DE1031929B - Ventilator mit Antrieb durch Elektromotor mit Aussenlaeufer - Google Patents

Ventilator mit Antrieb durch Elektromotor mit Aussenlaeufer

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DE1031929B
DE1031929B DES42632A DES0042632A DE1031929B DE 1031929 B DE1031929 B DE 1031929B DE S42632 A DES42632 A DE S42632A DE S0042632 A DES0042632 A DE S0042632A DE 1031929 B DE1031929 B DE 1031929B
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DE
Germany
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fan
attached
motor
rotor
external rotor
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Application number
DES42632A
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English (en)
Inventor
Eduardo Soler Font
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EDUARDO SOLER FONT
Original Assignee
EDUARDO SOLER FONT
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Ventilator mit Antrieb durch Elektromotor mit Außenläufer Die Erfindung betrifft einen Ventilator mit An= trieb durch einen Elektromotor mit Innenständer und Außenläufer, welch letzterer an seinem Außenumfang die Ventilatorflügel trägt.
  • Bei bekannten Lüftern jener Art, und zwar sowohl Tischlüftern als auch Deckenlüftern, bildet der Läufer ein geschlossenes Gehäuse und ist je eines der beiden Läuferlager an jeder Seite des Ständers angeordnet, muß also das Gehäuse zweiteilig sein, also ein besonderes Lagerschild haben. Das ist ein vor allem bei kleinen Lüftern unverhältnismäßig großer und. unerwünschter Aufwand. Ihn soll die Erfindung entbehrlich machen.
  • Freilich ist auch ein Lüfter der eingangs genannten Art, ein Deckenlüfter, bekannt, dessen beide Lager an ein und derselben Seite, der Oberseite, des Ständers angeordnet sind. Da aber bei den Lagern jenes Lüfters der Ständer den inneren Teil, also eine feste Achse, und der Läufer den äußeren Teil des Lagers bildet. so können der Läufer und der Ständer nur dann zusammen- oder auseinandergebaut werden, wenn der ganze Motor von dem Sockel, an dem er mit der Achse des Ständers befestigt ist, abgebaut ist. Das ist umständlich und soll durch die Erfindung vermieden werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise der Innenständer auf einen rabenartigen Ansatz des Motorträgers fest aufgesetzt und dieser rabenartige Ansatz als Wellenlager ausgebildet ist und von der am äußeren Läufer angebrachten Motorwelle durchragt wird, die einseitig frei tragend an einem inneren Ansatz des einseitig offenen, glockenartigen Läufergehäuses befestigt ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Außenläufer in einfacher Weise eine zentrische Lagerung an dem den Innenständer tragenden Ansatz des Motorträgers erhält und daß man den mit den Ventilatorflügeln versehenen Außenläufer nach dem Lösen seiner Wellensicherung vom Ventilatorträger abziehen kann. Dabei werden dann sowohl der Läufer und der Ständer als auch das Wellenlager freigelegt. Überdies wird ein einfacher Gesamtaufbau des Ventilators oder Kreiselgebläses erzielt.
  • Ist der Ventilator als Standlüfter ausgebildet und zum selbsttätigen Schwenken eingerichtet, so ist zweckmäßig der Motorträger schwenkbar gelagert und die Motorwelle in an sich bekannter Weise an ihrem freien Ende mit der Schnecke eines Schneckengetriebes ausgerüstet, das an der dem Motor abgekehrten Seite des Trägers angeordnet ist und ein Getriebe zum Schwenken des Ventilators antreibt.
  • Um für frei stehende Lüfter die Gefahr von Verletzungen bei unabsichtlicher Berührung des umlaufenden Flügelrades zu vermindern und auch für sonstige Ventilatoren eine Beschädigung des Motors zu vermeiden, wenn das Flügelrad durch von der Luftströmung mitgeführte Gegenstände gebremst und am Einbauring oder am Gehäuse verklemmt wird, sind vorzugsweise die Ventilatorflügel an einem Ring vereinigt, der am Umfang des Außenläufers mit Federn oder auf andere Weise reibungsschlüssig angebracht ist. Bei dieser Ausführung kann der Läufer sich auch dann weiterdrehen, wenn der Ventilatorflügel gebremst oder festgehalten werden.
  • Der Motorträger kann schließlich auch als Gehäuse des Ventilators ausgebildet sein. An Stelle von Ventilatorflügeln kann der Außenläufer Schaufeln tragen, so daß der Ventilator mit einem entsprechenden Gehäuse auch als Kreiselgebläse betrieben werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Ventilators nach der Erfindung. Es zeigt Fig.1 den Nabenkörper des Läufers eines Ventilators in axialem Schnitt, Fig. 2 den zugeordneten. Ständer in axialem Schnitt, Fig.3 den Mittelteil eines aus beiden Teilen zusammengesetzten Ventilators, der als frei stehender Lüfter arbeiten soll und zum selbsttätigen Schwenken eingerichtet ist, und Fig.4 eine ähnliche Darstellung der Teile eines Kreiselgebläses.
  • Der Antriebsteil des Ventilators oder Gebläses besteht aus einem Außenläufer 1ü und einem Innenständer 11, die in Fig. 1 und 2 gesondert dargestellt sind. Der Ständer sitzt auf einem nabenartigen Ansatz 12 des Motorträgers 13, der eine für den jeweiligen Verwendungszweck geeignete Ausführung hat und beispielsweise als Fuß eines gehäuselosen festen oder schwenkbaren Flügelrades, als Einbauventilator mit axialem Durchlaß oder als Gehäuse eines Kreiselgebläses ausgebildet sein kann. Der nabenartige Ansatt 12 weist eine Längsbohrung 14 auf, in der ein Lager, z. B. ein selbstschmierendes Lager 15 aus poröser Bronze, für die Läuferwelle 25 angeordnet ist.
