CH432280A - Rollfallenschloss - Google Patents

Rollfallenschloss

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Publication number
CH432280A
CH432280A CH1207864A CH1207864A CH432280A CH 432280 A CH432280 A CH 432280A CH 1207864 A CH1207864 A CH 1207864A CH 1207864 A CH1207864 A CH 1207864A CH 432280 A CH432280 A CH 432280A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller latch
bolt
spring
roller
lock
Prior art date
Application number
CH1207864A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Schneider Ernst
Original Assignee
Eugen Schneider Ernst
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Publication date
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Publication of CH432280A publication Critical patent/CH432280A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0431Modifying spring characteristic or tension
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/06Locks or fastenings with special structural characteristics with lengthwise-adjustable bolts ; with adjustable backset, i.e. distance from door edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/04Ball or roller catches

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Rollfallenschloss       Die Erfindung betrifft ein     Rollfallenschloss,    bei wel  chem der     Rollfallenweg    einstellbar ist. Bei bekannten       Rollfallenschlössern    dieser Art ist zur Verstellung des       Rollfallenweges    eine von aussen leicht zugängliche, durch  den     Schlossstulp    hindurch gehende Einstellschraube vor  gesehen.

   Um eine     missbräuchliche    Verstellung des     Roll-          fallenweges    zu verhindern, zeichnet sich das     Rollfallen-          schloss    nach der Erfindung demgegenüber dadurch aus,  dass eine von der     Stulpseite    des Schlosses unzugängliche  Reguliervorrichtung für den Weg der Rollfalle vorge  sehen ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Das bei abgenommenem Kastendeckel in Ansicht  dargestellte     Rollfallenschloss    weist in üblicher Weise  einen Kasten 1 auf, an dessen einer Schmalseite ein       Schlossstulp    2 befestigt ist, der mit Führungsöffnungen  3 und 4 für einen Riegel 5 bzw. eine Rollfalle 6 ver  sehen ist. Die Rollfalle 6 besteht aus einem     C-förmigen     Bügel 7, in dessen Schenkeln die Enden eines Zapfens 8  fest sitzen, auf dem eine bauchige Rolle 9 leicht drehbar  gelagert ist. In der Mitte des Joches des Bügels 7 ist  ein Führungsbolzen 10 befestigt,     der    in ein mit einer  Führungsöffnung 11 versehenen, im Kastenboden 1 a  festgesteckten Führungsbock 12 geführt ist und an  seinem freien Ende ein Gewinde 13 aufweist.

   Auf dem  Gewinde 13 sitzt eine vierkantige Mutter 14, welche in  folge der Wirkung einer auf das freie Ende des Bolzens  10 drückenden Biegefeder 15 am Führungsbock 12  anliegt und dadurch die Bewegung der Rollfalle 7 nach  aussen begrenzt. Die Biegefeder 15 kann aus einer oder  mehreren Lamellen aus Federstahl bestehen. Es ist  ersichtlich, dass man durch Verstellen der Mutter 14 den  Betrag, um den die Rollfalle 6 zum     Stulp    2 herausragt,  regulieren kann, um die Grösse des Spaltes zu berück  sichtigen, der bei geschlossener Türe zwischen dem     Stulp     2 und dem gegenüberliegenden, nicht dargestellten Be  schlag besteht, der die zur Aufnahme des vordersten       Rollfallenteiles    bestimmte     Ausnehmung    aufweist.

      Damit die Reguliermutter 14 sich im Laufe der  Zeit nicht in unbeabsichtigter Weise verstellen kann,  z. B. infolge von Erschütterungen, berührt die untere  Seite dieser Mutter 14 den Kastenboden l a. Um die  Mutter 14 zu verstellen, muss man daher, bei abgenom  menem Kastendeckel, den im Kastenboden la stecken  den Führungsbock 12 nach oben ziehen, so dass das  freie Ende des Führungsbolzens 10 angehoben wird und  die Mutter 14 gedreht werden kann. Die Bandfeder  15 weist an ihrem oberen, vom Führungsbolzen 10  entfernten Ende einen abgebogenen Schenkel 16 auf,  der zwischen einer Wand     1b    des Kastens 1 und einem  Einstellklotz 17 festgehalten ist, der mit Innengewinde  versehen und auf einer Einstellschraube 18 aufge  schraubt ist.

