DE3515306C2 - - Google Patents

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DE3515306C2
DE3515306C2 DE3515306A DE3515306A DE3515306C2 DE 3515306 C2 DE3515306 C2 DE 3515306C2 DE 3515306 A DE3515306 A DE 3515306A DE 3515306 A DE3515306 A DE 3515306A DE 3515306 C2 DE3515306 C2 DE 3515306C2
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    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einstellbares Zugschloß zum Verriegeln zweier Verschlußteile miteinander mit
  • a) einem Halteteil, welches an einem der Verschlußteile befestigbar ist und mit welchem ein Hakenteil in Eingriff bringbar ist,
  • b) einer Verriegelungsgrundstütze zur Befestigung an dem anderen Verschlußteil,
  • c) einer mit der Verriegelungsgrundstütze schwenkbar verbunde­ nen Schwenkschraubenmutter, welche auf einer Achse recht­ winklig zur Schwenkachse ein mit einem Innengewinde versehe­ nes Schraubenmutterteil aufweist und
  • d) einem mit einem Außengewinde versehenen Schraubenbolzenteil, welches mit seinem Außengewinde in dem mit dem Innengewinde versehenen Schraubenmutterteil der Schwenkschraubenmutter aufgenommen ist.
Ein solches Zugschloß ist aus der EP 00 18 304 A1 bekannt. Die einzelnen Teile des Zugschlosses bilden zwei schwenkbar mitein­ ander verbundene Hebel, deren freie Enden ihrerseits schwenkbar an je einem der Verschlußteile angreifen. Bei diesem Zugschloß ist dabei der Angriffspunkt des einen Hebels an einem der Verschlußteile über eine Schraube verstellbar vorgesehen. Zum Schließen wird der Verschluß über einen Totpunkt hinwegbewegt, wobei die Stellschraube einer erheblichen Zugbelastung ausge­ setzt ist. Weiterhin ist der Aufbau dieses bekannten Zugschlos­ ses relativ kompliziert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zugschloß mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend zu verbessern, daß es in seinem konstruktiven Aufbau einfacher ist und sein Einstellmechanismus nicht durch Zugkräfte belastet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
  • e) ein einstellbares Kompressionsverbindungsstück vorgesehen ist, dessen eines Ende schwenkbar am anderen Ende einer Abdeckung befestigt ist und dessen anderes Ende schwenkbar mit der Verriegelungsgrundstütze verbunden ist,
  • f) das einstellbare Kompressionsverbindungsstück die Schwenk­ schraubenmutter und ein T-förmiges Teil aufweist, welches das in dem mit dem Innengewinde versehenen Schraubenmutter­ teil aufgenommene Schraubenbolzenteil mit dem Außengewinde hat, und
  • g) die Abdeckung an einem Ende mit Einrichtungen zum schwenk­ baren Halten des T-förmigen Teils versehen ist und am anderen Ende das Hakenteil für den abnehmbaren Eingriff mit dem Halteteil aufweist.
Damit ist ein einstellbares Zugschloß mit Knebelwirkung geschaf­ fen worden, welches in seinem Aufbau relativ einfach ist und dessen Einstellmechanismus nicht auf Zug, sondern auf Druck belastet wird. Der einfache Aufbau ergibt sich daraus, daß lediglich einer der beiden Hebel, aus welchen das Zugschloß im wesentlichen besteht, als ein einstellbares, zweiteiliges Kompressionsverbindungsstück hergestellt ist, welches aus der Schwenkschraubenmutter und einem T-förmigen Teil mit Außengewin­ de besteht.
Das Merkmal der Einstellbarkeit ist notwendig, da die zu ver­ riegelnden Teile wegen ihres Herstellungsverfahrens oder weil sie bei der Benutzung deformiert werden können, Maßveränderungen haben können. Gewöhnlich ist auch zwischen den beiden Verschluß­ teilen eine Dichtung, deren Dicke oder Nachgiebigkeit bei der Benutzung wegen Alterung, infolge der Umgebung oder aufgrund anderer Faktoren sich ändert. Für eine sichere Abdichtung ist eine nochmalige Einstellung der zu verriegelnden Teile erfor­ derlich.