  • An der Außenfläche 16 des nabenartigen Trägeransatzes 12 ist das ringförmige Ständerblechpaket 17 fest angebracht, dessen Außenfläche mit 18 bezeichnet ist. Das Ständerblechpaket 17 ist mit axialen Nuten 19 versehen, die gleichmäßig auf den Umfang des Ständers verteilt sind und die Feldwicklungen 20 enthalten, die ein umlaufendes Magnetfeld erzeugen können, wenn sie an ein elektrisches Wechselfeld angeschlossen werden. Die Enden 21 der Wicklungen können z. B. durch Bohrungen 22 des Motorträgers 13 nach außen geführt sein.
  • Der Außenläufer 10 weist einen glockenförmigen Mittelteil 23 mit einer inneren Nabe 24 auf, in der eine Welle 25 mit einem Ende starr befestigt ist. Die Welle 25 ist in dem Lager 15 drehbar und weist au ihrem freien Ende ein Schneckengewinde 26 auf, das mit einem in Fig. 3 dargestellten Schneckenrad 27 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 27 sitzt auf einer Welle 28, die in Lageransätzen des Motorträgers 13 drehbar ist. Die Welle 28 kann mit einem Getriebe üblicher Art verbunden sein, durch das der Ventilator beim Umlaufen seines Flügelrades in bekannter Weise versch-#venkt wird. Der glockenförmige Körper 23 weist einen zylindrischen Teil 30 auf, in dem ein ringförmiges Iäuferblechpaket 31 eingesetzt ist. Wenn der Läufer 10 über den Ständer 11 geschoben ist, verbleibt zwischen der Innenfläche 32 und der Oberfläche 18 des Ständers ein Luftspalt.
  • Das Läuferblechpaket 31 ist mit Axialnuten oder -bohrungen 33 zur Aufnahme einer Käfigwicklung versehen. An Stelle einer Wicklung können Käfigstäbe verwendet werden, die in die Nuten 33 eingegossen und mit den an jedem Ende des Pakets befindlichen Kurzschlußringen 34 verbunden werden. Die Außenfläche 35 des Läuferblechpakets 31 ist zweckmäßig zylindrisch, während die Kurzschlußringe 34 leicht konische Umfangsflächen aufweisen können, wie sich aus der Zeichnung ergibt, um die Einbringung und Befestigung zu erleichtern.
  • Gemäß Fig.l ist der zylindrische Teil 30 des glockenförmigen Körpers 23 mit einer Umfangsnut 36 versehen, an deren Boden sich die freien. Enderz von Blattfedern 37 abstützen, die in ihrer Mitte an der Innenfläche eines Ringes 38 mittels Niete 39 befestigt sind. Der Ring 38 ist an seinen Rändern 40 nach innen gebogen, so daß die Niete nicht sichtbar sind. Ferner sind am Ring 38 in regelmäßigen Abständen die Flügel 41 eines offenen Ventilators befestigt. Diese Art Befestigung ergibt eine Reibungskupplung zwischen dem Antriebsteil und den Flügeln des Ventilators, da die Flügel bei Auftreten eines Widerstandes leicht zum Stillstand kommen können. M=ährend der verhältnismäßig schwere -Mittelteil des Läufers unter Verschiebung der Federn 37 in der Nut 36 seine Drehung fortsetzt.
  • In Fig. 3 ist der glockenförmige Körper 10 des Läufers mit einem Flansch 42 versehen, an dein die Scheibe 43 eines Flügelkranzes befestigt ist. Der Motorträger 13 erhält durch das Schneckengetriebe eine hin- und hergehende Drehbewegung.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung weist der glockenförmige Körper 10 des Läufers eine angegossene Tragscheibe 44 mit Schaufeln 45 auf, die das Rad eines Kreiselgebläses bilden. Die Welle 25 ist hier nicht mit einem Schneckengewinde 26 versehen, sondern durch einen Haltering 46 gegen Lösen vom l.fotorträger 13 gesichert, der hier durch einen Gehäuseteil des Kreiselgebläses gebildet sein soll.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ventilator mit Antrieb durch Elektromotor mit Innenständer und Außenläufer, welch letzterer an seinem Außenumfang die Ventilatorflügel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Innenständer (11, 17) auf einen nabenartigen Ansatz (12) des 'Motorträgers (13) fest aufgesetzt und dieser nabenartige Ansatz (12) als Wellenlager (14) ausgebildet ist und von der am äußeren Läufer (10, 31) angebrachten Motorwelle (25) durchragt wird, die einseitig frei tragend an einem inneren Ansatz (24) des einseitig offenen, glockenartigen Läufergehäuses (10) befestigt ist.
  2. 2. Ventilator nach Anspruch 1 mit Einrichtung zum selbsttätigen Schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) des Motors schwenkbar gelagert ist und daß die Motorwelle (25) in an sich bekannter Weise mit ihrem freien Ende die Schnecke eines Schneckengetriebes (26, 27) trägt, das an der dem Motor abgekehrten Seite des Trägers (13) angeordnet ist und ein Getriebe zum Schwenken des Ventilators antreibt.
  3. 3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorflügel (41) an einem Ring (38) vereinigt sind, der an einer Umfangsnut (36) des Außenläufers (10) mit Federn (37) reibungsschlüssig angebracht ist.
  4. 4. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorträger (13) als Gehäuse des Ventilators ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 439 222, 676 590, 678 038, 716 930; britische Patentschriften Nr. 478 417, 487 581.
DES42632A 1954-02-08 1955-02-08 Ventilator mit Antrieb durch Elektromotor mit Aussenlaeufer Pending DE1031929B (de)

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