DE1291224B - Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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DE1291224B
DE1291224B DEK54550A DEK0054550A DE1291224B DE 1291224 B DE1291224 B DE 1291224B DE K54550 A DEK54550 A DE K54550A DE K0054550 A DEK0054550 A DE K0054550A DE 1291224 B DE1291224 B DE 1291224B
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Germany
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rocker
locking
seat
seat according
axis
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Reinmoeller Adolf
Werner Paul
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit verstellbarer Rückenlehne, bei dem die ein Traggerüst aufweisende Rückenlehne mittels eines aus einem festen und einem schwenkbaren Gelenkteil bestehenden Gelenkbeschlages mit dem Sitzteil verbunden ist, der eine eine eigene Handhabe aufweisende Einstellvorrichtung und eine die beiden Gelenkteile des Gelenkbeschlages miteinander verbindende Sperreinrichtung aufweist, die zum Ermöglichen des Freischwenkens der Lehne nach beiden Richtungen durch eine zweite Handhabe ausrastbar ist und bei dem nach von Hand aus erfolgtem Verschwenken der Lehne in ihre Sitzstellung die Sperreinrichtung-selbsttätig wieder in ihre vorgewählte Sperrlage einfällt.
  • Bei den bekannten Sitzen dieser Art ist im schwenkbaren Gelenkteil ein Zahnsegment befestigt, welches mit einem Ritzel kämmt, das drehfest auf einer im festen Gelenkteil gelagerten Achse angeordnet ist. Dem Ritzel ist drehfest ein Sperrad zugeordnet, welches einen größeren Durchmesser als das Ritzel aufweist und mit einer Sperreinrichtung zusammenwirkt, die aus einem Sperrhebel, einem Steuerhebel, einem Sperrglied und einem Handhebel gebildet ist. Von diesen Teilen sind Sperrhebel und Sperrglied unter Zwischenschaltung von Ringen drehbar auf der Schwenkachse der Gelenkteile gelagert. Der Sperrhebel weist einen Arm auf, der mit seinen Zähnen in diejenigen des Sperrades eingreifen und damit dieses blockieren kann. Der Sperrhebel ist ferner im unteren Bereich seines Armes mit einer Führungsnut versehen, in die ein vorspringender Zapfen des federbelasteten und um ein Lager im festen Gelenkteil schwenkbaren Handhebels eingreift. Der Handhebel hat einen weiteren Arm, der ebenfalls einen vorspringenden Zapfen aufweist, welcher jedoch in eine Führungsnut des Steuerhebels eingreift. Der Steuerhebel lagert schwenkbar auf einem im festen Gelenkteil angeordneten Bolzen und endet in einer abgekröpften Nase, die mit einer Führungsfläche und einer Aufnahme des Sperrgliedes zusammenwirkt.
  • Das Sperrglied weist einen abgekröpften Bereich mit einem Kulissenfenster auf, in das ein Exzenterbolzen eingreift, der auf einem Bund eines Zapfens angeordnet ist. Dieser Zapfen lagert drehbar in einer Bohrung des schwenkbaren Gelenkteiles und hat an seinem einen Ende parallel zueinander verlaufende Abflachungen, auf denen eine Scheibe sitzt. Die Scheibe ist an ihrem Umfang mit mehreren, z. B. drei, Rasten versehen, die im Abstand voneinander liegen und von denen jeweils eine mit einem Nocken zusammenwirkt, welcher an einer durch eine Schraube mit dem Zapfen verbundenen Kappe angeordnet ist und in eine Bohrung des schwenkbaren Gelenkteiles eingreift. Nach Lösen der sie haltenden Schraube kann die Kappe abgenommen und die Scheibe von Hand aus um den Zapfen gedreht werden, wodurch sich die Lage des Exzenters und damit auch sein Anschlag im Kulissenfenster ändert. Die Stellung der Scheibe wird beim Wiederaufsetzen der Kappe durch Eingreifen des Nockens in eine ihrer Rasten gesichert.