In vorteilhafter Weiterbildung des Zugschlosses sind in der Verriegelungsgrundstütze eine Mittelöffnung angeordnet und zwei Lagerblöcke vorgesehen, und zwar einer auf jeder Seite der Mittelöffnung, wobei die Schwenkschraubenmutter ein zylin­ drisches Körperteil mit Schwenkwellen aufweist, die an den gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Körperteils auf seiner Mittelachse vorstehen, wobei weiterhin die Achse des Innengewindes des Schraubenmutterteils sich rechtwinklig zur Mittelachse des zylindrischen Körperteiles erstreckt, und wobei die Abdeckung sich gegenüberliegende, angeformte Seitenwände aufweist, welche in der Nähe des einen Endes eine Einrichtung zum schwenkbaren Halten der Enden des mit einem zylindrischen Querkopf versehenen T-förmigen Teiles hat.
Da das Kompressionsverbindungsstück nicht auf Zug, sondern nur auf Druck belastet wird, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung alle Bestandteile des Zugschlosses aus Kunstharz geformt werden, welches korrosionsbeständig und nicht magnetisch ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit ihren Vorteilen und Anwendungsmöglichkeiten anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Bestandteile des einstellbaren Zugschlosses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des einstellbaren Zugschlosses, welches in Pfeilrichtung in die vollständig verriegelte Position bewegt ist, um zwei Verschlußteile, die unter einem rechten Winkel zueinander stehen, zusammenzuziehen und zu verriegeln,
Fig. 3 eine Schnittansicht des einstellbaren Zugschlosses in der vollständig verriegelten Position, in der zwei Verschlußteile, die in einer Ebene liegen und durch eine Dichtung abgedichtet sind, zusammengezogen und verriegelt sind,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3.
In Fig. 1 weist das Halteteil 20 eine Lippe 21, eine Ver­ stärkungsrippe 22 und Löcher 23 zur Befestigung des Halteteils an einem der Verschlußteile M-1, z. B. durch Nieten, auf. Die Verriegelungsgrundstütze 40 ist an dem anderen Verschlußteil M-2 befestigt, z. B. mit Nieten durch die Löcher 42. Vor dem An­ bringen der Verriegelungsgrundstütze 40 auf dem Verschlußteil M-2 wird jedoch eine Schwenkschraubenmutter 50 von der Montage-Seite in die Verriegelungsgrundstütze 40 eingeführt. Wie man in Fig. 1 sieht, weist die Schwenkschraubenmutter 50 ein im allgemeinen zylindrisches Körperteil 51 auf, welches Schwenkwel­ len 53 aufweist, die sich in gegenüberliegende Richtungen seitlich aus dem Körperteil 51 erstrecken. Rechtwinklig zur Mittelachse des zylindrischen Körperteils 51 erstreckt sich aus diesem zylindrischen Körperteil 51 ein mit Innengewinde ver­ sehenes Schraubenmutterteil 52 heraus.
Die Verriegelungsgrundstütze 40 ist mit einer Mittelöffnung 44 versehen, welche das Schraubenmutterteil 52 und auch den zylin­ drischen Körperteil 51 der Schwenkschraubenmutter 50 aufnimmt. Wenn die Verriegelungsgrundstütze 40 mit der eingeführten Schwenkschraubenmutter 50 auf dem Verschlußteil M-2 befestigt ist, wird die Schwenkschraubenmutter 50 in der Verriegelungs­ grundstütze 40 durch die Oberfläche des Verschlußteils M-2 gehalten. Wenn die Schwenkwellen 53 vollständig eingeführt sind, stützen sie sich gegen die inneren Oberflächen der Lagerblöcke 41, und das Schraubenmutterteil 52 ragt dazwischen nach außen hinaus, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
In das mit Innengewinde versehene Schraubenmutterteil 52 ist ein T-förmiges Teil 30 eingeschraubt, welches einen zylin­ drischen Querkopf 31 und unter einem rechten Winkel dazu ein mit Gewinde versehenes Schraubenbolzenteil 32 hat.
