DE819392C - Ladevorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb unter Tage - Google Patents

Ladevorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb unter Tage

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DE819392C
DE819392C DEP9596A DEP0009596A DE819392C DE 819392 C DE819392 C DE 819392C DE P9596 A DEP9596 A DE P9596A DE P0009596 A DEP0009596 A DE P0009596A DE 819392 C DE819392 C DE 819392C
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Description

  • Ladevorrichtung, insbesondere für den Streckenvortrieb unter Tage Die Tatsache, daß beim Gesteinsstreckenvortrieb etwa 1/3 der Gesamtarbeitszeit für das Wegladen des hereingeschossenen Gesteins benötigt wird, beweist die große Bedeutung dieses Vorganges und läßt andererseits erkennen, welche Möglichkeiten sich für eine Erhöhung der Streckenvortriebsleistung ergeben, wenn es gelingt, den für die Wegfüllarbeit aufgewendeten Arbeitszeitanteil zu verringern.
  • Diese Erkenntnis hat im Bergbau in immer steigendem Umfange zur Entwicklung mechanischer bzw. halbmechanischer Ladegeräte geführt, in erster Linie von Schaufel- bzw. Schrapperladern der verschiedensten Konstruktionen.
  • Diese Ladegeräte erfüllen ihren Zweck in mehr oder weniger vollkommener Weise. Allen bekannten vollmechanischen Ladevorrichtungen jedoch ist der Nachteil gemeinsam, daß sie verhältnismäßig schwere und komplizierte Aggregate darstellen, die entsprechend teuer sind und deren Einsatz nur in Strecken von relativ großem Querschnitt erfolgversprechend ist. Das hohe Gewicht der bekannten Vorrichtungen ist vor allem dadurch bedingt, daß bei ihnen Ladewerkzeuge und Transportvorrichtung zu einem ganzen kombiniert sind.
  • Vorschläge mit dem Ziel, zu einfacheren und vielseitiger einsetzbaren Geräten zu kommen, sind mehrfach gemacht worden. Bei den betreffenden Vorrichtungen wird allerdings meist auf ein mechanisches Ladewerkzeug verzichtet, so daß es sich eigentlich nur um eine Vorrichtung zur Erleichterung der nach wie vor von Hand erfolgenden Wegfüllarbeit handelt.
  • Die Erfindung schafft demgegenüber eine mechanische Ladevorrichtung von einfacher, leichter Rauart und großer Leistung trotz geringen Gewichtes, die vielseitig anwendbar ist und die bei den bekannten einfacheren Geräten oft vorhandene Notwendigkeit, einen großen Teil des Haufwerkes doch von Hand wegzuladen, völlig oder fast völlig vermeidet.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß das eigentliche Ladewerkzeug mit seinem Antrieb von der mit ihm kombinierten Vorrichtung zum Abfördern des Haufwerkes unahhängig, oberhalb der Streckensohle schwebend aufgehängt ist.
  • Diese Aufhängung erfolgt in einem vorwärtigen Drehpunkt des Gerätes in Streckenlängsrichtung verschieblich, vorzugsweise an einer unter der Firste verlegten Schiene o. dgl., während die Rückkräfte des Gerätes durch Aufhängung des rückwärtigen Endes desselben am Streckenstoß oder an der Firste, ebenfalls oberhalb der Streckensohle aufgenommen werden. Diese zweite Aufhängung erfolgt vorzugsweise an einer an den Streckenstößen hefestigten Fahrbahn, die das Herumschwenken des Gerätes um den vorwärtigen Drehpunkt bzw. seine Einstellung zur Streckenlängsachse in jedem beliebigen Winkel ermöglicht.
  • Diese Fahrbahn kann durch an beiden Seiten der Strecke in der Streckenlängsrichtung verlaufende Träger gebildet werden, die zweckmäßig durch eine Querverbindung zu einer geschlossenen Bahn ergänzt werden, wobei die Querverbindung als einfacher gerader Träger ausgebildet sein kann, mit hesonderem Vorteil aber bogenförmig so, daß hierdurch die beiden seitlichen Fahrbahnen zu einer geschlossenen, die Form eines nach dem Streckenort hin offenen Hufeisens besitzenden Bahn ergänzt werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es nicht, wie bei Verwendung eines einfachen Querträgers notwendig, das Schwanzende des Gerätes von den Längsträgern auf die Querfahrbahn oder bei Fehlen einer Querverbindung von dem einen Längsträger auf den anderen herüberzuheben, sondern dieses kann ohne Unterbrechung auf der Fahrbahn lafettenartig verschwenkt werden.
