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Trommeltrockner für Kleidungsstücke od. dgl. Die Erfindung betrifft
einen Trommeltrockner für Kleidungsstücke od. dgl., bei welchem innerhalb eines
mit einer Einfüllöffnung versehenen und abgedichteten Trommelgehäuses eine in einem
Mantelteilbereich perforierte Trommel drehbar gelagert ist, wobei das Trommelgehäuse
mit an eine Umpumpeinrichtung angeschlossenen Zu- und Abführleitungen für das Trockenmedium
versehen und wiederum innerhalb eines Trocknergehäuses angeordnet ist.
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Ein wesentliches Problem bei derartigen Trommeltrocknern liegt darin,
in der Trommel eine exakte Luftführung durch die in der Trommel enthaltenen Kleidungsstücke
od. dgl. sicherzustellen. Um dies zu erreichen, ist es bekannt, zwischen dem Trocknergehäuse
und der umlaufenden Trommel Dichtungen vorzusehen, die den Umfang der Trommel im
Trocknergehäuse in einzelne Segmente abteilt, durch deren eines die Luft zu- und
durch ein anderes die Luft abgeführt wird. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß
in Abhängigkeit von der Füllung der Trommel und von der Drehzahl der Trommel die
Wäsche nicht das gesamte Abführsegment abdeckt und dadurch das Trockenmedium entsprechend
dem geringsten Widerstand direkt durch den freien, nicht von Wäsche abgedeckten,
perforierten Teil strömt, während die Wäsche selbst nicht oder nur in geringem Umfang
mit dem Trockenmedium in Berührung kommt. Außerdem erfordern die die segmentartigen
Abschnitte der Trockentrommel trennenden Dichtungselemente einen erheblichen Aufwand
dadurch, daß nicht nur die gesamte perforierte Trommelbreite, sondern auch in Umfangsrichtung
am Mantel oder an den Stirnseiten abgedichtet sein muß, um eine Umströmung um die
Außenseite der Trommel zu verhindern.
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Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen
Trommeltrockner zu schaffen, bei dem diese Dichtungsprobleme nicht bestehen und
bei dem zwangläufig eine Luftführung durch die im Aufprallbereich in der Trommel
liegende Wäsche sichergestellt ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
daß innerhalb des Trommelgehäuses eine am perforierten Trommelmantel schleifende,
an die Umpumpeinrichtung angeschlossene und gegen das Trommelgehäuse abgedichtete
Saugdüse angeordnet ist. Gemäß der Erfindung wird also die Luftströmung in der Trommel
durch Absaugung an einer in jedem Fall unter der in der Trommel aufprallenden Wäsche
liegenden Stelle sichergestellt.
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Dazu ist die Saugdüse vorzugsweise in geringer Höhe im Aufprallbereich
des Trockengutes am Trommelmantel über dem tiefsten Punkt des perforierten Trommelmantelbereiches
angeordnet. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß im wesentlichen unabhängig
von Drehzahl und Füllmenge die Saugdüse in jedem Fall unter der aufprallenden Wäsche
liegt.
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Zum Ausgleich eines gegebenenfalls etwas unrunden Laufes der Trommel
und zur Erzielung eines gleichförmigen Anpreßdruckes im Dichtbereich um die Saugdüse
ist die Saugdüse vorzugsweise am Trommelgehäuse radial gegen den perforierten Trommelbereich
verschiebbar befestigt. Zur Abdichtung der Saugdüse gegen das Trommelgehäuse kann
diese im Trommelgehäuse mittels einer elastischen Membran befestigt sein.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Ansicht
des Trommeltrockners von rückwärts, wobei der über der Saugdüse liegende Teil des
Trommelgehäuses ausgeschnitten ist, und F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die
Achse des Trommeltrockners.
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Der Trommeltrockner weist ein äußeres Gehäuse 10 auf, dessen
Vorderseite mit einer sich nach außen öffnenden Tür 11 versehen ist, die sich im
wesentlichen über die volle Breite des schrankförmigen Gehäuses
an
dessen oberem Teil erstreckt. Die Tür ist an dem Gehäuse mit mehreren Scharnieren
12 angebracht und wird durch Federkraft in die geschlossene Stellung gedrückt, wie
in F i g. 2 gezeigt ist. Am oberen Teil der Tür befindet sich ein Handgriff 13,
um die Tür nach unten und außen um die Scharniere 12 herum zu öffnen.
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In dem schrankförmigen Gehäuse 10 ist ein zylindrisches Trommelgehäuse
14 angeordnet, das eine hintere Wand 15 und eine vordere Wand
16 hat. Die vordere Wand 16 ist mit einer kreisförmigen Verstärkungsrippe
17 nahe ihrem äußeren Umfang und einem nach innen gerichteten zylindrischen
Flansch 18 versehen. Nach innen von dem Flansch 18 aus ist die vordere
Wand 16 in sich nach außen öffnender ringartiger U-Form, wie bei 19 dargestellt
ist, ausgebildet, so daß ein äußerer Flansch 20 und ein innerer Flansch 20
a entstehen, die exzentrisch zueinander angeordnet sind.
