DE3515306C2 - - Google Patents
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- DE3515306C2 DE3515306C2 DE3515306A DE3515306A DE3515306C2 DE 3515306 C2 DE3515306 C2 DE 3515306C2 DE 3515306 A DE3515306 A DE 3515306A DE 3515306 A DE3515306 A DE 3515306A DE 3515306 C2 DE3515306 C2 DE 3515306C2
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- E05C19/10—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
- E05C19/12—Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein einstellbares Zugschloß zum
Verriegeln zweier Verschlußteile miteinander mit
- a) einem Halteteil, welches an einem der Verschlußteile befestigbar ist und mit welchem ein Hakenteil in Eingriff bringbar ist,
- b) einer Verriegelungsgrundstütze zur Befestigung an dem anderen Verschlußteil,
- c) einer mit der Verriegelungsgrundstütze schwenkbar verbunde nen Schwenkschraubenmutter, welche auf einer Achse recht winklig zur Schwenkachse ein mit einem Innengewinde versehe nes Schraubenmutterteil aufweist und
- d) einem mit einem Außengewinde versehenen Schraubenbolzenteil, welches mit seinem Außengewinde in dem mit dem Innengewinde versehenen Schraubenmutterteil der Schwenkschraubenmutter aufgenommen ist.
Ein solches Zugschloß ist aus der EP 00 18 304 A1 bekannt. Die
einzelnen Teile des Zugschlosses bilden zwei schwenkbar mitein
ander verbundene Hebel, deren freie Enden ihrerseits schwenkbar
an je einem der Verschlußteile angreifen. Bei diesem Zugschloß
ist dabei der Angriffspunkt des einen Hebels an einem der
Verschlußteile über eine Schraube verstellbar vorgesehen. Zum
Schließen wird der Verschluß über einen Totpunkt hinwegbewegt,
wobei die Stellschraube einer erheblichen Zugbelastung ausge
setzt ist. Weiterhin ist der Aufbau dieses bekannten Zugschlos
ses relativ kompliziert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zugschloß
mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend zu verbessern,
daß es in seinem konstruktiven Aufbau einfacher ist und sein
Einstellmechanismus nicht durch Zugkräfte belastet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
- e) ein einstellbares Kompressionsverbindungsstück vorgesehen ist, dessen eines Ende schwenkbar am anderen Ende einer Abdeckung befestigt ist und dessen anderes Ende schwenkbar mit der Verriegelungsgrundstütze verbunden ist,
- f) das einstellbare Kompressionsverbindungsstück die Schwenk schraubenmutter und ein T-förmiges Teil aufweist, welches das in dem mit dem Innengewinde versehenen Schraubenmutter teil aufgenommene Schraubenbolzenteil mit dem Außengewinde hat, und
- g) die Abdeckung an einem Ende mit Einrichtungen zum schwenk baren Halten des T-förmigen Teils versehen ist und am anderen Ende das Hakenteil für den abnehmbaren Eingriff mit dem Halteteil aufweist.
Damit ist ein einstellbares Zugschloß mit Knebelwirkung geschaf
fen worden, welches in seinem Aufbau relativ einfach ist und
dessen Einstellmechanismus nicht auf Zug, sondern auf Druck
belastet wird. Der einfache Aufbau ergibt sich daraus, daß
lediglich einer der beiden Hebel, aus welchen das Zugschloß im
wesentlichen besteht, als ein einstellbares, zweiteiliges
Kompressionsverbindungsstück hergestellt ist, welches aus der
Schwenkschraubenmutter und einem T-förmigen Teil mit Außengewin
de besteht.
Das Merkmal der Einstellbarkeit ist notwendig, da die zu ver
riegelnden Teile wegen ihres Herstellungsverfahrens oder weil
sie bei der Benutzung deformiert werden können, Maßveränderungen
haben können. Gewöhnlich ist auch zwischen den beiden Verschluß
teilen eine Dichtung, deren Dicke oder Nachgiebigkeit bei der
Benutzung wegen Alterung, infolge der Umgebung oder aufgrund
anderer Faktoren sich ändert. Für eine sichere Abdichtung ist
eine nochmalige Einstellung der zu verriegelnden Teile erfor
derlich.
