CH425602A - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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CH425602A
CH425602A CH768165A CH768165A CH425602A CH 425602 A CH425602 A CH 425602A CH 768165 A CH768165 A CH 768165A CH 768165 A CH768165 A CH 768165A CH 425602 A CH425602 A CH 425602A
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suction
wrapping material
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conveying
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CH768165A
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Schmermund Alfred
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Schmermund Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
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    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
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    • B65B41/06Feeding sheets or wrapper blanks by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


  



  Verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Hüllmaterial in die Bahn der zu verpackenden Gagen  stände, die eine    einen Saugzug auf das Hüllmaterial ausübende, das Hüllmaterial quer durch die Verpackungsbahn bewegende Fördereinrichtung aufweist.



   Bei bekannten Einrichtungen dieser Art läuft die FÖrdereinrichtung für das Hüllmaterial mit einer bestmmten geleichmässigen Geschwindigkeit um und bewegt das Hülmaterial quer durch die Verpackungsbahn, indem sie es an seinen beiden in   Förderrich-    tung verlaufenden Kanten festhält.   Soblad    das an der Fördereinrichtung festgehaltene Hüllmaterial seine Ausgangskalge für den Faltvorgang erreicht hat, wird der zu verpackende Gegenstand auf der Ver  packungsbabn gegen    das Hüllmaterial geschopben und nimmt, dieses mit, wobei sich das Hüllmaterial   U-för-    mig um den Gegenstand herumlegt.



   Es ist schwierig, mit derartigen Einrichtungen eine Verpackung zu erhalten, bei der die Überlappung an der   Längsstirnseite    der fertigen Umhüllung immer an der gewünschten Stelle liegt, da durch das Weiterlaufen der Fördereinrichtung während des Faltvorganges. auf der einen   Seite der untere Schen-    kel gespannt und auf der anderen SEite der obere Schenkel schlaff wird, wodurch sich das Hüllmaterial gegenüber dem zu verpackenden Gegenstand leicht verschieben kann. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Überlappung   an der Längsstirnseite    des fertigen Päckchens an die falsche Stelle zu liegen kommt.

   Auch können die zu verpackenden Gegen  stände    unterschiedliche Abmessunggen haben und- daher entweder zu früh oder zu spät mit dem Hüllmaterial in Berührung kommen, wodurch sich die Überlappung an der Längsstirnsetie ebenfalls in uner  wünschter    Weise verschieben kann.



   Der Erfindung hat der Gedanke zugrunde gelegen, die Zuführung des Hüllmaterials an derartigen Ver  packungsmaschinen mit    einfachen Mitteln so zu verbessern, dass die Lage der Überlappung an der Längsstirnseite der fertigen Packung und damit die einwandfreie Umhälung unabhängig von der Um   laufgeschwindigkeit der das Hüllmatenal zuführenden    Vorrichtung und von der V orschubgeschwindigkeit der zu   verpackenden Gegenstände und auch unab-      hängig    von möglicherweise unterschiedlichen Abmessungen der gegenstände werden.



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelist, dass der Fördereinrichtung für das   Hüllmate-    nial in einem geringen Abstand gegenüberliegend eine feststehende Saugzugeinrichtung zaugeordnet ist, die das Hüllmaterial beim Erreichen seiner Ausgangslage für den   Faltvorgang    von der   Förderein-      richbung    übernimmt. Dadurch wird erreicht, dass der Falt- bzw. Umhüllungsvorang unabhängig von der Weiterbewegung der Zuführeinrichtung für das Hüllmaterial erfolgt. Während des Vorschubs des zu verpackenden Gegenstandes sind also Ober- und Unterschenkel des Hüllmaterials gleich gespannt, und das Hüllmaterial kann sich infolgedessen an den    Verpackungsgegenstand nach einer Seite hin nicht    verschieben.



     Beii      veiner    vorteilhaften Ausführungsform besteht die feststehende Saugzugeinrichtung an einer Verpackungsmaschine, bei der die Förndereinrichtung von das Hüllmaterial   seitlich angreifenden Luftgurten    gebildet wird, aus in Förderrichtung vor und hinter der Verpackungsbahn angeordneten Saugblöcken.



