DE3800432A1 - Vorrichtung zum einhuellen von packungen mit huellmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum einhuellen von packungen mit huellmaterial

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DE3800432A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhüllen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, mit Hüllmaterial.
Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, werden im allgemeinen in einen äußeren Einschlag eingehüllt. Als Hüllmaterial dient dabei eine dünne Kunststoffolie, Zell­ glasfolie oder dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einhüllen von Packungen mit einem solchen Hüllmaterial anzugeben, die insbesondere im Bereich hochleistungsfähiger Verpackungsmaschinen, z.B. in der Zigarettenindustrie, anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein umlau­ fender Taschenförderer vorgesehen ist, daß Fördermittel vorgesehen sind zum Zuführen einer Hüllmaterialbahn vor den Taschenförderer sowie Mittel zum Abtrennen von Hüll­ materialzuschnitten von der Hüllmaterialbahn und daß ein Förderer vorgesehen ist zum Zuführen von Packungen sowie ein Mittel zum Einstoßen jeweils einer Packung mit jeweils einem Hüllmaterialzuschnitt in eine Tasche des Taschen­ förderers. Gemäß der Erfindung kann zusätzlich dem Taschen­ förderer ein Mundstück für den Packungseinschub vorgeordnet sein. Durch dieses Mundstück hindurch wird dann die Packung in die dahinterliegende Tasche des Taschenförderers gescho­ ben. Außerdem wird vorgeschlagen, daß Abzugsmittel vorge­ sehen sind zum Abziehen der Hüllmaterialbahn von einem Vorrat. Unter "Vorrat" ist hierbei insbesondere eine Vorrats­ rolle, eine sogenannte Bobine, zu verstehen. Erfindungsgemäß ist des weiteren vorgesehen, daß das Fördermittel zum Transport der Hüllmaterialbahn bzw. des von dieser abgetrennten Hüllmaterialzuschnittes einen ersten und einen diesem nachgeordneten zweiten umlaufenden Endlosförderer umfaßt. Hierbei ist es besonders vorteil­ haft, daß jedem Endlosförderer ein separater Antrieb zugeordnet ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Antrieb des ersten Endlosförderers ein vom Maschinenhauptantrieb geführter Antriebsmotor ist. Günstig ist es, wenn der Antriebsmotor des ersten Endlosförderers vom Maschinen­ hauptantrieb abkoppelbar ist. Hierdurch ist es möglich, den sogenannten Folienapparat auch unabhängig von den übrigen Maschinen betätigen zu können.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht auch darin, daß der Antrieb des zweiten Endlosförderers ein separat steuerbarer Antriebsmotor ist. Daraus ergibt sich bei­ spielsweise die Möglichkeit, daß die Maschine leergefahren werden kann, wenn dies notwendig erscheint, so daß sie z.B. beim Stillsetzen kein Hüllmaterial mehr enthält. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Abzugs­ mittel ein Abzugswalzenpaar umfassen, welches vom Antrieb des ersten Endlosförderers angetrieben ist. Außerdem besteht die Erfindung auch darin, daß zwischen den beiden Endlosförderern die Trennmittel zum Abtrennen der Hüll­ materialzuschnitte angeordnet sind. Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Schneidmittel vorgesehen sind zum Einschnitt für ein Aufreißbändchen.
Mit einem Aufreißbändchen läßt sich die Umhüllung der Packung an einer definierten Stelle aufreißen, so daß danach die Packung geöffnet werden kann. Der genannte in das Hüllmaterial einzubringende Einschnitt bildet dabei den beim Aufreißen einer Packung zu erfassenden Bändchenanfang.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht auch darin, daß ein weiterer Antriebsmotor vorgesehen ist zum gemeinsamen Antrieb der Trennmittel und der Schneidmittel für den Bändcheneinschnitt. Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die beiden Endlosförderer als saugluftbeaufschlagte Förderbänder ausgebildet sind. Hierdurch kann die Hüll­ materialbahn einwandfrei erfaßt und zwangsgeführt transportiert werden.