In vorteilhafter Weiterbildung des Zugschlosses sind in der
Verriegelungsgrundstütze eine Mittelöffnung angeordnet und zwei
Lagerblöcke vorgesehen, und zwar einer auf jeder Seite der
Mittelöffnung, wobei die Schwenkschraubenmutter ein zylin
drisches Körperteil mit Schwenkwellen aufweist, die an den
gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Körperteils auf
seiner Mittelachse vorstehen, wobei weiterhin die Achse des
Innengewindes des Schraubenmutterteils sich rechtwinklig zur
Mittelachse des zylindrischen Körperteiles erstreckt, und wobei
die Abdeckung sich gegenüberliegende, angeformte Seitenwände
aufweist, welche in der Nähe des einen Endes eine Einrichtung
zum schwenkbaren Halten der Enden des mit einem zylindrischen
Querkopf versehenen T-förmigen Teiles hat.
Da das Kompressionsverbindungsstück nicht auf Zug, sondern nur
auf Druck belastet wird, können in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung alle Bestandteile des Zugschlosses aus Kunstharz
geformt werden, welches korrosionsbeständig und nicht magnetisch
ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit ihren
Vorteilen und Anwendungsmöglichkeiten anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
der Bestandteile des einstellbaren Zugschlosses gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des einstellbaren Zugschlosses, welches in
Pfeilrichtung in die vollständig verriegelte Position
bewegt ist, um zwei Verschlußteile, die unter einem
rechten Winkel zueinander stehen, zusammenzuziehen und
zu verriegeln,
Fig. 3 eine Schnittansicht des einstellbaren Zugschlosses in
der vollständig verriegelten Position, in der zwei
Verschlußteile, die in einer Ebene liegen und durch
eine Dichtung abgedichtet sind, zusammengezogen und
verriegelt sind,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3
und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3.
In Fig. 1 weist das Halteteil 20 eine Lippe 21, eine Ver
stärkungsrippe 22 und Löcher 23 zur Befestigung des Halteteils
an einem der Verschlußteile M-1, z. B. durch Nieten, auf. Die
Verriegelungsgrundstütze 40 ist an dem anderen Verschlußteil M-2
befestigt, z. B. mit Nieten durch die Löcher 42. Vor dem An
bringen der Verriegelungsgrundstütze 40 auf dem Verschlußteil M-2
wird jedoch eine Schwenkschraubenmutter 50 von der Montage-Seite
in die Verriegelungsgrundstütze 40 eingeführt. Wie man in
Fig. 1 sieht, weist die Schwenkschraubenmutter 50 ein im
allgemeinen zylindrisches Körperteil 51 auf, welches Schwenkwel
len 53 aufweist, die sich in gegenüberliegende Richtungen
seitlich aus dem Körperteil 51 erstrecken. Rechtwinklig zur
Mittelachse des zylindrischen Körperteils 51 erstreckt sich aus
diesem zylindrischen Körperteil 51 ein mit Innengewinde ver
sehenes Schraubenmutterteil 52 heraus.
Die Verriegelungsgrundstütze 40 ist mit einer Mittelöffnung 44
versehen, welche das Schraubenmutterteil 52 und auch den zylin
drischen Körperteil 51 der Schwenkschraubenmutter 50 aufnimmt.
Wenn die Verriegelungsgrundstütze 40 mit der eingeführten
Schwenkschraubenmutter 50 auf dem Verschlußteil M-2 befestigt
ist, wird die Schwenkschraubenmutter 50 in der Verriegelungs
grundstütze 40 durch die Oberfläche des Verschlußteils M-2
gehalten. Wenn die Schwenkwellen 53 vollständig eingeführt sind,
stützen sie sich gegen die inneren Oberflächen der Lagerblöcke
41, und das Schraubenmutterteil 52 ragt dazwischen nach außen
hinaus, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
In das mit Innengewinde versehene Schraubenmutterteil 52 ist
ein T-förmiges Teil 30 eingeschraubt, welches einen zylin
drischen Querkopf 31 und unter einem rechten Winkel dazu ein mit
Gewinde versehenes Schraubenbolzenteil 32 hat.
