AT252819B - Vorrichtung zum Verpacken von flachliegendem, vorzugsweise unsteifem Packgut - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von flachliegendem, vorzugsweise unsteifem Packgut

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AT252819B AT716863A AT716863A AT252819B AT 252819 B AT252819 B AT 252819B AT 716863 A AT716863 A AT 716863A AT 716863 A AT716863 A AT 716863A AT 252819 B AT252819 B AT 252819B
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Verpacken von flachliegendem, vorzugsweise unsteifem Packgut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von flachliegendem, vorzugsweise unsteifem Packgut zwischen die übereinanderliegenden Hälften einer rinnenförmigen Hülle aus verschweissbarer Kunststoff-Folie, bei welcher das Packgut in einer ersten Station zwischen die durch eine Querschweissnaht an ihrem Ende verbundenen und auseinandergespreizten Hälften der Folienrinne eingebracht und zusammen mit der Folie in eine zweite Station vorgeschoben wird, in der die Packung durch weitere Schweissnähte geschlossen und von der Folienbahn abgetrennt wird. 



   Es sind verschiedenartige Maschinen bekanntgeworden, welche sich dieser Arbeitsweise bedienen. 



  Soweit es sich dabei um das Verpacken von steifen Gegenständen handelt, z. B. Schachteln, also Gegenständen, die einer maschinellen Handhabung ihrer stets gleichen Form und Grösse wegen gut zugänglich sind, haben sich die bekanntgewordenen Maschinen bewährt. Man hat dabei diese Gegenstände händisch oder maschinell in die Rinne eingeführt und diese unter Verwendung eines Schweissbalkens, der eine winkelige Schweissnaht erzeugt, verschlossen. Es ist in diesem Zusammenhang auch schon vorgeschlagen worden, den Packgegenstand in einer ersten Station in die Hülle einzulegen und die gefüllte Hülle in eine nächste Station vorzuziehen, wo sie mittels einer Schweissnaht verschlossen wird. 



   Probleme besonderer Art entstehen jedoch, wenn es sich um Packgegenstände unsteifer Art,   z. B.   feine Damenstrümpfe oder andere Textilien, Verbandstoff, Watte, dünne Gummiringe, dünn geschnittene Fleischwaren, od. dgl. handelt. In diesem Falle verursacht die maschinelle Füllung der Rinne, besonders aber die Bewahrung der richtigen und gefälligen Anordnung des Packgegenstandes in der Hülle Schwierigkeiten, die auch einer Steigerung der Ausbringung der Packmaschine hinderlich waren, auf die es aber für die Wirtschaftlichkeit einer Verpackung oft entscheidend ankommen kann. Diese Schwierigkeiten beseitigt die vorliegende Vorrichtung, die sich durch hohe Leistung auszeichnet und vollkommen gleichmässig aussehende einzelne Packungen liefert, ein Erfordernis, das bei Klarsichtpackungen wesentlich ist. 



   Die vorliegende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, dass in der Ebene der unteren Hälfte der Folienrinne ein Einschiebeorgan für das Packgut, beispielsweise eine Tragplatte oder eine Schubstange vorgesehen ist, welche in der ersten Station zwischen die Hälften der Folienrinne einführbar, aus der ersten in die zweite Station verschiebbar und in der zweiten Station aus der Packung ausziehbar ist, wobei das Packgut von dem Einschiebeorgan in der Weise zwischen die Hälften der Folienrinne einbringbar ist, dass es mindestens teilweise auf der unteren Hälfte der Folienrinne aufliegt,

   und dass in der zweiten Station oberhalb des auf der unteren Hälfte der Folienrinne aufliegenden Teiles des Packgutes über der Folienrinne ein etwa senkrecht zur Bahnebene verschiebbarer Druckstempel zum Festhalten des Packgutes während des Ausziehens des Einschiebeorgans angeordnet ist und dass ferner in der zweiten Station in an sich bekannter Weise Schweissbalken zum Schliessen und Abtrennen der Packung und zum Verbinden der Hälften der Folienrinne vorgesehen sind. 



