DE1954241A1 - Beschlag fuer Fahrzeugsitze - Google Patents

Beschlag fuer Fahrzeugsitze

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DE1954241A1
DE1954241A1 DE19691954241 DE1954241A DE1954241A1 DE 1954241 A1 DE1954241 A1 DE 1954241A1 DE 19691954241 DE19691954241 DE 19691954241 DE 1954241 A DE1954241 A DE 1954241A DE 1954241 A1 DE1954241 A1 DE 1954241A1
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coupling
fitting
rotary coupling
locking
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DE19691954241
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Rolf Scheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Dipl.-ing. UK. Fiedler
Patentanwalt 7OOO Stuttgart-N
Menzelstraße 4O1 Tel. 855142
Rolf' Scheel £ 696p-g
Stgt.-Untertürkheim _„ .,^x. ^n/~n
Nürburgatr. 9 O Ben 23. Oktober 1969
"Beschlag für Pahrzeugsitze"
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Pahrzeugsitze, insbesondere einen Liegesitz- oder Schwenksitzbeschlag, mit mindestens einer Drehkupplung für die Schwenkeinsteilung eines Schwenkteiles des SItZeS7 die zwei mittels eines Handbetäti gungsorganes aneinander/festsetzbare sowie von einander lös — bare Kupplungsglieder aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine unkomplizierte Handhabung sowie ein sicherer Halt bei normal auftretenden Belastungen gewährleistet sind. Perner soll sich der Be schlag in einfacher Weise stufenlos verstellen lassen.
Dies wird bei einem Beschlag der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Drehkupplung ein erstes Kupplungsglied mit einer wenigstens teilweise gekrümmten Auflage und ein flexibel ausgebildetes, die Auflage umgreifendes, mittels des Handbetätigungsorganes unter Zugspannung setzbares und dadurch mit Haftreibung gegen die Auflage anpressbares zweites Kupplungsglied aufweist. Durch die Ausbildung der Drehkupplung als Reibschlußkupplung ergibt sich auch der wesentliche Vorteil eines nicht vollständig form starren Haltes des schwenkbaren Teiles, da der Reibschluß beispielsweise durch entsprechend hohe Beschleunigungskräfte, wie sie bei einem Unfall auftreten, überwunden werden kann, so daß
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das schwenkbare Teil eine dämpfende Ausweichbewegung ausführt.
Bei einer sehr einfachen Ausfuhrungsform hoher Wirksamkeit ist das erste Kupplungsglied als Hafttrommel und das zweite Kupplungsglied als wendelförmig um die Hafttrommel geführtes Schlingband ausgebildet. Dadurch ist es auch möglich die beiden freien Enden des Schlingbandes sicher mit einem durch das Handbetätigungsorgan bewegbaren Übertragungsglied für die Zugspannungs einleitung zu verbinden.
Zur einfachen Handhabung des Beschlages weist das Handbetätigungsorgan einen als Bedienungsorgan vorgesehenen Schwenkhebel und einen hiermit drehfest verbundenen, für die Zugspannungs— einleitung in Wirkverbindung mit dem Schlingband stehenden Nokken auf.
Das Übertragungsglied für die Zugspannungseinleitung kann mit beiden Enden des Schlingbandes verbunden sein, wobei es mit dem Nocken in Wirkverbindung steht und durch Schwenken des Bedienungsorganes einfach zu bewegen ist.
Zweckmäßig ist das Übertragungsglied als Balken ausgebildet, an dessen Enden jeweils ein Ende des Schlingbandes gelagert ist, so daß sich eine gleichmäßige Belastung ergibt.