Hierbei ist es günstig, daß die Förderbänder aus jeweils zwei schmalen Fördergurten bestehen. Somit kann die Hüll­ materialbahn an ihren beiden Randzonen erfaßt werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mittel zum Abtrennen von Hüllmaterialzuschnitten einen rotierenden Querschneider und ein ortsfestes Gegenmesser umfassen. Hierbei ist vorgesehen, daß der Querschneider ungleichförmig angetrieben ist. Dadurch ist ein Format­ wechsel für die Hüllmaterialzuschnitte ohne Auswechseln der Messerwalze möglich.
Die Erfindung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer zum Zuführen der Packungen ein Förderband sowie eine Hubeinrichtung zum Anheben der Packungen in eine Einstoßebene umfaßt. Hierbei ist vorgesehen, daß das Einstoßmittel einen angetriebenen Stößel umfaßt. Außerdem wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Steuermittel vorgesehen sind zum gesteuerten Beschleunigen des zweiten Endlosförderers in Abhängigkeit von Fehlpackungen in der Packungszufuhr, so daß beim Fehlen einer Packung der Hüll­ materialzuschnitt vom Mundstück bzw. von der Tasche weg­ förderbar ist, bevor das Einstoßmittel in das Mundstück bzw. in die Tasche eintaucht. Dadurch wird vermieden, daß bei fehlenden Packungen der Stößel das Hüllmaterial ohne Packung in eine Tasche des umlaufenden Taschenförderers schiebt. Es wird hierzu noch vorgeschlagen, daß an der Zuförderstrecke für die Packungen ein Sensor zum Feststellen fehlender Packungen angeordnet ist. Als Sensor kann hierbei jedes Mit­ tel eingesetzt werden, welches zum sicheren Feststellen fehlender Packungen geeignet ist, z.B. auch eine Reflexions- Lichtschranke. Ebenso ist die Anordnung eines solchen Sensors an verschiedenen geeigneten Stellen der Zuförderstrecke möglich, beispielsweise an einem dem Folienapparat vorge­ ordneten Kammernband, mit welchem die Packungen in defi­ nierten Kammern transportiert werden. Hierbei könnten leere Kammern und damit fehlende Packungen durch den Sensor einwandfrei signalisiert werden.
Weiterhin wird hierzu erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche bei einer fehlenden Packung vom Sensor ein entsprechendes Signal erhält und ein aufbereitetes verschlepptes Spannungssignal zur Drehzahlerhöhung an den Antriebsmotor des zweiten Endlosförderers abgibt, unmittelbar bevor das Einstoß­ mittel einen Leertakt ausführt.
Die Erfindung besteht auch darin, daß der Zeitpunkt für den Trennschnitt an der Hüllmaterialbahn mit dem Einstoß­ zeitpunkt für die Packung so abgestimmt ist, daß der Trennschnitt erfolgt, wenn die Packung mit dem Hüllmaterial gerade ein kleines Stück in das Mundstück bzw. in die Tasche eingeschoben ist. Auf diese Weise ist der Hüllmaterialzuschnitt zwangs­ geführt und zur zu umhüllenden Packung richtig positioniert. Ein Verrutschen des abgetrennten Hüllmaterialzuschnittes kann also sicher vermieden werden.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Geschwindigkeiten des die Packung einstoßenden Einstoßmittels und des die Hüll­ materialbahn zuführenden Fördermittels zum Zeitpunkt des Trennschnittes zumindest annähernd gleich sind. Hiermit wird erreicht, daß die Hüllmaterialbahn im spannungsfreien Zustand geschnitten wird. Hierbei ist die Stößelgeschwin­ digkeit zum Zeitpunkt des Trennschnittes durch das Bewegungsgesetz des Stößels definiert, so daß die Geschwin­ digkeit der Hüllmaterialbahn hieran angepaßt werden kann.
Durch die Erfindung ergeben sich zahlreiche Vorteile. Durch die Zuordnung von separaten Antrieben für verschiedene Funktionsgruppen der Vorrichtung werden beispielsweise komplizierte Getriebe eingespart, womit auch eine Masse­ reduzierung der Vorrichtung einhergeht.
