CH349425A - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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CH349425A
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Brillengestell   Vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell, dessen Bügel aus der zusammengeklappten Lage in eine normale Gebrauchsstellung ausschwenkbar sind und über diese Gebrauchsstellung hinaus unter Überwindung federnder    Rückstellkräfte   weiter gespreizt werden können, was    in   gewissen Fällen sehr praktisch ist. 



  Bei bekannten Brillengestellen dieser    Art   sind Gelenke vorgesehen, die im allgemeinen vollständig aus Metall bestehen und welche die    Armaturen   zur Bestimmung der Gebrauchslage und zur Erzeugung der erwähnten    Rückstellkräfte   aufweisen. Dabei ist je einer der Gelenkteile mit den Bügeln des Brillengestelles verbunden. Das gibt eine verhältnismässig umständliche und unästhetische Konstruktion, indem die Bügel aus zwei Teilen bestehen, die miteinander verbunden sein müssen und die normalerweise aus verschiedenen Materialien bestehen. 



  Es ist das Ziel der Erfindung, eine einfachere,    formschönere   \und auch solidere Konstruktion dadurch zu schaffen, dass die    mit   einem Ende gelenkig gelagerten Bügel einteilig    ausgeführt   sind, und dass an den gelenkig gelagerten Bügelenden Armaturen zur Bestimmung der Gebrauchsstellung und    zur   Erzeugung der    Rückstellkräfte   angebracht sind. Es sind somit keine besonderen Gelenkteile erforderlich, mit welchen die Bügel verbunden sein müssen. 



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Brillengestelles dargestellt.    Fig.   1 zeigt eine vergrösserte Seitenansicht der Gelenkpartie der ersten Ausführungsform. 



     Fig.   2 ist eine Draufsicht auf einen Teil der ersten    Ausführungsform.   



     Fig.   3 ist ein Schnitt nach Linie    III-III   in    Fig.   1. 



     Fig.4   ist ein der    Fig.   3 entsprechender Schnitt durch die Gelenkpartie bei gespreizten Bügeln.    Fig.   5 ist ein Schnitt nach    Linie      V-V   in    Fig.   3.    Fig.   6 ist ein Schnitt nach Linie    VI-VI   in    Fig.   2, und die    Fig.   7 bis 9 sind vergrösserte Schnitte durch die    Gelenkpartie   der zweiten Ausführungsform mit verschiedenen Stellungen des Bügels. 



  Das Brillengestell nach    Fig.   1 bis 6 weist eine an sich übliche Fassung 1 auf, wobei je zwei Fassungsteile an einer Stossstelle 2    mittels   einer Schraube 3 verschraubt sind. Ausserhalb der Stossstelle ist die Fassung mit einem U-förmigen Halter 4 versehen, mit welchem ein plattenartiger Gelenkteil 5 vernietet ist. Die Vernietung erfolgt dabei an zwei Stellen 6, welche ungefähr    in   der Ebene der    Brillenfassung   in    möglichst   grossem Abstand voneinander angeordnet sind, um eine gute    Steifigkeit   der Gelenkbefestigung zu erzielen.

   In einem    lappenartigen      Fortsatz   7 des Teils 5 ist ein Gelenkstift 8 eingelassen, welcher eine längliche Bohrung 9 des Bügels 10    durchdringt.   Der Bügel 10 ist damit an der Brillenfassung gelenkig gelagert, wobei die eigentliche Lagerstelle bzw. das gelenkig gelagerte Ende des Bügels gegen- über dem Lagerstift 8 bei der in    Fig.   2 und 3 dargestellten normalen Gebrauchslage des Bügels 10 quer zur Längsausdehnung des Bügels verschoben werden kann. An der Aussenseite des    gelenkig   gelagerten Endes des Bügels 10 liegt    eine   Blattfeder 11, deren von der Gelenkstelle entferntes Ende mit dem Bügel 10 vernietet ist.

   Das freie Ende der Blattfeder 11 ist leicht nach innen gebogen und greift bei der in    Fig.   2 dargestellten Normallage des Bügels und bei der    in      Fig.   4 dargestellten gespreizten Lage des Bügels in eine Anschlagnut 12. 