  • Statt an dem First aufgehängt zu werden, kann der vorwärtige Drehpunkt auch an einer schwebend über der Strecken sohle angeordneten Tragkonstruktion liegen, wie einem Querträger, der vorzugsweise gleichzeitig einen Bestandteil der Tragkonstruktion für das rückwärtige Ende des Gerätes bildet. Dieser Querträger wird zweckmäßig mit einer vorwärtigen Auskragung versehen, auf welcher der Drehpunkt liegt, in dem das Gerät durch einen sein Heben und Senken ermöglichenden Preßluftzylinder o. dgl. unterstützt wird oder z. B. in einem um seine Vertikalachse drehbaren Rahmen heb- und senkbar aufgehängt ist.
  • Allen Ausführungsformen der Erfindung ist aber gemeinsam, daß -die ganze Anordnung über der Streckensohle schwebt und damit die Verlegung von Gestänge oder die Anordnung anderer Fahrvorrichtungen auf der Streckensohle überflüssig werden kann. Die beim Arbeiten des Ladewerkzetiges auftretenden Rückkräfte werden auf den Ausbau bzw. auf die Streckenstöße übertragen, wodurch beim Gerät selbst erheblich an Gewicht gespart werden kann.
  • Dadurch, daß ferner der Drehpunkt des neuen Gerätes auf das Werkzeug zu vorverlegt ist, ergibt sich gegenüber den bekannten Ausführungen von Ladevorrichtungen, bei denen die zur Bestreichung der Stöße durch das Ladewerkzeug notwendige Verschwenkung desselben um einen an seinem rückwärtigen Ende liegenden Drehpunkt, vorwärts dessen in Richtung auf das Ladewerkzeug sich der Antrieb befindet, erfolgt, wegen der sich aus der Vorverlegung des Drehpunktes ergebenden Verkürzung des Schwenkradius der Vorteil, daß von dem Werkzeug auch die Stöße unmittelbar seitlich des Drehpunktes erreicht werden können und so nicht nur das vorwärts, sondern auch das seitlich des Gerätes liegende Haufwerk leicht erfaßt wird.
  • Ein besonderer Vorteil des neuen Gerätes ist ferner die Unabhängigkeit desselben von der Beschaffenheit der Streckensohle bzw. von irgendwelchen Vorkehrungen auf dieser, die in weiterer Ausbildung der Erfindung eine neuartige Anordnung der von der eigentlichen Ladevorrichtung unabhängigen Fördervorrichtung ermöglicht. Diese, beispielsweise ein Förderband, Kratzband, Schüttelrutsche o. dgl., kann ihrerseits ebenfalls an der in der Firstenlängsrichtung verlegten Schiene aufgehängt und längs dieser verfahrbar ausgebildet werden, also in einfachster Weise bis kurz vor den Streckenort vorgebracht, sowie erforderlichenfalls auch, beispielsweise vor dem Abtun der Schüsse, wieder zurückverfahren werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Fördermittel mit seinem unteren dem Streckenort zugewendeten Teil statt auf der Streckensohle ganz oder mit einem Teil seiner Höhe unter die Sohle versenkt in einem aus dieser ausgehobenen Graben verlegt werden.
  • Dieser Teil des Förderers wird zweckmäßig vom aufwärts fördernden Teil lösbar ausgehildet.
  • Diese Anordnung und Gestaltung der Fördervorrichtung ermöglicht es, gegebenenfalls auf das Zurückverfahren des aufwärts fördernden Teiles derselben vor dem jeweiligen Abtun der Schüsse zu verzichten, insbesondere, wenn der Graben durch aufgelegte Schutzplatten o. dgl. abgedeckt wird, die ebenfalls an der Fi rstenlängsschiene transportiert und mittels eines einfachen Hebezeuges aufgelegt und abgehoben werden können. Vor allem aber wird durch die versenkte Anordnung des Förderbandes die Ladearbeit erheblich erleichtert, weil einerseits das Haufwerk zu einem wesentlichen Teil von selbst auf das Förderband rutscht, zum anderen durch das Ladewerkzeug ohne Hubarbeit darauf gekratzt werden kann. Das versenkte Band läßt sich, soweit dies erforderlich sein sollte, auch von Hand leichter beladen.