  Eine andere Ausführungsform ist für die   Anondnung    an einer Verpackungsmaschine geeignet, bei der die Fördereinrichtung von das Hüllmaterial beiderseits neben der   Verpackungsbahn    angreifenden   Saugschei-    ben gebildet wird. Bei solchen Verpackungsmaschi nen wird die feststehende   Saugzugeinrichtung    nach der Erfindung g. aus in   Fönderrichtung    vor und hinter der   Verpackungsbahn angeordneten Saugblöcken mit    zu der Umfangsfläche der   Saugscheiben    konzentrisch gewölbter Oberfläche gebildet.

   Diese   Saugblöoke    sind dabei zweckmässig so   ausgebildet, dass sie das Hüll-    material vor   und hinter der Verpackumgsbahn im    wesentlichen auf seiner ganzen Oberfläche erfassen.



   Im Augenblick des   Überweohselns des Hüllma-      terials    von der   Saugzugfördereinrichtung    auf die feststehende Saugzugeinirchtung muss der von dieser auf das Hüllmaterial ausgeübte Saugzug ausreichend hoch und grösser als der der Fördereinrichtung sein. Zu   diosem Zweck    kann eine Einnichtung für die   Steue-    rung des von der   festsbehenden    Saugzugeinnichtung auf das Hüllmaterial ausgeübten Saugzuges vorgesehen sein. Diese Steuereinrichtung schaltet den für jeden einzelnen Übernahmevorgang erforderlichen Saugzug kurzzeitig ein und aus, während gleichzeitig der an der Fördereinrichtung ausgeübte Saugzug verringert werden kann.



   Ausführungsbeispiele des Erfinungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt :
Fig. 1 eine Einrichtung mit einem Luftgurt an   der Seitenansicht, tauweise. im Schnitt,   
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, von der linken Seite in Fig. 1 her gesehen,
Fig. 3 eine Einrichtung mit   Saugscheiben    in der Seitenansicht, teilweise. im Schnitt, und
Fig. 4 eine Vorderansicht   ioder,    in Fig. 3 dargestellten   Eini ; iohtung, von der rechten Seite dn Fig.    3 her gesehen, wobei wegen der besseren   Übersicht-      lichkeit    die   Saugscheiben    weggelassen sind.



   Wie in Fig. 1 und 2 zu erkennen, wird das Hüllmaterial 3, beispielsweise Zellglas, durch zwei Vor  zugswalzen l und    2 von einem nicht dargestellten Hüllmaterialvorrat abgezogen und gelangt über eine Schneidenirichtung mit einem rotierenden Messer 4 und d einem feststehenden Messerbalken 5, in der es in einzeln Längen 6 geschnitten wind,. auf eine   Saugzugfördereinrichtung    7.



   Die   Saugzugfördereinrichtung    7 besteht aus zwei in Förderrichtung paralle zueinander angeondneten   Luftgurten      8,'die über ihre    ganze   Länge mit Saug-    öffnungen 12 versehen und über Antriebsrollen 9 geführt sind. Die   Luftgurte    8 wirken mit einer zwischen den Rollen 9 angeordneten Saugzugeinrichtung 11 zusammen. Zwischen den beiden Sauggurten 8 befindet sich eine druch Platten 14 und 15 gebildete   Verpackungsbahn    13 für die zu verpackenden   Gegen-      stände 21, die auf    der Verpackungsbahn 13 durch eine Schieber 18 in einem auf die Zuführung des Hüllmaterial   3    bzw. 6 abgestimmten Arbeitstakt vorgeschoben werden.



   In Förderrichtung des Hüllmaterials, vor und hinter der Verpackungsbahn 13 sind, der Fördereinrichtung 7 in einem geringen Abstand gegenüberliegend,   zwai Saugblöcke    16, mit einer Vielzahl von   Sang-    öffnungen 16' zugeodnet, die die einzelnen Hüll  matemallängen      6    beim Erreichen ihrer Ausgangslage für den Faltvorgang von der   Föndereinrichtung    7 übernehmen. Zu diesem Zweck wird der durch die    Saugblöcke 16 ausgeübte Saugzug durch eine ent-    sprechende, in Fig. 2 nur   sobematisch    dargestellte Einrichtung 17 so gesteuert, dass er im Augenblick der Übernahme des Hüllmaterials ausreichend hoch und grösser als der an der Fördereinrichtung 7 ausgeübte Sauigzug ist.