  • Hierdurch ist zwar bei diesen bekannten Sitzen eine Vorwahl der Lage der Rückenlehne in ihrer Sitzstellung möglich, jedoch ist im Hinblick auf die im Abstand voneinander auf der Umfangsfläche der Scheibe angeordneten Rasten nur ein stufenweises und nur einen geringen Bereich umfassendes Verstellen der Rückenlehne möglich. Man könnte zwar durch Verringerung des gegenseitigen Abstandes der Rasten die Größe der Stufe etwas verkleinern, jedoch kann niemals ein stufenloses Verstellen der Lage der Rückenlehne über einen großen Bereich erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein stufenloses Feineinstellen der Rückenlehnen über einen großen Bereich möglich ist.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß auf der Achse der Gelenkteile eine über eine an sich bekannte selbsthemmende Kupplung auf diese wirkende Handhabe angeordnet ist und die Achse der Gelenkteile drehbar ein Zahnrad trägt, das mit einem Zahnsegment kämmt, auf dessen Achse ein weiteres Zahnrad drehfest befestigt ist, das auf einem auf dem festen Gelenkteil angebrachten Zahnsegment abläuft, wobei die Achse des Zahnsegmentes in einer auf der Achse der Gelenkteile gelagerten und mit dem beweglichen Gelenkteil fest verbundenen Schwinge angeordnet ist, die einen aushebbaren, durch eine Feder belasteten Sperrhebel trägt, dessen Sperrteil mit dem schwenkbaren Gelenkteil zusammenarbeitet und beim Nachvornschwenken der Lehne in an sich bekannter Weise auf einer Führungsfläche an dem schwenkbaren Gelenkteil abläuft. Hierdurch ist, wenn sich der Sperrhebel in seiner Sperrstellung befindet, über die Handhabe der selbsthemmenden Kupplung ein stufenloses Einstellen der Neigung der Rückenlehne möglich, und zwar innerhalb eines großen Winkelbereiches.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn der schwenkbare Gelenkteil eine Ausnehmung aufweist, in die in der Sperrstellung ein an dem Sperrhebel angeordneter Sperrteil eingreift.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Ausnehmung seitliche Flanken von unterschiedlicher Höhe aufweist und sich an beide Flanken Führungsflächen anschließen.
  • Von diesen ist in vorteilhafter Weise die beim Nachvornschwenken wirksam werdende Führungsfläche niedriger ausgebildet als die dieser gegenüberliegende Führungsfläche.
  • Ferner ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der niedrigeren Flanke im Abstand eine einen Anschlag für den Sperrteil des Sperrhebels bildende Nase nachgeschaltet.
  • Schließlich -ist an der Schwinge eine durch eine Feder belastete Wippe schwenkbar gelagert, die mit dem Sperrhebel derart zusammenwirkt, daß sie beim Ausheben desselben einmal einen Anschlag bildet und einmal gegen die Kraft der Feder verschwenkt werden muß.
  • Das eine Ende der den Sperrhebel belastenden Feder ist vorteilhafterweise an einer abgewinkelten Öse der Schwinge und das andere Ende an einem ein Langloch der Schwinge durchgreifenden und an dem fest mit dem Sperrhebel verbundenen Handhabe angebrachten Bolzen befestigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung greift an einem Teilbereich der Schwinge eine Bremse an. Weiter ist es von Vorteil, wenn das in bezug auf den Drehpunkt der Schwinge kreisbogenförmige Ende derselben zwischen zwei auf einer Muffe des festen Gelenkteiles angeordneten Scheiben eingeklemmt ist.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die beiden Scheiben aus einem elastischen Werkstoff bestehen und durch einen Distanzkörper in Abstand voneinander gehalten sind, dessen Stärke geringer ist als diejenige des kreisbogenförmigen Endes der Schwinge. Ferner ist gemäß der Erfindung auf der Außenseite der einen Scheibe ein vorzugsweise kegelförmiger elastischer Körper angeordnet, der unter Zwischenschaltung einer starren Scheibe durch ein Halteglied unter Vorspannung gehalten ist.
