DE19853400C1 - Kreiselpumpenaggregat - Google Patents

Kreiselpumpenaggregat

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Abstract

Das Kreiselpumpenaggregat umfaßt einen Elektromotor und eine davon angetriebene Kreiselpumpe mit einem Kreiselrad und einem dieses umgebenen Gehäuse. Die Motorbaueinheit trägt das Kreiselrad der Pumpe und bildet mindestens einen Wandteil des Pumpengehäuses. Der übrige Aufbau des Pumpengehäuses ist über mindestens ein klemmendes Spann- und Halteelement lösbar mit dem Pumpenwandteil der Motorbaueinheit verbunden.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Kreiselpumpenaggregat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der allgemeine Aufbau eines Pumpengehäuses, das mit einem elektrischen An­ triebsmotor verbunden ist, besteht aus Wandteilen, die aus Metall- oder Kunststoffgussteilen oder aus Blechformteilen geformt sind. Diese Wandteile einschließlich eines Befestigungsflansches des Motors zu dessen Befestigung an dem Pumpengehäuse weisen in der Regel Löcher und Gewindelöcher auf und werden mittels Schrauben miteinander verbunden. Andererseits sind auch Lösun­ gen bekannt, die eine schraubenlose Verbindung der Wandteile des Pumpen­ gehäuses miteinander gestatten, und zwar in Form von Bajonettausbildungen am Motor und am Pumpengehäuse. Die genannten Verbindungsarten sind jedoch sehr aufwendig in der Herstellung und daher mit dementsprechend hohen Herstellungs­ kosten verbunden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zur Durchführung von Wartungsarbeiten eine erhebliche Zeit für die Demontage und die Wiedermontage des Pumpengehäuses vom bzw. am Motor aufgewendet werden muss, wobei im Falle von verschraubten Wandteilen entsprechende Werkzeuge erforderlich sind. Auch das Lösen und Wiederzusammenfügen von Bajonettverbindungen bedarf einer erheblichen Kraftanstrengung und Sorgfalt.
In der DE-Auslegeschrift 13 02 474, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 abgeleitet ist, und in der DE-Offenlegungsschrift 19 59 087 ist jeweils ein Kreisel­ pumpenaggregat beschrieben, das eine elektrische Motorbaueinheit mit einem Kreiselrad auf der Motorantriebswelle, ein das Kreiselrad umgebendes Pumpen­ gehäuse mit einem zentralen Ansaugloch und einem radialen Auslassstutzen und einer Klemmeneinrichtung zum lösbaren Verbinden der Motorbaueinheit mit dem Pumpengehäuse umfasst. Die motorseitige Wand des Pumpengehäuses ist von der pumpenseitigen Wand des Motors beabstandet und hat eine zentrale Durchbre­ chung, in welcher eine Abdichtungsausbildung für die die zentrale Durchbrechung durchgreifende Motorantriebswelle vorgesehen ist. Für die Montage des Pumpen­ gehäuses an der erwähnten Motorwand sind kostspielige Klemmmittel in Form eines zusammenschraubbaren, umfangsmäßigen Klemmenrings bzw. in Form von Bajonettklemmteilen vorgesehen.
