CH390859A - Mit einer Pumpe versehene Wäschezentrifuge - Google Patents

Mit einer Pumpe versehene Wäschezentrifuge

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CH390859A
CH390859A CH533061A CH533061A CH390859A CH 390859 A CH390859 A CH 390859A CH 533061 A CH533061 A CH 533061A CH 533061 A CH533061 A CH 533061A CH 390859 A CH390859 A CH 390859A
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CH
Switzerland
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pump
centrifuge
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laundry
hollow body
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CH533061A
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Wuck Karl
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Wuck Karl
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  Mit einer Pumpe versehene     Wäschezentrifuge       Wäschezentrifugen werden vielfach mit Pumpen  ausgestattet, die dazu dienen, das von den Gehäuse  wänden zum Boden abfliessende Wasser aus der       Zentrifugentrommel        abzufördern.    Bei den bisher be  kannten Bauarten besteht durchwegs der Übelstand,  dass diese Pumpen sich nicht vollständig entwässern  lassen, so dass die Zentrifuge, wenn sie im Winter  in einem kalten Raum steht, durch Einfrieren dieses  Restwassers in den Kanälen der     Zentrifugalpumpe     Schaden leidet bzw. die Pumpe dann nicht betriebs  bereit ist.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer  Pumpe versehene Wäschezentrifuge, bei der der An  triebsmotor samt der auf dessen Welle sitzenden       Zentrifugentrommel    mittels eines im wesentlichen  zylindrischen Hohlkörpers aus biegsamem Werkstoff  am     Zentrifugengehäuse    aufgehängt ist, bei welcher  der oben erwähnte Übelstand vermieden ist. Die  Wäschezentrifuge nach der Erfindung unterscheidet  sich durch besondere Einfachheit des Aufbaues und  geringe Herstellungskosten     vorteilhaft    von den be  kannten Bauarten.  



  Erfindungsgemäss bildet der Hohlkörper zu  sammen mit einem auf dem ihn durchsetzenden  Wellenstück befestigten Flügelrad eine Zentrifugal  pumpe zur     Abförderung    der vom Gehäuse zentral  abrinnenden Flüssigkeit. Das Pumpengehäuse dient  also hier nicht nur als Teil der Pumpe, sondern  gleichzeitig als biegsames Tragorgan für den Motor,  so dass sich dieser samt der auf der Motorwelle  festsitzenden     Zentrifugentrommel    im begrenzten  Masse frei im Raume einstellen kann, was bei solchen  rasch laufenden Motoren zur Erzielung eines er  schütterungsfreien Ganges äusserst wichtig ist.  



  Zweckmässig besteht auch das     Flügelrad    aus  biegsamem Werkstoff, was eine besonders einfache  Montage und geringe Herstellungskosten bedingt.    Weitere Vorteile gehen aus dem nachstehend  anhand der Zeichnung geschilderten Ausführungs  beispiel hervor.  



  Die     Fig.    1 zeigt eine Wäschezentrifuge im lot  rechten Mittelschnitt und     Fig.    2, einen Schnitt nach  Linie     II-11    der     Fig.    1.  



  In dem als Ständer ausgebildeten zylindrischen  Gehäuse 1 ist im oberen Teile ein     Innengehäuse    2,  z. B. durch     Punktschweissung,    befestigt, welches  einen konischen Boden 3 mit zentraler     Abflussöffnung     4 aufweist. Der Innenraum ist nach oben durch       einen    abnehmbaren Deckel 5 mit zentraler     Einfüll-          öffnung    6 abgeschlossen. Im Innern des Mantels 2  befindet sich die doppelkonisch ausgebildete     Zentri-          fugentrommel    8, welche, wie üblich,     perforierte          Wandungen    besitzt und von der Motorwelle 9 ge  tragen wird.

   Der am unteren Ende der Welle 9  befindliche Elektromotor 10 hängt an einem Rohr  stutzen 11 aus Gummi oder einem ähnlichen ela  stischen Werkstoff von etwa demselben Durchmesser  wie der Motor selbst. Infolge der Elastizität dieser  Aufhängung kann sich der Motor 10 samt Welle 9       und:        Zentrifugentrommel    8 in begrenztem Masse frei  im Raume einstellen, was zur Erzielung eines er  schütterungsfreien Laufes wichtig ist. Auf die Welle 9  ist     ein    ebenfalls aus Gummi oder ähnlichem, bieg  samem Werkstoff bestehendes Flügelrad 12 aufge  schoben, welches im wesentlichen aus einer zylin  drischen Nabe 13, ein konischen Scheibe 14 und  einem Flügelkranz 15 besteht.