  • Zum Vermeiden einer fliegenden Lagerung der Achse des Zahnsegmentes ist es von Vorteil, wenn die Achse des Zahnsegmentes an ihrem der Schwinge abgewandten Ende von einer weiteren Schwinge aufgenommen ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten Schwinge verläuft und drehbar auf der Achse der Gelenkteile angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den erfindungsgemäßen Sitz in schaubildlicher Darstellung bei fehlender Rückenlehne, F i g. 2 - den Gelenkbeschlag des Sitzes gemäß der F i g. 1 von der Außenseite des Sitzes her gesehen, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 die Seitenansicht des Gelenkbeschlages von der dem Kraftfahrzeuginneren zugekehrten Seite her gesehen, F i g. 5 bis 7 unterschiedliche Stellungen von Einzelteilen des Gelenkbeschlages und F i g. 8 die Ansicht in Richtung X gemäß F i g. 3 bei entfernter Handhabe.
  • Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist einen aus einem Federgestell 10 und einem Rahmen 11 bestehenden Sitzteil auf, der auf seiner einen Seite über einen Gelenkbeschlag 12 und auf der gegenüberliegenden Seite über einen Schwenkbeschlag 14 eine nicht dargestellte Rückenlehne trägt.
  • Der von der Sitzposition des Fahrers aus betrachtet links am Kraftfahrzeugsitz angordnete Gelenkbeschlag 12 besteht aus einem festen Gelenkteil 13, der dem Sitzteil zugeordnet ist, und einem schwenkbaren Gelenkteil 15, der der Rückenlehne zugeordnet ist. Die beiden Gelenkteile sind durch eine Achse 43 miteinander verbunden, die von einer hohlen Querstrebe 17 umgriffen wird, die sich (F i g. 1) bis zur gegenüberliegenden Sitzseite erstreckt und dort einen Zapfen 74 des Schwenkbeschlages 14 aufnimmt. Der Schwenkbeschlag 14 besteht aus zwei der Rückenlehne bzw. dem Rahmen 11- zugeordneten Teilen 16 bzw. 19. Die Querstrebe 17 durchgreift den Teil 16 des Schwenkbeschlages, wobei beide Teile fest miteinander verbunden sind. Auch der schwenkbare Gelenkteil 15 des Gelenkbeschlages 12 ist, beispielsweise durch Verschweißen, mit der Querstrebe 17 verbunden.
  • Der feste Gelenkteil 13 des Gelenkbeschlages 12 ist mittels in Durchbrüchen 21 und 22 angeordneter Schrauben 18 mit dem Rahmen 11 fest verbunden. Der feste Gelenkteil 13 hat etwa die Gestalt eines abgerundete Kanten aufweisenden länglichen Dreiecks, dessen Rand hochgezogen ist. Der eine Durchbruch 21 ist im Bereich der vorderen Spitze des. Gelenkteiles 13 angeordnet und weist eine Muffe 24 auf, die sich mit ihrer Stirnfläche am Rahmen 11 abstützt. Wie F i g. 2 zeigt, weist die Muffe 24 eine nicht bezeichnete umlaufende Nut auf, in die das Ende einer Verstärkungsplatte 23 eingreift. Außerdem ist die Muffe 24 sowohl mit der Verstärkungsplatte 23 als auch mit dem Gelenkteil 13 verschweißt. Der zweite Durchbruch 22 des Gelenkteiles 13, welcher ebenfalls von der Verstärkungsplatte 23 erfaßt wird, weist ebenfalls eine Muffe 25 auf.