In dem DE-Gebrauchsmuster 19 00 086 ist eine Laugenpumpe für eine Wasch­ maschine beschrieben, deren Gehäuse aus zwei Hälften besteht, die mittels mehre­ rer, etwa C-förmiger Klammern zusammengehalten werden. Hierzu weisen die Gehäusehälften je einen sich radial auswärts erstreckenden Montageflansch auf, wobei beide Flansche mittels der Klammern miteinander verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Kreiselpumpenaggregat der einleitend angeführten Art so zu verbessern, dass es bezüglich des Pumpengehäu­ seaufbaus billiger herstellbar und für Wartungs- und Reparaturzwecke leichter und schneller montierbar und demontierbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist in dem Anspruch 1 angeführt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung sind viele Vorteile des Anmeldungsgegen­ standes bezüglich der kostengünstigen Herstellung des Pumpengehäuses und seiner Montage und Demontage selbst sowie an dem Antriebsmotor verwirklicht. Das Pumpengehäuse kann auf einfache Weise aus Blechteilen oder in Form von Guss­ teilen, z. B. aus Kunststoff, hergestellt werden, wobei miteinander zu verbindende Wandteile des Pumpengehäuses so geformt sind, dass sie keine Durchgangslöcher, Gewindelöcher oder Bajonettausbildungen aufweisen. Statt dessen sind die Wand­ teile an ihren Anlagestellen mit rastfähigen Anlageflächen oder Vertiefungen versehen, und mittels einfacher, bogenförmiger Klammern, die kostengünstig auf einer Automatikfertigungslinie hergestellt werden können, werden sämtliche Wandteile des Aggregates durch Klemmkraft zusammengehalten. Das Lösen und Wiederzusammensetzen solcher Elemente ist denkbar einfach, so dass das Ag­ gregat zu Wartungszwecken von Hand und ohne Spezialwerkzeug leicht und schnell auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die pumpenseitige Wand der Motorbaueinheit bereits einen Wandbereich des Pumpengehäuses bildet. Der übrige Aufbau des Pumpengehäuses wird dann mittels der Klammern an der Wand der Motorbauein­ heit angeklemmt gehalten. Ein noch weiterer Vorteil besteht noch darin, dass Kreiselrad und der wesentliche Teil des Pumpengehäuses bei gleicher Motorbau­ einheit auswechselbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kreiselpumpenaggregates besteht darin, dass das Umfangswandteil das Hauptteil des Pumpengehäuses bildet und auf einfache Weise aus einem Rohrstück oder aus einem kreisförmig gebogenen und an seinen beiden Enden miteinander verschweißten Metallstreifen hergestellt sein kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Umfangswandteil entlang eines Abschnittes seines Umfanges mit einer spiralförmigen Ausbauchung verse­ hen sein, die tangential offen ist und einen sich daran anschließenden Auslaßstut­ zen aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Kreiselpumpenaggre­ gats sind in den übrigen Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine auseinandergezogene Darstellung des Ausführungsbeispieles.
Nach Fig. 1 umfasst das allgemein mit 1 bezeichnete Kreiselpumpenaggregat eine Motorbaueinheit 2 und eine Kreiselpumpe 3. Das Aggregat 1 ist beispielsweise ein Tauchpumpenaggregat, kann jedoch auch ein Aggregat sein, dass nicht in ein Fördermedium eingetaucht betrieben wird. In diesem Fall ist die Pumpe 3 in üblicher Weise mit einem Ansaugstutzen für eine Ansaugleitung versehen.
Die Motorbaueinheit umfasst einen elektrischen Antriebsmotor 4 üblicher Bauart, so dass dieser nicht näher erläutert ist. Die Motorbaueinheit umfasst weiter minde­ stens ein Wandteil 5 an ihrem pumpenseitigen Ende, das mit dem Motor 4 ständig fest verbunden ist. Der elektrische Antriebsmotor 4 trägt auf seiner Antriebswelle 6 ein austauschbares Kreiselrad 7 zur Förderung des jeweiligen Fördermediums. Der elektrische Antriebsmotor 4, das Wandteil 5, das in seiner Funktion ein Be­ standteil der Pumpe 3 ist, sowie das Kreiselrad 7 bilden die Motorbaueinheit 2.
Das Wandteil 5 ist ringförmig aus rostfreiem Blechmaterial geformt und im Quer­ schnitt vorteilhaft profiliert gestaltet, derart, dass eine Umfangsnut 5a gebildet ist, die einen Dichtungsring (nicht dargestellt) aufnimmt. Die Umfangsnut kann beispielsweise eine umgekehrte V-Form haben. Aufgrund dieser Nutausbildung ergibt sich ein vertiefter Innenbereich 5b des Wandteils 5, der als Rastvertiefung dient, wie noch klar wird.
Die Kreiselpumpe 3 umfasst ein Pumpengehäuse 8, dessen Aufbau, wie bereits erwähnt, teilweise aus dem Wandteil 5 der Motorbaueinheit 2 gebildet ist. Vorteil­ haft besteht das Pumpengehäuse 8 weiter aus einem z. B. konzentrischen Umfangs­ wandteil 9 und aus einer saugseitigen Abschlussplatte 10, die ein zentrales An­ saugloch 11 aufweist, wie Fig. 2 zeigt. Beide Teile können aus rostfreiem Blech­ material bestehen.