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Benachbart zu der äußeren Fläche der vorderen Wand 16 ist die
vordere Wand 21 des äußeren Gehäuses 10 angeordnet. Die vordere Wand 21 ist
mit einer vorderen Öffnung versehen, die von einem zylindrischen, nach innen verlaufenden
Flansch 22 begrenzt ist. Diese Öffnung ist normalerweise von der Tür 11 geschlossen,
und die Tür ist mit einer kreisförmigen Gummidichtung 23 versehen, die gegen den
kreisrunden Flansch 22 aufliegt, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
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Der Abstand zwischen dem Schrankgehäuseflansch 22 und dem Trommelgehäuseflansch
21 ist mit einer zylindrischen Gummidichtung 24 abgedichtet, die unter Spannung
auf der äußeren Fläche des Flansches 22 sitzt. Die Dichtung ist mit einem Paar nach
außen verlaufender ringförmiger Rippen 25 versehen, die gegen die äußere
Fläche des Flansches 21 aufliegen, um die Dichtung zu vervollständigen.
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Im wesentlichen konzentrisch in dem Gehäuse 14
ist eine drehbare
Trommel 26 angeordnet, deren hinterer Teil schalenförmig nach innen vertieft ist,
wie durch den Teil 28 angegeben ist, der im wesentlichen symmetrisch um die
Drehachse der Trommel liegt. Die Trommel enthält einen vorderen Teil 29, der mit
einem nach außen verlaufenden zylindrischen Flansch 30 versehen ist, der dem Flansch
18 benachbart und in Abstand zu diesem nach innen angeordnet ist. Der Flansch
30 trägt eine Anzahl Kunststoffschuhe 31,
die gegen den Flansch 18
aufliegen, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Die Schuhe 31 bilden somit Auflageflächen
für den Flansch 18, wenn die Trommel 26 gedreht wird.
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Zwischen dem hinteren Teil 27 und dem vorderen Teil 29 der Trommel
26 befindet sich ein zylindrischer Abschnitt 32, der starr oder stabil und wasserundurchlässi2
ist, jedoch aus einem solchen Material, wie z. B. Stahl, besteht und eine Anzahl
Perforierungen enthält, wie bei 32 dargestellt ist. Diese Perforierungen können
jede gewünschte Form haben und sind langaestreckt in der Umfangsrichtung des Abschnitts
37 dargestellt.
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Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, ist der perforierte Abschnitt 32 im
wesentlichen an der Mitte des zvlindrischen Umfangs 34 der Trommel 26 vorgesehen
und hat im wesentlichen denselben Durchmesser wie die übrigen Teile des Umfangs
der Trommel 26.
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Wie oben beschrieben wurde, wird die Vorderseite der Trommel 34 von
den Auflageschuhen 31 getragen. Die Hinterseite der Trommel ist in einem Lager 35
gelagert, das sich durch eine Öffnung in der hinteren Wand 15 des Gehäuses 14 erstreckt.
In dem Lager 35 ist eine geschlitzte Welle 36 drehbar angeordnet, die am deutlichsten
in F i g. 6 dargestellt ist. Diese Welle befindet sich in einem Rohr 37 und ist
an ihrem inneren Ende mit zwei Spaltteilen 38 versehen, die rechtwinklig zueinander
liegen. Diese Spaltteile umschließen ein Paar ebenfalls zueinander rechtwinklig
verlaufender Stangen 39, die an dem schalenförmig vertieften Teil 28 angebracht
sind. An dem erweiterten Teil 41 der Welle 36 ist ein Paar von in
Abstand parallel verlaufenden ringförmigen Flanschen 42 und 43 angeordnet,
wobei der vordere Flansch 43 gegen das äußere Ende des Rohres 37
und
der andere Flansch 42 gegen das innere Ende des Lagers 35 aufliegt, wie bei
32 dargestellt ist. Die Flansche 42 und 43 werden mittels eines Abstandsringes
44 auseinandergehalten.
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An dem äußeren Ende der Welle 36 ist außerhalb der hinteren Wand
15 eine Antriebsriemenscheibe 45
angebracht, die von einem Riemen
46 zwecks Drehung der Trommel 26 angetrieben wird. Die Trommel 26
wird von einem Elektromotor 47 gedreht, der auf dem Boden 48 des schrankförmigen
Gehäuses 10
montiert ist. Der Motor 47 treibt eine Riemenscheibe
49 an, die eine Antriebsriemenscheibe 50 mittels eines Riemens
51 dreht. Die Riemenscheibe 50 treibt eine Riemenscheibe 52 an, die
konzentrisch zu der Riemenscheibe 50 angeordnet ist und den Riemen
46 antreibt. Die Antriebsriemenscheibe 50 ist auf einer Vorgelegewelle
53 angeordnet, wie in F i g. 2 gezeigt ist, und die Riemen 46 und 51 werden mittels
einer Feder 54 gespannt.