  Die Arbeitsweise des dargestellten Brillengestelles ist wie folgt: Wird der Bügel 10 aus seiner zusammengeklappten Lage zum Aufsetzen der Brille ge- öffnet, so wird vorerst die in den    Fig.   2 und 3 dar- 

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 gestellte normale Gebrauchslage erreicht, welche durch Anschlag des freien Endes der Blattfeder 12 gegen die Anschlagnute 12 bestimmt ist. Ein weiteres Spreizen des Bügels aus dieser normalen Gebrauchsstellung ist nur noch unter Verformung der Feder 11 möglich, wie die    Fig.4   zeigt. Wird der Bügel 10    tatsächlich   über die Gebrauchslage gespreizt, so knickt die Blattfeder 11 leicht durch, und sie übernimmt gewissermassen auch die Funktion der Gelenkstelle.

   Das innere Ende des Bügels 10 verschiebt sich nämlich gegenüber dem Lappen 7 nach innen, wie    Fig.   4 zeigt, bis der Stift 8 diese Bewegung begrenzt. Beim Zusammenklappen der Bügel spielen sich umgekehrte Vorgänge ab, wobei vorerst die Feder 11 entspannt und das Bügellager in die Normalstellung nach    Fig.3   zurückgeht. Beim weiteren Zusammenklappen der Bügel gleitet dann das freie Ende der Feder 11 über den Lappen 7. Dank der Rundung an diesem freien Ende steht die Blattfeder 11 für keine Lage der Bügel 10 vom Lappen 7 ab und    kann   somit nie scharfe vorstehende Ecken bilden, welche sich bei der Handhabung der Brille störend auswirken.

   Bei dieser    Ausführungsform   wird also die    Spreiz-      barkeit   mit einfachsten    Mitteln   erreicht, wobei die Armaturen zur    Bestimmung   der    normalen   Gebrauchslage und zur Erzeugung der federnden    Rück-      stellkräfte   am    einteiligen   Bügel 10 direkt, das heisst ohne Zwischenschaltung besonderer Gelenkteile, verbunden sind. Wie besonders aus den    Fig.   3 und 4 ersichtlich ist, weist der Bügel 10 bis unmittelbar an die Gelenkstelle heran praktisch vollen Querschnitt auf, das heisst, der Querschnitt wird durch die Befestigung der Armaturen nicht    erheblich   geschwächt.

   Das Brillengestell nach    Fig.   1 bis 6 kann somit mit Vorteil aus Kunststoff hergestellt sein. 



     Im   Ausführungsbeispiel nach    Fig.7   bis 9 sind entsprechende Teile gleich bezeichnet, wie in    Fig.   1 bis 6. Die Gelenkplatte 5 ist jedoch mit einem Lappen 7 versehen, welcher die aus den    Fig.   7 bis 9 ersichtliche Form hat und welcher zugleich als Gelenkteil und als Steuernocken dient. Die Bügel 10 bestehen    vorzugsweise   aus Metall, z. B.    einer   Aluminiumlegierung, und sind mit    einer      Bohrung   13 versehen, welche am gelenkig gelagerten Ende der Bügel 10 endet. Die Bügel 10 sind mittels eines Stiftes 8 an der Platte 5 gelagert. 



  In die Bohrung 13 ist    ein   Druckstift 14 eingesetzt, welcher    mit   seiner    abgerundeten   Druckfläche 15 durch eine    Druckfeder   16 stets gegen den Steuernocken 7 gepresst wird. Der    Druckstift   14 ist mit einer zylindrischen Fläche in der    Bohrung   13 geführt und kann somit einen    verhältnismässig   kleinen Durchmesser aufweisen, so dass der Querschnitt der Bügel 10 durch die    Bohrung   13 nicht erheblich geschwächt werden muss.

   Die    Druckfeder   16 ist auf zwei zylindrischen    Fortsätzen   17 bzw. 18 gehalten, wobei der    Fortsatz   18 mittels einer Erweiterung. 19 am Grund der    Bohrung   13 abgestützt ist.    Fig.7   zeigt die zusammengeklappte Lage des Brillengestelles, in welcher der Druckstift 14 auf einer nach innen geneigten Fläche 20 des    Nockens   7    aufliegt   und somit die Tendenz hat, den Bügel 10 in geschlossener Lage zu halten. Beim Öffnen der Bügel 10 gleitet der    Druckstift   14 über die höchste Stelle 21 der Fläche 20 in eine Vertiefung oder Rast 22, welche gemäss    Fig.   8 die normale Gebrauchslage des Bügels 10 bestimmt.

