CH425124A - Lagergestell - Google Patents

Lagergestell

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CH425124A
CH425124A CH1062265A CH1062265A CH425124A CH 425124 A CH425124 A CH 425124A CH 1062265 A CH1062265 A CH 1062265A CH 1062265 A CH1062265 A CH 1062265A CH 425124 A CH425124 A CH 425124A
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CH
Switzerland
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vertical
cavity
edges
profile
storage rack
Prior art date
Application number
CH1062265A
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English (en)
Inventor
Nufer Albert
Nufer Erwin
Original Assignee
Nufer Albert
Nufer Erwin
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Lagergestell    Lagergestelle sind in einer Vielzahl bekannt, bei       denen    die     Tablare    ;an Vertikalstützen     in    der Höhe       verstellbar    angeordnet sind. Gewisse Konstruktionen  weisen von     aussen        sichtbare    Lochungen auf, welche       auf    das Auge unschön wirken.

   Das Verstellen :der       Tablare    ist auch .mit     grösserem        Zeitaufwand    verbun  den,     wenn    bei den Tatlaren Schrauben     als        Ver-          bindungsmittel    verwendet werden. Alle     Tablare    durch  Einhängen mit den     Vertikalstützen    zu verbinden, ist  für die feste     Struktur    eines Lagergestelles.     abträglich.     



       Gegenstand    der Erfindung .ist     nun    ein Lager  gestell in     .Ganzmetall.        Erfindungsgemäss    zeichnet sich  dasselbe dadurch, aus, dass das: oberste und das       unterste        Tablar        mit        winklig    nach unten abgebogenen  Rändern :

  den längsgeschlitzten     Seiten    von vertikalen       U-Profilen    mit     gageneinauder    gerichteten     Rändern     anliegend, mit diesen, durch     Schraubverbindungsmit-          tel    lösbar verschraubt sind, während die dazwischen  liegenden     Tablam    lose auf an den Vertikalprofilen  geführten Trägern     .aufliegen,

          welche    auf in     den    Hohl  raum der     Vertikalprofile    vorspringenden     .Rasten    ab  gestützt .und mit     Abstützschultern        eines    schräg nach  oben     verlaufenden    Teiles auf der     Innenseite    der       gegeneinander        gerichteten        Profilränder        anliegen.     



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des     Erfindungsgegenstandes        @dargestellt,     und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine     Vorderansicht    einer     Gestelleinheit     mit einer in     strichpunktierten    Linien     teilweise        @dar-          gestellten        ,anstossenden        Gestelleinheit,          Fig.    2 eine     Seitenansicht    des Gestelles,       Fig.        3,

  eine        Draufsicht        zu        Fig.    1,       Fig.    4 die Verbindung zwischen einem     Vertikal-          profil    und dem obersten     Tablar,    teilweise im Schnitt,  in grösserem Massstab,       ,Fig.    5 die Halterung eines der     zwischenliegenden          Tablare    an einem Vertikalprofil,         Fig.,6        leine    Draufsicht zu     Fig.    5,       Fig.    7 :

  eine Draufsicht der Verbindung der ober  sten     Tabl.are    von je .zwei ;anstossenden     Clestelleirnhei-          ten,    in grösserem Massstab,       Fig.    8 eine Seitenansicht des     Schraubverbindungs-          mittels,          Fig.    9 eine Ansicht hierzu,       Fig.    10 eine Seitenansicht eines     Tablarträgers,          Fig.    11 eine Ansicht hierzu,       Fig.    12 eine Draufsicht zu     Fig.    10 und       Fig.    :

  13 eine     Teilansicht    eines.     Tablars    von der       Schmalseite.     



  :Das dargestellte Lagergestell weist     pro    Einheit  vier Vertikalprofile 1 und fünf     Tablare    2 auf. Die       Vertikalprofile    1     wessen    U-förmigen     Querschnitt    und  Profilschenkel mit gegeneinander     :abgewinkelten    E  den 1' auf.