  • Die Verwendung eines solchen versenkten Bandes bzw. einer versenkten in einem aus der Strekkensohle ausgehobenen Graben gelagerten Fördervorrichtung ist daher nicht auf ihre Kombination mit dem Ladegerät nach der Erfindung beschränkt, sondern allgemein möglich.
  • Ebenso allgemeiner sinngemäßer Anwendung im Berghau fähig ist die an der Firste angeordnete Längsschiene, die in gleicher Weise auch zum Vorbringen der an den Streckenstößen befestigten Fahrbahn, wie auch zum Transport anderer Vorrichtungen, Ausbauteile, Werkzeuge u. dgl., gegebenenfalls auch, um deren Förderkübel zu verfahren, verwendet werden und unter Umständen die Verlegung von Gestänge bis zur endgültigen Fertigstellung der Strecke völlig überflüssig machen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles derselben an Hand der Abbildungen hervor, von denen Fig. I in Richtung auf den Streckenstoß gesehen das Ladegerät in seitlicher Arbeitsstellung zeigt, Fig. 2 ist eine Aufsicht auf das Gerät mit der Fahrbahn in dieser Stellung, Fig. 3 veranschaulicht schematisch im Längsschnitt durch die Strecke die Gesamtanordnung des in Längsrichtung der Strecke arbeitenden Gerätes, Fig. 4 zeigt in Aufsicht die Ausbildung des Antriebes für das Vorschieben und Zurückziehen des Werkzeuges im einzelnen.
  • Das eigentliche Ladegerät besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus den für den Antrieb vorgesehenen, durch eine geeignete Rahmenkonstrukton 1 miteinander verbundenen beiden Preßluftzylindern 2 in Zwillingsanordnung, deren Kolbenstangenköpfe durch das Querhaupt 4 miteinander verbunden sind, an dem das Ladewerkzeug, gemäß dem Ausführungsbeispiel eine greiferartige Schaufel 5, angelenkt ist. Der eigentliche Träger des Ladewerkzeuges ist die Führungsstange 22, die in einer mit der Tragkonstruktion I verbundenen Hülse 23 gleitet. Das vordere Ende der Führungsstange mündet in das Querhaupt 4. Statt dessen können natürlich auch andere Anordnungen vorteilhaft sein, z. B. die Kombination von zwei Führungsstangen 22 mit einem oder zwei Antriebszylindern 2. An ihrem rückwärtigen Ende ist die Rahmenkonstruktion an der über der Streckensohle schwebenden Fahrbahn, die beispielsweise durch ein am Streckenausbau oder bei Fehlen eines solchen an in die Streckenstöße eingelassenen Dübeln befestigtes H-förmiges Profileisen 6 gebildet wird, gemäß dem Ausführungsbeispiel mittels Rollen 7 verfahrbar und als Ganzes in vertikaler Richtung um die Achse 3 verschwenkbar aufgehängt. Diese Fahrbahn besitzt gemäß der Abbildung die Form eines nach dem Streckenstoß hin offenen Hufeisens, mit den oben erwähnten, hierdurch gegebenen Vorteilen für die Arbeitsweise des Gerätes.
  • Wenn es sich unter besonderen Umständen als notwendig erweisen sollte, kann die Fahrbahn zusätze ich auch beispielsweise von der Streckensohle aus unterstützt werden.
  • Die Aufhängung des neuen Ladegerätes in seinem vorderen Drehpunkt erfolgt gemäß dem dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiel an einer unter der Firste verlegten Längsschiene 8, an der eine Laufkatze 9 läuft, die ihrerseits das Tragrollenpaar 10 trägt, welches um eine in der Zeichnung nicht dargestellte auf den vorwärtigen Drehpunkt des Gerätes weisende Achse drehbar angeordnet ist. Über diese Rollen laufen, wie ersichtlich, die beiden Aufhängeseile, die den vorderen Teil des Gerätes in zwei Punktpaaren tragen, von denen das eine Paar durch die an der Rahmenkonstruktion des Antriebes festen beiderseits der Zylinder 2 liegenden Rollen 1 1 gebildet wird, über welche die Seile zu der auf dem rückwärtigen Teil der Rahmenkonstruktion angeordneten Motorwinde I2 laufen.