  • Auf der die Gelenkteile 13 und 15 verbindenden Achse 43 ist eine selbsthemmende Kupplung 76 angeordnet. Diese besteht aus einer Bremsbüchse 27, die mit Nieten 28 bzw. 28' an dem festen Gelenkteil 13 befestigt ist. Die Niete 28' halten dabei (F i g. 3) zusätzlich einen Lagerkorb 44, der mit der Achse 43 zusammenwirkt. Gegen die Innenwandung der Bremsbüchse 27 legt sich mit Vorspannung eine mehrfach gewundene Schraubenfeder 29 an, deren Enden 30 und 31 hakenförmig nach innen abgebogen sind (F i g. 8). Mit diesen Enden 30 und 31 wirken Kupplungsteile 32 und 33 zusammen. Der Kupplungsteil 32 ist drehfest mit einem drehbar auf der Achse 43 angeordneten Zahnrad 37 verbunden. Das Zahnrad 37 ist durch einen Niet 35 mit der Achse 43 verbunden. Das andere Ende des Nietes 35 ist in einer Muffe 34 festgelegt. Der Kupplungsteil 33 ist frei drehbar auf einer Verlängerung der Muffe 34 gelagert, jedoch drehfest mit einer Handhabe 26 verbunden. Die Kupplungsteile 32 und 33 weisen zwei nicht bezeichnete diametral zueinander liegende Klauen auf. Wie aus F i g. 8 ersichtlich, sind die Klauen nur so breit gehalten, daß jeweils beidseitig zu den Klauen des entgegengesetzten Kupplungsteiles 32 bzw. 33 ein größerer Freiraum entsteht.
  • Das Zahnrad 37 kämmt mit einem Zahnsegment 38, auf dessen Achse 39 ein weiteres Zahnrad 41 drehfest befestigt ist: Das Zahnrad 41 läuft auf einem an dem festen Gelenkteil 13 angebrachten Zahnsegment 42 ab. Die Achse 39 des Zahnsegmentes 38 ist an ihrem inneren Ende in einer auf der Achse 43 der Gelenkteile 13 und 15 gelagerten und mit dem schwenkbaren Gelenkteil 15 fest verbundenen Schwinge 40 und an ihrem äußeren Ende in einer weiteren Schwinge 68 gelagert, die im wesentlichen parallel zu der ersten Schwinge 40 verläuft und drehbar auf der Achse der Gelenkteile 13 und 15 angeordnet ist. Die zweite Schwinge 68 dient nur zur Lagerung für die Achse 39. Die Schwinge 40 trägt mittels eines Befestigungsbolzens 56 einen durch eine Feder 60 belasteten Sperrhebel 52, der mit einem ebenfalls auf dem Befestigungsbolzen 56 gelagerten und an dem Sperrhebel 52 durch Niete 57 festgelegten Handhebel 55 fest verbunden ist. Das eine Ende der Feder 60 ist hierbei in eine abgewinkelte Öse 61 an der Schwinge 40 eingehängt, und das andere Ende ist an einem ein Langloch 59 in der Schwinge 40 durchgreifenden und an dem Handhebel 55 angebrachten Bolzen 58 festgelegt. Der Sperrhebel 52 weist einen Sperrteil 53 auf, der mit dem schwenkbaren Gelenkteil 15 zusammenarbeitet.
  • In dem schwenkbaren Gelenkteil 15 ist eine Ausnehmung 54 vorgesehen, in die in der Sperrstellung (F i g. 4) der Sperrteil 53 eingreift. Die Ausnehmung 54 weist seitliche Flanken 62 und 63 von unterschiedlicher Höhe auf, an die sich Führungsflächen 20 und 75 für den Sperrteil 53 anschließen. Dabei ist die Führungsfläche 20 niedriger -ausgebildet als die Führungsfläche 75. Auch ist der niedrigeren Flanke 62 eine einen Anschlag für den Sperrteil 53 des Sperrhebels 52 bildende Nase 64 nachgeschaltet.