Das Ende des Schraubenbolzenteils 32 ist vorzugsweise mit einer Ringnut 132 versehen, die einen O-Ringhalter 133 aus Kautschuk aufnimmt. Der O-Ring wird auf der Ringnut 132 erst aufgebracht, nachdem das Schraubenbolzenteil 32 vollständig in die Schwenk­ schraubenmutter 50 eingeschraubt ist und das Ende des Schrauben­ bolzenteils 32 über die Schwenkschraubenmutter und auch über die Verriegelungsgrundstütze 40 hinausragt. Nachdem der O-Ring 133 in der Ringnut 132 angeordnet ist, wird das Schraubenbolzenteil 32 in Auswärts- oder Rückzugsrichtung gedreht, bis der O-Ring mit dem mit Gewinde versehenen Schraubenmutterteil 52 in Eingriff kommt. Dann veranlaßt der O-Ring, daß das Schraubenbol­ zenteil 32 festgeklemmt wird, und eine weitere Drehung in Ausziehrichtung ist nicht möglich oder mindestens sehr schwie­ rig. Ein Hauptvorteil des O-Ringes 133 besteht darin, daß er die Einstellung des Schraubenbolzenteils 32 in jeder Richtung solange gestattet, wie der O-Ring sich mit der ohne Gewinde versehenen Bohrung der Schwenkschraubenmutter 50 in Eingriff ist, wenn aber während des Einstellens ohne Gewinde der O-Ring mit dem Gewinde des Schraubenmutterteils 52 in Eingriff kommt, ist eine weitere Einstellung in Rückziehrichtung verhindert. Deshalb reicht die Länge des Schraubenbolzenteils 32 innerhalb des Schraubenmutterteils 52 immer aus, um sicherzustellen, daß die Verbindung zwischen dem Schraubenbolzenteil 32 und der Schwenkschraubenmutter 50 fest und stabil ist, und um die Druckbelastung, die während des Verriegelns auf diese aufge­ bracht wird, getragen bzw. ausgehalten wird. Deshalb fängt der O-Ring 133 das Schraubenbolzenteil 32 in dem Schraubenmutter­ teil 52 nicht nur ein, wodurch ein Separieren von Schraubenbol­ zenteil und Schraubenmutterteil verhindert wird; er garantiert auch eine feste, stabile Verbindung.
Das Schraubenbolzenteil 32 hat gemäß Darstellung flache Seiten 33. Diese flachen Seiten 33 sind aber nur zu Formzwecken erwünscht. Sie dienen nicht einer Funktion insofern, als der Betrieb des Zugschlosses betroffen ist. In ähnlicher Weise hat gemäß Darstellung der zylindrische Querkopf 31 des Schraubenbol­ zenteils 32 Ausnehmungen 35, aber diese Ausnehmungen sind wiederum nur zu Formzwecken erwünscht und dienen nicht einer Funktion, soweit es um den Betrieb des Zugschlosses geht.
In gegenüberliegende Richtungen vom zylindrischen Querkopf 31 des Schraubenbolzenteils 32 erstrecken sich Stummelvorsprünge 36 nach außen. Diese Stummelvorsprünge sind derart ausgestaltet, daß sie in Löcher 18 in den Seitenwänden 17 der Abdeckung 10 aufgenommen werden.
Alle Bestandteile des einstellbaren Zugschlosses der vorliegen­ den Erfindung sind vorzugsweise aus Kunstharz geformt, welches die für den Zusammenbau der Bestandteile notwendige Nachgiebigkeit bzw. Elastizität hat.
Deshalb kann das obere Ende der Abdeckung 10, wie man in der Zeichnung sieht, über den zylindrischen Querkopf 31 des T-förmigen Teils 30 an den Platz gebracht und dort eingeschnappt werden, wobei die Stummelvorsprünge 36 in den Löchern 18 in den Seitenwänden 17 der Abdeckung aufgenommen werden.
