DE3002827C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für Rückenstützen an Rückenlehnen von Sitzen, Sesseln und dergleichen, insbesondere Bürositzen, Kraftfahrzeugsitzen und dergleichen, bei der ein hinter eine senkrecht verlaufende Führung eines Rahmenteils der Rückenstütze greifendes Federteil, an dessen freiem Ende ein gelenkig befestigtes plattenartiges Formteil angeordnet ist, in Richtung senkrecht zur Lehnenebene und in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Hierbei ist das Federteil mittels eines mit diesem gelenkig verbundenen und mit einer Gewindebüchse zusammengreifenden Gewindebol­ zens und einer Handhabe senkrecht zur Rückenlehne ver­ stellbar und längs eines Längsschlitzes des Rahmenteils mittels einer Scheibe geführt und verschiebbar.
Eine solche Verstellvorrichtung ist durch die DE-PS 14 04 666 bekannt. Bei dieser Verstellvorrichtung erfolgt eine Kupplung desselben mit der Gewindebüchse mittels Eindrücken des Handrades, wodurch eine vertikale Verstel­ lung der Vorrichtung an der Rückenlehne ermöglicht wird. In zurückgezogener Stellung des Handrades kann eine Verstellung des Federteils senkrecht zur Lehnenebene vorgenommen werden. Bei der bekannten Vorrichtung kann die Verstellung der Rückenstütze nur unmittelbar an der Verstellvorrichtung durchgeführt werden, wobei das sich mit verschiebende Handrad zur Betätigung gegenüber der Rückwand der Rückenlehne vorstehen muß. Außerdem muß hierbei die Rückwand einen Längsschlitz aufweisen, wodurch die Gefahr besteht, daß der Verstellmechanismus ver­ schmutzen kann. Außerdem ist der Mechanismus selbst noch zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verstellbarkeit des Formteils sowohl zur Höhenverstellung der Lehne als auch zur Verstellung senkrecht zur Lehnenebene mittels eines außerhalb der Lehnenfläche an der Seite der Lehnenfläche angeordneten Handrades vorzunehmen. Die Verstellvorrich­ tung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß eine mit ihrer Achse parallel zur Lehnenebene verlaufende und verschiebbare Stellwelle vorgesehen ist, die in der einen Endstellung zur Höhenverstellung des Formteils mit einer am Rahmen senkrecht verlaufenden Zahnstange und in der anderen Endstellung zur Verstellung des Formteils senkrecht zur Lehnenebene mit dem mit der Gewindebüchse zusammengreifenden Gewindebolzen kuppelbar ist.
Durch eine solche Ausbildung der Verstellvorrichtung ist es ermöglicht, das Handhabungsteil für die verschiedenen Arten der Betätigung der Verstellvorrichtung an einer beliebigen Stelle der Rückenlehne anbringen zu können, vorteilhaft an der Seitenfläche derselben. Durch die parallel zur Lehnenebene liegende Stellwelle baut sich der Verstellmechanismus äußerst flach. Er kann deshalb an der Rückseite der Rückenlehne leicht verdeckt angeordnet werden. Vorspringende Teile sind nicht mehr vorhanden und nicht sichtbar. Dadurch wird der Gefahr einer Verletzung von Personen bei Unfall vorgebeugt. Ferner sind offene Schlitze oder Öffnungen an der Rückwand der Rückenlehne nicht erforderlich, so daß der Gefahr einer Verschmutzung des Verstellmechanismus vorgebeugt wird. Die Einstellvor­ richtung ist leicht zu handhaben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf der Stellwelle eine in Achsrichtung derselben unverschiebbare und mit ihr verriegelbare Schnecke angeordnet, die mit einem mit der Gewindebüchse drehfest verbundenen Schneckenrad zusammengreift. Dabei ist die Schnecke mittels auf der Welle angebrachter Zapfen und dergleichen mit der Welle in Drehrichtung verriegelbar. Durch die Verwendung von Schnecke und Schneckenrad wird eine Selbsthemmung des Getriebes erreicht, so daß die Einstel­ lung in jeder Lage arretiert ist. Durch Lösen des Wellenzapfens von der Schnecke kann jederzeit die Höhen­ verstellung vorgenommen werden.
Die Höhenverstellung des Formteils läßt sich dadurch bewirken, daß die Welle mindestens ein mit ihr drehfest verbundenes Zahnrad aufweist, das mit der ortsfesten Zahnstange zusammengreift. Zur axialen Verstellung der Welle an der Handhabe ist ein verstellbarer Nocken mit Gegennocken angeordnet, wobei die Nockenflächen durch eine an der Welle angeordnete Feder in Anlage gehalten sind. Zur gegenseitigen Verstellung der Nocken kann an einem der Nocken ein Stellhebel angeordnet sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das hinter die Führung des Rahmenteils greifende Ende des Federteils in einer von mehreren an dem Formteil angeord­ neten Anlenkstellen angelenkt sein kann, so daß das Formteil in bezug auf das Federteil in verschiedenen Höhenlagen vorgesehen sein kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verstellvor­ richtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt und im Schema bei einer schwenkbaren Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen,
Fig. 2 stellt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die Verstellvorrichtung mit den Handhabungsteilen im Schema dar.