Das Ende des Schraubenbolzenteils 32 ist vorzugsweise mit einer
Ringnut 132 versehen, die einen O-Ringhalter 133 aus Kautschuk
aufnimmt. Der O-Ring wird auf der Ringnut 132 erst aufgebracht,
nachdem das Schraubenbolzenteil 32 vollständig in die Schwenk
schraubenmutter 50 eingeschraubt ist und das Ende des Schrauben
bolzenteils 32 über die Schwenkschraubenmutter und auch über die
Verriegelungsgrundstütze 40 hinausragt. Nachdem der O-Ring 133
in der Ringnut 132 angeordnet ist, wird das Schraubenbolzenteil
32 in Auswärts- oder Rückzugsrichtung gedreht, bis der O-Ring
mit dem mit Gewinde versehenen Schraubenmutterteil 52 in
Eingriff kommt. Dann veranlaßt der O-Ring, daß das Schraubenbol
zenteil 32 festgeklemmt wird, und eine weitere Drehung in
Ausziehrichtung ist nicht möglich oder mindestens sehr schwie
rig. Ein Hauptvorteil des O-Ringes 133 besteht darin, daß er die
Einstellung des Schraubenbolzenteils 32 in jeder Richtung
solange gestattet, wie der O-Ring sich mit der ohne Gewinde
versehenen Bohrung der Schwenkschraubenmutter 50 in Eingriff
ist, wenn aber während des Einstellens ohne Gewinde der O-Ring
mit dem Gewinde des Schraubenmutterteils 52 in Eingriff kommt,
ist eine weitere Einstellung in Rückziehrichtung verhindert.
Deshalb reicht die Länge des Schraubenbolzenteils 32 innerhalb
des Schraubenmutterteils 52 immer aus, um sicherzustellen, daß
die Verbindung zwischen dem Schraubenbolzenteil 32 und der
Schwenkschraubenmutter 50 fest und stabil ist, und um die
Druckbelastung, die während des Verriegelns auf diese aufge
bracht wird, getragen bzw. ausgehalten wird. Deshalb fängt der
O-Ring 133 das Schraubenbolzenteil 32 in dem Schraubenmutter
teil 52 nicht nur ein, wodurch ein Separieren von Schraubenbol
zenteil und Schraubenmutterteil verhindert wird; er garantiert
auch eine feste, stabile Verbindung.
Das Schraubenbolzenteil 32 hat gemäß Darstellung flache Seiten
33. Diese flachen Seiten 33 sind aber nur zu Formzwecken
erwünscht. Sie dienen nicht einer Funktion insofern, als der
Betrieb des Zugschlosses betroffen ist. In ähnlicher Weise hat
gemäß Darstellung der zylindrische Querkopf 31 des Schraubenbol
zenteils 32 Ausnehmungen 35, aber diese Ausnehmungen sind
wiederum nur zu Formzwecken erwünscht und dienen nicht einer
Funktion, soweit es um den Betrieb des Zugschlosses geht.
In gegenüberliegende Richtungen vom zylindrischen Querkopf 31
des Schraubenbolzenteils 32 erstrecken sich Stummelvorsprünge
36 nach außen. Diese Stummelvorsprünge sind derart ausgestaltet,
daß sie in Löcher 18 in den Seitenwänden 17 der Abdeckung 10
aufgenommen werden.
Alle Bestandteile des einstellbaren Zugschlosses der vorliegen
den Erfindung sind vorzugsweise aus Kunstharz
geformt, welches die für den Zusammenbau der Bestandteile
notwendige Nachgiebigkeit bzw. Elastizität hat.
Deshalb kann das obere Ende der Abdeckung 10, wie man in der
Zeichnung sieht, über den zylindrischen Querkopf 31 des
T-förmigen Teils 30 an den Platz gebracht und dort eingeschnappt
werden, wobei die Stummelvorsprünge 36 in den Löchern 18 in den
Seitenwänden 17 der Abdeckung aufgenommen werden.