   Wird der Bügel aus der Gebrauchslage weiter gespreizt, so gleitet der    Druckstift   14 mit seiner Fläche 15 gegen eine höchste Stelle 23 der    Nockenplatte   7. Bevor er jedoch diese höchste Stelle erreicht, treffen die Fortsätze 17 und 18 gemäss    Fig.   9 aufeinander und verhindern damit eine weitere Spreizung der Bügel 10. Bei dieser Begrenzung der äussern Spreizlage durch feste Anschläge ist es besonders wichtig, dass die Platten 7, welche in diesem Falle das an den Bügeln 10 in spreizendem Sinne angreifende Drehmoment aufzunehmen haben, in der oben bereits angedeuteten Weise sehr solid mit dem übrigen Teil der Brillenfassung 1 verbunden sind. 



  Der    Druckstift   14 hat den Vorteil, dass er auf eine gewisse Länge in der Bohrung    geführt   ist und somit auch bei kleinem Durchmesser unmöglich    verlorengehen   kann. Um eine    noch   geringere Schwächung des Bügelquerschnittes zu erzielen, könnte anstelle eines zylindrischen Stiftes 14 auch ein    Stift   mit rechteckigem Querschnitt und    gerundetem      vor-      derm   Ende in einen Kanal entsprechend rechteckigen Querschnittes des Bügels 10 eingesetzt werden. Die Erzielung einer möglichst geringen Querschnittsschwächung durch die    Bohrung   13 ist besonders dann sehr wesentlich, wenn die Bügel 10 nicht aus Metall,    sondern   aus Kunststoff bestehen.

   Die    Ausführungsform   nach    Fig.   7 bis 9 bieten daher die    Möglichkeit,      selbst   bei    Ausführung   des Brillengestelles aus Kunststoff die Armaturen vollständig unsichtbar in die einteiligen Bügel    einzulegen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Brillengestell, dessen Bügel aus der zusammengeklappten Lage in eine normale Gebrauchsstellung ausschwenkbar sind und über diese Gebrauchsstellung hinaus unter Überwindung federnder Rückstell- kräfte weiter gespreizt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Ende gelenkig gelagerten Bügel einteilig ausgeführt sind, und dass an den gelenkig gelagerten Bügelenden Armaturen zur Bestimmung der Gebrauchsstellung und zur Erzeugung der Rückstellkräfte angebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Brillengestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Armaturen an den gelenkig gelagerten Bügelenden Blattfedern angeordnet sind, welche zur Bestimmung der Gebrauchsstellung gegen einen Anschlag an der Brillenfassung anschlagen und unter federnder Verbiegung die Spreizung der Bügel über die Gebrauchslage gestatten. <Desc/Clms Page number 3> z. Brillengestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel quer zu ihrer Längenausdehnung verschiebbar gelagert sind. 3.
    Brillengestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel mittels mindestens annähernd quer .zu ihrer Längsausdehnung verlaufenden länglichen Löchern auf Lagerstiften gelagert sind, derart, dass die Bügelenden sich gegenüber den, Lagerstiften in Richtung dieser länglichen Löcher verschieben können. 4. Brillengestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern mit den Bügelenden vernietet sind. 5. Brillengestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel ganz aus Kunststoff bestehen und mit vollem Querschnitt bis an die Gelenkstellen ausgeführt sind. 6.
    Brillengestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer am gelenkig verbundenen Ende der Bügel endenden Bohrung ein federbelasteter Druckkörper eingesetzt ist, welcher gegen einen Steuernocken der Brillenfassung anliegt. 7. Brillengestell nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken als flacher Gelenkteil ausgebildet ist, welcher in einen Schlitz am Ende des Bügels greift. B. Brillengestell nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper einen zylindrischen, in der Bohrung geführten Teil aufweist, während seine mit dem Steuernocken zusammenarbeitende Druckfläche konvex gewölbt ist. 9.
    Brillengestell nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper einen stiftartigen Fortsatz aufweist, auf welchen eine Feder aufgesetzt ist und welcher mit einem am innern Ende der Bohrung abgestützten Anschlag zusammenarbeiten kann. 10. Brillengestell nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag ebenfalls einen stiftartigen Fortsatz aufweist, welcher als Halter für die Feder dient.
CH349425D 1959-10-12 1959-10-12 Brillengestell CH349425A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2028893A1 (de) * 1969-01-22 1970-10-16 Leonardo Meccanoptica
US4249804A (en) * 1978-06-12 1981-02-10 Kurt Stohrer Spring hinge for spectacles
EP0096928A1 (de) * 1982-06-16 1983-12-28 COMET S.p.A. Federscharnier für Brillenbügel
EP0115826A2 (de) * 1983-02-04 1984-08-15 CELES OPTICAL S.r.l. Federscharnier für Brillenbügel

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EP0115826A3 (en) * 1983-02-04 1985-05-15 Celes Optical S.R.L. Spring mount hinge for eyeglasses bows

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