Die Rückenlehne 1, die um eine Querachse 2 schwenkbar gelagert sein kann, weist an der Rückseite einen Rahmen 3 auf, an dem ein als Rückenstütze dienendes Formteil 4 in der Höhe und quer zur Höhenrichtung verstellbar angeordnet ist. Das Formteil 4 wird von einem Federteil 5 getragen, das mittels Zapfen 6 mit den Formteil 4 verbunden ist. Die weiteren Boh­ rungen 7 dienen zum Umstecken des Zapfens 6 für eine Anlen­ kung des Federteils 5 in einer anderen Höhe des Formteils 4. Am oberen Ende ist das Federteil 5 an einer Achse 8 ange­ lenkt, die hinter die Führung des Rahmenteils 3 greift. An der Vorderseite des Formteils 4 können Führungsbänder oder Drähte zur Begrenzung des Ausschlages des Formteils 4 als Stützplatte angeordnet sein.
In einer Scheibe 11, die in einem Längsschlitz 12 des Rahmen­ teils 3 verschiebbar gelagert ist, befindet sich eine Ge­ windebüchse 13, in der ein Gewindebolzen 14 mit einem Gewin­ deteil 15 angeordnet ist. Der Gewindebolzen 14 greift am äußeren Ende mit dem Federteil 5 zusammen in der Weise, daß bei axialer Verstellung des Gewindebolzens 14 mittels der Gewindebüchse 13 das Federteil 5 mehr oder weniger weit aus­ geschwenkt gehalten wird. Die Scheibe 11 ist mit einer oder mehreren Blattfedern 16 verbunden, die an dem Rahmenteil 3 anliegen und mit an diesen verteilt angeordneten Raststellen zusammenwirken.
Mit der Gewindebüchse 13 ist ein Schneckenrad 17 drehfest verbunden, das mit einer Schnecke 18 zusammengreift, die auf einer Welle 19 lose gelagert ist. Die Welle 19 ist mit radial verlaufenden Zapfen 20 versehen, die in offnene Nuten oder Schlitze 21 des Schneckenteils 18 zusammengreifen kön­ nen. Die Schnecke 18 ist mit ihrem Schaft 18a in einem Lager 22 ortsfest gelagert. Mit der Welle 19 sind Zahnräder 23 drehfest verbunden, z. B. mittels der Stifte 24, wobei die Zahnräder 23 zum Zusammengreifen mit den ortsfesten Zahn­ stangen 25 bestimmt sind. Die Welle 19 steht in Achsrichtung unter der Wirkung einer Federung 26, durch die die Zahnräder 23 außer Eingriff mit den Zahnstangen 25 gehalten werden und die Zapfen 20 in die Nuten 21 des Schneckenteils 18 ein­ greifen.
Ein Handrad 28, das beispielsweise an einem Seitenteil 29 des Rahmenteils 3 vorgesehen sein kann, dient zum Drehen der Welle 19 über ein biegsames Übertragungsorgan 30, z. B. über eine biegsame Welle oder einen Bowdenzugdraht od. dgl., wobei das biegsame Übertragungsorgan 30 von einer Hülle 31 umgeben ist. Durch Drehen der Welle 19 mittels des Hand­ rades 28 und des biegsamen Übertragungsorgans 30 wird der Gewindebolzen 14 in Achsrichtung verschoben und damit das Formteil 4 als Stützplatte zur Abstützung der Wirbelsäule der auf dem Sitz befindlichen Person mehr oder weniger aus­ geschwenkt.
Wenn das Handrad 28 in Achsrichtung etwas herausgezogen wird, wird die Welle 19 über das biegsame Übertragungsorgan 30 - in der Ebene des Zeichnungsblattes der Fig. 2 gesehen - nach links verschoben. Hierbei kommen die Zahnräder 23 mit den Zahnstangen 25 in Eingriff. Zugleich treten die Zapfen 20 aus den Nuten 21 od. dgl. heraus. Beim Drehen des herausge­ zogenen Handrades 28 wird die gesamte Verstellvorrichtung 13 bis 18 für das Federteil 5 und die Stützplatte 4 längs des Schlitzes 12 in Höhenrichtung verschoben oder abgesenkt. Eine Änderung der Schwenklage des Federteils 5 erfolgt hier­ bei nicht. Wenn die Höhenverstellung beendet ist, wird das Handrad 28 wieder eingedrückt, so daß die Welle 19 unter der Wirkung der Feder 26 - in der Zeichnungsebene gesehen - nach rechts verschwenkt wird. Hierbei kann bei Drehen der Welle 19 mittels des Handrades 28 der Zapfen 20 wieder in die zugehörige Nut 21 einspringen, so daß ein Drehen an dem Handrad 28 nunmehr ein Verstellen des Federteils 5 mit dem Formteil 4 bewirkt. Die Welle 19 ist hierbei in einen Lang­ schlitz 32 geführt.