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Der zylindrische Teil des Gehäuses 14 ist in dem unteren linken Quadranten
mit einer Öffnung versehen, wie aus F i g. 1. ersichtlich ist. Durch diese Öffnung
erstreckt sich eine flexible Gummimanschette 55, die einen zylindrischen Teil 56
und einen erweiterten Teil 57 hat. Der erweiterte Teil, der sich an dem inneren
Ende der Manschette 56 befindet, ist in sich zu einem Umfangsteil 58 zurückgebogen,
der mit einer Nut versehen ist. Diese umschließt den Teil des Gehäuses
14, der die obenerwähnte Öffnung 59 begrenzt. Der an den Umfangsteil
58 angrenzende erweiterte Teil 57 wird nach außen in dichte Berührung mit
der die Öffnung 59 begrenzenden Kante durch einen Ausdehnungsring 60 gedrückt.
Dieser Ring ist in Abstand von dem zylindrischen Teil 56 angeordnet, so daß ein
ringförmiger Raum 61 entsteht, der zur Außenluft offen ist. Die Manschette 55 dient
nicht nur als Dichtung, sondern auch als Lageeinstellelement für die Düse 62. Die
Düse 62 ist vorzugsweise im wesentlichen an dem Auftreffbereich angeordnet, an dem
die Taumel- oder Sturzbewegung ausführenden Kleidungs- oder Wäschestücke auf die
Innenfläche der Trommel fallen.
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An dem inneren Ende der Manschette 55 wird in dieser eine Saugdüse
62 gehalten, die ein zylindrisches äußeres Ende 63 und ein becherförmiges inneres
Ende 64 hat, dessen Kanten der äußeren Fläche des perforierten Abschnitts 32 angepaßt
sind und locker gegen diese Fläche aufliegen, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist.
Unter der Saugwirkung wird die Düse mit Sicherheit gegen den Abschnitt 32 gezogen.
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Der zylindrische Teil 56 der Manschette 55 wird an dem äußeren Ende
einer Rohrleitung 65 festgehalten. Das andere Ende der Rohrleitung 65 steht mit
einem Thermostatgehäuse 66 in Verbindung, in
dem sich ein Paar Thermostate
67, 68 befindet. Das Gehäuse 66 ist auch über eine zweite Rohrleitung 69 mit einem
Flüssigkeits- und Feststoffabscheider 70
verbunden. Von dem Abscheider 70
verläuft eine dritte Rohrleitung 71 zu dem Gehäuse 14 unterhalb dessen
horizontalem Durchmesser nahe der zylindrischen Wand 72 des Gehäuses.
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Zur Herstellung einer Ansaugwirkung in der Düse 62 ist eine elektrisch
betätigte Vakuumlampe 73 am Boden 48 des Gehäuses 10 vorgesehen. Die Vakuumpumpe
73 ist mit einem Einströmstutzen 74 und einem Ausströmstutzen 75 ausgestattet. Der
Einströmstutzen ist mittels einer vierten Rohrleitung 76 an den Abscheider
70 angeschlossen.
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Der Ausströmstutzen 75 der Vakuumpumpe 73 ist an ein elektrisch betätigtes
Zweiwegeventi177 angeschlossen, von dem der eine Zweig mit einer zu einem Abfluß
od. dgl. führenden Abströmrohrleitung 78 und der andere Zweig mit einer Rohrleitung
79
verbunden ist, die an das Gehäuse 14 in der Nähe seines Bodens zurück verläuft.
Auf diese Weise ist ein geschlossener Strömungskreis vorhanden, der den wesentlichen
Vorteil hat, die Geräuschstärke beträchtlich zu vermindern. Die dritte Rohrleitung
71 ist auch mit einem elektrisch betätigten Ventil 80 versehen. Am Boden 48 des
Gehäuses 10 ist eine Flüssigkeitspumpe 81 montiert, die an einem Stützelement
82 schwenkbar gelagert und mit einer Welle 83 versehen ist. Das der
Pumpe 81 entgegengesetzte Ende der Antriebswelle 83 ist mit einem konzentrischen
Reibungsring 84 aus Gummi od. dgl. versehen, der in einem Becher 85 angeordnet ist.