   Die Schraube 18 geht durch entsprechende  Löcher des     Stulpes    2 und zweier am Kasten 1 befestig  ter Lappen 19 und 20 hindurch und ihr Kopf 21 ist im       Stulp    2 versenkt. Eine Klemmfeder 22 sitzt unmittelbar  neben dem Lappen 19 auf der Schraube 18, so dass die  selbe sich nicht in axialer Richtung bewegen kann.  Durch Drehen der Schraube 18 wird infolgedessen der  Einstellklotz 17 und damit auch das obere Ende der  Bandfeder 15 verstellt.

   Die Bandfeder 15 ist an einer  zwischen dem Führungsbolzen 10 und dem Einstell  klotz 17 liegenden Stelle an einem kastenfesten Zapfen  23 abgestützt und zwischen diesem Zapfen einerseits  und dem Bolzen und dem Klotz anderseits     gespannt.     Es ist     ersichtlich,    dass, wenn der     Einstellklotz    17 nach  links verstellt wird, die Spannung der Bandfeder 15 zu  nimmt und somit ihr Druck auf den Bolzen 10 bzw.  die     Rollfalle    6 verstärkt wird. Man kann somit nicht  nur den Weg der Rollfalle 6 mittels der Reguliermutter  14 verändern, sondern auch noch mittels der Einstell  schraube 18 den Schliessdruck der Rollfalle 6 nach  belieben einstellen.  



  Der Riegel 5 wird mittels eines Sicherheitsschlosses,  z. B. eines Zylinderschlosses 24 bekannter Art, betätigt,  dessen Zylinderkörper 25 einen     Fortsatz    26     aufweist,     der mit einem Gewindeloch für eine Befestigungs  schraube 27 versehen ist. Die das Schlüsselloch 28      aufweisende, zylindrische Nuss 29 ist in nicht dargestell  ter, üblicher Weise mit einem Daumen 30 fest verbun  den, der bei     Verdrehung    der Nuss 29 im Gegenuhr  zeigerdrehsinne zuerst eine     Zuhaltungsplatte    31 und  dann den Riegel 5 betätigt.     Hierzu    weist der Riegel 5  einen     Fortsatz    in Form einer Platte 5a auf, in der ein  Einschnitt 32 zur Aufnahme des Daumens 30 vorge  sehen ist.

   Auf der Platte 5a ist ein kurzer Stift 33 be  festigt, der durch eine mit zwei Ausbuchtungen 34 und  35 versehene Öffnung 36 der     Zuhaltungsplatte    31  hindurch geht und bei offenem Riegel 5 in der Aus  buchtung 34 liegt, wie dargestellt. Eine Feder 37, die  an einem Zapfen 38 befestigt ist, drückt die     Zuhaltungs-          platte    31 nach unten, bis ein Führungszapfen 39, der  durch ein in dieser Platte 31 vorgesehenes Langloch 40  hindurchgeht, am oberen Rande dieses Loches 40 an  schlägt.

   Der     Führungszapfen    39 liegt bei offenem Riegel  5 auch am     linken    Rande eines Langloches 41 an, das  in der Riegelplatte 5a vorgesehen ist.     Die    Riegelplatte  5a weist ferner einen Schliessdaumen 42 auf, der bei  geschlossenem Riegel 5 in die mit 42' bezeichnete,       strichpunktierte    Lage kommt. In dieser Lage befindet  sich der Schliessdaumen unmittelbar     hinter    der     Rollfalle     6, so dass er ein Zurückweichen derselben     verhindert.    In  der Schliesslage verhindert dann nicht nur der Riegel 5  ein Öffnen der Türe, sondern auch die     Rollfalle    6. Wenn  also z.

