CH312115A - Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren. - Google Patents

Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren.

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CH312115A
CH312115A CH312115DA CH312115A CH 312115 A CH312115 A CH 312115A CH 312115D A CH312115D A CH 312115DA CH 312115 A CH312115 A CH 312115A
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CH
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Inventor
Ag Bigler Spichiger Cie
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Bigler Spichiger & Cie Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/025Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Gestell mit in der Höhe     verstellbaren        Tablaren.       Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist, ein Gestell mit in der Höhe verstellbaren       Tablaren    und mit vertikalen Stützwänden mit  in senkrechten Reihen angeordneten Durch  brechungen, in welche Tragorgane für die     Ta-          blare    in der gewünschten Höhenlage lösbar  eingehängt sind.  



  Gegenüber bekannten Gestellen dieser Art  unterscheidet sich das Gestell gemäss der Er  findung dadurch, dass die Stützwände meh  rere Reihen von     Durchbrechungen    aufweisen,  welche das Befestigen von Tragorganen auf  ihrer einen und auf ihrer andern Seite gleich  zeitig und auf gleicher Höhe ermöglichen.  



  Die Stützwände sind vorzugsweise aus Me  tallblech hergestellt, und die zum Befestigen  der     Tragorgane    auf der einen bzw. der andern  Seite der Stützwände dienenden     Durchbre-          chungen    können mit Vorteil an vertikal ver  laufenden Rippen vorhanden sein, welche  nach derjenigen Seite der Stützwände -vor  springen, an welchen die betreffenden Trag  organe angebracht sind.     Zweckmässigerweise     wechseln die nach der einen Seite und die  nach der andern Seite vorspringenden Rip  pen miteinander ab und sind aus dem Metall  blech der Stützwände heuausgebogen.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es     zeigt          Fig.l    einen Teil eines Gestelles gemäss  einer ersten Ausführungsform mit mehreren  in der Höhe verstellbaren     Tablaren    und meh-         reren    vertikalen Stützwänden, in Vorder  ansicht,       Fig.    2 einen senkrechten Querschnitt durch  das Gestell,       Fig.    3 einen waagrechten Querschnitt  durch eine der Stützwände und die Drauf  sicht auf zwei Tragorgane für die     Tablare,

       wobei der Deutlichkeit wegen die Tragorgane  in einigem Abstand von der Stützwand dar  gestellt und die     Tablare    weggelassen sind,       Fig.    4 einen senkrechten Schnitt längs der  Linie     IV-IV    in     Fig.    3 in gegenüber dieser  vergrössertem Massstab und bei an der Stütz  wand angebrachten Tragorganen und mit auf  gelegten     Tablaren,          Fig.    5 einen waagrechten     Querschnitt    durch  eine     Stützwand    anderer     Ausbildungsform.     Das in den     Fig.1    bis 4 gezeigte Gestell  weist mehrere vertikale Stützwände 10 auf,

    von denen in     Fig.1    nur zwei dargestellt sind.  Ferner besitzt das Gestell mehrere waagrechte       Tablare    11, die jeweils zwischen zwei Stütz  wänden 10 in der Höhe verstellbar an diesen  angeordnet sind. Die     Tablare    11 besitzen an  ihrer vordern und ihrer hintern Längskante  e einen nach unten und nach innen gebogenen  Rand 12 sowie an ihren Schmalseiten je einen  nach oben     unigebogenen    Rand 13. Diese Rän  der verleihen den Tab     laren    die nötige Festig  keit.

   Die     untersten        Tablare    14 des Gestelles  sind mittels ihrer     abwärtsgerichteten    Längs  ränder     12a    auf dem Boden bzw. auf am Boden  aufliegenden Profilschienen 15 und 16 abge  stützt. Die Profilschienen bilden Unterlagen      für die Stützwände 10 und sind mit diesen       zum    Beispiel durch     Sehweissung    verbunden.  Die Stützwände 10 stehen     -untereinander     durch die untersten     Tablare    14, deren Seiten  ränder     13c    mit den Wänden 10 verschraubt  sind, sowie weiter oben durch waagrechte  Flachschienen 17 miteinander in Verbindung.  



  Gemäss     Fig.    3     lind    4 sind die Stützwände  10 des Gestelles aus Metallblech hergestellt  und derart gebogen bzw. gepresst, dass sie im  waagrechten Querschnitt mehrfach gekröpfte  Form haben, durch welche auf jeder Seite der  Wände zwei vorspringende, vertikal verlau  fende Rippen 18 bzw. 19     gebildet    sind. Die  nach der einen und die nach der andern Seite  vorspringenden Rippen 18 bzw. 19 wechseln  miteinander ab. In jede dieser Rippen ist eine  senkrechte Reihe von     Durchbrechiuigen    20 in  der Form von Schlitzen eingearbeitet.

