CH435652A - Vorrichtung zum Befestigen der Metallprofilrahmen bei Holz-Leichtmetallfenstern und -Türen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen der Metallprofilrahmen bei Holz-Leichtmetallfenstern und -Türen

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CH435652A
CH435652A CH668766A CH668766A CH435652A CH 435652 A CH435652 A CH 435652A CH 668766 A CH668766 A CH 668766A CH 668766 A CH668766 A CH 668766A CH 435652 A CH435652 A CH 435652A
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metal frame
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wood
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CH668766A
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Deiringer Wolfgang
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Aluvo Aluminium Bauelemente Vo
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Befestigen der     Metallprofilrahmen    bei     Holz-Leichtmetallfenstern    und -Türen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befe  stigen der     Metallprofilrahmen    bei     Holz-Leichtmetallfen-          stern    und -Türen.     Bekanntlich    bestehen für die     Befesti-          gung    derartiger     Metallprofile    gewisse     Schwierigkeiten:

  ,     welche insbesondere     darin    begründet sind, dass     ver-          schiedene    Bedingungen erfüllt sein     sollen,    welche beson  ders die Dichtheit gegen das     Eindringen    von Regen- und  Schneewasser, thermisch     bedingte    Beweglichkeit der Me  tallrahmen, rasche und     einfache        Montierbarkeit    und zer  störungsfreie     Demontierbarkeit,    sowie absolut zuverläs  sige Haltewirkung betreffen.  



  Bei den     bekanntgewordenen        Ausführungen    von Holz  Leichtmetallfenstern erfolgt die Befestigung der     Metall-          rahmen        vielfach    noch in üblicher Weise     mittels    Holz  schrauben, welche die     Metallteile    durchdringen und in  den Fensterrahmen     eingeschraubt    sind.

   Diese Befesti  gungsart hat jedoch den     Nachteil,    dass durch die Schrau  benlöcher Nässe und     Feuchtigkeit    eindringen kann.     Aus-          serdem    ist hier die     thermische    Beweglichkeit der Me  tallrahmen nicht gewährleistet, so dass     Verwerfungen     und weitere     Undichtheiten    entstehen können..  



  Es wurde deshalb auch schon     vorgeschlagen,    als     Be-          festigungsmittel    für die     Metallrahmen        bügelartige    An  ker zu verwenden, deren Fuss     in    das Holz     eingetrieben     wird, während der Bügel sich am Metallrahmen     abstützt     und diesen am Rahmen     kraftschlüssig    festhält. Diese     Be-          festigungsart    ermöglicht zwar die thermisch bedingten       Materialbewegungen    der     Rahmen    in Längsrichtung.

    Nachteilig ist jedoch,     dass    der Ankerbügel zu seiner Un  terbringung in dem     Metallrahmenprofil    einen     verhält-          nismässig    grossen Raum beansprucht und für die Mon  tage bzw. Demontage schwer zugänglich ist, wobei letz  tere nur durch Verwendung eines besonderen     Auszieh-          werkzeuges        möglich    ist.  



  Diese Mängel sind bei     der        Befestigungsvorrichtung     nach der Erfindung dadurch behoben, dass sie Halterun  gen aufweist, welche jeweils in einer am Holz     befestigten     Führung     längsbeweglich    und aus dieser herausnehmbar         sind,    und     in        ihrer        Endlage    auf den     Metallrahmen        eine          Haltewirkung    ausüben,

   welche diesem noch die     thermisch          bedingte    Beweglichkeit in denjenigen Richtungen     gestat-          tet,    die ausserhalb der     Haltekraft-Richtung        liegen.    Die       genannte    Beweglichkeit wird     zweckmässig        dadurch        un-          terstützt,        dass    die Halterung den     Metallrahmen;

          in        einem          Langloch        durchdringt,    dessen     längere    Achse senkrecht  zur     Haltekraftrichtung    verläuft.  



  Für     eine    Halterung     mit    den in der     Erfindung    ange  strebten Eigenschaften     sind    mehrere     Ausführungsmög-          lichkeiten    gegeben.

   Wegen der einfachen     Ausführung        und     der leichten Handhabung ist es     zweckmässig        als        Halte-          rung    einen in der Führung verschiebbaren     Flachstab    zu  verwenden welcher auf der     Betätigungsseite    mit einer     Ab-          winklung        versehen    ist,

   die beim Einschieben über     eine          Kantenabschrägung        hinter    einen     Ansatz    des Metallrah  mens     elastisch        einrastet,    während das     andere        Flachstob-          ende    auf einen     flachen    Ansatz des     Metallrahmens    ge  schoben     wird    und dabei     eine        Anpresswirkung    ausübt.