Fig. 2 zeigt die Bewegung des Zugschlosses, z. B. beim Auf
bringen einer leichten Kraft auf das obere Ende der Abdeckung 10
von Hand in Richtung des Pfeiles zu der vollständig verriegelten
Position hin, die im Schnitt in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 2
befindet sich die Spitze des Hakenteils 11 am unteren Ende der
Abdeckung 10 in abnehmbarem Eingriff mit dem Halteteil 20, und
der Innenradius 12 des Hakenteils 11 kommt gerade mit dem
entsprechenden äußeren Radius der Lippe 21 des Halteteils 20 in
Eingriff. In der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung werden
die Verschlußteile M-1 und M-2, die unter rechten Winkeln
zueinander angeordnet sind, durch die Knebeltätigkeit des
Schlosses aufeinanderzugezogen.
In Fig. 3 ist das Zugschloß in der vollständig verriegelten
Position gezeigt, wobei die zwei Verschlußteile, die in einer
Ebene liegen, zusammengeklinkt bzw. verriegelt sind. Der
Innenradius 12 des Hakenteils 11 ist in Berührung mit dem
entsprechenden Außenradius der Lippe 21 des Hälteteils 20
gekommen. Wenn das Schloß aus einer Position, die auf der
offenen Seite der Position "auf der Mitte" zu der in Fig. 3
veranschaulichten vollständig verriegelten Position "über der
Mitte" bewegt wird, stützt sich der Außenradius des zylin
drischen Querkopfes 31 gegen die entsprechende Innenoberfläche
16 am oberen Ende der Abdeckung 10 ab. Deshalb sind in der
vollständig verriegelten Stellung die Schwenkverbindungen,
welche durch den Innenradius 12 mit der Lippe 21 sowie durch die
Innenoberfläche 16 mit dem zylindrischen Querkopf 31 erzeugt
sind, bezüglich der Schwenkwellen 53 in den Lagerblöcken 41 in
einer übermittigen Anordnung, kennzeichnend für Knebelmecha
nismen.
Somit weist das neue einstellbare Zugschloß gemäß der Erfindung
einen ersten abnehmbaren Schwenkpunkt auf, welcher durch das
Hakenteil 11 der Abdeckung 10 in Zusammenwirken mit der Lippe 21
eines Halteteils 20 geschaffen wird, welches auf einem der
Wandfelder angebracht ist. Die Abdeckung 10 erstreckt sich von
der ersten Schwenkstelle zu einer zweiten Schwenkstelle, die
durch den zylindrischen Querkopf des T-förmigen Teils 30
vorgesehen ist. Stummelvorsprünge auf dem zylindrischen Quer
kopf werden in Löchern 18 in den Seitenwänden der Abdeckung 10
aufgenommen. Von der zweiten Schwenkstelle zu einer dritten
Schwenkstelle, die auf dem anderen Feld bzw. der anderen Wandung
angeordnet ist, erstreckt sich eine mit Gewinde versehene
Anordnung, die für die Einstellung des Schlosses sorgt. Die
dritte Schwenkstelle wird durch eine mit Innengewinde versehene
Schwenkschraubenmutter 50 vorgesehen, die schwenkbar in einer
Verriegelungsgrundstütze 40 montiert ist und welche den Schraub
bolzen des T-förmigen Teils aufnimmt.
Die Abdeckung 10 befindet sich unter maximalem Zug, wenn die
Abdeckung durch die Position "auf der Mitte" hindurchgeht. Dann
steht das zweite Verbindungsstück mit dem Schraubenbolzenteil 32
und das mit Innengewinde versehene Schraubenmutterteil 52 unter
maximalem Druck. Wenn diese Druckkraft diejenige übersteigen
sollte, welche die Gewindeverbindung aushalten kann, wäre ein
Versagen nicht katastrophal. Es gäbe vielmehr eine gesteuerte
Deformation, und die Verschlußteile M-1 und M-2 würden ver
riegelt bleiben.