  • Der zweite, entsprechend der zweifachen Tragrollenanordnung ebenfalls zweifache Aufhängepunkt I3 liegt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einem aus zwei U-Eisen 14 und deren Querverbindungen 15 gebildeten und dadurch den Ansatz I6 mit dem Querhaupt 4 der Kolbenstangen der Zylinder 2 fest verbundenen und dadurch die Bewegungen der Kolben stangen mitmachenden Rahmen, der nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung den Antrieb für die greifende Schwenkbewegung der Schaufel 5 trägt. Bei .geeigneter Ausbildung der Tragkonstruktion 1 und etwas höherer Anbringung der Motorwinde I2 kann dieser Rahmen auch bis fast zum rückwärtigen Ende der Führungsstange 22 reichen und dort nochmals auf ihr fest abgestützt sein.
  • Die neuartige Aufhängung der Ladevorrichtung soll die den Verschleiß fördernde Wirkung neutralisieren, die sich sonst aus der bei der Arbeit des Gerätes ständig vollziehenden Verlagerung seines Schwerpunktes ergibt.
  • Der wie ersichtlich gewissermaßen reitend angeordnete Antrieb des Ladewerkzeuges ist im dargestellten Beispiel ein Druckluftzylinder I7, an den die um die Achse 32 am Querhaupt 4 schwenkbare Schaufel 5 mittels der Arme I8 bei I9 angelenkt ist, und dessen Kolbenstangen 20 bei 2I an der Querverbindung 15 der U-Eisen 14 gelenkig festgemacht ist. Diese neuartige Anordnung des Antriebes für die greifende Bewegung eines durch die Erfindung zum erstenmal für eine teleskopisch ausgebildete Ladevorrichtung vorgeschlagenen als Greifer wirkennen Ladewerkzeuges 5 auf demselben ist von besonderem Vorteil, weil hierdurch das Werkzeug selbst in günstiger Weise belastet und so sein Eindringen in das Haufwerk erleichtert wird. Es kann die relative Anordnung von Kolben und Zylinder dieses Antriebes zueinander auch umgekehrt sein, wenn auch die dargestellte Anordnung wegen der besseren Gewichtsverteilung vorteilhafter sein wird An Stelle des Zylinders I7 kann bei entsprechender Ausbildung der Kraftübertragung auch ein Motor den reitenden Antrieb bilden, oder es können beliebige andere geeignete Organe für die Schwenkung der Schaufel vorgesehen werden.
  • Das um eine eigene Achse schwenkbare Ladewerkzeug 5 verbindet den Vorteil eines sehr leichten Erfassens und Aufnehmens des Haufwerkes mit dem Vorzug, daß es die Reichweite der das Werkzeug R erschiedenen Organe um die eigene Greifweite verlängert. Statt einer solchen schwenkbaren Vorrichtung kann allerdings, ohne damit die gleich großen Vorteile zu erreichen, auch ein am Kolben- und Führungsstangenquerhaupt 4 starr angeordnetes Werkzeug, z. B. eine einfache Schaufel, Hacke o. dgl. verwendet werden, welche nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer geeigneten Rüttelvorrichtung o. dgl. ausgerüstet werden kann, um ihr Eindringen in das Haufwerk zu erleichtern.
  • Bei Ausrüstung des Gerätes mit nur einem Arbeitszylinder 2 und falls man bei besonders leichter Ausführung auch auf die Führungsstangen 22 verzichten will, kann gemäß der Erfindung der Arbeitszylinder 2 eine unrunde, beispielsweise ellipsenförmig profilierte Kolbenstange erhalten, damit Verdrehungen des Werkzeuges verhindert werden.
  • Die Führungsstangen 22 und/oder die Kolbenstangen der Hauptzylinder 2 sind erfindungsgemäß mit einer fortlaufenden Reihe von Rillen oder anderen geeigneten Ausnehmungen oder Vorrichtungen, z. B. Löchern 24, versehen, mit welchen geeignete Arretierungs- oder Bremsorgane dergestalt zusammenwirken, daß die Ausfahrlänge der Führungsstangen und Hauptkolbenstangen und damit die Reichweite des Werkzeuges beliebig begrenzt werden kann.