Die funktionellen Vorteile liegen in einer besseren und leichteren Ansteuerung der einzelnen Funktionsgruppen. Wie bereits erwähnt, ergeben sich besondere Vorteile dahingehend, deß durch den aufgeteilten Zuförderer für die Hüllmaterialbahn in zwei unabhängig voneinander antreibbare Förderbänder die Vorrichtung leergefahren werden kann. Außerdem kann, wie bereits ausgeführt, das untere Förderband separat so beschleunigt werden, daß bei fehlenden Packungen das Hüllmaterial nach unten wegge­ fördert wird, bevor der Stößel dies erreichen und ohne Packung in eine Tasche des umlaufenden Taschenförderers schieben kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 die Zuordnung der einzelnen Antriebe in einer perspektivischen Darstellung aus der Sicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1.
Von einer nicht gezeigten Bobine wird gemäß den Fig. 1 und 2 eine Hüllmaterialbahn 1, beispielsweise eine dünnwandige Kunststoffolie, abgezogen. Der Bahnabzug erfolgt durch Abzugsmittel 2, welche ein Abzugswalzenpaar 2 a, 2 b umfassen. Ein Fördermittel 3, bestehend aus einem ersten und aus einem diesem nachgeordneten zweiten umlau­ fenden Endlosförderer 3 a und 3 b, transportiert die Hüll­ materialbahn 1 bzw. einen von der Hüllmaterialbahn 1 abgetrennten Hüllmaterialzuschnitt 1 a (Fig. 2) vor ein ortsfest angeordnetes Mundstück 4 (Fig. 1). Zum Abtrennen von Hüllmaterialzuschnitten 1 a von der Hüllmaterialbahn 1 sind Trennmittel 6 (Fig. 1) vorgesehen, die einen rotie­ renden Querschneider 6 a und ein mit diesem zusammenwir­ kendes ortsfestes Gegenmesser 6 b umfassen (Fig. 2). Die abgetrennten Hüllmaterialzuschnitte 1 a dienen zum Ein­ hüllen von Packungen 7, insbesondere Zigarettenpackungen. Diese Packungen 7 werden taktweise durch einen Förderer 8, beispielsweise ein umlaufendes Förderband 8 a, zugeführt und mittels einer Hubeinrichtung 9 in eine Einstoßebene vor das genannte Mundstück 4 gebracht. Ein Einstoßmittel 11, beispielsweise in Form eines geradlinig hin und her bewegbaren Stößels 11 a, stößt im Maschinentakt jeweils eine Packung 7 durch das Mundstück 4 hindurch in eine Tasche 12 eines hinter dem Mundstück 4 angeordneten, im Maschinentakt absatzweise umlaufenden Taschenförderers 13. Der Taschenförderer 13 kann nach Art eines sogenannten Revolvers ausgebildet sein. Beim Packungseinschub wird von der einzuschiebenden Packung 7 jeweils ein vor dem Mundstück 4 befindlicher Hüllmaterialzuschnitt 1 a erfaßt, welcher sich U-förmig um die Packung 7, d.h. um ihre beiden Breitseiten 7 a, 7 b sowie um ihre vordere kleine Schmalseite 7 c, legt. Die in der Tasche 12 befindliche Packung 7 passiert während des Umlaufes des Taschen­ förderers 13 mehrere Faltmittel 14, die die erforderlichen restlichen Falteinschläge am Hüllmaterialzuschnitt 1 a um die Packung 7 ausführen. Die so umhüllten Packungen 7 gelangen dann auf einen dem Taschenförderer 13 nachgeord­ neten Abförderer 16. Zum Aufreißen der Hüllfolie vor dem Öffnen der Packung 7 sind üblicherweise sogenannte Auf­ reißbändchen vorgesehen. Ein Einschnitt im Hüllmaterial markiert dabei den Aufreißbändchenanfang. Zum Einbringen eines solchen Einschnittes sind entsprechende Schneid­ mittel 17 vorgesehen, die, wie insbesondere in Fig. 2 gut ersichtlich ist, aus einer Schneidwalze 17 a und einer Gegenrolle 17 b bestehen. Dabei ist die Schneidwalze 17 a am Umfang mit einem U-profilierten Messer 18 versehen. Wie bereits ausgeführt, ist das Fördermittel 3 für den Transport der Hüllmaterialbahn 1 in zwei aufeinanderfol­ gende Endlosförderer 3 a und 3 b aufgeteilt, wobei in einem Zwischenraum 19 zwischen den beiden Endlosförderern 3 a, 3 b der Trennschnitt zum Abtrennen des Hüllmaterialzuschnittes 1 a von der Hüllmaterialbahn 1 mittels des genannten und an dieser Stelle angeordneten Querschneiders 