CH392288A - Gelenkbeschlag für verstellbare Lehnen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Gelenkbeschlag für verstellbare Lehnen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen

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CH392288A
CH392288A CH883461A CH883461A CH392288A CH 392288 A CH392288 A CH 392288A CH 883461 A CH883461 A CH 883461A CH 883461 A CH883461 A CH 883461A CH 392288 A CH392288 A CH 392288A
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CH883461A
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Werner Heinz
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Keiper Fa F
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2251Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms with gears having orbital motion, e.g. sun and planet gears

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Description


  Gelenkbeschlag für verstellbare Lehnen,     insbesondere    von Kraftfahrzeugsitzen    Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für  verstellbare Lehnen, insbesondere von Kraftfahrzeug  sitzen, bestehend aus zwei Paaren von paarweise  gelenkig und feststellbar miteinander verbundenen  Gelenkteilen, wobei einer der Gelenkteile jedes Paares  ein Zahnsegment mit darin eingreifendem     Ritzel    auf  weist und die     Ritzel    der beiden Paare durch eine  Welle miteinander verbunden sind, die ein zum Ein  greifen einer Sperrvorrichtung bestimmtes Zahnrad  trägt.  



  Durch die Erfindung sollen derartige Gelenkbe  schläge verbessert werden. Dieses Ziel ist dadurch er  reicht, dass ein durch einen Handhebel betätigter,  das Zahnrad sperrender Hebel mit einem ebenfalls  durch den Handhebel steuerbaren Hebel und einem  auf der Schwenkachse der Gelenkteile drehbar ge  lagerten Sperrglied zusammenwirkt. Dieses Sperr  glied wird mit der Lehne     zusammen    geschwenkt und  verriegelt in der gewünschten Stellung die Rücken  lehne, so dass sie sich auch bei grössten Beschleuni  gungen weder vor- noch rückwärts bewegen kann.  Dabei bildet der Handhebel einerseits über den  Steuerhebel und anderseits über den Sperrhebel mit  dem um die gleiche Achse wie der Sperrhebel  schwenkbaren Sperrglied eine kraftschlüssige Ver  bindung. Diese kann durch Betätigen des Handhebels  wieder entriegelt werden.

   Die Lehne ist dann in jede  gewünschte Stellung nach vorn und hinten schwenk  bar.  



  Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung, und zwar:       Fig.    1 eine Ansicht eines an der linken Seite  eines Fahrzeugsitzes angeordneten Gelenkbeschlages,       Fig.    2 einen Schnitt hierzu nach der Linie     Il-II     der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht wie     Fig.    1, jedoch in anderer  Stellung der Sperrglieder,         Fig.    4     Einzelheiten    der Einstellung mittels Scheibe  und     Exzenter.     



  Die Zeichnung zeigt nur diejenigen Teile eines  verstellbaren Beschlages, die für das Verständnis der       Erfindung    von Bedeutung sind. So sind der Sitz und  die Lehne fortgelassen sowie die Verbindungsglieder  zwischen beiden Gelenkbeschlägen, die einen an sich  bekannten Aufbau besitzen.  



  Ein Gelenkbeschlag besteht aus zwei feststellbar  miteinander verbundenen Gelenkteilen 11 und 12,  wobei der Gelenkteil 11 am Sitz und Gelenkteil 12  an der Lehne befestigt sind. Die Gelenkteile 11 und  12 sind schalenförmig ausgebildet und mit einem  umlaufenden Rand 14 bzw. 15 versehen. Die Be  festigung der Gelenkteile 11, 12 am Sitz bzw. an der  Lehne erfolgt über nicht dargestellte Schrauben oder  dergleichen an dem nach links und oben verlänger  ten Arm der Gelenkteile 11 und 12; Gelenkteil 12  ist über einen Lagerzapfen 16 um den Gelenkteil 11  schwenkbar. Der Lagerzapfen 16 hat zwei einander  parallele Seitenflächen 17 und ist mit dem Gelenkteil  12 durch einen Kragen 18 formschlüssig verbunden.  Mit dem Lagerzapfen 16 ist eine Scheibe 19 durch  Nut und Feder oder dergleichen verbunden.