  • An der Schwinge 40 ist ferner eine durch eine Feder 65 belastete Wippe 69 schwenkbar gelagert. Wie F i g. 2 am besten zeigt, ist das eine Ende der Feder 65 in einen Durchbruch der Wippe 69 und das andere Ende in eine Öse 66 an der Schwinge 40 eingehängt. Die Wippe 69 bildet beim Ausheben des Sperrhebels 52 einmal einen Anschlag für diesen, und einmal muß sie durch den Sperrhebel 52 entgegen der Kraft der Feder 65 verschwenkt werden. Das Ausheben des Sperrhebels 52 erfolgt mittels des schon erwähnten Handhebels 55. Beide Teile sind fest miteinander verbunden. Dies erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Niete 57. Das Verschwenken erfolgt um einen der Schwinge 40 zugeordneten Be--festigungsbolzen 56.
  • Auf der dem Durchbruch 22 in dem festen Gelenkteil 13 zugeordneten Muffe 25 ist eine Bremse 46 angeordnet. Diese Bremse 46 greift an einem Teilbereich der Schwinge 40 an, und zwar ist das in bezug auf den Drehpunkt der Schwinge 40 kreisbogenförmige Ende 45 derselben zwischen zwei auf dieser Muffe 25 angeordneten Scheiben 47 eingeklemmt. Die beiden Scheiben 47 sind aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid gefertigt. Zwischen den beiden Scheiben 47 ist ein Distanzkörper 48 angeordnet, dessen Stärke geringer ist als diejenige des kreisbogenförmigen Endes 45 der Schwinge 40. Auf der Außenseite der inneren Scheibe 47 äst ein kegelförmiger elastischer Körper 49 angeordnet, der unter Zwischenschaltung einer starren Scheibe 50 durch ein Halteglied 51 unter Vorspannung gehalten ist.
  • Wenn sich der Sperrhebel 52 in seiner in der F i g. 4 dargestellten Sperrlage befindet, dann ist über die Handhabe 26 ein stufenloses Feineinstellen der Lehne möglich. Das Feineinstellen kann dabei in beide Drehrichtungen erfolgen. Die Wirkungsweise des Gelenkbeschlages ist dabei wie folgt: Beim Drehen der Handhabe 26 in der einen Drehrichtung legt sich eine der beiden nicht näher bezeichneten Klauen des Kupplungsteiles 33 gegen das hakenförmige Ende 30 der Schraubenfeder 29 und spannt diese. Die Schraubenfeder 29 hebt sich dabei von der Bremsbüchse 27 ab und folgt der Drehbewegung. Sobald das hakenförmige Ende 30 der Schraubenfeder 29 gegen die benachbart liegende Klaue des Kupplungsteiles 32 stößt, wird dieser mitgenommen und das Zahnrad 37 gedreht. Die Drehbewegung des Zahnrades 37 wird auf das damit kämmende Zahnsegment 38 übertragen. Diese Drehbewegung erfolgt um die Achse 39. Dabei läuft das Zahnrad 41 auf dem zugehörigen Zahnsegment 42 ab. Zugleich wird die Schwinge 40 und damit der fest verbundene Gelenkteil 15 gegenüber dem festen Gelenkteil 13 verschwenkt und die Lage der Rückenlehne stufenlos verändert.
  • Bei einer Drehung der Handhabe 26 nach der entgegengesetzten Richtung legt sich die andere Klaue des Kupplungsteiles 33 gegen das andere hakenförmige Ende 31 der Schraubenfeder 29. Die weitere Wirkungsweise ist dann die gleiche wie vorher im Hinblick auf das hakenförmige Ende 30 beschrieben; wobei jedoch der schwenkbare Gelenkteil 15 und damit die Rückenlehne- in Entgegengesetzte Richtung stufenlos bewegt wird.