   Die Rückwand der Profile 1 ist mit       einwärts    gepressten,     in        Aden    Profilhohlraum vorsprin  genden     taschenartigen        Eiusteckrasten    3 versehen,  welche in gleichmässigen Abständen     voneinander    an  geordnet     sind.    Die     Tablare    2 bestehen aus.

   Stahl  blech und     sind        einbrennlackiert.    Die     Dicke    der     Ta-          blare    .beträgt etwa 3 cm und ist durch     Abwinkelung     der     Blechränder    .2' :nach     unten    herreicht, woselbst die  Ränder auf der. Unterseite nach einwärts :abgewin  kelte :Ränder 2"     bilden,    die ,an :den     Tabl@arecken    an  ihren einander     bergreifenden,    Enden durch     Punkt-          schweissungen    4 miteinander verbunden sind.

   Die       schmalseitigen        Tablarränder        sind    nahe :den     Tablar-          ecken    mit ovalen     CSffnungen    5 für den     Durchgang     von     Befestigungsschrauben    6 versehen. An den die       Ovallöcher    5     aufweisenden    Stellen der     Tablarränder     2'     liegen    die     Vertikalprofile    1 mit ihrer den     Längs-          schlitz        ,aufweisenden    Seite an.

   Die Schrauben 6 lie  gen mit ihrem Kopf 6' und der     Unterlagscheibe    7  ,der Innenseite des     Tablarrandes    2'     liegen    die     Ver-          tikalprofile.    1     mit    ihrer den     Längsschlitz    aufweisen-      den Seite an.

   Die Schrauben 6 liegen     mit        ihrem    Kopf  6' und der     Unterlagscheibe    7 der     Innenseite    des       Tablarrandes    2' an und durchsetzen mit     ihrem    Ge  windebolzen die     Ovalöffnung    5 und den     Längsschlitz     des     Vertikalprofils:    1.

   In den     Hohlraum    des Vertikal  profils 1     ist        .eine        rhomiboidförmige        Vierkantmutter    8       eingeführt,    welche     ;auf    den     Gewindebolzen    der       Schraube    6 aufgeschraubt ist.

   Die     Vierkantmutter    8  liegt ,in     ,ihrer    Horizontalstellung     mit        ihren    Schmal  seiten den     Innenwänden    des     Vertikalprofils    1 an  und ist     auf    diese     Weise    gegen     :Drehung    gesichert,  während sie in     ider        Vertikalstellung    in jeder Höhen  lage     durch    :den Längsschlitz in das     Vertikalprofil          einführbar    ist.

   Die 'Schraube 6 kann     mittels        einfies     Schlüssels von der Innenseite     .des        Tablars    :her ange  zogen werden,     wmdurch    :die Ränder 1'     :des,        Vertikal-          profils    1 mit dem Rand 2' des     Tablars    zwischen  dem     @Schraubeukopf    6'     und    der     Vierkantmutter    8 fest       verspannt    wenden.

   Durch diese     Schraubverbindung     werden die     Vertikalprofile    1 .mit     dem    obersten     und          untersten        Tablar    verbunden, so     dass    ein     standsicheres          Gesten        errichtet    ist und     eine    starre Verbindung der       übrigen        Tablare        mit    den     Vertikalprofilen    nicht mehr  nötig     ,

  ist.    Die     zwischen        idem    obersten und     untersten          Tablar    liegenden     Tablare    liegen     lose        auf    Trägern 9  auf, welche     höhenverstellbar    ,auf     taschenartigen        Ein-          steckrasten    3 der Vertikalprofile 1     .aufsteckbar        sind.     Nach     Fig.    101.2     bildet    ein solcher Träger 9     einen     aus Stahlblech gestanzten und gepressten Teil 9.

    Dieser weist     einen        vertikalen    'Teil 10 mit verjüngt  abgesetzter     Einsteckzunge    10', einem schräg nach  oben abgebogenen, sich verbreiternden     Teil    11, fer  ner einen     in    horizontale Lage abgebogenen     Auflage-          teil    12 und eine     rechtwinklig    nach oben gebogene  Anschlagzunge 13 auf.