Um die Höhe der Haftreibung der Kraftschlußkupplung einstellen zu können, steht das Handbetätigungsorgan über ein Stellglied, insbesondere eine Stellschraube mit dem Schlingband in Wirkverbindung. Dies kann beispielsweise im einzelnen derart ausge staltet sein, daß die Stellschraube in das Übertragungsglied eingesetzt ist und sieh an dem Nocken des Handbetätigungsorganes abstützt, so daß sich eine Ausbildung mit kleinen Abmessungen er-
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes steht das Baftbetätigungsorgan über eine Feder, vorzugsweise eine Blattfeder, mit dem Schlingband in Wirkverbindung. Dadurch können Toleranzen im Zuge der Kraftübertragung zwischen Handbetätigungsorgan und Reibschluß-Kupplung ebenso wie mit der Stellschraube, jedoch selbsttätig ausgeglichen werden, so daß die Stellschraube entfallen kann. TJm kleine Betätigungswege zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Feder bei gelösten Kupplungsgliedern vorgespannt ist, vorzugsweise unter der Vorspannung an einem Anschlag anliegt. Die Feder kann in einfacher Weise durch das Übertragungsglied gebildet sein. Im einzelnen kann dabei die balkenartige, an ihren beiden Enden mit den Enden des Schling bandes verbundene, an einem mit dem Nocken in Wirkverbindung stehenden Gleitstück des Übertragungsgliedes gelagerte Blattfeder zwischen der Hafttrommel und dem Anschlag für die Vor spannung liegend vorgesehen sein, der seinerseits an dem Gleitstück angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Nocken eine der Spannstellung des Schlingbandes zugeordnete Rast auf, die eine mechanisch stabile Verriegelung für das Druckstück bildet, so daß ein versehentliches Aufheben der Haftreibung der Reibschluß-Kupplung vermieden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform bei einem Megesitzbeschlag mit zwei zur Befestigung an den Seitenflächen des Sitzunterteiles bzw. der Lehne vorgesehenen Schenkeln, die im Bereich ihrer nabenfönaig erweiterten Endabschnitte durch eine Drehkupplung nach der beschriebenen Art mit-einander verbunden sind besteht darin, daß die Achse des Schwenkhebels des Handbetätigungsorganes durch die seitliche Außenwand des ausseren Nabenteiles geführt ist, daß ein Betätigungsende der Stellschraube im wesent-
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lichen rechtwinklig zur Achse des Schwenkhebels durch einen im Winkel zu der Seitenfläche des äusseren Nabenteiles angeordneten Wandabschnitt des Nabenteiles nach außen geführt ist und daß der Schwenkhebel in seiner der Arretierung der Drehkupplung zugeordneten Stellung im wesentlichen seitlich vor dem Betätigungsende der Stellschraube liegt. Dadurch ist die Stellschraube einerseits leicht zugänglich und andererseits vor unbeabsichtigtem Verdrehen geschützt.
iine stufenlose Verstellung des Schwenkteiles, insbesondere eines Beschlages der eingangs beschriebenen Art, läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Kupplungsglieder der als Formschlußkupplung ausgebildeten Drehkupplung im eingerückten Zustand ineinandergepreßte Verzahnungen oder dergl. aufweisen, von denen mindestens eine durch ein "ster formbar es Glied gebildet ist.
Bei einer raumsparenden einfachen Ausführungsform weist die Formschluß-Drehkupplung ein koaxial zu der Hafttrommel der Reibschluß-Drehkupplung angeordnetes und mit dieser Trommel drehfest verbundenes Zahnrad und eine mit dem Handbetätigungsorgan verbundene, bezüglich des Zahnrades ein- und ausrück bare Arretierklaue auf.
Zweckmäßig weist die Arretierklaue eine dem Zahnrad zugeordnete Verzahnung auf, wobei im Zuge der Kraftübertragung der Formschluß-Drehkupplung ein der Verzahnungsteilung wenigstens an nähernd entsprechendes Drehspiel vorgesehen ist, so daß einerseits eine große Festigkeit der Formschluß-Verbindung der beiden Kupplungsteile der Formschluß-Drehkupplung gewährleistet und andererseits erreicht wird, daß die Verzahnungen bei jeder Ausgangsstellung zueinander sicher in Eingriff miteinander gebracht werden können.