  • Gemäß der beispielsweise dargestellten Ausführungsform besitzt das greiferartige Ladewerkzeug 5, in weiterer Ausbildung der Erfindung, einen selbsttätigen Auswerfer. Dieser ist beispielsweise, wie ersichtlich, so gestaltet, daß er durch an den Hauptzylindern 2 oder an deren Verbindung bzw. der Führungsstangen 22 usw. befestigte Anschläge 25 und an dem Werkzeug 5 angeordnete, mit den Anschlägen 25 zusammenwirkende Hebel 26 und deren Anschlagsrollen 27 beim Zurückziehen des Werkzeuges die um die Achse 28 schwenkbare Klappe 29 betätigt, welche das Haufwerk aus dem Werkzeug 5 auswirft. Statt dieser Betätigungsweise kann für den Auswerfer. auch ein in jeder beliebigen Ausfahrstellung des Werkzeuges wirksamer selbsttätiger Antrieb in geeigneter Ausbildung vorgesehen werden.
  • Auch an nichtschwenkbaren Werkzeugen, einfachen Hacken o. dgl. kann die Anordnung eines entsprechend ausgebildeten Auswerfers von Vorteil sein, denn er bildet in jedem Falle eine indirekte Verlängerung der Reichweite des Gerätes.
  • Die gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgende Anordnung des vorwärtigen Schwerpunktes des Gerätes statt an der Firste aufgehängt auf einem die beiden seitlichen Schenkel der Fahrbahn verbindenden Querträger ist in den Abbildungen nicht dargestellt. Sie erfordert keinerlei besondere Maßnahme. Wie oben bereits bemerkt, wird bei dieser der Drehpunkt, um ein günstiges Bestreichen der Stöße auf beiden Seiten desselben zu ermöglichen, zweckmäßig auf eine vorwärtige mittlere Auskragung des Querträgers verlegt. Das Gerät ruht in diesem Punkte, wie ebenfalls schon erwähnt, auf einem sein Heben und Senken ermög-I;chenden Preßluftzylinder oder einer Spindel o. dgl. auf, oder er hängt heb- und senkbar in einem um seine Vertikalachse drehbaren Rahmen. Im übrigen bleibt die Gesamtanordnung im wesentlichen die gleiche.
  • Die Fördervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ein zweiteiliger Kettenförderer 30, ist von dem Ladegerät unabhängig und liegt bei der dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung mit ihrem das Haufwerk aufnehmenden Teil, in einem aus der Streckensohle ausgehobenen Graben 3I. Sie wird bis so weit vor Ort vorgezogen, wie dies die Verhältnisse erfordern bzw. ermöglichen, während des Schießens kann der Graben durch Platten abgedeckt werden, die aufeinanderfolgend abgehoben werden und zweckmäßig so ausgebildet sind, daß bei ihrem Abheben das darauf befindliche Gut ganz oder teilweise von selbst auf das Förderband rutscht. Auch der Förderer selbst kann, wie Fig. 3 teilweise darstellt, an der Firstenlängsschiene aufgehängt und darauf verfahren werden. Soweit das Fördermittel im Graben untergebracht ist, besitzt es selbstverständlich hier geeignete Schutzbleche und sonstige Einrichtungen, die es vor Beschädigung und Verschmutzung schützen.
  • Die ganze Ausbildung des Gerätes ist derart, daß es leicht auseinandergenommen und in wenigen Teilen leicht und ohne Schwierigkeiten von einem Ort zum anderen gebracht werden kann. Sowohl das eigentliche Ladegerät als auch der zugehörige von ihm unabhängige Förderer können nach beendeter Wegladung des Haufwerkes an der Firstenlaufschiene 8 hochgezogen und in der hochgehängten Lage zurückverfahren und bis zum nächsten Einsatz hängend abgestellt werden, so daß sie auf der Streckensohle keinen Platz beanspruchen und hier auch kein Hindernis bilden können.
  • Das neue Gerät kann in verschiedener Weise arbeiten. Im folgenden werden die hauptsächlichsten Vorgänge eines Beispiels der Arbeitsweise in zusammengefaßter Form unter teilweiser Ergänzung der obigen Darlegungen nochmals beschrieben: Nachdem in Höhe von etwa 3/4 bis I m über der Streckensohle die Fahrbahn 6 an den Streckenstößen bzw. am Ausbau mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Schnellverbindungen festgemacht worden ist, wird der an der Firstenschiene hängende obere Teil des Förderers 30 aus seiner Bereitstellung herangeführt und mit seinem dem unteren in dem Graben 3I angeordneten Teil verbunden.