   In den schematischen Zeichnungen ist ein Apparatur zur Durchführung dieses Verpackungsvorganges in mehreren Abschnitten des Verpackungsvorganges dargestellt. Es zeigen die Fig.   l   den Vorgang beim Einlegen des Packgegenstandes in die Hülle, die Fig.   2-5   einzelne Stellungen von Packgegenstand, 

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 Hülle und Vorschubeinrichtungen während der Verpackung und die Fig. 6 und 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung ; in Fig. 8 ist eine Variante der Vorrichtung dargestellt. 



   Die mit dem Packgegenstand 1, Fig. l, zu beschickende Hülle 2 bildet einen längsseitig aufgeschnittenen Schlauch, der an seinem Stimende 3 geschlossen ist. An Stelle eines Schlauches könnte auch eine Rinne verwendet werden, die dadurch erhalten worden ist, dass man zwei langgestreckte Folienstreifen 2a, 2b an der Längskante 2c verbindet. Es handelt sich bei dem Verpackungsmaterial um eine thermoplastische, verschweissbare Kunststoffolie, beispielsweise aus Polyäthylen. 



   Diese Verpackungshülle kommt von einem nicht gezeichneten Vorrat in Richtung des Pfeiles A an und sei bereits mit dem geschlossenen Rand 3 versehen ; wie dieser Randverschluss erhalten worden ist, wird später erörtert. Die untere Bahn 2a der Hülle liegt auf einer planen Unterlage, die obere Bahn 2b, wird angehoben, wozu in den Zeichnungen eine Stange 4 oder ein ähnlich arbeitendes Führungsorgan dient. Der Packgegenstand 1 liegt auf einem Einschiebeorgan 5 und wird von diesem in Richtung des Pfeiles B in die Hülle eingeschoben. Das Einschiebeorgan besitzt an seinem Vorderende eine Ausnehmung 5a, die einem noch zu beschreibenden Zwecke dient. 



   Sobald das Einschiebeorgan hinreichend weit in die Hülle eingedrungen ist, wird seine Bewegung in Richtung zur Schweissstation umgesteuert ; die Schweissstation befindet sich in einer geringen Entfernung von der gezeichneten Einfüllstation in Richtung des Pfeiles A. Bei dieser Bewegung nimmt das Einschiebeorgan, indem es innen an der Naht 3 anstösst, die Hülle 2 mit,   d. h.   es wird weiteres Hüllenmaterial von einem - nicht gezeichneten - Vorrat abgezogen und für den folgenden Verpackungsvorgang bereitgestellt. Wenn die Packung mit dem noch in ihrem Inneren befindlichen Einschiebeorgan in der Schweissstation angekommen ist, muss das Einschiebeorgan aus der Hülle herausgezogen werden, wobei der Packgegenstand in der Hülle zu verbleiben hat.

   Dies wird dadurch erreicht, dass, wie schon weiter oben erwähnt, Kunststoffhülle und Packgegenstand in der Schweissstation durch von aussen wirkende Klemmung festgehalten werden, nicht aber das Einschiebeorgan, das demnach in dieser Station vom Packgut und von der Hülle getrennt werden kann. 



   Diese Vorgänge seien nun etwas ausführlicher an Hand der Querschnitte durch die Hülle zeigenden Fig.   2 - 5,   in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, erläutert. In Fig. 2 erkennt man die nach einer Seite hin offene Hülle 10, die man sich an dem vorderen Ende entsprechend der Naht 3 in Fig.   l   geschlossen zu denken hat. Gemäss Fig. 3 ist in diese aufgeklappte Hülle der Packgegenstand 12, auf dem Einschiebeorgan 14 ruhend, eingeführt worden.