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Weist das Handbetatigungsorgan·einen mit der Arretierklaue der SOrmschluß-Drehkupplung in Wirkverbindung stehenden Nocken auf, so läßt sich diese Kupplung einfach betätigen. Um beide Drehkupplungen mit einer einzigen Handhabe betätigen zu können, ist es zweckmäßig, den Nocken der Reibschluß-Drehkupplung und den Nocken der JOrmschluß-Drehkupplung auf einer gemeinsamen, mit dem Schwenkhebel verbundenen Welle vorzusehen.
Zur Sicherung des eingerückten Zustandes der ■Formschluß-Drehkupplung weist deren Nocken eine Rast auf, die eine mechanisch stabile Verriegelung für die ihre Einrückstellung einnehmende Arretierklaue bildet.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist eine Rückstellfeder zur Überführung der Arretierklaue in ihrer Ausrückstellung vorgesehen, so daß das Ausrücken leicht bewerkstelligt werden kann. Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich, das Handbetätigungsorgan mit einem auf die Arretierklaue einwirkenden iOrmschluß-Rückstellglied zur Überführung der Arretierklaue in ihre Ausrückstellung zu versehen, so daß in jedem Pail bei entsprechender Handbetätigung ein Ausrücken der Formschluß-Drehkupplung gewährleistet ist. Bei einer einfachen Ausführungsform weist die Arretierklaue einen als Rückstellglied vorgesehenen mit dem zugehörigen Nocken gegensinnig zur Ein rückbewegung in Wirkverbindung stehenden Anschlag auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes i3t das unter zur Verzahnung radialer Umformung einpressbare Glied durch ein Pressglied an der Arretierklaue gebildet, das zweidcpäßig aus gummielastischem Werkstoff besteht. Dieses Pressglied kann ebenfalls so angeordnet sein, daß eine ge dämpfte Ausweichbewegung des schwenkbaren Sitzteiles bei überhöhter Belastung erreicht wird.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Beschlag in Seitenansicht;
Pig. 2 ein Ausschnitt des Beschlages gemäß Jig. 1 in Ansicht von links;
. Pig. 3 ein Ausschnitt des Beschlages in Ansicht gemäß Fig.l, ™ jedoch bei entsprechend der linie III-III in Pig. 4
angeschnittenem Gehäuseteil;
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - IV in Pig. 3»
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform in einer ausschnittsweisen Darstellung gemäß Pig. 3;
Pig. 6 eine ausschnittsweise Darstellung eines weiteren Beschlages;
Pig. 7 einen um eine Vertikalachse schwenkbaren Autositz mit schwenkeinstellbarer Kopfstütze und erfindungsgemäßen Arretiervorrichtungen für die entsprechenden Schwenkaehsen.
Wie die Pig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Be schlag ein seitlich an einer Rückenlehne 2 mit Schrauben zu befestigendes Schwenkteil 1 auf, das nach Art eines einarmigen Hebels im Bereich seines unteren Endes um eine horizontale Achse 3 an der Außenseite eines Befestigungsteiles 4 schwenkbar gelagert ist, welches mit Schrauben an dem Sitzteil 5 des Pahrzeugsitzes zu befestigen ist.
Der im Bereich der Schwenkachse 3 liegende Abschnitt des Schwenkteiles 1 bildet ein Gehäuse 6 das napfartig sum Befestigungsteil 4 hin offen ist. Innerhalb dieses Gehäuses 6 ist in der Schwenkachse 3 eine Hafttrommel 7 vorgesehen, die
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mit ihrer Stirnwand 8 an der dazu parallelen Außenwand 9 des Befestigungsteiles 4 beispielsweise mit Meten befestigt ist. Die Randzone IO der Außenwand 9 ist gemäß Fig. 4 abgewinkelt ausgebildet und zum Sitzteil 5 hin gerichtet. Die Trommel 8 weist eine durch eine Bohrung in der Außenwand 9 geführte und annähernd bis zur Außenwand 12 des Gehäuses 6 reichende Nabe
11 auf, in der ein Bolzen 13 axial gesichert, jedoch um die Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Das äußere Ende des Bolzens 13 ist in einer entsprechenden Ausformung 14 der Gehäusewand
12 befestigt, so daß also der Schwenkteil 1 mit dem Bolzen 13 in der Habe 11 schwenkbar gelagert ist. Um die Achse 3 ist in der Hafttrommel 7 eine nur in Fig. 4 dargestellte -vorgespannte Spiralfeder 15 angeordnet, die mit ihrem äußeren Ende an der Innenseite des Gehäuses 6 und mit ihrem inneren Ende an der Nabe 11 befestigt ist, wobei der Schwenkteil 1 durch die Feder 15 in Pfeilrichtung 16 zur Sitzstellung hin federbelastet ist.