  • Hierauf wird der Förderer in Betrieb genommen, damit er das beim darauffolgenden Abheben der in der Zeichnung nicht dargestellten Deckbleche des Grabens auf den Förderer fallende Haufwerk sofort abfördern kann. Ebenfalls an der Firstenlaufschiene 8 wird auch die Ladevorrichtung aus ihrer Bereitstellung herangeführt und mit der an ihrem Schwanzende angeordneten Laufkatze auf die Fahrbahn 6 aufgesetzt und gegen Herausspringen gesichert.
  • Mittels eines in den nbbildungen nicht dargestellten Getriebes schwenkt der Bedienungsmann die Ladevorrichtung um deren vorwärtigen Drehpunkt in die gewünschte Arbeitsrichtung ein. Auf einem über der Motorwinde 12 oder seitlich derselben an der Ladevorrichtung angebrachten Sitz kann der Arbeitsmann in sitzender Stellung die Schwenkbewegungen des Gerätes mitmachen und die Arbeitsvorgänge gut beobachten und bequem steuern, deren Funktion auch von einem einfachen Arbeitszylinder übernommen werden kann.
  • Durch Betätigung der Motorwinde 12 hebt der Bedienungsmann das Ladegerät an, durch Betätigung des Steuerventils derArbeitszylinder2 schiebt er das Werkzeug 5 vor, bis die durch die Anschläge 24 oder sonstigen Organe gebildete Hubbegrenzung erreicht ist, und macht es durch darauffolgende von Hand oder automatisch erfolgende Betätigung des Steuerorgans des reitenden Zylinders I7 zum Eingriff in das Haufwerk bereit. Darauf senkt er das Werkzeug 5 durch entgegengesetzte Betätigung der Motonvinde 12 auf das Haufwerk herab, so daß es vermöge seines auf die vorn angebrachten Zähne wirkenden Eigengewichtes und der übrigen Belastung in das Haufwerk eindringen kann, und drückt nun das Werkzeug 5, dieses durch entgegengesetzte Betätigung des Steuerorgans des Zylinders I7 um die Achse 28 zurückschwenkend, in die Endstellung zurück, wodurch das Werkzeug mit Haufwerk gefüllt wird. Das Haufwerk schiebt seinerseits die Auswurfklappe 29 in das Werkzeug hinein. Während des darauffolgenden Zurückfahrens des Werkzeuges an den Förderer durch erneute, jedoch entgegengesetzte Betätigung des Steuerventils der Arbeitszylinder 2 bleibt der Zylinder 17 unter Druck. Kurz bevor das Werkzeug 5 seine Ausgangsstellung wieder erreicht, treffen die Rollen 27 und der Auswerfhebel 26 auf die Anschläge 25, bleiben hier zurück und bewirken, daß die Auswerferklappe 29 durch die nunmehr auch auf diese wirkende Kraft der Arbeitszylinder 2 aus dem Werkzeug 5 wieder herausgeschwenkt wird, was zur Folge hat, daß das Haufwerk aus dem Werkzeug auf den Förderer ausgetragen wird.
  • Ist der Förderer nicht vollkommen im Graben versenkt angeordnet oder liegt er auf der Streckensohle auf, so ist das Werkzeug vor Erreichen des Förderers, zweckmäßig mittels automatisch wirkender Steuerung der Motorwinde, bis zur erforderlichen Höhe anzuheben.
  • Sobald in fortwährender Wiederholung dieser Arbeitsgänge der Ladevorrichtung das in der Reich4 weite des Werkzeuges liegende Haufwerk weggeladen ist, wird das gesamte Gerät unter erneuter Benutzung der Laufschiene 8 als Transportschiene vorverlegt. Es ist hierbei ohne Schwierigkeiten möglich, auch die vom Ausbau bzw. den Streckenstößen zu lösende Fahrbahn 6 an der Laufschiene 8 hängend vorwärts zu transportieren. Hierbei muß lediglich eine im Bogenscheitel der Fahrbahn 6 angeordnete Verbindung geeigneter Konstruktion eine Annäherung der Bogen schenkel aneinander um einige Zentimeter erlauben und eine zwischen die Schenkelenden einzusetzende Verbindungsstange den für den Transport erforderlichen Schenkelahstand aufrechterhalten.