   In Fig. 4 hat die soweit gefüllte Hülle die folgende Station, die die Schweissstation sein kann oder auch allenfalls eine Zwischenstation ist, erreicht ; in ihr ist der obere Teil der Hülle nach unten gefallen und ein Druckstempel 16 hat sich von aussen auf die Hülle 10 gesenkt, um den Packgegenstand 12 an Ort klemmend zu halten, jedoch das Einschiebeorgan nicht zu klemmen, das zu diesem Zwecke den bereits an Hand der Fig. 1 erwähnten Ausschnitt besitzt. Nachdem solcherart das Einschiebeorgan aus der Packung herausgezogen worden ist, kann diese durch den Schweissbalken 18 an den noch offenen Rändern geschlossen werden, wie dies Fig. 5 andeutet. Dieser Vorgang dient gleichzeitig dazu, um die Stirnnaht (3 in Fig.   l)   für die nachkommende Verpackung zu bilden. Die betrachtete Packung ist damit fertig und wird aus der Maschine ausgeworfen. 



   Ein Schema für die konstruktive Ausbildung einer Maschine zeigen die Fig. 6 und 7. In diesen Figuren erkennt man die Hülle 20, die in den Zeichnungen von rechts angeliefert wird und deren Ende 20a auf dem   Schweiss- und   Schneidbalken 22 ruht, auf dem gelegentlich des vorhergegangenen Verpackungsvorganges die am Ende 20a befindliche Stirnnaht hergestellt wurde. Man kann sich vorstellen, dass zu diesem Zwecke der Schweissbalken geteilt ist (22,   22 I)   und in seinem Mittelschlitz 24 eine-nicht gezeichnete - Schneideinrichtung wirksam ist, wogegen auf den beiden Balkenhälften 22,   22' die   Schlussnaht der ausgehenden und die Stirnnaht der eingehenden Hülle geschweisst werden. 



   Der Packgegenstand 26 ist auf das Einschiebeorgan 28 (mit Ausnehmung 28a) aufgelegt worden. 



  Der erste Arbeitstakt besteht darin, dass Einschiebeorgan und Packgegenstand in die Hülle in die strichliert gezeichnete Lage   28 I eingeschoben   werden. Sodann bewegt sich das Einschiebeorgan in den Zeichnungen nach links in die Schweissstation, die im wesentlichen durch die Balkenhälfte   22 I und   den unteren Schweissbalken 30 definiert ist. Es ist demnach ersichtlich, dass die Hülle bereits an zwei Rändern verschweisst in die Schweissstation eingeliefert wird und in der letzteren nur mehr die untere und die in der Bewegungsrichtung gesehen hintere Schweissnaht hergestellt zu werden brauchen. Das in der Schweissstation angelangte, aus Einschiebeorgan 28, Packgegenstand 26 und noch nicht von der Hülle abgetrenntem, noch offenem Säckchen 20 bestehende Aggregat ist aus Fig. 7 ersichtlich.

   In dieser Station, oder schon früher in einer eigenen Station, senkt sich nun der Druckstempel 32 (der 

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 dem Druckstempel 16 der Fig. 4 entspricht) auf die Packung, klemmt den Packgegenstand, aber nicht das Einschiebeorgan, und erlaubt so das Herausziehen des letzteren. Das herausgezogene Einschiebeorgan kehrt in seine aus Fig. 6 ersichtliche Ausgangslage zwecks Wiederholung des Zyklus zurück, die gefüllte Hülle wird in bekannter Weise verschweisst und von dem noch anhängenden Verpackungshüllenteil getrennt. Die damit fertiggestellte gefüllte Packung wird aus der Maschine ausgeworfen. 



   Fig. 8 zeigt eine Abänderung, die angewendet werden kann, wenn der Packgegenstand hinreichend steif ist : In diesem Falle kann man den Packgegenstand 32, der direkt in die Hülle 20 geschoben worden ist, dazu benutzen, um mittels einer Schubstange 34, die auf den Packgegenstand drückt, die Vorholbewegung auszuführen. Der sinngemäss gleiche Vorgang läge vor, wenn man den Teil 34 dazu benutzen würde, um einen besonders weichen Packgegenstand, z. B. einen dünnen Damenstrumpf, über den alsdann linealartig beschaffenen Schieber 34 zu legen, um die von ihm ausgeübte Vorholkraft über den Packgegenstand auf die Stirnnaht 20a wirken zu lassen. 