Um die zylindrische, als Reibfläche ausgebildete Außenumfangsfläche 17 der Hafttrommel 7 ist ein im Querschnitt rechteckiges vorteilhafterweise geschichtetes Schlingband 18 derart zweimal herumgeführt, daß es an der Reibfläche 17 auf einem Bogenwinkel von etwa 600° anliegt. Die beiden Enden 19 des Schling bandes Id sind in Richtung zum freien Ende des Schwenkteiles 1 zu einem als balkenförmige Brücke ausgebildeten Übertragungsglied 20 geführt, das Formschlußöffnungen aufweist, in welche die mit entsprechenden Formschlußgiiedern 21 versehenen Schlingbandenden 19 formschlüssig jedoch lösbar eingreifen. In der Mitte zwischen den Formschlußgliedern 21 ist in einer Gewindebohrung des Übertragungsgliedes 20 eine spindelartige Stellschraube 23 gelagert, deren Mittelachse die Schwenkachse 3 rechtwinklig schneidet, wobei das Übertragungsglied 20 bzw. die Schi ngbandenden 19 symmetrisch zur Mittelachse der Stellschraube 23 vorgesehen sind. Der Schaft der Stellschraube 23
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ist in Richtung zum freien Ende des Schwenkteiles 1 durch eine Öffnung 27 aus einem schrägen Wandabschnitt des Gehäuses 6 geführt, derart, daß das freiliegende, mit einem Schlitz ver sehene Ende 25 der Schraube 23 als Betätigungsebene zugänglich ist.
In dem Gehäuse 6 ist zwischen dem Schwenkbolzen 13 und der Schraube 23 ferner ein Schwenkbolzen 26 vorgesehen, der in der Außenwand 12 des Gehäuses 6 sowie an einem an dieser befestigten Bügel 2? um eine zur Achse 3 parallele Achse schwenkbar gelagert ist. An der Außenseite des Gehäuses 6 ist an dem Bolzen 26 ein Schwenkhebel 28 befestigt. Innerhalb des Bügels 27 ist auf dem Schwenkbolzen 26 eine Hocke 29 gegen Verdrehung und Axialverschiebung gesichert angeordnet, wobei im Bewegungsbereich dieser Nooke 29 die entsprechende als Planfläche ausgebildete Stirnfläche 30 der Schraube 23 liegt. Bei der Stellung der Nocke 29 gemäß den Pig. 3 und 4» bei weicher die Nooke 29 symmetrisch zu der in der Achse der Schraube 23 liegenden Axialebene des Schenkbolzens 26 vorgesehen ist, liegt die Stirn fläche 30 der Schraube 23 an der entsprechenden Planfläche 31 der Nooke 29 derart an, daß das Schlingband 18 vorgespannt ist und somit der Schwenkteil 1 durch Haftreibung des Schlingbandes 18 auf der Hafttrommel 7 gegenüber dem Befestigungsteil 4 festgehalten wird. Die aneinander anliegenden Planflächen 30, 31 bilden dabei eine stabile Arretierung. Wird die Nooke 29 mit Hilfe der Handhabe 28 beispielsweise um 90° gedreht, so kommt die P±anflache 30 auf den zylindrischen Umfangsteil der Nooke 29 zu liegen,so daß das Schlingband 18 entspannt wird und der Schwenkteil 1 zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne 2 gegenüber dem Befestigungeteil 4 verschwenkt werden kann. Bei gespanntem Zustand des Schlingbandes 18 gemäß Pig. 3 und 4 ist der einarmige Schwenkhebel 28 lotrecht nach oben gerichtet, derart, daß er sich seitlich vom Betätigungsende 25 der Schraube 23 befindet und dieses nach außen abschirmt.