   Die  Scheibe 19 liegt gegen den Gelenkteil 12 in einer  kreisförmigen Vertiefung an, die durch eine Kappe 20  aus federndem Material, insbesondere Kunststoff,  überdeckt ist. Der Lagerzapfen 16 trägt     zwei    Ringe  21, die zusammen mit Distanzscheiben 22 zwischen  den Gelenkteilen 11 und 12 sitzen. Die Scheiben 22  und Ringe 21 können auf dem Gelenkteil 12 bzw.  Zapfen 16 durch     Nietung    bzw. Zweikant befestigt  sein. Der Lagerzapfen 16 hat einen Flansch 23, der  entsprechend der     Bohrung    des festen Gelenkteiles 11  abgesetzt ist, so dass sich der Lagerzapfen 16 in der  Bohrung des festen Gelenkteiles 11     verschwenken     lässt.

        Das freie Ende 24 des     Lagerbolzens    16 ist mit  einem Schlitz 25 versehen, der das abgebogene Ende  einer     spiralförmig    gewundenen Feder 26 aufnimmt,  deren äusseres Ende sich gegen eine aus dem Gelenk  teil 11 abgebogene Zunge 27 abstützt. Die Feder 26  ist hierbei so angeordnet, dass sie über den Lager  zapfen 16 eine Rückstellung der Rücklehne bewirkt,  d. h. diese ist nach Lösen der noch zu beschreibenden       Sperrvorrichtung    bestrebt, nach vorn in ihre Aus  gangslage zurückzuschwingen.  



  Im Gelenkteil 12 ist ein Zahnsegment 28 ange  ordnet, das aus gekrümmten Blechteilen zusammen  gesetzt sein kann, die sich an ihrem Umfang gegen  den Rand 15 des Gelenkteiles 12 abstützen und auf  dem Boden 29 befestigt sind. Je ein     Fortsatz    30  dient als Anschlag für ein     Ritzel    31, das mit dem  Zahnsegment 28 in Eingriff steht und mit einer  Achse 32 drehfest verbunden ist. Diese ist in dem  Gelenkteil 11 in nicht dargestellter Weise gelagert  und läuft an ihrem freien, aus den Gelenkteilen 11,  12 herausragenden Ende z. B. in einem Vierkant aus.  Die gegeneinander gerichteten Enden der Achsen  der beiden     Gelenkbeschlagpaare    einer Lehne sind  durch ein nicht dargestelltes Rohr drehfest mit  einander verbunden.  



  Auf dem     Ritzel    31 ist ein Zahnrad 33 drehfest  gelagert, in dem beispielsweise beide Teile form  schlüssig     ineinandergreifen.    Zahnrad 33 besitzt einen  grösseren Durchmesser als das     Ritzel    31 und wirkt  mit einer Sperrvorrichtung     zusammen,    die aus einem  Sperrhebel 34, einem Steuerhebel 35, einem Sperr  glied 36 und einem Handhebel 37 gebildet ist. Sperr  hebel 34 und Sperrglied 37 sind auf den Ringen 21  des Lagerzapfens 16 drehbar gelagert. Der Sperr  hebel 34 weist einen Arm 38 auf, der mit seinen  Zähnen 39 in die Zähne des Zahnrades 33 eingreift  und dieses blockiert. Der Sperrhebel 34 ist am unte  ren Ende des Armes 38 mit einer Führungsnut 40  versehen, in die ein vorspringender Zapfen 41 des  Handhebels 37 eingreift.

   Dieser ist um das Lager 42  schwenkbar und durch eine Feder 43 belastet, die  als Zugfeder ausgebildet und     einenends    mit dem  Zapfen 41 des Handhebels 37 und     andemends    mit  einem im Boden des Gelenkteiles 11 befestigten,  nicht dargestellten Bolzen verbunden ist. Die Feder  43 steht unter     Vorspannung,    so dass der Handhebel  37 in die in     Fig.    1 dargestellte Lage     verschwenkt     wird.  