Um das Schloß zu entriegeln, wird eine äußere Kraft von Hand auf
das obere Ende der Abdeckung 10 aufgebracht, z. B. durch Ansetzen
der Finger unter den Flansch 15.
Um das Schloß einzustellen, wird das T-förmige Teil 30 in dem
passenden Schraubenmutterteil 52 in einer oder der anderen
Richtung gedreht, je nach dem, ob es erwünscht ist, die Ver
riegelungskraft zu erhöhen oder zu verringern. Bei angebrachter
Abdeckung 10 kann das T-förmige Teil 30 über ein Mehrfaches von
360° derart gedreht werden, daß die Abdeckung richtig ausgerich
tet ist, um die Lippe 21 zu ergreifen. Sollte eine feinere
Einstellung erwünscht sein, kann die Abdeckung 10 von dem
T-förmigen Teil 30 abgenommen werden, welches dann über das
Vielfache von 180° gedreht werden kann. Die Abdeckung 10 kann
dann wieder an dem T-förmigen Teil 30 in richtiger Ausrichtung
für den Eingriff mit der Lippe 21 angebracht werden. Das
Abnehmen der Abdeckung 10 vom T-förmigen Teil 30 kann leicht
durchgeführt werden wegen der Nachgiebigkeit bzw. Elastizität
der Seitenwände 17 der Abdeckung, welche erlaubt, daß die
Stummelvorsprünge 36 aus den Löchern 18 außer Eingriff gebracht
werden.
Wie schon bemerkt, besteht ein wichtiger Vorteil des einstellba
ren Zugschlosses der vorliegenden Erfindung darin, daß das mit
Gewinde versehene Kompressionsverbindungsstück (30, 50) unter
Druck und nicht unter Zug steht, wenn das Schloß sich in
Eingriff befindet. In dem Falle, daß das Schloß überlastet
werden sollte mit der Folge eines Fehlers der Gewindeverbindung,
würde dieser Fehler nicht zu einer katastrophalen Fehltätigkeit
des Schlosses führen.
Ein anderer Vorteil des Zugschlosses der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß die Abdeckung das größte Teil der Anordnung
ist, welche alle anderen Bestandteile abdeckt und verbirgt. Es
gibt keine gefährlichen äußeren vorspringenden Teile. Das
Zugschloß hat ein einfaches, elegantes und ordentliches Aus
sehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Aufbau des neuen
Zugschlosses die Möglichkeit vorsieht, daß hohe Verriegelungs
lasten über die gelenkigen Verbindungen getragen werden ohne
Verwendung von Querstiften, Nieten oder anderen zusätzlichen
Schwenkbestandteilen. Dieses Ergebnis erhält man dadurch, daß
die Innenoberfläche 16 der Abdeckung 10 an ihrem oberen Ende
dem Außenradius des zylindrischen Querkopfes 31 des T-förmigen
Teils 30 entspricht, wodurch eine Stütz- bzw. Lageroberfläche
während des Verriegelns für die volle Breite des zylindrischen
Querkopfes 31 geschaffen wird. Die Verriegelungslast wird
deshalb nicht von den Stummelvorsprüngen 36 getragen. Sie sorgen
nur für eine Gelenkverbindung in dem unverriegelten Zustand.
Dadurch braucht man keinen Querstift, der sich ganz durch den
zylindrischen Körper 31 auf seiner Mittelachse hindurch er
streckt.
Wenn die Verschlußteile M-1 und M-2 vollständig verriegelt sind,
befindet sich die Dichtung 60 unter Druck, wie in Fig. 3
gezeigt ist.