  • Wird die Handhabe 26 losgelassen,. so entspannt sich die Schraubenfeder 29 und legt sich fest an die Bremsbüchse 27 an. Wirkt jetzt auf die Rückenlehne und damit auf den schwenkbaren Gelenkteil 15 eine Kraft ein, so versucht diese, das Zahnrad 37 zu drehen. Die eine Klaue des Kupplungsteiles 32 der Kupplung 76 legt sich dann gegen eines der hakenförmigen Enden 30 oder 31 der Schraubenfeder 29, drückt diese im Sinne des Entspannens weiter auseinander und fester gegen die Bremsbüchse. Auf diese Weise wird, und zwar in beiden Bewegungsrichtungen, jegliche unerwünschte Bewegung gesperrt.
  • Soll jedoch die Lehne aus der Sitzstellung frei in die Einstiegstellung verschwenkt werden, so muß hierzu der Handhebel 55 entgegen der Wirkung der Feder 60 geschwenkt werden. Dabei führt der Sperrhebel 52 eine gleichgerichtete Drehbewegung aus. Hierdurch wird der Sperrteil 53 aus der Ausnehmung 54 des schwenkbaren Gelenkteiles 15 ausgehoben (F i g. 5). Der Handhebel 55 muß so weit verschwenkt werden, bis der Sperrhebel 52 an der Wippe 69 anliegt, also bis ein fühlbarer Widerstand spürbar wird. Nun ist ein von Hand aus erfolgendes freies Verschwenken der Lehne aus der Sitzstellung in die Einstiegstellung möglich, In dieser- liegt der Sperrteil 53 an der Nase 64 des Gelenkteiles 15 an. Beim Zurückführen der Lehne aus der Einstiegstellung in die Sitzstellung überläuft der Sperrteil 53 die Führungsfläche 20 des Gelenkteiles 15 und fällt schließlich in der vorbestimmten Stellung der Rückenlehne wieder in die Ausnehmung 54 ein, so daß die vorherige Sperrlage wiederhergestellt ist.
  • Soll die Lehne des Kraftfahrzeugsitzes nach rückwärts, also in die Liegestellung übergeführt werden, so muß ebenfalls der Sperrhebel 52 mittels des Handhebels 55 geschwenkt werden, und zwar nunmehr so weit, daß die höhere Flanke 63 überlaufen werden kann. Es muß also der Sperrhebel 52 noch zusätzlich gegen den Widerstand der federbelasteten Wippe 69 verschwenkt werden - (F i g. 7). Nunmehr kann die Rückenlehne in die Liegestellung gebracht werden. Diese Bewegung wird nicht durch Teile des Gelenkbeschlages begrenzt, vielmehr wird die Lehne so weit zurückgeschwenkt, bis sie sich am Rücksitz des Kraftfahrzeugsitzes abstützt.
  • Zum Zurückschwenken der Lehne aus der Liegestellung in die Sitzstellung wird diese wieder von Hand aus erfaßt und nach vorn verschwenkt. Am Ende der Schwenkbewegung wird der Sperrteil 53 des Sperrhebels 52 durch die ihm zugeordnete Feder 60 und durch die Feder 65 der Wippe 69 in seine Sperrstellung zurückgeführt, indem er mit seinem Sperrteil 53 in die Ausnehmung 54 des Gelenkteiles 15 eingreift.
