkern aufgezogen ist. In diesem Fall kann das Bedienungspersonal diesen Pappkern auf den Abfülltrog aufschieben, und dann das auf den Pappkern aufgefüllte Verpackungsmaterial festhalten und den Pappkern vom Abfülltrog herunterziehen.



  Zusätzlich zur Zeiteinsparung sei bemerkt, dass es hier  durch      überflüssig    ist, zusätzliche Abfülltröge zu ver  wenden.   



   Es sei bemerkt, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und es können   zahlreiche    Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden, die im Rahmen   der    Erfindung liegen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungsvorrichtung zum Eingeben eines Produktes in einen flexiblen schlauchförmigen Behälter und zum Verschliessen der beiden Enden eines derartigen Behälters, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Ab fülleinrichtung, die ein Abfüllende aufweist und in der Produkte in Längsrichtung bewegt und aus dem Ende abgegeben werden können, ein schlauchartiges Packmaterial, welches in gewellter Form auf der Abfülleinrichtung angeordnet ist, wobei dieses Packmaterial von der Abfülleinrichtung abgezogen werden kann, wenn ein Produkt aus dem Abgabeende zum Verpaken dieses Produktes abgegeben wird, ein Paar Verschliesseinrichtungen,
    die neben dem Abgabeende der Abfülleinrichtung angeordnet sind und die in einem verhältnismässig kurzen Abstand voneinander angeordnet sind, und die ein Paar verformte Verschlussklammern erzeugen, welche das Material in dichtem Reibungseingriff umgeben, und ein Messer, um das Material zwischen den Ver- schlussklammern durchzutrennen, nachdem diese Verschlussklammern hergestellt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungsvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Führungen, die and der langgestreckten Abfülleinrichtung vorgesehen sind und die eine laufende Länge von Etikettenmaterial in das schlauch artige Packmateinal abziehen, wobei dieses Etikettenmaterial von der Abfülleinrichtung zusammen mit dem Pack mateiial abziehbar ist.
    2. Verpackungsvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Verschlusseinrichtungen, die einen Stempel aufweisen, welcher eine U-förmige Klammer längs einer Klammerführung zu einem Gesenk hinführt, wobei dieser Stempel an einem Arbeitskolben befestigt ist, um gleichzeitig das Verschlussklammer paiitr zu befestigen.
    3. Verpackungsvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Verschlusseinrichtung, die einen nach oben sich erstreckenden Abschnitt aufweist, um welchen herum das Verpackungsmaterial schljauchförmig gewunden werden kann, wobei eine der Verschlussein- richtungen eine grössere Verschius.sklammer anbringt als die andere Verschlusseinrichtung und eine doppelte Stärke des Verpackmaterials an einer Stelle dieser Schlaufe zusammenpressen kann, um einen Handgriff für die Verpackung zu bilden.
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