  • Vorstehend ist die neue Ladevorrichtung mit einem Preßluftantrieb beschrieben worden. Selbstverständlich ist aber ein solcher Antrieb keineswegs Voraussetzung für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens, sondern das Gerät kann mit besonderem Vorteil auch mit elektrischen Antrieben ausgerüstet werden. Die sich hieraus ergebenden Änderungen sind nur baulicher Natur und berühren den grundsätzlichen Erfindungsgedanken nicht.
  • Überhaupt ist selbstverständlich die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene' und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform des neuen Gerätes und seiner Bestandteile beschränkt, sondern sie kann in vielfacher Hinsicht abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Ebensowenig erfordert die Erfindung das gleichzeitige Vorhandensein sämtlicher beschrie1benen neuen Merkmale, sondern die wesentlichen Merkmale haben auch für sich selbständigen erfinderischen Charakter. So bietet z. B. die neuartige Ausbildung und Anordnung der Ladevorrichtung für sich bereits Vorteile, sogar wenn man auf die schwebende Anordnung oberhalb der Strekkensohle teilweise verzichtet, beispielsweise wenn man die Tragkonstruktion für das rückwärtige Ende des Laders auf einem auf der Sohle verlegten Gestänge o. dgl. aufruhen läßt. Das gleiche trifft zu für die versenkte Anordnung des Förderbandes in einem Graben und für die aufhängbare Anordnung des Förderbandes an der Firstenschiene, die allgemeiner Anwendung fähig sind, sowie auch die Anordnung einer Firstenschiene an sich als Transpoitmittel in Streckenvortriebsbetrieben in vielen Fällen Vorteile bietet.
  • Selbständigen erfinderischen Charakter und die Möglichkeit, allgemein mit Vorteil angewendet zu werden, bietet auch der erfindungsgemäße Vorschlag, den Kolbenstangen der Druckluftzylinder 2 die Last des Ladewerkzeuges durch in der Tragkonstruktion gleitende Führungsstangen abzunehmen, sowie bei einer teleskopisch mit einfachen Preßluftzylindern als Antrieb arbeitenden Ladevorrichtung Arretierungen oder Bremsorgane anzubringen, mittels deren die Ausfahrt des Ladewerkzeuges unabhängig von der Steuerung beliebig begrenzt werden kann. Dasselbe gilt auch für die Anordnung des greiferartig arbeitenden Ladewerkzeuges an einer teleskopisch arbeitenden Ladevorrichtung, sowie die reitende Anordnung des Antriebes eines derart ein- und ausfahrenden Greifers, wie schließlich auch die Ausrüstung eines solchen Ladewerkzeuges mit einem automatischen Auswerfer, die Anordnung eines mechanischen Rüttlers an einem Ladewerkzeug und die Aufhängung des vorderen Teiles einer teleskopischen Ladevorrichtung durch einen Seil-oder Kettenzug der oben beschriebenen Art.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Das Haufwerk schaufel- oder kratzerartig einer Fördervorrichtung zuführende Ladevorrichtung, insbesondere für den Streckenvortrieb unter Tage, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladewerkzeug mit seinem Antrieb von der Fördervorrichtung unabhängig oberhalb der Strekkensohle schwebend angeordnet ist.
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit seinem Drehpunkt verschieblich, vorzugsweise an einer unter der Firste verlegten Schiene o. dgl. Iängs verfahrbar aufgehängt ist und die beim Arbeiten auftretenden Rückkräfte durch eine zweite Aufhängung des Gerätes am Streckenstoß oder an der Firste aufgenommen werden.
  3. 3. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Gerätes durch eine an den Streckenstößen befestigte Fahrbahn getragen ist.
  4. 4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem seitlichen Strekkenstoß je eine in der Streckenlängsrichtung verlaufende Fahrbahn vorgesehen ist, und diese beiden Fahrbahnen durch eine Querverbindung zu einer geschlossenen Bahn ergänzt ist.
  5. 5. Ladevorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn die Form eines nach dem Streckenort hin offenen Hufeisens aufweist.