Fig. 2 zeigt die Bewegung des Zugschlosses, z. B. beim Auf­ bringen einer leichten Kraft auf das obere Ende der Abdeckung 10 von Hand in Richtung des Pfeiles zu der vollständig verriegelten Position hin, die im Schnitt in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 2 befindet sich die Spitze des Hakenteils 11 am unteren Ende der Abdeckung 10 in abnehmbarem Eingriff mit dem Halteteil 20, und der Innenradius 12 des Hakenteils 11 kommt gerade mit dem entsprechenden äußeren Radius der Lippe 21 des Halteteils 20 in Eingriff. In der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung werden die Verschlußteile M-1 und M-2, die unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind, durch die Knebeltätigkeit des Schlosses aufeinanderzugezogen.
In Fig. 3 ist das Zugschloß in der vollständig verriegelten Position gezeigt, wobei die zwei Verschlußteile, die in einer Ebene liegen, zusammengeklinkt bzw. verriegelt sind. Der Innenradius 12 des Hakenteils 11 ist in Berührung mit dem entsprechenden Außenradius der Lippe 21 des Hälteteils 20 gekommen. Wenn das Schloß aus einer Position, die auf der offenen Seite der Position "auf der Mitte" zu der in Fig. 3 veranschaulichten vollständig verriegelten Position "über der Mitte" bewegt wird, stützt sich der Außenradius des zylin­ drischen Querkopfes 31 gegen die entsprechende Innenoberfläche 16 am oberen Ende der Abdeckung 10 ab. Deshalb sind in der vollständig verriegelten Stellung die Schwenkverbindungen, welche durch den Innenradius 12 mit der Lippe 21 sowie durch die Innenoberfläche 16 mit dem zylindrischen Querkopf 31 erzeugt sind, bezüglich der Schwenkwellen 53 in den Lagerblöcken 41 in einer übermittigen Anordnung, kennzeichnend für Knebelmecha­ nismen.
Somit weist das neue einstellbare Zugschloß gemäß der Erfindung einen ersten abnehmbaren Schwenkpunkt auf, welcher durch das Hakenteil 11 der Abdeckung 10 in Zusammenwirken mit der Lippe 21 eines Halteteils 20 geschaffen wird, welches auf einem der Wandfelder angebracht ist. Die Abdeckung 10 erstreckt sich von der ersten Schwenkstelle zu einer zweiten Schwenkstelle, die durch den zylindrischen Querkopf des T-förmigen Teils 30 vorgesehen ist. Stummelvorsprünge auf dem zylindrischen Quer­ kopf werden in Löchern 18 in den Seitenwänden der Abdeckung 10 aufgenommen. Von der zweiten Schwenkstelle zu einer dritten Schwenkstelle, die auf dem anderen Feld bzw. der anderen Wandung angeordnet ist, erstreckt sich eine mit Gewinde versehene Anordnung, die für die Einstellung des Schlosses sorgt. Die dritte Schwenkstelle wird durch eine mit Innengewinde versehene Schwenkschraubenmutter 50 vorgesehen, die schwenkbar in einer Verriegelungsgrundstütze 40 montiert ist und welche den Schraub­ bolzen des T-förmigen Teils aufnimmt.
Die Abdeckung 10 befindet sich unter maximalem Zug, wenn die Abdeckung durch die Position "auf der Mitte" hindurchgeht. Dann steht das zweite Verbindungsstück mit dem Schraubenbolzenteil 32 und das mit Innengewinde versehene Schraubenmutterteil 52 unter maximalem Druck. Wenn diese Druckkraft diejenige übersteigen sollte, welche die Gewindeverbindung aushalten kann, wäre ein Versagen nicht katastrophal. Es gäbe vielmehr eine gesteuerte Deformation, und die Verschlußteile M-1 und M-2 würden ver­ riegelt bleiben.