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TJm den Schwenkweg des Schwenkte ties 1, der durch die reibungsschlüssige Verbindung des Schwenkteiles 1 mit dem Befestigungsteil 4 bei Auftreten entsprechend hoher Kräfte möglich ist, begrenzen zu können, ist gemäß Pig. 3 in der Außenwand 9 des Befestigungsteiles 4 ein um die Achse 3 verlaufendes langloch 32 vorgesehen, in das ein zur Achse 3 paralleler Bizen 33 eingreift ' der axial verschiebbar an dem Schwenkteil 1 gelagert ist. Der Bolzen 33 ist in der in Pig. 4 angedeuteten Weise außerhalb des Gehäuses 6 mit einer Handhabe 34 versehen, mit welcher er in Pfeilrichtung 35» entgegen Federkraft, aus dem Langloch 32 herausgezogen werden kann. Dadurch kann die Begrenzung des Schwenkweges, den der Schwenkteil 1 in der Sitzposition ausführen können soll, beispielsweise zur Überführung des Schwenkteiles 1 in eine Liegestellung, aufgehoben werden.
An dem zur Außenwand 12 des Gehäuses 6 hinweisenden Ende der Hafttrommel 7 ist ein über deren Umfangsflache 17 vorstehender Bund 36 vorgesehen, der am Umfang mit einem Zahnkranz 37 versehen ist. Zwischen der Hafttrommel 7 und der Außenwand 12 des Gehäuses 6 ist eine Platte 38 vorgesehen, die mit einem zu ihrer Längsmittelebene parallelen Langloch 39 auf dem Bolzen 13 schwenkbar und in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Die sich von dem Schwenkbolzen 13 in Richtung zum Schwenkbolzen 26 erstreckende Platte 38 liegt mit einer zu ihrer Längsrichtung rechtwinkligen, durch ihre entsprechende Endkante gebildeten Planfläche 40 an der Umfangsfläche einer zweiten Nooke 43 an,die im wesentlichen gleich wie die Nooke 29 ausgebildete, und ebenfalls mit einer den größten Radialabstand aufweisenden Planfläche 42 versehen ist. Die Nocke 43 ist zwischen der Nooke 29 und der Außenwand 12 des Gehäuses 6 auf dem Schwenkbolzen 26 gegen Verdrehung und Axialverschiebung gesichert angeordnet. Die beiden Planflächen 31, 42 der Nocken 29, 43 liegen parallel zueinander, weisen jedoch in entgegengesetzten Richtungen. An
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der zur Hafttrommel 7 hinweisenden Innenseite der Platte 38 ist zur Bildung einer Arretierklaue ein Preßstück 44 aus gummi elastischem Werkstoff befestigt, wobei dieses Preßstück 44 nach Art eines Zahnsegmentes mit einer der Verzahnung 37 entsprechenden Terzahnung 45 versehen ist. Bei der Stellung der Handhabe gemäß den Pig. 1 bis 4 steht das Preßstück 44 in Eingriff mit der Verzahnung 37» so daß der Schwenkteil 1 formschlüssig gegenüber dem Befestigungsteil 4 arretiert ist, jedoch in einem der Elastizität der Klaue 44 entsprechenden Maß gegenüber dem Be festigungabeil 4 verschwenkt werden kann. Die Platte 38 kann, wie Fig. 3 zeigt, im Bereich ihres zum Schwenkbolzen 26 hin liegenden Endes zwischen seitlichen Führungselementen 46 verschiebbar geführt sein, wobei diese Führungselemente 46 zweckmäßig so vorgesehen sind, daß die Platte 38 um ein vorbestimmtes Spielmaß um die Achse 3 verschwenkt werden kann. Dadurch wird die durch die Verzahnungen 37, 45 gebildete !Formschluß-Drehkupplung erst wirksam, wenn die Haftreibung der durch das Schlingband 18 und die Hafttrommel 7 gebildeten Reibschluß Drehkupplung überwunden wird.