   Aussendem können an den Saugblöcken   16.    die Anordnung, die Anzahl und der Querschnitt der Saugöffnungen 16' auf den erfor  derlichen    Saugzug. abgestimmt sein.



   Sobald das H2llmaterial 6 seine Ausgangslage für . den Falt-bzw.   Umhüllungsvorgang    im Beriech der feststehenden Saugblöcke 16 erreicht hat, wind der Verpackungsgegenstand 21 durch den Schieber 18 in Verpackungsrichtung so vorgeschoben,   dans sic    das Hüllmaterial   U-förmig    um ihn herumlegt. Während dieses Vorganges. gleitet das Hüllmaterial 6 über die   Saugblöcke      16    und gibt deren   Saugöffnun-    gen 16' nach und nach frei, während auf   idem    Luftgurt 8 für den nächsten   Umhüllungsvorgang    ein neuer Hüllmaterialabschnitt 6   berangefördert    wird.



   Die in Fig. 3 und 4 Rdargestellte Vorrichtung ar  beitet    im Prinzip gesauso wie die socheb beschriebene. Das Hüllmaterial 103, in Längen 106 geschnitten, wird jedoch über eine Fördereinrichtung 107 mit zwei   beiderseits der Verpackungsbahn    113 koaxial   zueinander abgeordneten Saugscheiben 108    mit einer   Unterdruckk-ammer 111    und Saugöffnungen 112 quer durch die   Verpackungsbahn    113 gefördert.

   Den Saugscheiben 108 liegen in geringem   Au'stand    in Förderrichtung des Hüllmaterials 103 vor und hinter der   Verpackungsbahn    113   Saug-    blöcke 116 mit einer gewölbten, zu der   Umfangs-    fläche der Saugscheiben 108 konzentrischen Oberfläche 122 gegenüber..   Die Saugblöcke 116 besitzen    eine Vielzahl von Saugöffnungen 116', deren Anordnung, Anzahl und Querschnitt ebenfalls auf den erforderlichen Saugzug abgestimmt werden kann. Die   Steuerung des Saugzuges erfolgt vorzugsweise    auf die gleiche Weise, wie im Zusammenhang mit. den Fig. 1 und 2 bereits beschrieben.   



   Die Merkmale der verschiedenen Ausfübrungs-    formen sollen auch einzeln oder gruppenweise kom   tmierbar sein, soweit sie sich nicht gegenseitig wider-    sprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungsmasohine mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Hüllmaterial in die Bahn der zu verpackenden Gegenstände, die eine einen Saugzug auf das Hüllmaterial ausübende, das Hüllmaterial quer durch die Verpackungsbahn bewegende Förderein'- richtung aufweist, dadruch gekennzeichnet, dass ! der Fördereinrichtung (7, 107) in einem germen Abstand gegenüberliegend eine feststehende Saugzugeinrichtung (16, 116) zugeondnet ist, die das Hüllmatenial (6, 106) beim Erreichen seiner Ausgangslage für den Faltvorgang von der Fördereinrichtung (7, 107) übernimmt.
    UNTERANSPÜCHE 1. Verpackungsmaschine nach Patentamspruch, bei der die Fördereinrichtung von das Hüllmaterial seitlich angreifenden Luftgurten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Saugzug- einrichtung. (16) aus in Fönderrichtung vor und hinter der Verpackungsbahn (13) angeordneten Saugblöcken (16) besteht.
    2. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch, bei der die Fördereinrichtung von das Hüllmaterial seitlich angreifenden Saugscheiben gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Saugzugeinrichtung (116) aus in Förderrichtung vor und hinter der Verpackungsbahn (113) angeordneten Saugblöcken (116) mit zu der Umfangsfläohe der Sau. g, sch, eiben (108) konzentrisch gewölbter Oberfläche besteht.
    3. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (17) für die Steuerung des von der feststehenden Saug- zugeinrichtung (16, 116) auf das Hüllmaterial (6, 106) ausgeübte Saugzuges vorgesehen ist.
    4. Verpackungsmaschine nach. Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadruch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (17) den durch die feststehende.
    Saugzugeinrichtung (16, 116) ausgeübten Saugzug g für jeden einzelnen Übernahmevorgang kurzzeitig ein-und ausschaltet.
CH768165A 1964-06-04 1965-06-02 Verpackungsmaschine CH425602A (de)

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FR (1) FR1435635A (de)
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