  • Selbstverständlich kann an Stelle der dargestellten selbsthemmenden Kupplung auch eine Konuskupplung oder eine andere eine Feineinstellung gewährleistende Kupplung verwendet werden. Auch kann die Bewegung des Zahnsegmentes ein- oder beidseitig durch Anschläge begrenzt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit verstellbarer Rückenlehne, bei dem die ein Traggerüst aufweisende Rückenlehne mittels eines aus einem festen und einem schwenkbaren Gelenkteil bestehenden Gelenkbeschlages mit dem Sitzteil verbunden ist, der eine eine eigene Handhabe aufweisende Einstellvorrichtung und eine die beiden Gelenkteile des Gelenkbeschlages miteinander verbindende Sperreinrichtung aufweist, die zum Ermöglichen des Freischwenkens der Lehne nach beiden Richtungen durch eine -zweite Handhabe ausrastbar ist, und bei dem nach von Hand aus erfolgtem Verschwenken der Lehne in ihre Sitzstellung die Sperreinrichtung selbsttätig wieder in ihre vorgewählte Sperrlage einfällt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf der Achse(43) der Gelenkteile (13,15) eine über eine an sich bekannte selbsthemmende Kupplung (76) auf diese wirkende Handhabe (26) angeordnet ist und die Achse (43) der Gelenkteile (13 und 15) drehbar ein Zahnrad (37) trägt, das mit einem Zahnsegment (38) kämmt, auf dessen Achse (39) ein weiteres Zahnrad (41) drehfest befestigt ist, das auf einem auf dem festen Gelenkteil (13) angebrachten Zahnsegment (42) abläuft, wobei die Achse (39) des Zahnsegmentes (38) in einer auf der Achse (43) der Gelenkteile (13 und 15) gelagerten und mit dem beweglichen Gelenkteil (15) fest verbundenen Schwinge (40) angeordnet ist, die einen aushebbaren, durch eine Feder (60) belasteten Sperrhebel (52) trägt, dessen Sperrteil (53) mit dem schwenkbaren Gelenkteil (15) zusammenarbeitet und beim Nochvornschwenken der Lehne in an sich bekannter Weise auf einer Führungsfläche (20) an dem schwenkbaren Gelenkteil (15) abläuft.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Gelenkteil (15) eine Ausnehmung (54) aufweist, in die in der Sperrstellung ein an dem Sperrhebel (52) angeordneter Sperrteil (53) eingreift.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) seitliche Flanken (62, 63) von unterschiedlicher Höhe aufweist und sich an beide Flanken (62, 63) Führungsflächen (20 und 75) anschließen.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Nachvomschwenken wirksam werdende Führungsfläche (20) niedriger ausgebildet ist als die dieser gegenüberliegende Führungsfläche (75).
  5. 5. Sitz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrigeren Flanke (62) im Abstand eine einen Anschlag für den Sperrteil (53) bildende Nase (64) nachgeschaltet ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwinge (40) eine durch eine Feder (65) belastete Wippe (69) schwenkbar gelagert ist, die mit dem Sperrhebel (52) derart zusammenwirkt, daß sie beim Ausheben desselben einmal einen Anschlag bildet und einmal gegen die Kraft der Feder (65) verschwenkt werden muß.
  7. 7. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der den Sperrhebel (52) belastenden Feder (60) an einer abgewinkelten Öse (61) der Schwinge (40) und das andere Ende an einem ein Langloch (59) der Schwinge (40) durchgreifenden und an dem fest mit dem Sperrhebel (52) verbundenen Handhebel (55) angebrachten Bolzen (58) befestigt ist. B.
  8. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teilbereich der Schwinge (40). eine Bremse (46) angreift.
  9. 9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in bezug auf den Drehpunkt der Schwinge (40) kreisbogenförmige Ende (45) derselben zwischen zwei auf einer Muffe (25) des festen Gelenkteiles (12) angeordneten Scheiben (47) eingeklemmt ist.
  10. 10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (47) aus einem elastischen Werkstoff bestehen und durch einen Distanzkörper (48) in Abstand voneinander gehalten sind, dessen Stärke geringer ist als diejenige des kreisbogenförmigen Endes (45) der Schwinge (40).
  11. 11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der einen Scheibe (47) ein vorzugsweise kegelförmiger, elastischer Körper (49) angeordnet ,ist, der unter Zwischenschaltung einer starren Scheibe (50) durch ein Halteglied (51) unter Vorspannung gehalten ist.
  12. 12. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (39) des Zahnsegmentes (38) an ihrem der Schwinge (40) abgewandten Ende von einer weiteren Schwinge (68) aufgenommen ist, die im wesentlichen parallel zu der ersten Schwinge (40) verläuft und drehbar auf der Achse der Gelenkteile (13,15) angeordnet ist.
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