   Es ist zweckmässig, wenn das Einschiebeorgan sich in einer Ebene bewegt, die mit der Ebene der Hüllenunterseite nahezu zusammenfällt. Diese Ebene muss nicht eine Horizontalebene sein, es kann sich als zweckmässig erweisen, die Hülle so zu führen, dass sie eine mehr nach oben als nach der Seite offene Rinne bildet. Es ist auch leicht einzusehen, dass die aus den Zeichnungen ersichtliche Anordnung der Einzelteile nicht zwingend ist. Es ist-nicht erforderlich, dass die herzustellenden Packungen schliesslich rechteckige oder quadratische Form haben, sie können auch rhombische Form oder sogar eine mehr oder weniger kreisförmige Gestalt annehmen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Verpacken von flachliegendem, vorzugsweise unsteifem Packgut zwischen die übereinanderliegenden Hälften einer rinnenförmigen Hülle aus verschweissbarer Kunststoff-Folie, bei welcher das Packgut in einer ersten Station zwischen die durch eine Querschweissnaht an ihrem Ende verbundenen und auseinandergespreizten Hälften der Folienrinne eingebracht und zusammen mit der Folie in eine zweite Station vorgeschoben wird, in der die Packung durch weitere Schweissnähte geschlossen und von der Folienbahn abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ebene der unteren Hälfte der Folienrinne (2,10, 20) ein Einschiebeorgan für das   Packgut (l,   12,26), beispielsweise eine Tragplatte (5,14, 28) oder eine Schubstange (34) vorgesehen ist, welche in der ersten Station zwischen die Hälften (2a, 2b)

   der Folienrinne (2,10, 20) einführbar, aus der ersten in die zweite Station verschiebbar und in der zweiten Station aus der Packung ausziehbar ist, wobei das Packgut von dem Einschiebeorgan (5,14, 28,34) in der Weise zwischen die Hälften der Folienrinne einbringbar ist, dass es mindestens teilweise auf der unteren Hälfte der Folienrinne aufliegt, und dass in der zweiten Station oberhalb des auf der unteren Hälfte der Folienrinne aufliegenden Teiles des Packgutes (1, 12,26) über der Folienrinne (2, 10, 20) ein etwa senkrecht zur Bahnebene verschiebbarer Druckstempel (16,32) zum Festhalten des Packgutes (1, 12,26) während des Ausziehens des Einschiebeorgans (5,14, 28) angeordnet ist und dass ferner in der zweiten Station in an sich bekannter Weise Schweissbalken (22,   221,   30) zum Schliessen und Abtrennen der Packung und zum Verbinden der Hälften (2a, 2b)

   der Folienrinne (2,10, 20) vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn der Tragplatte (5,14, 28) während eines Arbeitszyklus einem Viereck folgt.
AT716863A 1963-09-05 1963-09-05 Vorrichtung zum Verpacken von flachliegendem, vorzugsweise unsteifem Packgut AT252819B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317257A1 (de) * 1973-04-06 1974-10-31 Stahlecker Fritz Verfahren und vorrichtung zum einbeuteln von faltbarem packgut, insbesondere von textilien
EP1183183B2 (de) 1999-05-21 2009-09-09 Matec S.p.A. Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenständen mittels einer hülle aus thermoplastischer folie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317257A1 (de) * 1973-04-06 1974-10-31 Stahlecker Fritz Verfahren und vorrichtung zum einbeuteln von faltbarem packgut, insbesondere von textilien
EP1183183B2 (de) 1999-05-21 2009-09-09 Matec S.p.A. Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenständen mittels einer hülle aus thermoplastischer folie

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