   B. der (nicht dargestellte) Beschlag, in den der  Riegel 5 in seiner Schliesslage eingreift, so stark be  schädigt wird, dass er den Riegel 5 nicht mehr hält,  so     genügt    dies nicht, um die Türe zu     öffnen,    weil die  Rollfalle 6 durch den     Schliessdaumen    42' noch in Sperr  lage gehalten wird.  



  Es ist klar, dass bei Drehung des Schlüssels bzw.  der Nuss 29 im     Gegenuhrzeigersinne    der Daumen 30  zunächst die     Zuhaltungsplatte    31 gegen die Wirkung der  Feder 37 etwas nach oben schiebt, so dass der Stift 33  aus der Ausbuchtung 34 austritt und nicht verhindert,       dass    der Daumen 30 hierauf gegen die     linke    Flanke des  Einschnittes 32 drückend den Riegel 5 nach links ver  stellt.

   Beim weiteren Drehen gleitet der Daumen dann  von der Riegelplatte 5a und der     Zuhaltungsplatte    31 ab,  so dass     letztere    durch die Feder 37 nach unten     gedrückt     wird und der Stift 33 in     die    Ausbuchtung 35 eintritt,  womit dann ein Verschieben des Riegels 5 nach rechts       verhindert    ist, bis das     Zylinderschloss    im entgegenge  setzten Drehsinne betätigt wird.  



  Es sei noch     erwähnt,    dass mit 43 Gewindebohrungen  in am Kastenboden la befestigten Zapfen bezeichnet  sind, welche     Gewindebohrungen    43 zur Befestigung des  nicht dargestellten Kastendeckels mittels Schrauben die  nen. Ferner sind mit 44 im     Stulp    2 vorgesehene Löcher  bezeichnet, die zur Befestigung des     ganzen    Schlosses an  der Türe dienen.  



       Gegenüber        bekannten        Rollfallenschlössern    weist das  beschriebene Schloss wichtige     Vorteile    auf.  



  1. Der Schliessdruck der     Rollfalle    6 ist     mittels    der  Einstellschraube 18 einstellbar. Dabei kann dieser  Druck ganz unabhängig von der Grösse des Weges  der     Rollfalle    6     gewählt    werden und ist für seine  Einstellung keine Demontage des Schlosses nötig.  



  2. Der Weg der Rollfalle 6 kann     nicht        verändert     werden, ohne den Kastendeckel zu entfernen. Es ist  also nicht     möglich,    diesen Weg mittels einer, wie  die Schraube 18,     ohne    weiteres von aussen zugäng  lichen Schraube zu verstellen. Diese bei früheren  Schlössern vorhandene, leichte     Verstellmöglichkeit     wurde mit oder ohne böse Absicht oft missbraucht,    um den Weg der Türfalle falsch einzustellen.

   Bei zu  kleinem Weg kann aber die     Rollfalle    die geschlos  sene Türe überhaupt nicht mehr festhalten,     während     bei zu grossem Weg die     Rollfalle    so weit zum     Stulp    2  vorsteht, dass die offene Türe gar nicht mehr ge  schlossen werden kann bzw. beim Zuschlagen der  Türe die     Rollfalle    und ihr Gegenbeschlag beschädigt  werden.  



  3. In der Schliesslage des Riegels 5 wirkt infolge von  dessen Schliessdaumen 42 auch die     Rollfalle    6 als  zusätzlicher Riegel.  



  4. Das Schloss ist wesentlich kleiner als die bisherigen  Schlösser, was hauptsächlich damit zusammenhängt,  dass der     Rollfallenweg    nur nach Abnahme des  Kastendeckels einstellbar ist. Um die - jetzt als  nachteilig erkannte - leichte     Verstellbarkeit    des       Rollfallenweges    zu erzielen, war nämlich in der  Praxis ein relativ viel Raum beanspruchender Me  chanismus notwendig.  