    Dabei ist vorzugsweise der     Flachstab    in Querrichtung       mit    Spiel, jedoch in     Richtung    der     Haltekraft        passend          in    der Führung     geführt.     



  Eine nach der     Erfindung    ausgebildete und mit den  angegebenen Merkmalen versehene     Haltevorrichtung          zeichnet    sich vor allem durch     einen    denkbar geringen  technischen     Aufwand    bei einfacher     Montage-    bzw.     De-          montagemöglichkeit    aus.

   Durch den     geringen.        Raum-          Bedarf    kann die     Vorrichtung        praktisch        an        beliebig    vie  len Stellen     entlang        dem        Holzrahmen        vorgesehen        werden,     so dass eine     ausserordentlich    stoss- und     rüttelsichere        Be-          festigung    der Metallrahmen     gewährleistet    ist.

   Gleichzei  tig     sind    die thermisch bedingten     Materialbewegungen    in  Längs- und Querrichtung     ermöglicht.     



  Insbesondere für sehr grosse     Metallrahmen    und sol  chen, die     besonderen    mechanischen Beanspruchungen       ausgesetzt    sind, ist es zweckmässig eine     Haltevorrichtung     zu verwenden     bei        welcher    als Halterung     ein    in der Füh  rung     schraubbarer        Bolzen    verwendet     wird,    dessen vor-      derer Teil als     querelastischer        Stift        ausgebildet    ist,

   der     beim          Einschrauben    den     Metallrahmen    quer zur     Einschraub-          achse    gegen den     Holzrahmen    drückt. Durch die     Schraub-          barkeit    der Halterung lassen sich hohe     Anpresskräfte     erreichen, so dass eine     Befestigung        erzielbar    ist, welche  auch ständigen     hochfrequenten        Schwingungen,    wie sie  z. B. an Fabrikgebäuden auftreten, standhält.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der Er  findung dargestellt. Es zeigt       Fig.    1 den     Querschnitt    durch ein Fenster;       Fig.    2 den     Schnitt        II/II    aus     Fig.    1;

         Fig.    3 den     Schnitt        III/III    aus     Fig.    1; und       Fig.    4 den Längsschnitt durch     ein        Fenster    mit     einer     anderen     Ausführung    der     Befestigung.     



  Da die     Ausbildung    der     Metallrahmen    an sich     nicht     Gegenstand der Erfindung und     grösstenteils        bekannt    ist,  wird in den     nachstehenden        Ausführungen    nicht     näher     darauf     eingegangen.     



  In     Fig.    1 bis 3 ist die     Befestigungsvorrichtung    bei  einem     Zwei-Flügelfenster    gezeigt, dessen Flügel- bzw.  Stockrahmen 1 bzw. 2 durch die     Leichtmetallprofilrah-          men    3 bzw. 4 abgedeckt     sind,    welche durch die Vorrich  tung 5 an den     Holzrahmen        befestigt    sind.

   Die     Vorrich-          tungen    5     bestehen    je aus     einer        Führung    6, welche am       Holzrahmen    angebracht ist und     in.    welcher ein     Flach-          stab    7     längsbeweglich        geführt    ist.

   Der Stab 7     besitzt    an       seinem    einen Ende eine     Abwinklung    8 mit     Abschrägung,     mit welcher er     beim    Einschieben     hinter    einem     Ansatz    9  des     Metallrahmens        einrastet.    Das andere Ende 10 des       Flachstabes    7 schiebt sich     dabei    über einen flachen An  satz 11 des     Metallrahmens,    welcher mit einer abgeschräg  ten     Auflaufkante    12     versehen    ist.

   Da der Stab 7     in    seiner  Führung in     Befestigungsrichtung    passend geführt ist und  die Höhe der     Führung    etwas     kleiner        gewählt    ist als die  Stärke des     flachen    Ansatzes 11, so übt der Stab 7     eine          Anpresswirkung    auf den Metallrahmen aus. Gleichzei  tig wird eine     formschlüssige    Haltewirkung dadurch er  zielt, dass der Stab 7     dem.    quer zu ihm liegenden Profil  schenkel 13 bzw. 14 durchdringt.  



  Die durch Temperaturschwankungen bedingten     Ma-          terialbewegungen    sind dadurch ermöglicht, dass für den  Stab 7 sowohl in der Führung 6     (Fig.    2) als auch in den       Profilschenkeln    13, 14     (Fig.    3)     Durchgangsöffnungen    15  bzw. 16     vorgesehen    sind, welche eine Bewegung der     Me-          tallrahmenteile    3 und 4 in allen     Richtungen        gestatten,     die     ausserhalb    der     Haltekraftrichtung    ( <  p   liegen.  