Die saugseitige Abschlussplatte 10 weist eine Umfangsnut 10a auf, in die ein Dichtungsring (nicht gezeigt) eingelegt wird. Die Umfangsnut 10a hat vorzugs­ weise eine V-Form. Im übrigen weist auch die Abschlussplatte 10 einen vertieften Innenbereich 10b auf, der als Rastvertiefung dient, wie noch klar wird. Im übrigen kann die Abschlussplatte 10 im Querschnitt so profiliert sein, um günstige Ansaug­ verhältnisse für das Kreiselrad 7 zu gewährleisten.
Als konzentrisches Umfangswandteil 9 ist das Pumpengehäuse 8 im wesentlichen ein rotationssymmetrischer Körper, der entlang seiner axialen Erstreckung zylin­ drisch oder, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, leicht konvex geformt ist. Das Um­ fangswandteil 9 weist vorteilhaft an seinen Enden jeweils einen einwärts ge­ richteten Ringflansch 12 bzw. 13 auf, wobei jeder Ringflansch als Anlagefläche für das obere Wandteil 5 und die untere Abschlussplatte 10 des Pumpengehäuses 3 dient. Aufgrund der in den Umfangsnuten 5a und 10a der Wandteile 5 und 10 vorgesehenen Dichtungsringe ist das Pumpengehäuse 3 im Bereich der Ringflan­ sche 12 und 13 flüssigkeitsdicht abgedichtet. Die vertieften Innenbereiche 5b und 1 Ob des Wandteils 5 bzw. der Anschlussplatte 10 weisen an ihrem Außenumfang vorteilhaft jeweils eine axiale Stufenausbildung 5c, 10c auf, an der sich die Ring­ flansche 12, 13 zentrieren können.
Das Umfangswandteil 9 weist einen auswärts gerichteten Auslaßstutzen 14 auf, der im gezeigten Fall radial verlaufend angeordnet ist, aber auch seitlich versetzt angeordnet sein kann. Zwischen dem Wandteil 5 und der Abschlussplatte 10 ist das Wandteil 9 mit dem Auslaßstutzen 14 in beliebiger Winkelstellung positionierbar.
Das Umfangswandteil 9 kann aus einem Rohrstück oder alternativ aus einem Metallstreifen bestehen, der kreisförmig gebogen und dessen Enden miteinander verschweißt sind. Die endseitigen Umfangsbereiche des Wandteils 9 sind vorteil­ haft einwärts umgebogen und bilden dadurch die Ringflansche 12 und 13.
Sämtliche Wandteile 5, 9 und 10 des Pumpengehäuses 8 werden durch mindestens eine bogenförmige Klammer 15 zusammengehalten. Wie es deutlich aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind im vorliegenden Fall mehrere, und zwar vorteilhaft vier Klammern 15 vorgesehen, die umfangsmäßig etwa gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Wird nur eine lose Klammer 15 verwendet, besitzt das Umfangs­ wandteil 9 noch feste, geeignete Klemmittel, z. B. kurze Zungenteile, welche das Wandteil 5 der Motorbaueinheit 2 und die untere Abschlussplatte 10 klemmend an dem Wandteil 9 festhalten, wenn die einzige Klammer 15 gegenüberliegend vorgesehen ist. Die bogenförmigen Klammern weisen endseitig Rastmittel 16 auf. Die Rastmittel 16 greifen in die Gegenrastmittel des Wandteiles 5 und der saugsei­ tigen Abschlussplatte 10 ein, wobei die Gegenrastmittel durch die bereits erwähn­ ten vertieften Innenbereiche 5b bzw. 10b gebildet sind. Um die Klammern ins­ besondere beim Demontieren des Pumpengehäuses 3 einfach handhaben zu kön­ nen, weisen sie Fortsätze 17 auf, die eine Person von Hand und ohne Spezialwerk­ zeug schnell und einfach betätigen kann.
In alternativer Ausführungsform des Umfangwandteiles 9 kann dieses Wandteil entlang eines Abschnittes seines Umfangs mit einer teilspiralförmigen Ausbau­ chung (nicht gezeigt) versehen sein. Die Ausbauchung ist an ihrer größten radialen Erstreckung offen ausgebildet, und an dieses offene Ende der Ausbauchung schließt sich ein Auslaßstutzen entsprechend dem Auslaßstutzen 14 des vorstehend beschriebenen Gehäusewandteiles 9 an. Im übrigen stimmt ein solches spiralförmi­ ges Pumpengehäuse mit dem weiter vorstehend beschriebenen Pumpengehäuse 8 überein.