Die Verschiebung der Welle 19 in Achsrichtung kann auch auf mechanischem Wege vorgenommen werden. Hierzu kann ein Stell­ hebel 33 vorgesehen sein, der mit einer exzentrisch ausgebildeten Büchse 34 verbunden ist, die ihrerseits mit einem Nockenteil 35 fest in Verbindung steht. Das Nockenteil weist eine rampenförmige Fläche 36 auf, durch die bewirkt wird, daß bei Drehen des Stellhebels 33 um die Achse des Übertragungsorgans 30, das Handrad 28 so weit nach außen verschoben werden kann, daß beim Verschieben der Welle 19 die Zahnräder 23 mit der Zahnstange 25 miteinander zum Kämmen kommen. Beim Zurückdrehen des Stellhebels 33 wird die Welle 19 zugleich unter der Wirkung der Feder 26 in entgegengesetzter Richtung verschoben. Mit 37 ist ein Kupplungsteil und mit 38 ein Lagerbock bezeichnet.
Statt des Handrades 28 kann auch eine ratschenartige Verstellvorrichtung verwendet werden.

Claims (11)

1. Verstellvorrichtung für Rückenstützen an Rückenlehnen von Sitzen, Sesseln u. dgl., insbesondere Bürositzen, Kraftfahrzeugsitzen u. dgl., bei der ein hinter eine senkrecht verlaufende Führung eines Rahmenteils der Rückenstütze greifendes Federteil, an dessen freiem Ende ein gelenkig befestigtes plattenartiges Formteil angeordnet ist, in Richtung senkrecht zur Lehnenebene und in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist, wobei das Federteil mittels eines mit diesem gelenkig verbundenen und mit einer Gewindebüchse zusammengrei­ fenden Gewindebolzens und einer Handhabe senkrecht zur Rückenlehne verstellbar und längs eines Längsschlitzes des Rahmenteils mittels einer Scheibe geführt und verschiebbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine mit ihrer Achse parallel zur Lehnenebene verlaufende und verschiebbare Stellwelle (19) vorgesehen ist, die in der einen Endstellung zur Höhenverstellung des Formteils (4) mit einer am Rahmen (3) senkrecht verlaufenden Zahnstange (25) und in der anderen Endstellung zur Verstellung des Formteils (4) senkrecht zur Lehnenebene mit dem mit der Gewindebüch­ se (13) zusammengreifenden Gewindebolzen (14) kuppel­ bar ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stellwelle (19) eine in Achsrichtung derselben unverschiebbare und mit ihr verriegelbare Schnecke (18) angeordnet ist, die mit einem mit der Gewindebüchse (13) drehfest verbundenen Schneckenrad (17) zusammengreift.
3. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) mit der an der Seite der Lehnenfläche angeordneten Handhabe (28) verbunden ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (18) mittels auf der Welle (19) angebrachter Zapfen (20) u. dgl. mit der Welle (19) in Drehrichtung verriegelbar ist.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) mindestens ein mit ihr drehfest verbundenes Zahnrad (23) aufweist, das mit der ortsfesten Zahn­ stange (25) zusammengreift.
6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verstellung der Welle (19) an der Handhabe (28) ein verstellbarer Nocken (35) mit Gegennocken (36) angeordnet ist, wobei die Nockenflächen durch eine an der Welle (19) angeordnete Feder (26) in Anlage gehalten sind.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verstellung der Nocken (35, 36) an einem der Nocken ein Stellhebel (33) angeordnet ist.
8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (19) und der Handhabe (28) ein biegsames Übertragungsglied (30), z. B. eine biegsame Welle oder ein Bowdenzugdraht, vorgesehen ist.
9. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter die Führung des Rahmenteils (3) greifende Ende des Federteils (5) mittels eines Bolzens (8) ver­ schwenkbar angelenkt ist.
10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Federteils (5) in einer von mehreren an dem Formteil (4) angeordneten Anlenkstellen (7) angelenkt ist.
11. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Handrades (28) eine ratschenartige Verstell­ vorrichtung vorgesehen ist.
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