Um das Schloß zu entriegeln, wird eine äußere Kraft von Hand auf das obere Ende der Abdeckung 10 aufgebracht, z. B. durch Ansetzen der Finger unter den Flansch 15.
Um das Schloß einzustellen, wird das T-förmige Teil 30 in dem passenden Schraubenmutterteil 52 in einer oder der anderen Richtung gedreht, je nach dem, ob es erwünscht ist, die Ver­ riegelungskraft zu erhöhen oder zu verringern. Bei angebrachter Abdeckung 10 kann das T-förmige Teil 30 über ein Mehrfaches von 360° derart gedreht werden, daß die Abdeckung richtig ausgerich­ tet ist, um die Lippe 21 zu ergreifen. Sollte eine feinere Einstellung erwünscht sein, kann die Abdeckung 10 von dem T-förmigen Teil 30 abgenommen werden, welches dann über das Vielfache von 180° gedreht werden kann. Die Abdeckung 10 kann dann wieder an dem T-förmigen Teil 30 in richtiger Ausrichtung für den Eingriff mit der Lippe 21 angebracht werden. Das Abnehmen der Abdeckung 10 vom T-förmigen Teil 30 kann leicht durchgeführt werden wegen der Nachgiebigkeit bzw. Elastizität der Seitenwände 17 der Abdeckung, welche erlaubt, daß die Stummelvorsprünge 36 aus den Löchern 18 außer Eingriff gebracht werden.
Wie schon bemerkt, besteht ein wichtiger Vorteil des einstellba­ ren Zugschlosses der vorliegenden Erfindung darin, daß das mit Gewinde versehene Kompressionsverbindungsstück (30, 50) unter Druck und nicht unter Zug steht, wenn das Schloß sich in Eingriff befindet. In dem Falle, daß das Schloß überlastet werden sollte mit der Folge eines Fehlers der Gewindeverbindung, würde dieser Fehler nicht zu einer katastrophalen Fehltätigkeit des Schlosses führen.
Ein anderer Vorteil des Zugschlosses der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Abdeckung das größte Teil der Anordnung ist, welche alle anderen Bestandteile abdeckt und verbirgt. Es gibt keine gefährlichen äußeren vorspringenden Teile. Das Zugschloß hat ein einfaches, elegantes und ordentliches Aus­ sehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Aufbau des neuen Zugschlosses die Möglichkeit vorsieht, daß hohe Verriegelungs­ lasten über die gelenkigen Verbindungen getragen werden ohne Verwendung von Querstiften, Nieten oder anderen zusätzlichen Schwenkbestandteilen. Dieses Ergebnis erhält man dadurch, daß die Innenoberfläche 16 der Abdeckung 10 an ihrem oberen Ende dem Außenradius des zylindrischen Querkopfes 31 des T-förmigen Teils 30 entspricht, wodurch eine Stütz- bzw. Lageroberfläche während des Verriegelns für die volle Breite des zylindrischen Querkopfes 31 geschaffen wird. Die Verriegelungslast wird deshalb nicht von den Stummelvorsprüngen 36 getragen. Sie sorgen nur für eine Gelenkverbindung in dem unverriegelten Zustand. Dadurch braucht man keinen Querstift, der sich ganz durch den zylindrischen Körper 31 auf seiner Mittelachse hindurch er­ streckt.
Wenn die Verschlußteile M-1 und M-2 vollständig verriegelt sind, befindet sich die Dichtung 60 unter Druck, wie in Fig. 3 gezeigt ist.