   An den Umfang des  Rohrstutzens 11 ist     tangential    ein     Abflussstutzen    16  angesetzt.  



  Um     zu    erreichen, dass kein Wasser längs der  Welle 9 in den Motor eindringen kann, sind unter  dem Flügelrad zwei Dichtungsmanschetten 17 ange  bracht, welche durch je einen Federring 18 an die  Welle     angepresst    und an der Aussenseite durch eine      konische Blechscheibe 19 getragen werden, welche  an ihrem äusseren Rande mit dem unteren Flansch  11a des Rohrstutzens 11 abdichtend verbunden ist.  



  Für den Fall, dass auch diese Dichtungsmanschet  ten undicht werden sollten, befindet sich zur weiteren  Sicherung gegen Wassereintritt in den Motor unter  den Manschetten 17 noch eine flach konische Scheibe  22 aus Gummi oder dergleichen, die an der Welle 9  festsitzt und eventuell durchgesickertes Wasser durch  ihre Zentrifugalkraft nach aussen schleudert, so dass  es zwischen der Scheibe 19 und dem Deckel 21 des  Motors nach aussen abfliesst. Um diesen Abfluss zu  ermöglichen, besitzt der Deckel 21 des Motors an       einzelnen    Stellen des Umfanges     Angüsse    23, an  welchen der Rohrstutzen 11 und die Scheibe 19  festgeschraubt sind, wobei sich zwischen den     Angüs-          sen    Austrittsöffnungen 24 für das Wasser befinden.  



  Im Betriebe rinnt das aus der Trommel 8 aus  tretende Wasser von der mit Rippen 26 (zur Ver  hinderung der Bildung eines umlaufenden. Wasser  ringes) versehenen Innenwand des Gehäuses 2 über  den Boden 3 durch die Öffnung 4 ab und wird  durch das Flügelrad 14 gegen den Umfang des  Rohrstutzens 11 geschleudert, von wo es durch den  Stutzen 16     abfliesst,    an den in üblicher Weise ein  Schlauch angeschlossen ist.    Die Fertigung des Flügelrades 12 aus     Gummi     ist     insofern        vorteilhaft,    als Gummi von Wasser nicht  angegriffen     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit einer Pumpe versehene Wäschezentrifuge, bei der der Antriebsmotor samt der auf dessen Welle sitzenden Zentrifugentrommel mittels eines im we sentlichen zylindrischen Hohlkörpers aus biegsamem Werkstoff am Zentrifugengehäuse aufgehängt ist, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (11) zu sammen mit einem auf dem ihn durchsetzenden Wellenstück (9) befestigten Flügelrad (12) eine Zen trifugalpumpe zur Abförderung der vom Gehäuse (2) zentral abrinnenden Flüssigkeit bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Wäschezentrifuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auch das Flügelrad (12) aus biegsamem Werkstoff besteht. 2.
    Wäschezentrifuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (11) mit einem mit ihm aus einem Stück bestehenden Ab flussrohrstutzen (16) versehen ist, der tangential nach Art des Abflussstutzens eines Zentrifugalpumpenge- häuses angesetzt ist.
CH533061A 1960-05-17 1961-05-05 Mit einer Pumpe versehene Wäschezentrifuge CH390859A (de)

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AT373460A AT220578B (de) 1960-05-17 1960-05-17 Mit einer Pumpe versehene Zentrifuge, insbesondere Wäschezentrifuge

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CH390859A true CH390859A (de) 1965-04-30

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CH533061A CH390859A (de) 1960-05-17 1961-05-05 Mit einer Pumpe versehene Wäschezentrifuge

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AT (1) AT220578B (de)
CH (1) CH390859A (de)
DE (1) DE1148492B (de)
FR (1) FR1292449A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061002A (en) * 1976-03-25 1977-12-06 Whirlpool Corporation Motor shield for appliance
US5050259A (en) * 1988-02-23 1991-09-24 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Drum type washing apparatus and method of processing the wash using said apparatus

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US4061002A (en) * 1976-03-25 1977-12-06 Whirlpool Corporation Motor shield for appliance
US5050259A (en) * 1988-02-23 1991-09-24 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Drum type washing apparatus and method of processing the wash using said apparatus
US5107606A (en) * 1988-02-23 1992-04-28 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Drum type washing apparatus and method of processing the wash using said apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
AT220578B (de) 1962-04-10
FR1292449A (fr) 1962-05-04
DE1148492B (de) 1963-05-09

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