  Um die Metallverkleidung abzunehmen, können die       Flachschieber    7 an der     Abwinklung    8 erfasst und aus  gezogen werden.  



  Bei dem in     Fig.    4 gezeigten     Ausführungsbeispiel        sind     am Stockrahmen 20 bzw. am     Flügelrahmen    21 die     Me-          tallverkleidungen    22 bzw.

   23     befestigt.    Die Befestigungs  vorrichtung besteht     hier    aus     einer    am     Holzrahmen    an  gebrachten Führung 24, in welcher     ein.        Bolzen    25 schraub-    bar ist, der     Profilsteg    26     in        einem        Langloch        durchdringt,     dessen     längere    Achse     senkrecht    zur     Zeichenebene    ver  läuft.

   Der vordere     Teil    27 des Bolzens 25 ist mit     kleine-          rem        Durchmesser    versehen, so     dass    er als     querelastischer     Stab wirkt,     welcher    sich beim     Einschrauben    mit dem       abgeschrägten    Ansatz 28 des     Metallrahmens    in     Anpress-          richtung        verspannt.     



  Auch bei     dieser        Ausführung    verbleibt den     Profilrah-          men        in    ihren     Hauptdimensionen    genügend     Bewegjich-          keit,    um die     Wärmedehnungen    des Werkstoffes zuzulas  sen.

       Ferner        sind    auch die Vorteile     bezüglich        'einfacher     Ausführung und     Handhabung    bei     geringem        Platz-          bedarf,    wie     bei    der     Ausbildung    nach     Fig.    1,     vorhanden.  

Claims (1)

  1. UNTERANSPRUCH Vorrichtung zum Befestigen der Metallprofilrahmen bei Holz-Leichtmetallfenstern und -Türen, gekennzeich net, durch Halterungen (7, 27), welche jeweils in:
    einer am Holz befestigten Führung (6,24) längsbeweglich und aus dieser herausnehmbar sind und in ihrer Endlage auf den Metallrahmen eine Haltewirkung ausüben, wel che diesem noch die thermisch bedingte Beweglichkeit in denjenigen Richtungen gestattet,
    die ausserhalb der Haltekraft-Richtung liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halterung den Metallrahmen in einem Langloch (16) durchdringt, dessen längere Achse senkrecht zur Haltekraftrichtung verläuft. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Halterung als ein in. der Führung verschiebbarer Flachstab (7) ausgebildet ist, welcher auf der Betätigungsseite mit einer Abwinklung (8) versehen ist, die beim Einschieben über eine Kantenabschrägung hinter einen Ansatz (9)
    des Metallrahmens elastisch ein rastet, während das andere Flachstabende auf einen fla chen Ansatz (11) des Metallrahmens geschoben wird und dabei eine Anpresswirkung ausübt. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Flachstab in Querrichtung mit Spiel, jedoch in Richtung der Haltekraft passend in der Führung geführt ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch,RTI ID="0002.0227" WI="13" HE="4" LX="1795" LY="1910"> dadurch <B>g</B>e<B>-</B> kennzeichnet, dass als Halterung ein in der Führung schraubbarer Bolzen (25) verwendet wird, dessen vor derer Teil als querelastischer Stift (27) ausgebildet ist, der beim Einschrauben den Metallrahmen quer zur Ein- schraubachse gegen den Holzrahmen drückt.
CH668766A 1965-11-04 1966-05-09 Vorrichtung zum Befestigen der Metallprofilrahmen bei Holz-Leichtmetallfenstern und -Türen CH435652A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2426321A1 (de) * 1974-05-29 1975-12-11 Karl Tuebinger Einrichtung zum befestigen von deckrahmen an traegerrahmen, insbesondere fenster- und tuerrahmen
EP0114218A2 (de) * 1983-01-21 1984-08-01 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH &amp; Co. Fenster oder Tür mit Beplankungsleisten aus Holz oder Kunststoff
EP0853182A1 (de) * 1997-01-10 1998-07-15 Armin Pohle Türblatt

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EP0114218A3 (en) * 1983-01-21 1985-01-09 Schuco Heinz Schurmann Gmbh & Co. Window or door with a planking ledge made of wood or synthetic material
EP0853182A1 (de) * 1997-01-10 1998-07-15 Armin Pohle Türblatt

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AT278330B (de) 1970-01-26

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