Claims (7)
1. Einstellbares Zugschloß zum Verriegeln zweier Verschlußteile
miteinander mit
- a) einem Halteteil (20), welches an einem (M-1) der Verschlußteile (M-1, M-2) befestigbar ist und mit welchem ein Hakenteil (11) in Eingriff bringbar ist,
- b) einer Verriegelungsgrundstütze (40) zur Befestigung an dem anderen Verschlußteil (M-2),
- c) einer mit der Verriegelungsgrundstütze (40) schwenkbar verbundenen Schwenkschraubenmutter (50), welche auf einer Achse rechtwinkelig zur Schwenkachse ein mit einem Innengewinde versehenes Schraubenmutterteil (52) aufweist und
- d) einem mit einem Außengewinde versehenen Schraubenbol zenteil (32), welches mit seinem Außengewinde in dem mit dem Innengewinde versehenen Schraubenmutterteil (52) der Schwenkschraubenmutter (50) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- e) ein einstellbares Kompressionsverbindungsstück (30, 50) vorgesehen ist, dessen eines Ende (31) schwenkbar am anderen Ende (16) einer Abdeckung (10) befestigt ist und dessen anderes Ende (53) schwenkbar mit der Verriegelungsgrundstütze (40) verbunden ist,
- f) das einstellbare Kompressionsverbindungsstück (30, 50) die Schwenkschraubenmutter (50) und ein T-förmiges Teil (30) aufweist, welches das in dem mit dem Innengewinde versehenen Schraubenmutterteil (52) aufgenommene Schraubenbolzenteil (32) mit dem Außengewinde hat, und
- g) die Abdeckung (10) an einem Ende mit Einrichtungen (18) zum schwenkbaren Halten des T-förmigen Teils (30) versehen ist und am anderen Ende das Hakenteil (11) für den abnehmbaren Eingriff mit dem Halteteil (20) aufweist.
2. Einstellbares Zugschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Verriegelungsgrundstütze (40) eine
Mittelöffnung (44) angeordnet ist und zwei Lagerblöcke (41)
vorgesehen sind, und zwar einer auf jeder Seite der Mittel
öffnung (44), daß die Schwenkschraubenmutter (50) ein
zylindrisches Körperteil (51) mit Schwenkwellen (53)
aufweist, die an den gegenüberliegenden Enden des zylin
drischen Körperteils auf seiner Mittelachse vorstehen, wobei
die Achse des Innengewindes des Schraubenmutterteils sich
rechtwinklig zur Mittelachse des zylindrischen Körperteiles
(51) erstreckt, und daß die Abdeckung (10) sich gegenüber
liegende, angeformte Seitenwände (17) aufweist, welche in
der Nähe des einen Endes eine Einrichtung (18) zum schwenk
baren Halten der Enden des mit einem zylindrischen Querkopf
(31) versehenen T-förmigen Teiles (30) hat.
3. Einstellbares Zugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (20) eine Lippe (21) mit
einem Außenradius aufweist, welcher einem Innenradius
entspricht, den das Hakenteil (11) der Abdeckung (10) hat,
derart, daß die Lippe (21) während des Verriegelns in
passenden Eingriff bringbar ist.
4. Einstellbares Zugschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) an dem dem Hakenteil
(11) abgewandten Ende mit einer gekrümmten Innenoberfläche
(16) versehen ist, die einen Innenradius hat, welcher dem
Außenradius des zylindrischen Querkopfes (31) des T-förmigen
Teils (30) entspricht, wodurch während des Verriegelns diese
Innenoberfläche (16) der Abdeckung (10) eine Lagerstütze für
die volle Länge des zylindrischen Querkopfes (31) des
T-förmigen Teils (30) bildet.
5. Einstellbares Zugschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Querkopf (31)
des T-förmigen Teils (30) an seinen gegenüberliegenden Enden
Stummelvorsprünge (36) aufweist und daß die in der Abdeckung
(10) vorgesehenen Einrichtungen (18) zum schwenkbaren Halten
des Querkopfes (31) aus in den Seitenwänden (17) befindli
chen Löchern bestehen, in welche die Stummelvorsprünge (36)
aufgenommen sind.
6. Einstellbares Zugschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des mit dem
Außengewinde versehenen T-förmigen Teils (30) mit einer
Ringnut (132) versehen ist, in welcher ein O-Ringhalter
(133) angeordnet ist.
7. Einstellbares Zugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Bestandteile des Zugschlos
ses aus geformtem Kunstharz bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/605,385 US4540206A (en) | 1984-04-30 | 1984-04-30 | Adjustable draw latch |
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DE (1) | DE3515306A1 (de) |
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