Dieser Becher sitzt auf der Welle 86 des Motors 47. Wie aus F i g. 2 ersichtlich
ist, erstreckt sich die Motorwelle 86 von den entgegengesetzten Enden des Motors
47 aus, und der Becher 85 befindet sich an dem der Antriebsriemenscheibe 49 entgegengesetzten
Ende. Wenn die Pumpe 81 nicht arbeitet, befindet sie sich in der in F i g. 2 gezeigten
Lage. Wenn jedoch die Pumpe arbeiten soll, wird ein Solenoid 87 erregt, das über
eine V-förmige Stangenfeder 88 die Pumpe 81 und die Welle 83 in Drehschwingbewegung
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in F i g. 2 versetzt, so daß der Antriebsring
84 mit dem Becher 85 in Berührung gelangt und auf diese Weise die
Pumpe 81 angetrieben wird. Wenn die Pumpe nicht arbeitet, wird sie in der in F i
g. 2 gezeigten Stellung von einer Vorspannungsfeder 89 gehalten. Die Pumpe 81 ist
mittels einer Rohrleitung 90 über einen Wasserniveauschalter 91 und eine flexible
Manschette 92 an den Seitendurchgang 93 eines Auffangelementes 94 angeschlossen.
Das Auffangelement 95, das gewöhnlich als Kapselbecher bezeichnet wird, wird mittels
einer Druckfeder 95 gegen den unteren Teil einer nach unten verlaufenden kurzen
konischen Rohrleitung 96 gedrückt. Das untere Ende dieser Rohrleitung 96 erstreckt
sich in eine Aussparung 97 in dem oberen Teil der Rohrleitung 94, und die beiden
Enden sind mittels einer ringförmigen Gummidichtung 98 abgedichtet. Die Rohrleitung
90 führt zu dem Einströmstutzen der Flüssigkeitspumpe 81 und ist flexibel,
und der Ausströmstutzen der Pumpe ist mittels einer flexiblen Rohrleitung 98 an
eine nach oben verlaufende Auslaßrohrleitung 99 angeschlossen. Die Auslaßrohrleitung
99 verläuft nach oben bis zu einem Punkt oberhalb des maximalen Flüssigkeitsniveaus
innerhalb des Gehäuses 14.
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Das Innere der Trommel 26 ist mit einer Anzahl nach innen verlaufender
Leitelemente 100 versehen, von denen hier vier dargestellt sind. Jedes Leitelement
ist mit der Innenfläche des zylindrischen Umfangs 34
der Trommel mittels Schrauben
101 verschraubt, welche die Teile 27, 29 und 32 der Trommel 26 in zusammengebauter
Lagebeziehung halten. Wie in F i g. 2 dargestellt ist, haben die Leitelemente
100
bogenförmige Kanten 147, und ihre Mittelteile haben geringere Höhe
als ihre Endteile. Die kleinste Höhe der Leitelemente 100 befindet sich im wesentlichen
über der Mittellinie der Düse 62. Diese Leitelementkonstruktion verkleinert den
Raum zwischen dem perforierten Abschnitt 32 und dem die Leitelemente
100 überbrückenden Stoffgewebe auf ein Minimum und dient dadurch dazu, den
Unterdruckverlust unterhalb der Leitelemente während der Ausübung von Ansaugkraft
auf den perforierten Abschnitt 32 auf einen Mindestwert zu verringern.
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Im wesentlichen rings um den gesamten Innenumfang des Gehäuses 14
erstreckt sich ein Paar elektrischer Heizelemente 102 und 103 in Stabform. Jedes
Heizelement ist in einer Aussparung 104 angeordnet und wird in Abstand von dieser
mittels einer Anzahl erhaben geprägter Stellen 105 gehalten.
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Die vordere Wand 16 des Gehäuses 14 ist ein getrenntes
Element, dessen Umfangskante gegen eine Dichtung 106 aufliegt, die an dem zylindrischen
Teil 72 des Gehäuses angebracht ist. Diese vordere Wand wird mittels einer Anzahl
Klammern 107 gegen die Dichtung gehalten.
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Das Gehäuse 14 und somit die Trommel 26 sowie die zugehörigen
Teile sind auf in Abstand angeordneten Stützen 148 abgestützt, die am Boden 48 des
äußeren Gehäuses 10 befestigt sind.
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An dem oberen Teil der hinteren Wand 15 des Gehäuses 14 befindet
sich ein Trichter 108 in Form eines sich nach oben öffnenden Bechers an der
hinteren Fläche der hinteren Wand. Der Becher steht mit einer öffnung 109 in der
Wand 15 in Verbindung, die normalerweise mittels einer mit Scharnieren gelagerten,
beschwerten Tür 110 geschlossen ist. Ein von einem elektrischen Solenoid 112 betätigtes
Wasserventil 111 ist so angebracht, daß es über die Leitung 145 dem Becher
108 Wasser zuführt, wenn es geöffnet ist, wobei das Gewicht dieses Wassers ausreicht,
um die beschwerte Tür 110 aufzudrücken, so daß das Wasser in das Gehäuse
eintreten kann.