6 a und seines Gegenmessers 6 b erfolgt. Der Zwischenraum 19 ist dabei sehr schmal ausgeführt, also auf das zur Durchführung des Trennschnittes unbedingt erforderliche Maß beschränkt, um einen guten Förderübergang vom ersten Endlosförderer 3 a zum zweiten Endlosförderer 3 b zu erreichen, so daß hier keine zusätzlichen Fördermittel zur Überbrückung dieses Zwischenraumes 19 notwendig sind. Die beiden Endlos­ förderer 3 a, 3 b sind als saugluftbeaufschlagte Förder­ bänder ausgebildet, welche, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, jeweils aus zwei schmalen Fördergurten 3 a 1, 3 a 2 bzw. 3 b 1, 3 b 2 bestehen. Hinter den fördernden Trumen der mit Saug­ luftlöchern 21 versehenen Fördergurte 3 a 1, 3 a 2, 3 b 1, 3 b 2 sind Saugluftkästen 22 a, 22 b, 23 a, 23 b angeordnet, die über Anschlußstutzen 24 a, 24 b, 26 a, 26 b mit einer nicht gezeigten Saugluftquelle in Verbindung stehen. Durch die saugluftbeaufschlagten Fördergurte 3 a 1, 3 a 2, 3 b 1, 3 b 2 werden die Hüllmaterialbahn 1 bzw. Hüllmaterialbahnzu­ schnitte 1 a an ihren seitlichen Rändern erfaßt und trans­ portiert.
Außer der genannten Aufteilung des Fördermittels 3 in die beiden Endlosförderer 3 a, 3 b sind auch getrennte Antriebe 27 bzw. 28 für diese Endlosförderer 3 a bzw. 3 b vorgesehen. So ist der Antrieb 27 für den ersten Endlosförderer 3 a ein Antriebsmotor 27 a, der vorzugsweise vom Maschinen­ hauptantrieb geführt ist und der gleichzeitig auch die Abzugswalze 2 b des Abzugswalzenpaares 2 a, 2 b antreibt. Hierzu besteht zwischen der Abzugswalze 2 b und dem Endlos­ förderer 3 a eine Antriebsverbindung mittels eines Zahn­ riemens 29, der über ein Zahnrad 31 auf einer Antriebswelle 32 für die Abzugswalze 2 b und über ein Zahnrad 33 auf einer Antriebswelle 34 für eine Förderbandrolle 36 läuft. Der Antriebsmotor 27 a kann vom Maschinenhauptantrieb abkoppelbar sein, um die Vorrichtung auch unabhängig betreiben zu können. Der Antrieb 28 für den zweiten End­ losförderer 3 b ist ein Antriebsmotor 28 a, der separat steuerbar ist. Der Antriebsmotor 28 a treibt eine Antriebs­ welle 37 für eine Förderbandrolle 38 an. So kann in verschiedenen Fällen der zweite Endlosförderer 3 b unab­ hängig vom ersten Endlosförderer 3 a und mit einer gegen­ über diesem unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben werden. Ein solcher Fall ist beispielsweise gegeben, wenn in der Packungszufuhr eine Packung 7 (Fig. 1) fehlt. Um hierbei zu vermeiden, daß nun der Stößel 11 a den vor dem Mundstück 4 befindlichen Hüllmaterialzuschnitt 1 a ohne Packung 7 in eine Tasche 12 des Taschenförderers 13 schiebt, wird der zweite Endlosförderer 3 b beschleunigt und der Hüllmaterialzuschnitt 1 a nach unten weggefördert, bevor der Stößel 11 a ihn erfassen kann. Hierzu ist, wie in der Fig. 1 angedeutet ist, an geeigneter Stelle an der Zuförderstrecke für die Packungen 7 ein Sensor 39 angeordnet, der das Fehlen einer Packung 7 feststellt und ein entsprechendes Signal 41 an eine Steuereinheit 42 abgibt. Die Steuereinheit 42 gibt dann ein aufbereitetes Spannungssignal 43 an den Antriebsmotor 28 a des zweiten Endlosförderers 3 b, wodurch die Drehzahl des Antriebs­ motors 28 a kurzzeitig erhöht und der Hüllmaterialzuschnitt 1 a weggefördert wird, bevor der Stößel 11 a einen Leertakt ausführt. Das Spannungssignal 43 muß natürlich um die Zahl der noch vor dem Leertakt liegenden normalen Takte, in denen vorhandene Packungen 7 zugeführt werden, verschleppt werden, was beispielsweise durch ein in die Steuereinheit integriertes Schieberegister geschehen kann. Der Sensor 39 kann z.B. eine Reflexions-Lichtschranke sein, und er kann auch einem nicht gezeigten, bereits vor der Vor­ richtung angeordneten Kammernband zugeordnet sein, wobei er jeweils eine leere Kammer dieses Kammernbandes signa­ lisiert.