  6. 6. Ausführungsform der Ladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der vorwärtige Drehpunkt von einer schwebend über der Streckensohle angeordneten Tragekonstruktion gehalten ist.
  7. 7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt an einem über der Streckensohle schwebend verlagerten Querträger, der vorzugsweise gleichzeitig einen Bestandteil der Tragkonstruktion für das rückwärtige Ende des Gerätes bildet, liegt und das Werkzeug in diesem Drehpunkt durch einen, auf dem Träger gelagerten vertikalen, sein Heben und Senken ermöglichenden Preßluftzylinder o. dgl. unterstützt ist oder in einem um seine Vertikalachse drehbaren Rahmen heb- und senkbar aufgehängt ist.
  8. 8. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Ladewerkzeug mit seinem Antrieb unabhängige Fördervorrichtung (Förderband, Schüttelrutsche o. dgl.) für sich an der Firste, nämlich an einer unterhalb derselben in der Streckenlängsrichtung verlegten Schiene, aufhängbar und längs dieser verfahrbar ist.
  9. 9. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Fahrbahn für das rückwärtige Ende des Ladegerätes angeordnete gegebenenfalls von dem aufwärts fördernden Teil lösbare Teil der Fördervorrichtung in einem aus der Streckensohle ausgehobenen Graben versenkt gelagert ist.
  10. IO. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen I bisg, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät vorwärtig an zwei Punkten aufgehängt ist, von denen der eine an dem ausschiebbaren Teil der Konstruktion liegt und die Bewegungen dieses Teiles mitmacht, während der zweite an dem nicht verschiebbaren Teil der Konstruktion liegt, so daß beide Aufhängepunkte durch das gemeinsame, über eine Tragrolle an der Firstenschiene laufende Seil zusammenwirken.
  11. II. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug durch eine oder mehrere Führungsstangen getragen ist, die in Teilen der Tragkonstruktion gleiten.
  12. 12. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Ladewerkzeuges durch eine Mehrzahl von einander mit den Führungsstangen parallel gelagerten Preßluftzylindern erfolgt.
  13. 13. Ausführungsform der Ladevorrichtung nach Anspruch I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verzicht auf Führungsstangen und bei Antrieb des Werkzeuges durch einen einzigen Preßluftzylinder die Kolbenstange durch unrunde, z. B. ellipsenförmige Gestaltung ihres Querschnittes gegen Verdrehung gesichert ist.
  14. 14. Ausführungsform der Ladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladewerkzeug durch an den Kolbenstangen bzw. Fiihrungsstangen angeordnete Arretierungs- oder Bremsorgane in bestimmten Ausfahrlängen festlegbar ist.
  15. 15. Ausführungsform der Ladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß das Ladewerkzeug bei Ausbildung desselben als Greifer um eine an der Kolbenstange bzw. der Verbindung der Führungsstangen und Kolbenstangen angeordnete Achse drehbar gelagert ist und der Antrieb für die Offnungs- und Schließbewegung reitend auf dem die Achse tragenden Konstruktionsteil, d. h. die Bewegung desselben mitmachend, angeordnet ist.
  16. I6. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis I 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Preßluftzylinders als Antrieb für die Öffnungs- und Schließbewegung des Ladewerkzeuges dieser so gelagert ist, daß sein Kolben fest ist und der Zylinder selbst die Bewegungen ausführt.
  17. 17. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer des Ladewerkzeuges durch einen an dem Hauptantriebszylinder oder dessen Äquivalent befestigten Anschlag und einen an der Schaufel damit zusammenwirkenden Hebel automatisch beim Zurückziehen des Gerätes in die Endstellung, kurz vor Erreichen derselben, eine Klappe, welche das Haufwerk aus der Schaufel auswirft betätigt.
  18. I8. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladewerkzeug mit einer Riittelvorrichtung ausgerüstet ist.
  19. 19. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis I8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die das automatische Hochziehen des Werkzeuges bei Annäherung desselben an das Fördermittel bewirkt, beispielsweise ein Steuerventil.
DEP9596A 1947-07-29 1948-10-02 Ladevorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb unter Tage Expired DE819392C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033592B (de) * 1954-09-14 1958-07-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Zughacke fuer Lademaschinen
DE1803284B1 (de) * 1968-07-31 1970-08-27 Gullick Ltd Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgefuehrten Streckenort anfallenden Haufwerkes

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