       Mit    der     verjüngt        abgesetzten          Einsteckzunge    10' ist der Träger 9     i21        eine        taschen-          artige        Einsteckraste    3     @(Fig.    5)

       eingesteckt.    Der     hori-          zontale        Auflageteil    12 ist     .gegenüber        dem        oberen     Ende des -schrägen     Teiles    11     verjüngt    und bildet       zwei        Aibstützschultern    14, welche sich gegen     die,

            Innenseite    der     gegeneinander        gerichteten        Profile          der    1'     abstützen.    15 ist eine     durch    die     Mitte    des  Trägers 9 verlaufende, durch     Pressen        erzeugte    Ver  stärkungsrippe.  



  Bei der Montage     eines    im     Raum        zwischen        dem          obersten    und untersten     Taiblar        einzusetzenden        Ta          blars    2 werden     zuerst    die vier     zugehörigen    Träger 9  an den vier     Vertikalprofilen    1     auf        übereinstimmen,     :

  den Höhen     eingesetzt,    worauf das     Tablar    auf die  Träger 9 lose aufgelegt wird.     #Dabei        übergreifen    die       Anschlagzungen    13     :die        Innenränder    der     einwärts-          gerichteten        Tablarränder    2" und     ragen        aufwärts.        in          den    Innenraum der     Tablare,    siehe     Fig.    5.

   Auf     diese          Weise        sind        die        Tablare        gegen     nach vorn oder nach     hinten        gerichtet.    Die Höhen  verstellung der     Tablare        kann,        jederzeit    :durch Ver  setzen der Träger     9,vorgenom!men        werden.     



       In        Fig.    7 ist     gezeigt,        dass    bei     zwei    einander       anstossenden        Gestelleinheiten    die     einander    anliegen  den.     Vertikalprofile    mit     ihrer        Rückwand,durch    Punkt-         schweissstellen    16     fest    miteinander verbunden sein  können.  



  Die Träger 9 sind in ihrer Höhenlage durch  den     Eingriff    der     Einsteckzunge    10' in die     Einsteck-          raste    3 und     Auflage    des     verbreiterten        Vertikalteiles     10 auf     die    Oberkanten der     Einsteckrasten    3 er  reicht,     während        @die,        Halterung    des Trägers 9 in der       Horizontallage    seines     Auflageteiles    12 durch An  lage der     Aibstützungsschuhern    14 auf der Innenseite  ,

  der gegeneinander gerichteten .Ränder 1' des     Ver-          tikalprofils    1 erreicht wird. Durch die     Verstärkungs@-          rippe    15 wird die     iBelastungsfähigkeit-    des Trägers       bedeutend    erhöht. Die :nach oben vorstehenden     An-          schlagzungen    13 Ader Träger 9 sichern :das     Tablar     ,durch     Übergreifung    der einwärts springenden     Tablar-          ränder    2" in ihrer Lage gegen Verschiebung nach  vorn oder     hinten:.     



  Das beschriebene Lagergestell ist formschön     rund          weist    keine vorstehenden Teile auf. Es:     zeichnet    sich       trotzkleinstem        Querschnitt    der Vertikalprofile     durch     hohe     Tragfähigkeit        aus:

  .    Dank der     mühelosen        Höhen-          verstelllbarkeit    !der     Tablare    ist     leine,        optimale    Raum  ausnützung im Gestell möglich. .Seine glatten     Aussen-          flächen    gestatten eine     leichte        Reinigung    und Sauber  haltung des Gestelles.