  Der Handhebel 37 weist an     einem    zweiten Arm 44  einen vorspringenden Zapfen 45 auf, der in eine  Führungsnut 46 des Steuerhebels 35 eingreift. Dieser  ist am Boden des Gelenkteiles 11 in einem Bolzen 47  drehbar gelagert und endet in einer     abgekröpften     Nase 48. Diese wirkt mit dem Sperrglied 36 zu  sammen, das eine Schräge 49 und eine Aufnahme 50  für die Nase 48 aufweist. Am Sperrglied 36 ist eine       Kröpfung    51 mit einer Führungsbahn 52 angeordnet.  Diese steht in Eingriff mit einem Bolzen 53, der       exzentrisch        (Fig.    4) auf einem Bund 54 angeordnet  ist.

   Dieser     trägt        mittig    einen Zapfen 55, der in einer    Bohrung 56 im Gelenkteil 12 drehbar gelagert ist  und an seinem Ende einen Zweikant 57 aufweist,  auf dem eine Scheibe 58 sitzt. Die Scheibe 58 ist  an ihrem Umfang mit drei Aussparungen 59 ver  sehen, die als Raste für einen Nocken 60 dienen,  welcher an der Unterseite einer Kappe 61 angeordnet  ist und in eine Bohrung 62 des Gelenkteiles 12 ein  greift. Die Kappe 61 ist durch eine Schlitzschraube 63  mit dem Zapfen 55 verbunden.  



  Nach Lösung der Schraube 63 kann die Kappe 61  abgenommen und die Scheibe 58 in der Bohrung 56  um den Zapfen 55 von Hand gedreht werden. Wenn  man von einer     mittigen    Stellung des Bolzens 53  ausgeht und die Scheibe 58 um 90  in Richtung des  Pfeiles gemäss     Fig.    4 dreht, gelangt der Bolzen 53  in seine exzentrische Lage. Die Stellung der Scheibe  58 wird beim Wiedereinsetzen der Kappe 61 durch  Eingreifen des Nockens 60 in die Bohrung 62 ge  sperrt. Durch die Drehung des Bolzens 53 wird der  Anschlag für die Führungsbahn 52 verändert und ge  sicherte, einstellbare     Rastungen    für die Normalstel  lung der mit dem Gelenkteil 12 schwenkbaren Lehne  ermöglicht.  



  In     Fig.    1 liegt der Bolzen 53 an der linken Seite  der Führungsbahn 52, in     Fig.    3 an der rechten Seite.  Die Führungsbahn 52 entspricht in ihrer Länge dem  Weg zum Schwenken des Gelenkteiles 12 aus der  vorderen Stellung     (Einsteigstellung)    in die Normal  stellung. In dieser ist dann wahlweise eine Verstellung  entsprechend der Exzentrizität x     (Fig.    4) möglich.  Der Abstand in     Fig.    1 zwischen der Nase 48 und der  Aufnahme 50 entspricht der     Verstellmöglichkeit    nach  vorn. Am Umfang des Sperrgliedes 36 greift eine  Zugfeder 64 an, die am Rand 15 des Gelenkteiles 12  befestigt ist.

   Die Feder 64 überwindet bei Auflage  der Nase 48 auf der Schräge 49 die Kraft der     Hand-          hebelfed'er.    Beim     Verschwenken    aus der vorderen  Stellung in die Normallage geht der     Exzenterbolzen     53 aus der linken Anschlagstellung unter Anspannen  der Feder 64 in die rechte Anschlagstellung. Durch  den Anschlag wird beim Weiterdrehen das Sperr  glied 36 mitgenommen, bis die Nase 48 die Schräge  49 verlässt und in die Aufnahme 50 einfällt.  