   Somit  sind insgesamt vier Schlitzreihen vorhanden,  von denen zwei in der hintern und zwei in der  vordern     Hälfte    der Wände 10 angeordnet  sind,     lind    zwar so, dass die eine Reihe an einer       nach-links    vorspringenden Rippe 19 und die  andere Reihe an einer nach rechts vorsprin  genden Rippe 18 vorhanden ist. Die an den  nach links vorspringenden Rippen 19 angeord  neten     Dürchbrechungen    20 haben     iil    waag  rechter Richtung den gleichen Abstand von  einander wie die an den nach rechts vorsprin  genden Rippen 18 angebrachten     Durchbre-          chungen.     



  Bei ihrer vordern Längskante sind die  Stützwände 10 nach Art eines Rohres 21       (Fig.    3) umgebogen, wodurch sich eine vorteil  hafte Versteifung der Wände     und.    ein an  genehm wirkender Abschluss an der Vorder  seite des Gestelles ergibt. Bei der hintern  Längskante sind die Stützwände mit einer  rechtwinkligen Abbiegung 22 versehen. Diese  dient ebenfalls der     Versteifiuig    der Wände  und ermöglicht ferner ein einfaches Befesti  gen der     Verbindungsschienen    17 an den Stütz  wänden 10.  



  Die in der Höhe     verstellbaren        Tablare    11  sind je auf zwei Tragorgane 23 aufgelegt,  welche die Form von Winkelstücken haben.  Jedes Winkelstück 23 weist zwei vorsprin-         gende    Haken bildende Lappen 24 auf, die in  zwei auf der gleichen Höhe vorhandene       Schlitze    20 der Stützwände 10 lösbar einge  hängt sind, wie     Fig.    4 zeigt. In der Gebrauchs  lage der     Winkelstücke    23 verläuft deren einer  Schenkel     waagrecht,    während deren anderer  Schenkel senkrecht nach unten verläuft     lind     gegen die nach der betreffenden Seite vor  springenden Rippen 18 bzw. 19 anliegt.

   Zum  Lösen der Tragorgane 23 werden dieselben,       wenn    die betreffenden     Tablare    11 entfernt  sind, um ihre Scheitelkante annähernd um  90  nach oben geschwenkt, worauf man die  Haken 24 aus den     Schlitzen    29 herausziehen  kann. Das Wiedereinsetzen erfolgt analog in  umgekehrter Reihenfolge. Wenn die Trag  organe 23 an den Stützwänden 10 eingehängt  sind, stehen die Haken 24 auf der jeweils an  dern Seite der Stützwände weniger weit vor  als die vertikalen Rippen 18 bzw. 19 und stö  ren daher die     Tablare    und Tragorgane auf der  andern Seite in keiner Weise.

   Weil für das  Befestigen der Tragorgane 23 auf der     linken     und auf der rechten     Seite    der Stützwände 10  gesonderte Reihen von Schlitzen 20 vorgese  hen sind, ist es ohne weiteres auch möglich,       zwei    Tragorgane 23 in genau der gleichen  Höhenlage auf beiden Seiten der Wände 10  anzubringen, wie beispielsweise in     Fig.4    ge  zeigt ist. Der Abstand der beiden Haken 24  voneinander ist bei allen     Winkelstücken    der  gleiche, und es ist möglich, die Winkelstücke  23 auf den beiden Seiten der Stützwände 1.0  miteinander zu vertauschen.  



  Aus     Fig.    3 und 4 geht hervor, dass der in  Gebrauchslage waagrechte Schenkel der Win  kelstücke 23 mit einer     Ausnehmung    25 ver  sehen ist. Die     Tablare    11 weisen bei ihren  Schmalseiten nach unten ausgedrückte     Nok-          ken    26 auf     (Fig.4),    welche in die     Ausneh-          mungen    25 der     Winkelstficke    23 eingreifen,       wenn    die     Tablare    in der Gebrauchslage auf  diese aufgelegt sind.

   Dadurch wird     verunmög-          licht,    dass sich die     Tablare    nach vorn oder  nach hinten verschieben können.  



  Das     beschriebene    Gestell hat gegenüber       bekannten    Gestellen mit in der Höhe verstell  baren     Tablaren    den Vorteil, dass die     Tablare         auf beiden Seiten der Stützwände 10, gege  benenfalls in der gleichen Höhenlage, ange  bracht werden können, ohne sich gegenseitig       zu    stören. Es ist bei Reihengestellen mit meh  reren vertikalen     Stützwänden    10 daher nicht  mehr nötig, die mittleren Stützwände doppel  wandig auszubilden oder doppelt vorzusehen.  Die Stützwände lassen sich deshalb billiger  und einfacher herstellen bei einer entspre  chenden Materialeinsparung. Sämtliche Stütz  wände eines Gestelles können unter sich gleich  ausgebildet sein.