Wie die Fig. 3 und 4 ferner zeigen, ist an dem zum Drehbolzen 26 weisenden Ende der Platte 38 ein federnder Bügel 47 befestigt, der die Nooke 43 auf der von der Platte 38 abgewandten Seite am Umfang umgibt. Wird die Handhabe 28 aus der Stellung gemäß den Fig. 1 bis 4 beispielsweise um 90° geschwenkt, so wird die Platte 38 formschlüssig in Richtung zum Bolzen 26 verschoben, so daß das Preßstück 44 zwangsläufig äußer Eingriff mit der Verzahnung 37 gebracht wird. Statt des Bügels 47 ist es auch denkbar, eine Feder, beispielsweise eine Bügelfeder 47a gemäß Fig. 5 vorzusehen, durch die die Platte 38 zu ihrer Ausrückstellung hin federbelastet ist. Wie Fig. 5 zeigt, ragt die Bügelfeder 47a in einen Ausschnitt 48 der Platte 38, wobei mindestens ein Ende der Feder 47a,in nicht näher dargestellter Weise,an der Außenwand 12 des Gehäuses 6 gehalten ist.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist das verschiebbar in dem Gehäuse 6a geführte Druckübertragungsglied 20a eine balkenartige Blattfeder 49 auf, deren beide Enden für die Befestigung der Formschlußglieder 21a der Enden 19a des Schlingbandes 18a vorgesehen sind. Auf der von der Hafttrommel 7a abgewandten Seite der Blattfeder 49 ist an dem Druckübertragungs glied 20a ein Anschlag 50 vorgesehen, an dem die Blattfeder 49 mit ihren beiden Armen bei entspanntem Sehlingband 18a unter Vorspannung anliegt. Sobald das Druckübertragungsglied 20a durch die Nocke 29a in die in Fig·. 5 dargestellte Stellung zur Spannung des Schlingbandes 18a angehoben wird, hebt die Blattfeder 49 von dem Anschlag 50 ab, so daß nunmehr die Federspannung auf das Schlingband 18a einwirkt. Durch die Verwendung einer Feder gemäß Fig. 5 kann die Stellschraube gemäß den Fig. 1 bis 4 entfallen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wiederum weist der Beschlag ausschließlich eine Reibschluß-Drehkupplung auf, die im wesentlichen durch die Hafttrommel 7b und das mit der Nooke 29b spannbare Schlingband 18b gebildet ist.
Der in Fig. 7 dargestellte Autositz, beispielsweise ein Fahrersitz für einen Lastkraftwagen oder dergl., ist im Bereich seines Sockels in einem Halslager 13c mit vertikaler. Achse drehbar gelagert und mit einer Kopfstütze 5-1 am oberen Ende der Sitzlehne versehen. Diese Kopfstütze ist um ein Lager 13b mit horizontaler Achse schwenkeinstellbar. Sowohl für das Hals lager 13c wie auch für das Lager 13d sind erfindungsgemäße Reibschluß-Drehkupplungen 18c bzw. 18d mit zugehörigen Betätigungshandgriffen 28c bzw. 28d vorgesehen. Mit Hilfe dieser Kupplungen kann der Sitz bzw. die Kopfstütze bequem gelöst und in der gewünschten, kontinuierlich wählbaren bzw. feineinstellbaren Winkellage festgesetzt werden. Für die Verdrehung des Sitzes um seine vertikalachse empfiehlt sich dabei die An bringung einer Rastvorrichtung, die der Bedienungsperson das Erreichen der Betriebsstellung bzw. Geradeausstellung und gegebenenfalls auch einer oder mehrerer Querstellungen an-
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zeigt. Entsprechende Schwenklagerungen mit erfindungsgemäßen Arretiervorrichtungen kommen auch für andere verstellbare Sitzteile in Betracht, z.B. für eine Neigungsverstellung des gesamten Sitzes in "bezug auf eine horizontale Querachse für die ETeigungseinstellung der Sitzfläche.