  Anstelle einer Verstellung um die Exzentrizität in  Pfeilrichtung ist eine Verstellung auch in der Gegen  richtung möglich, so dass ein verhältnismässig grosser  Winkelweg und     Schwenkbarkeit    in der Normalstel  lung erzielt wird. In dem Ausführungsbeispiel ist die  Anordnung so getroffen, dass einer Exzentrizität x  etwa eine Verstellung der Lehne um 2,5  entspricht.  Um diesen Betrag ist die Lehne vor- oder rückwärts  in den vorgesehenen Aussparungen 59 verstellbar, so  dass sich verschiedene Normalstellungen einstellen  lassen; die vordere kann z. B. als Steil- oder Nebel  stellung dienen. In     Fig.    3 ist die vorderste Stellung  strichpunktiert eingezeichnet. In jeder dieser Normal  stellungen ist die Verriegelung kraftschlüssig über  das Sperrglied 36 gesichert.

   Die Bohrung 56 für den  Zapfen 55 ist etwa um 4,5  gegen die Senkrechte  geneigt. Diese Winkel können naturgemäss der ge-      wünschten Normalstellung und den verschiedenen  Wagentypen angepasst werden.  



  Zur     Entriegelung    dieser Stellung wird der Hand  hebel 37 wieder angehoben. Die Lehne kann     dann     in jede beliebige Stellung geschwenkt werden. Die  Endstellungen, insbesondere Liegestellung, sind durch  die     Fortsätze    30 begrenzt.  



  Wie bereits erwähnt, ist die gezeigte Ausbildung  nur ein Beispiel für die Erfindung. Diese ist nicht  darauf beschränkt. Vielmehr sind, wie schon in der  vorstehenden Beschreibung aufgezeigt, mancherlei  Abänderungen des Beispiels sowie andere Aus  führungsformen möglich. Zum Beispiel könnte die  Anordnung so getroffen werden, dass die Scheibe 58  durch den Nocken 60 der Kappe 61 drehbar ist.  Auch könnten die Führungsnuten 40, 46 und die  Zapfen 41, 45 vertauscht und den     Hebeln    35, 37  und 38 zugeordnet werden. Auch sind anstelle der  zweiarmigen Hebel auch einarmige möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gelenkbeschlag für verstellbare Lehnen, insbe sondere von Kraftfahrzeugsitzen, bestehend aus zwei Paaren von paarweise gelenkig und feststellbar mit einander verbundenen Gelenkteilen, wobei einer der Gelenkteile jedes Paares ein Zahnsegment mit darin eingreifendem Ritzel aufweist und die Ritzel der beiden Paare durch eine Welle miteinander ver bunden sind, die ein zum Eingreifen einer Sperr vorrichtung bestimmtes Zahnrad trägt, dadurch ge kennzeichnet, dass ein durch einen Handhebel (37) betätigbarer, das Zahnrad (33) sperrender Hebel (34) mit einem ebenfalls durch den Handhebel steuerbaren Hebel (35) und einem auf der Schwenkachse der Gelenkteile drehbar gelagerten Sperrglied (36) zu sammenwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gelenkbeschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel einerseits mit dem am- Gelenkteil (11) für den Sitz drehbar be festigten Steuerhebel (35) und anderseits mit dem um die Schwenkachse der Gelenkteile drehbaren Sperrhebel (34) durch Führungsmittel (40, 41, und 45, 46) verbunden ist. 2. Gelenkbeschlag nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel eine Nase (48) aufweist, die wahlweise mit einer Führungsfläche (49) oder einer Aufnahme (50) des Sperrgliedes (36) kuppelbar ist. 3.
    Gelenkbeschlag nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (36) an seinem Umfang mit Anschlägen (52) versehen ist, die mit einem an dem Gelenkteil für den Sitz befestigten Einstellglied (53) zusammen wirken. 4. Gelenkbeschlag nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein stellglied (53) als Exzenter ausgebildet ist. 5. Gelenkbeschlag nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein stellung des Exzenters (53) mittels einer am Umfang mit Rasten (59) versehenen, drehbaren Scheibe (58) erfolgt.
CH883461A 1960-12-27 1961-07-27 Gelenkbeschlag für verstellbare Lehnen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen CH392288A (de)

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