   Bei Aufstellung von mehreren       Gestelleinheiten        nebeneinander    können :die     einander     anliegenden Vertikalprofile durch je zwei     durch          Punktschweissuung        miteinander    verbundene     Einzelpro-          file        :gebildet    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANS:RRUCH Lagergestell aus Ganzmetall,dadurch gekenn- zeichnet, dass Idas oberste und das unterste Tablar :mit RTI ID="0002.0236" WI="19" HE="4" LX="1209" LY="1569"> rechtwinklig nach unten abgebogenen Rändern den längsgeschlitzten 'Seiten von vertikalen U-Profi- len mit gegeneinander gerichteten ,Rändern ianliegend, mit diesen :
    durch Schraubverbindungsmittel ,(6, 8) lösbar verschraubt sind, während die :dazwischen liegenden Tablare lose sauf an den Vertikalprofilen l(1) geführten Trägern (9) aufliegen, welche auf in ,den Hohlraum der Vertikalprofile vorspringenden Rasten abgestützt ,
    und mit Abstützschultern (14) eines schräg nach obren iverlaufenden Teiles (11) auf der Innenseite der gegeneinander gerichteten Profilränder anliegen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Lagergestell nach Patentanspruch, .dadurch :gekennzeichnet, @dass das oberste und das :unterste Tablar ;an den schmalseitigen: Rändern :(2') mit öff- nungen (5) versehen und :durch Schrauben:
    (6) mit im Hohlraum :des Tablars liegendem .Kopf (6') und den Tablarrand i(2') in der Öffnung (5) durchset zendem Gewindebolzen, der in eine im Vertikal profil liegende Vienkaiatmutter @(8) eingreift, mit den Vertikalprofilen (1) lösbar verschraubt sind. 2.
    Lagergestell nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass :die zwischen dem obersten rund untersten Tablar liegenden weiteren Tablare (2) auf einheitlichen Trägerar (9) lose :
    anliegen, wobei jeder Träger (9) einen vertikalen Teil (10) mit verjüngt abgesetzter Einsteckzunge i(10'), einen schräg nach <I>oben</I> abgebogenen, sieh verbreiternden Auflageteil (11), ferner einen in Horizontallage abgebogenen Auflageteil ;
    (12) und eine rechtwinklig nach oben gebogene Anschlagzunge (13) aufweist und jeder Träger (9) in montierter Stellung .mit seiner Ein steckzunge (10') in eine taschenartige Einsteckraste <B>(</B>3) reingreift und mittels, Schultern (14) am einen Ende seines gegenüber dem nach oben sich ver- breiternden, schrägen Teiles, (11)
    verjüngtabgesetzten horizontalen Auflageteiles 1(12) sich gegen idie Innen seiten der gegeneinander gerichteten Ränder (1') ,des Vertikalprofils (1) abstützt und mittels seiner An- schlagzunge (13) den noch innen vorstehenden Rand (2") des Tablars übergreifend .in den Hohlraum des Tablars nach oben ragt und ,das Tablar gegen Hori zontalverschiebung nach vorn oder zurück sichert. 3.
    Lagergestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei aneinander anstossen ,den Gesteneinheiten die einander :anliegenden Ver tikalprofile .(1) mit ihrer Rückwand durch Punkt schweissstellen l(16) fest miteinander verbunden sind. 4.
    Lagergestell :nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einstecken der Träger (9) dienenden Rasten 3) als Einstecktaschen aus, gebildet sind, welche in den Hohlraum des Profils vorstehend :nach innen gepresst sind. 5.
    Lagergestell nach ,Patentanspruch und Unter anspruch 1, Üadurchgekennzeichnet, dass die für ,den Eingriff der Schraube,(6) .dienende, im Hohlraum des Vertikalprofils (1) liegende Vierkantmutter @(8) ,die Grundform eines Rhomboides ;aufweist und in jeder Höhenlage leicht durch :
    den Längsschlitz !des Vertikalprofils in dieses einführbar ist.
CH1062265A 1965-07-23 1965-07-23 Lagergestell CH425124A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3513606A (en) * 1968-02-21 1970-05-26 Vernon H Jones Structural framework and connector joint therefor
US11454038B2 (en) * 2018-08-27 2022-09-27 Josh Rifkin Modular display booth assembly that requires no tools

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