In weiterer Ausgestaltung der Pumpe 3 ist das Pumpengehäuse 8 mit einem ring­ förmigen Fußteil 18 versehen, welches ebenfalls durch Klemmbefestigung an dem Pumpengehäuse gehalten wird. Das Fußteil besitzt einen oberen, ringförmigen Randbereich 19 mit Rastvertiefungen 20 für die bogenförmigen Klammern 15. Bei seiner Montage wird das Fußteil mit dem Randbereich in den vertieften Innen­ bereich 10b der saugseitigen Abschlussplatte 10 eingesetzt, und die unteren Rast­ mittel 16 der Klammern 15 greifen in die Rastvertiefungen 20 ein, so dass das Fußteil zusammen mit der saugseitigen Abschlussplatte 10 an dem umfangs­ mäßigen Wandteil 9 klemmbefestigt gehalten wird. Auch das Fußteil 18 kann aus rostfreiem Blechmaterial geformt sein.

Claims (8)

1. Kreiselpumpenaggregat, umfassend
eine elektrische Motorbaueinheit mit einem Kreiselrad auf der Motorantriebswelle, ein das Kreiselrad umgebendes Pumpengehäuse mit einem zentralen Ansaugloch und einem radialen Auslassstutzen und einer Klemmeinrichtung zum lösbaren Verbinden der Motorbaueinheit mit dem Pumpengehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Motorbaueinheit (2) einen Wandteil (5) des Pumpengehäuses (8) bildet, der eine einen Dichtungsring aufnehmende Umfangsnut (5a) aufweist,
dass der übrige Aufbau des Pumpengehäuses (8) ein den Auslassstutzen (14) aufweisendes Umfangswandteil (9) mit je einem Ringflansch (12, 13) an seinen beiden Enden und eine saugseitige, das zentrale Ansaugloch (11) aufweisende Abschlussplatte (10) mit einer einen Dichtungsring aufnehmenden Umfangsnut (10a) umfasst,
dass die Umfangsnuten (5a, 10a) mit ihrem Dichtungsring an den Ringflanschen (12, 13) anliegen,
dass die Klemmeinrichtung zum Zusammenhalten des motorseitigen Wandteils (5), des Umfangswandteils (9) und der Abschlussplatte (10) aus mehreren bogenförmi­ gen Klammern (15) mit endseitigen Rastmitteln (16) und einem handbetätigbaren Fortsatz (17) besteht
und dass die Rastmittel (16) in hinter den Umfangsnuten (5a, 10a) vertieft liegende Innenbereiche (5b, 10b) des motorseitigen Wandteils (5) und der Abschlussplatte (10) einschnappen.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringflansche (12, 13) des Umfangswandteils (9) einwärts gerichtet sind.
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfangswandteil (9) aus einem Rohrstück oder aus einem kreisförmig gebogenen und an den beiden Enden miteinander verschweißten Metallstreifen gebildet ist.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfangs­ wandteil (9) entlang seiner axialen Erstreckung konvex oder zylindrisch geformt ist.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vertiefte Innenbereich (5b, 10b) des motorseitigen Wandteils (5) und der Abschlussplatte (10) je eine axiale Stufenausbildung (5c, 10c) aufweist.
6. Aggregat nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfangswandteil (9) entlang eines Abschnittes seines Umfanges mit einer spiral­ förmigen, tangential offenen Ausbauchung versehen ist und dass sich an das offene Ende der Ausbauchung der Auslassstutzen (14) des Umfangswandteils anschließt.
7. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Aufbau des Pumpengehäuses (8) ein ringförmiges Fußteil (18) aufweist, das zusammen mit der saugseitigen Abschlussplatte (10) und dem Umfangswand­ teil (9) an dem Wandteil (5) der Motorbaueinheit (2) mittels der Klammern (15) klemmbefestigt ist.
8. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das motorseitige Wandteil (5), das Umfangswandteil (9) und die Abschlussplatte (10) des Pumpengehäuses (8) und das Fußteil (18) aus rostfreiem Blechmaterial geformt sind.
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