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Claims (28)

  1. DipUng. O.K. Fiedler
    Patentanwalt 7OOOStuttgart-N
    MenzelstraB* 4O, Tel. 855142
    Ansprüche
    Beschlag für fahrzeugsitze, insbesondere liegesitz- ^-oder Schwenksitzbeschlag mit mindestens einer Drehkupplung für die Schwenkeinstellung eines Schwenkteiles des Sitzes, die mittels eines Handbetätigungsorgans aneinander fest setzbare sowie voneinander lösbare Kupplungsglieder auf weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung ein erstes Kupplungsglied (7) mit einer wenigstens teilweise gekrümmten Auflage (17) und ein flexibel ausgebildetes, die Auflage (17) umgreifendes, mittels des Handbetätigungsorgans (28) unter Zugspannung setzbares und dadurch mit Haftreibung gegen die Auflage (17) anpressbares zweites Kupplungsglied (18) aufweist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsglied (7) als Hafttrommel und das zweite Kupplungsglied (18) als wendelförmig um die Hafttrommel ge führtes Schlingband ausgebildet ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden des Schlingbandes (13) Bit einen durch das Handbetätigungorgan (28) bewegbaren Übertragungsglied (20) für die Zugspannungseinleitung verbunden sind.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsorgan (28) einen als Bedienungsorgan vorgesehenen Schwenkhebel und einen hiermit drehfest verbundenen, für die Zugspannungseinleitung in Wirkverbindung ait dem Schlingband (18) stehenden Nocken (29) aufweist.
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  5. 5. Beschlag nach, den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungeglied für die Zugspannungs einleitung mit beiden Enden (19) des Schlingbandes (18) verbunden ist und mit dem Hocken (29) in Wirkverbindung steht.
  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (20) als Balken ausgebildet ist, an dessen Enden jeweils ein Ende (19) des Schlingbandes (18) gelagert ist.
  7. 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge- W kennzeichnet, daß das Handbetätigungsorgan (28) über ein Stellglied, insbesondere eine Stellschraube (23) mit dem Schlingband (18) in WirkverMndung steht.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (23) in das Übertragungsglied (20) einge setzt ist und sich an dem Hocken (29) des Handbetätigungs organs (28) abstützt.
  9. 9. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsorgan über eine Feder (49), vorzugsweise eine Blattfeder, mit dem Schlingband (18)
    ) in Wirkverbindung steht,
  10. 10. Beschlag nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die feder (49) bei gelösten Kupplung sg lie der η (7a, 18a) vorgespannt ist, vorzugsweise unter der Vorspannung an einem Anschlag (50) anliegt.
  11. 11. Beschlag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (49) durch das Übertragungsglied (20a) gebildet ist.
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  12. 12. Beschlag nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die balkenartige, an ihren beiden Enden mit den Enden des Schlingbandes (18a) verladene, an einem mit dem Nocken (29a) in Wirkverbindung stehenden Gleitstück des Übertragungs gliedes (20a) gelagerte Blattfeder (49) zwischen der Haft trommel (7a) und dem Anschlag (50) für die Vorspannung liegt, der an dem Gleitstück angeordnet ist.
  13. 13. Beschlag nach den Ansprüchen 4 und 5, oder nach diesen und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Nocken (29) eine der Spannstellung des Schlingbandes (18) zugeordnete Rast (30, 31) aufweist, die eine mechanisch stabile Verriegelung für das Druckstück (20) bildet.
  14. 14. Megesitzbeschlag mit zwei zur Befestigung an den Seitenflächen des Sitzunterteils bzw. der !Dehne vorgesehenen Schenkeln, die im Bereich ihrer nabenförmig erweiterten Endabschnitte durch eine Drehkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schwenkhebels des Handbetätigungsorgans (28) durch die seitliche Außenwand des äusseren Nabenteils (6) geführt ist, daß ein Betätigungsende (25) der Stellschraube (23) im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des Schwenkhebels durch einen im Winkel zu der Seitenfläche des äußeren Nabenteils angeordneten Wandabschnitt des Nabenteils nach außen geführt ist und daß der Schwenkhebel in seiner der Arretierung der Drehkupplung zugeordneten Stellung im wesentlichen seit lieh vor dem Betätigungsende der Stellschraube (23) liegt.