Gemäß der Fig. 2 ist noch ein weiterer Antriebsmotor 44 zum gemeinsamen Antrieb des genannten Querschneiders 6 a und der genannten Schneidwalze 17 a für den Bändchenein­ schnitt vorgesehen. Hierzu sind auf einer Abtriebswelle des Motors 44 nebeneinander zwei Zahnräder 46 und 47 verdrehfest angeordnet, wobei das eine Zahnrad 46 in ein Antriebszahnrad 48 des Querschneiders 6 a eingreift. Über das andere Zahnrad 47 läuft ein Zahnriemen 49, der eine Antriebsverbindung zu einem auf einer Antriebswelle 51 für die Schneidwalze 17 a angeordneten Zahnrad 52 herstellt. Der Querschneider 6 a kann hierbei über ein nicht gezeigtes sogenanntes Ungleichförmigkeitsgetriebe angetrieben sein, wie es für Querschneider an sich bekannt ist. Ein solches Getriebe bewirkt, daß zumindest während des Trennschnittes Synchronität zwischen der Querschneidergeschwindigkeit und der Hüllmaterialbahngeschwindigkeit besteht. Über den übrigen Drehbereich des Querschneiders 6 a kann dieser aber schneller oder langsamer laufen, wodurch eine Einstellung auf eine bestimmte Formatlänge des Hüllmaterialzuschnittes 1 a möglich ist. Für einen Formatlängenwechsel bedarf es demzufolge nicht eines Querschneiderwechsels.
Der Zeitpunkt für den zwecks Abtrennen eines Hüllmaterial­ abschnittes 1 a von der Hüllmaterialbahn 1 mit dem Quer­ schneider 6 a vorzunehmenden Trennschnitt ist mit dem Zeitpunkt für den Einstoß einer Packung 7 durch das Mundstück 4 hindurch in eine Tasche 12 des Taschenförde­ rers 13 abgestimmt. Und zwar erfolgt der Trennschnitt erst, wenn die durch den Stößel 11 a vorgeschobene Packung 7 den vor dem Mundstück 4 befindlichen Hüllmaterialzu­ schnitt 1 a erfaßt hat und gerade mit diesem zusammen ein kleines Stück in das Mundstück 4 eingeschoben ist. Auf diese Weise ist der Hüllmaterialzuschnitt 1 a zwangsgeführt und kann sich nicht mehr verschieben. Außerdem ist vorge­ sehen, daß zum Zeitpunkt des Trennschnittes die Geschwin­ digkeiten der Hüllmaterialbahn 1 und der einzustoßenden Packung 7 zumindest annähernd gleich sind. Auf diese Weise steht die Hüllmaterialbahn 1 während des Trennschnittes weder unter Spannung noch schlägt sie Wellen. In Anbetracht der Kenntnis des Bewegungsgesetzes des hin und hergehenden Stößels 11 a lassen sich die vorstehend genannten Abstim­ mungen erreichen.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Einhüllen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen, mit Hüllmaterial, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein umlaufender Taschenförderer (13) vorge­ sehen ist, daß Fördermittel (3) vorgesehen sind zum Zuführen einer Hüllmaterialbahn (1) vor den Taschenförderer (13) sowie Mittel (6) zum Abtrennen von Hüllmaterialzuschnitten (1 a) von der Hüllmaterialbahn (1) und daß ein Förderer (8) vorgesehen ist zum Zuführen von Packungen (7) sowie ein Mittel (11) zum Einstoßen jeweils einer Packung (7) mit jeweils einem Hüllmaterialzuschnitt (1 a) in eine Tasche (12) des Taschenförderers (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Taschenförderer (13) ein Mundstück (4) für den Packungseinschub vorgeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abzugsmittel (2) vorgesehen sind zum Abziehen der Hüllmaterialbahn (1) von einem Vorrat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Fördermittel (3) zum Transport der Hüllmaterial­ bahn (1) bzw. des von dieser abgetrennten Hüllmaterialzu­ schnittes (1 a) einen ersten und einen diesem nachgeord­ neten zweiten umlaufendenEndlosförderer (3 a und 3 b) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Endlosförderer (3 a, 3 b) ein separater Antrieb (27, 28) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Antrieb (27) des ersten Endlosförderers (3 a) ein vom Maschinenhauptantrieb geführter Antriebsmotor (27 a) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (27 a) des ersten Endlosförderers (3 a) vom Maschinenhauptantrieb abkoppelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (28) des zweiten Endlosförderers (3 b) ein separat steuerbarer Antriebsmotor (28 a) ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsmittel (2) ein Abzugswalzen­ paar (2 a, 2 b) umfassen, welches vom Antrieb (27) des ersten Endlosförderers (3 a) angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endlosförderern (3 a, 3 b) die Trennmittel (6) zum Abtrennen der Hüllmaterialzuschnitte (1 a) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidmittel (17) vorgesehen sind zum Einschnitt für ein Aufreißbändchen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Antriebsmotor (44) vorgesehen ist zum gemeinsamen Antrieb der Trennmittel (6) und der Schneidmittel (17) für den Bändcheneinschnitt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlosförderer (3 a, 3 b) als saugluftbeauf­ schlagte Förderbänder ausgebildet sind.
14 . Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder aus jeweils zwei schmalen Fördergurten (3 a 1, 3 a 2 bzw. 3 b 1, 3 b 2) bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) zum Abtrennen von Hüllmaterialzu­ schnitten (1 a) einen rotierenden Querschneider (6 a) und ein ortsfestes Gegenmesser (6 b) umfassen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschneider (6 a) ungleichförmig angetrieben ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (8) zum Zuführen der Packungen (7) ein Förderband (8 a) sowie eine Hubeinrichtung (9) zum Anheben der Packungen (7) in eine Eintoßebene umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstoßmittel (11) einen angetriebenen Stößel (11 a) umfaßt.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (39, 41, 42, 43) vorgesehen sind zum gesteuerten Beschleunigen des zweiten Endlosförderers (3 b) in Abhängigkeit von Fehlpackungen in der Packungszufuhr, so daß beim Fehlen einer Packung (7) der Hüllmaterialzuschnitt (1 a) vom Mundstück (4) bzw. von der Tasche (12) wegförderbar ist, bevor das Einstoßmittel (11) in das Mundstück (4) bzw. in die Tasche (12) eintaucht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuförderstrecke für die Packungen (7) ein Sensor (39) zum Feststellen fehlender Packungen angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (42) vorgesehen ist, welche bei einer fehlenden Packung vom Sensor (39) ein entsprechendes Signal (41) erhält und ein aufbereitetes, verschlepptes Spannungssignal (43) zur Drehzahlerhöhung an den Antriebsmotor (28 a) des zweiten Endlosförderers (3 b) abgibt, unmittelbar bevor das Einstoßmittel (11) einen Leertakt ausführt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt für den Trennschnitt an der Hüllmaterial­ bahn (1) mit dem Einstoßzeitpunkt für die Packung (7) so abgestimmt ist, daß der Trennschnitt erfolgt, wenn die Packung (7) mit dem Hüllmaterial gerade ein kleines Stück in das Mundstück (4) bzw. in die Tasche (12) eingeschoben ist.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten des die Packung (7) einstoßenden Einstoßmittels (11) und des die Hüll­ materialbahn (1) zuführenden Fördermittels (3) zum Zeit­ punkt des Trennschnittes zumindest annähernd gleich sind.
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