  Um eine unbeabsichtigte Verstellung der vierkan  tigen Reguliermutter 14 zu verhindern, kann man auch  vorsehen, dass der Kastendeckel, wenn er auf dem       Schlosskasten    1 aufgeschraubt ist, auf die obere Seite  dieser Mutter 14 zu liegen kommt, und dass diese  Mutter 14 sich frei drehen     lässt,    wenn man den Deckel  entfernt hat. Dadurch wird vermieden, dass man Füh  rungsbock 12 nach oben ziehen muss. Besonders vor  teilhaft ist es, wenn man statt eines einzigen Kasten  deckels zwei oder mehr     Deckel    vorsieht, von denen  einer, der in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet  und mit 45 bezeichnet ist, nur einen kleinen, die Mutter  14 enthaltenden Teil des Kastens 1 abdeckt und z. B.  mittels zweier Schrauben an den Zapfen 23 und 38  festgeschraubt wird.

   Vorzugsweise liegt dieser Deckel  45 im geschlossenen Zustand auf einer Flachseite der  Mutter 14, die z. B. auch sechskantig sein kann, und       lässt    sich letztere - wie oben erläutert - bei Wegnahme  des Deckels 45 drehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rollfallenschloss, bei welchem der Rollfallenweg ein stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Stulpseite des Schlosses unzugängliche Reguliervorrich tung (13, 14) für den Weg der Rollfalle (6) vorge sehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rollfallenschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliervorrichtung (13, 14) nur nach Abnahme eines Deckels vom Schlosskasten (1) zugänglich ist.
    2. Rollfallenschloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Rollfalle (6) verbun dener Bolzen (10) an seinem freien Ende mit Gewinde (13) versehen ist, und dass auf letzterem eine zur Re gulierung des Rollfallenweges dienende Mutter (14) sitzt, die durch die Wirkung einer Biegefeder (15) gegen einen kastenfesten, zur Führung des Bolzens (10) dienen den Führungsbock (12) gedrückt wird. 3. Rollfallenschloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbock (12) auf dem Boden (1a) des Kastens (1) aufgesteckt ist und von dem selben gelöst werden muss, um die Reguliermutter (14) drehen zu können.
    4. Rollfallenschloss nach Patentanspruch, bei wel chem im Schlosskasten ein zur Betätigung eines Absperr- riegels dienendes Sicherheitsschloss montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (5) mit einem Schliess- daumen (42) fest verbunden ist, der in der Schliesslage des Riegels unmittelbar hinter die Rollfalle (6) zu liegen kommt, so dass letzterer als zusätzlicher Riegel wirkt.
    5. Rollfallenschloss nach Patentanspruch, bei wel chem die Rollfalle durch eine Feder in die Schliesslage gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einstellvorrichtung (17, 18) aufweist, mit welcher der von der Feder (15) auf die Rollfalle (6) ausgeübte Schliessdruck eingestellt werden kann.
    6. Rollfallenschloss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine gegen axiale Verschiebung gesicherte Schraube (18) aufweist, auf welcher ein Einstellklotz (17) eingeschraubt ist, der auf ein Ende einer Biegefeder (15) drückt, deren anderes Ende auf einen mit der Rollfalle (6) verbundenen Bol zen (10) drückt, wobei zwischen den Federenden auf der dem Einstellklotz (17) und dem Bolzen (10) gegen überliegenden Seite der Feder (15) ein Abstützglied (23) für die Feder vorgesehen ist.
CH1207864A 1964-09-17 1964-09-17 Rollfallenschloss CH432280A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0940532A2 (de) * 1998-03-06 1999-09-08 ISEO SERRATURE Spa Schloss, insbesondere für Pfosten von Metalltürrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0940532A2 (de) * 1998-03-06 1999-09-08 ISEO SERRATURE Spa Schloss, insbesondere für Pfosten von Metalltürrahmen
EP0940532A3 (de) * 1998-03-06 1999-11-24 ISEO SERRATURE Spa Schloss, insbesondere für Pfosten von Metalltürrahmen

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