Claims (7)

1. Einstellbares Zugschloß zum Verriegeln zweier Verschlußteile miteinander mit
  • a) einem Halteteil (20), welches an einem (M-1) der Verschlußteile (M-1, M-2) befestigbar ist und mit welchem ein Hakenteil (11) in Eingriff bringbar ist,
  • b) einer Verriegelungsgrundstütze (40) zur Befestigung an dem anderen Verschlußteil (M-2),
  • c) einer mit der Verriegelungsgrundstütze (40) schwenkbar verbundenen Schwenkschraubenmutter (50), welche auf einer Achse rechtwinkelig zur Schwenkachse ein mit einem Innengewinde versehenes Schraubenmutterteil (52) aufweist und
  • d) einem mit einem Außengewinde versehenen Schraubenbol­ zenteil (32), welches mit seinem Außengewinde in dem mit dem Innengewinde versehenen Schraubenmutterteil (52) der Schwenkschraubenmutter (50) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) ein einstellbares Kompressionsverbindungsstück (30, 50) vorgesehen ist, dessen eines Ende (31) schwenkbar am anderen Ende (16) einer Abdeckung (10) befestigt ist und dessen anderes Ende (53) schwenkbar mit der Verriegelungsgrundstütze (40) verbunden ist,
  • f) das einstellbare Kompressionsverbindungsstück (30, 50) die Schwenkschraubenmutter (50) und ein T-förmiges Teil (30) aufweist, welches das in dem mit dem Innengewinde versehenen Schraubenmutterteil (52) aufgenommene Schraubenbolzenteil (32) mit dem Außengewinde hat, und
  • g) die Abdeckung (10) an einem Ende mit Einrichtungen (18) zum schwenkbaren Halten des T-förmigen Teils (30) versehen ist und am anderen Ende das Hakenteil (11) für den abnehmbaren Eingriff mit dem Halteteil (20) aufweist.
2. Einstellbares Zugschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Verriegelungsgrundstütze (40) eine Mittelöffnung (44) angeordnet ist und zwei Lagerblöcke (41) vorgesehen sind, und zwar einer auf jeder Seite der Mittel­ öffnung (44), daß die Schwenkschraubenmutter (50) ein zylindrisches Körperteil (51) mit Schwenkwellen (53) aufweist, die an den gegenüberliegenden Enden des zylin­ drischen Körperteils auf seiner Mittelachse vorstehen, wobei die Achse des Innengewindes des Schraubenmutterteils sich rechtwinklig zur Mittelachse des zylindrischen Körperteiles (51) erstreckt, und daß die Abdeckung (10) sich gegenüber­ liegende, angeformte Seitenwände (17) aufweist, welche in der Nähe des einen Endes eine Einrichtung (18) zum schwenk­ baren Halten der Enden des mit einem zylindrischen Querkopf (31) versehenen T-förmigen Teiles (30) hat.
3. Einstellbares Zugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (20) eine Lippe (21) mit einem Außenradius aufweist, welcher einem Innenradius entspricht, den das Hakenteil (11) der Abdeckung (10) hat, derart, daß die Lippe (21) während des Verriegelns in passenden Eingriff bringbar ist.
4. Einstellbares Zugschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) an dem dem Hakenteil (11) abgewandten Ende mit einer gekrümmten Innenoberfläche (16) versehen ist, die einen Innenradius hat, welcher dem Außenradius des zylindrischen Querkopfes (31) des T-förmigen Teils (30) entspricht, wodurch während des Verriegelns diese Innenoberfläche (16) der Abdeckung (10) eine Lagerstütze für die volle Länge des zylindrischen Querkopfes (31) des T-förmigen Teils (30) bildet.
5. Einstellbares Zugschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Querkopf (31) des T-förmigen Teils (30) an seinen gegenüberliegenden Enden Stummelvorsprünge (36) aufweist und daß die in der Abdeckung (10) vorgesehenen Einrichtungen (18) zum schwenkbaren Halten des Querkopfes (31) aus in den Seitenwänden (17) befindli­ chen Löchern bestehen, in welche die Stummelvorsprünge (36) aufgenommen sind.
6. Einstellbares Zugschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des mit dem Außengewinde versehenen T-förmigen Teils (30) mit einer Ringnut (132) versehen ist, in welcher ein O-Ringhalter (133) angeordnet ist.
7. Einstellbares Zugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bestandteile des Zugschlos­ ses aus geformtem Kunstharz bestehen.
DE19853515306 1984-04-30 1985-04-27 Einstellbares zugschloss Granted DE3515306A1 (de)

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