  15. 15. Beschlag für Eahrzeugsitze, insbesondere liegesitz- oder Schwenksitzbeschlag mit mindestens einer Drehkupplung für die Schwenkeinstellung eines Schwenkteils des Sitzes, die mittels eines Handbetätigungsorgans aneinander festsetzbare sowie voneinander lösbare Kupplungsglieder aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (7, 38) der als Formsehlußkupplung ausgebildeten Drehkupplung im eingerückten Zustand ineinandergepreßte Verzahnungen (37, 45) oder dergl. aufweisen, von denen mindestens eine durch ein verformbares Glied (44) gebildet ist.
  16. 16.. Beschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das erste und zweite Kupplungsglied (7, 18) gebildeten Reibschluß-Drehkupplung eine mit dem Handbetätigungsorgan (28) dieser Drehkupp lung verbundene und hierüber gleichsinnig zu dieser Drehkupplung festsetzbare und lösbare Formschluß-Drehkupplung (37,45) parallelgeschaltet ist.
  17. 17· Beschlag nach den Ansprüchen 2 bis 15 oder 16, oder nach diesen und mindestens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsehluß-Drehkupplung (37, 45) ein koaxial zu der Hafttrommel (7) der Reibschluß-Drehkupplung angeordnetes und mit dieser Trommel drehfest verbundenes Zahnrad (37) und eine mit dem Handbetätigungsorgan (28) verbundene, bezüglich des Zahnrades (37) ein- und ausrückbare Arretierklaue (38) aufweist.
  18. 18. Beschlag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklaue (38) eine dem Zahnrad (37) zugeordnete Verzahnung (45) aufweist und daß im Zuge der Kraftübertragung der Formschluß-Drehkupplung (30) ein der Verzahnungsteilung wenigstens annähernd entsprechendes Drehspiel vorgesehen ist.
  19. 19. Beschlag nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsorgan (28) einen mit der Arretierklaue (38) der Formschluß-Drehkupplung in Wirkverbindung stehenden Nocken (43) aufweist.
    -. 5 —
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  20. 20. Beschlag nach den Ansprüchen 4 bis 19 oder nach diesen und.mindestens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Socken (29) der Reibschluß-Drehkupplung und der Ifocken (43) der Foraschluß-Drehkupplung auf einer gemeinsamen, mit dem Schwenkhebel (28) verbundenen Welle (26) angeordnet sind.
  21. 21. Beschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (43) der Formsehluß-Drehkupplung eine Rast (40,42) aufweist, die eine mechanisch stabile Verriegelung für die ihre Einrückstellung einnehmende Arretierklaue (33) bildet.
  22. 22. Beschlag nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (47a) zur Überführung der Arretierklaue (38) in ihre Ausrückstellung vorgesehen ist.
  23. 23. Beschlag nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsorgan (28) ein auf die Arretierklaue (33) einwirkendes Formschluß-Rückstellglied (47) zur Überführung der Arretierklaue in ihre Ausrückstellung aufweist.
  24. 24« Beschlag nach Anspruch 23 und nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklaue (33) einen als Rückstellglied (47) vorgesehenen, alt dem zugehörigen Hocken (43) gegenBinnig zur Einrückbewegung in Wirkver"bindung stehenden Anschlag aufweist.
  25. 25. Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das unter zur Terzahnung (37) radialer Verformung einpreßbare Glied (44) durch ein Preßglied an der Arretierklaue (38) gebildet ist.
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  26. 26. Beschlag nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Preßglied (44) aus gummielastischem Werkstoff besteht.
  27. 27. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von Hand auslösbar en, eine Schwenkstrecke des Schwenkteiles (1) begrenzenden Anschlag (33)«
  28. 28. Beschlag nach einem oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibschluß-Kupplung mit einem geschichteten Schlingband vorgesehen ist.
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