   Man kann sie     derart    anord  nen, dass die     Abwinkelungen    22 alle in der  gleichen Richtung oder auch bei Paaren von  Stützwänden gegeneinander vorspringen. Im  letzteren Falle ist nur jeweils die eine Stütz  wand des Paares um 180  zu wenden.  



  Selbstverständlich können die Stützwände  10 auch mehr als zwei Rippen 18 bzw. 19 auf  jeder Seite aufweisen, und es können gege  benenfalls mehr als zwei Reihen von Durch  brechungen 20 für die     BefestigLmg    der ein  zelnen Tragorgane vorgesehen sein. Auch ist  es möglich, an den Tragwinkeln 23 mehr als  eine     Ausnehmung    25 anzubringen und die       Tablare    mit einer entsprechend grösseren An  zahl von Nocken 26 zu versehen.  



       Fig.5    zeigt eine Ausbildungsform einer  Stützwand     10a,    welche im waagrechten Quer  schnitt wellenförmig verläuft. Auch auf diese  Weise sind links und rechts der Stützwand  vertikal verlaufende Rippen     18a    und     19a    ge  bildet, deren Anzahl beim dargestellten Bei  spiel,     grösser    als zwei ist. Es würden aber auch  nur zwei Rippen auf jeder Seite der Stütz  wand     10a    genügen. Wie beim vorherigen Bei  spiel sind vier Reihen von     Durchbrechungen     20 vorhanden, in welche die Tragorgane 23  eingehängt werden können.

   Die vordere  Längswand der Stützwand     10a    ist nach Art  eines Rohres 21a umgerollt, und an der hin  tern Kante ist eine     Abwinklung    22 wie beim  ersten Ausführungsbeispiel vorhanden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gestell mit in der Höhe verstellbaren Ta- bla.ren und vertikalen Stützwänden mit in senkrechten Reihen angeordneten Durchbre- chungen, in welche Tragorgane für die Ta- blare in der gewünschten Höhe lösbar ein gehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände mehrere Reihen von Durch brechungen aufweisen, welche das Befestigen von Tragorganen auf ihrer einen und auf ihrer andern Seite gleichzeitig und in glei cher Höhe ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gestell nach Patentanspruch, mit aus Metallblech hergestellten Stützwänden, da durch gekennzeichnet, dass die zum Befestigen der Tragorgane auf der einen bzw. auf der andern Seite der Stützwände dienenden Durchbrechungen an vertikalen Rippen vor handen sind, welche nach derjenigen Seite der Stützwände vorspringen, an welcher die betreffenden Tragorgane angebracht sind. 2. Gestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach der einen Seite und die nach der andern Seite vorspringenden Rippen mitein ander abwechseln. 3.
    Gestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Durchbrechungen der Stützwände eingreifenden Teile der Tragorgane auf der andern Seite der Wände weniger weit vor springen als die vertikalen Rippen. 4. Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Stützwände im waagrechten Querschnitt mehrmals gekröpfte Form haben, derart, dass nach jeder Seite mindestens zwei Rippen vorspringen. 5.
    Gestell nach Patentanspruch und Uni- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Stützwände im waagrechten Quer schnitt wellenförmig verlaufen, derart, dass nach jeder Seite mindestens zwei Rippen vorspringen. 6. Gestell nach Patentanspruch -und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände mindestens vier Reihen von Durchbrechungen aufweisen und dass so wohl in der hintern als auch in der vordern Hälfte der Wände je eine nach der einen Seite und eine nach der andern Seite vor springende Rippe mit Durchbrechungen ange ordnet ist. 7.
    Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Durchbrechungen an nach der einen Seite vorspringenden Rippen in waagrechter Richtung den gleichen Abstand voneinander haben wie die Durchbrechungen an den nach der andern Seite vorspringen den Rippen. B. Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragorgane Winkelstücke mit je zwei vorspringenden Lappen sind, wel che als Haken zum Einhängen in zugeordnete Durchbrechungen der Stützwände geformt sind. 0.
    Gestell nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2, 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet; dass die Winkelstücke je mindestens eine Ausnehmung und die Tablare je minde stens einen Nocken haben, der in die genannte Ausnehmung eingreift, um das betreffende Tablar gegen Verschiebung nach hinten und nach. vorn zu sichern. 10. Gestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die-Stützwände bei ihrer vordern Längskante rohrförmig umgebogen sind. 11.
    Gestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände bei ihrer hintern Längskante rechtwinklig umgebogen sind. 12. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stützwände einander gleich ausgebildet sind.
CH312115D 1953-04-10 1953-04-10 Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren. CH312115A (de)

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CH (1) CH312115A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2896794A (en) * 1956-04-27 1959-07-28 Standard Pressed Steel Co Metal shelving
US3112034A (en) * 1961-05-11 1963-11-26 Ekco Products Company Rack unit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2896794A (en) * 1956-04-27 1959-07-28 Standard Pressed Steel Co Metal shelving
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