DE3340644C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier gemäß dem Oberbe
griff des Anspruch 1.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus dem deut
schen Gebrauchsmuster 72 38 492, bei welcher die in etwa
U-förmig gebogene Drahtfeder vor dem Anschlagen des
Scharniers in den Kanal eingesteckt werden muß. Die
Verrastung erfolgt durch gebogene Abschnitte beider
U-Schenkel, welche beim Einschieben des Scharnierzapfens
in eine mantelflächenseitige Ringnut des Scharnierzap
fens einschnappen. Dabei werden die unter Vorspannung
stehenden U-Schenkel der Feder auseinandergedrückt.
Weiterhin ist ein Scharnier bekannt aus der DE-OS 23 43 507,
bei welchem die Schenkelenden der etwa U-förmig geboge
nen Drahtfeder in Mehrfachbiegungen übergehen, die in
verschiedenen Ebenen liegen. Abschnitte dieser U-Schen
kel greifen in die Ringnuten des Scharnierzapfens ein
zufolge der unter Vorspannung den Scharnieraugen zugeord
neten Drahtfeder. Um dieses ermöglichen zu können, ist
der U-Steg mit einem bügelförmigen Teilstück versehen,
welches in ungespanntem Zustand unter einem spitzen
Winkel zu den angrenzenden Schenkeln steht. Das bügelar
tige Teilstück dient dabei zur Befestigung der gesamten
Drahtfeder. Die Herstellung einer solchen Drahtfeder ist
aufwendig. Ferner verlangt sie einen größeren Aufnahme
raum in dem die Lageraugen tragenden Gelenkteil. Sodann
ist es auch hier nur möglich, die Drahtfeder vor dem
Anschrauben des Gelenkteils einzusetzen, und zwar von
der bodenseitigen Ausnehmung derselben her.
Ausgehend von dem erstgenannten Stand der Technik liegt
dem Gegenstand der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Scharnier der vorausgesetzten Art in herstellungstech
nisch einfacher Weise so auszugestalten, daß der Ferti
gungsaufwand für die Drahtfeder erheblich reduziert ist
und daß das Anbringen der Drahtfeder leicht vornehmbar
ist, und zwar selbst dann, wenn das Gelenkteil bereits
schon angeschraubt sein sollte.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
benen kennzeichnenden Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung dar.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausge
staltung bestehen einerseits in der besonders einfachen
Herstellung der Drahtfeder und andererseits in der leich
ten Zuordnung derselben zum die Scharnieraugen tragenden
Gelenkteil, wobei die Feder in Erstreckungsrichtung zum
Scharnierzapfen liegt. Es genügt, wenn der eine U-Schen
kel die Verrastung zwischen Scharnierzapfen und Drahtfe
der herbeiführt. Sollen jedoch beide U-Schenkel zur
Verrastung herangezogen werden, sind sie lediglich
gleichlang zu bemessen. Das Einsetzen der Drahtfeder
geschieht in der Weise, daß sie mit ihren U-Schenkeln
voran in die rückwärtig offenen Kanäle der Scharnierau
gen eingeschoben wird. In der Endphase der Einsteckbewe
gung muß dabei der U-Steg die Schulter überfahren und
tritt anschließend hinter diese unter Erzielung einer
Klipsverbindung zwischen Drahtfeder und Gelenkteil. In
eingesetzter Stellung verlaufen dann die Schenkel sekan
tenartig zu den Bohrungen der Scharnieraugen, so daß
beim Einsetzen des Scharnierzapfens die Schenkel federnd
ausgesteuert werden, um in den entsprechenden Endstellun
gen des Scharnierzapfens mit den Ringnuten desselben
zusammenzuwirken. Die Federung ist ausschließlich abhän
gig von der Ausrichtung des Kanales zur Bohrung des
Scharnierauges. Das Anbringen der Drahtfeder läßt sich
sogar bei montiertem Gelenkteil vornehmen.
Ein besonders haltbarer Sitz der Drahtfeder im rahmensei
tigen Gelenkteil ist dadurch verwirklicht, daß die Schei
tellinie der Schulter höher liegt als die Ebene der
Kanäle. Hierdurch ist eine einheitliche Schulter gegeben.
Sodann erweist es sich als günstig, daß der gesamte
U-Steg in einer die Einstecköffnungen der Kanäle verbin
denden Rinne einliegt. Der U-Steg befindet sich somit in
einer geschützten Lage. Eine Stabilisierung erhält die
Drahtfeder dadurch, daß ein dem Scharnierzapfen zuge
kehrt konvexer Bogenverlauf der Rinne vorgesehen ist.
Ein ausreichender Bewegungsraum für die Schenkelenden
ist dadurch verwirklicht, daß die Kanäle in einer dem
Scharnierzapfen in Einschubrichtung der Drahtfeder vorge
lagerten Ebene in einen sich unterhalb der Augen erstrek
kenden Freiraum münden, wobei der Freiraum sich zwischen
der Bohrung und der Anschlagebene erstreckt.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß dem Frei
raum eine Stützschulter für das Schenkelende der Drahtfeder zugeordnet
ist. Befindet sich diese in eingesetzter Stellung, so verhindert die Stütz
schulter, daß das Schenkelende um ein zu großes Maß in die Bohrung des
Scharnierauges hineinragt. Daher ist stets gewährleistet, daß der Schar
nierzapfen es vermag, den bzw. die Schenkel auszusteuern. Ferner ist
es erreicht, daß die am Scharnierzapfen angreifende Federkraft stets
gleich ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Scharniers, bei strichpunktiert angedeutetem
flügelseitigen Gelenkteil, welches mit einer nicht dargestellten
Ausstellstange verbunden ist,
Fig. 2 eine klappfigürliche Darstellung der Fig. 1, teilweise aufge
brochen,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ebenfalls in stark vergrößerter Darstellung einen Querschnitt
durch das rahmenseitige Gelenkteil auf Höhe der Schulter,
Fig. 5 in Einzeldarstellung die Drahtfeder und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei der Scharnier
zapfen die Montagestellung einnimmt.
Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Scharnier besitzt ein rahmenseitiges Ge
lenkteil 2. Letzteres weist eine Anschraubplatte 3 auf, von welcher
rechtwinklig zwei mit parallelem Abstand zueinander angeordnete Schar
nieraugen 4 ausgehen. Rückwärtig der Scharnieraugen 4 befindet sich an
der Anschraubplatte 3 ein materialeinheitlich von dieser ausgehender
Schacht S, der bei Montieren des Gelenkteils 2 in eine entsprechende
Aussparung eines Fensterrahmens eintaucht. Zur Festlegung der An
schraubplatte 3 dienen die in dieser vorgesehenen Senkbohrungen 6 für
nicht dargestelite Befestigungsschrauben.
Die Scharnieraugen 4 sind mit einer Bohrung 7 für einen Scharnierzapfen
8 ausgestattet. Letzterer setzt sich zusammen aus einem Schaft 9 und
einem Kopf 10. Die Länge des Schaftes 9 entspricht dem Abstand zwi
schen den horizontal verlaufenden Außenflächen der Scharnieraugen 4.
In den Schaft 9 sind zwei parallel zueinander verlaufende Ringnuten 11
und 12 eingearbeitet. Die eine Ringnut 11 liegt etwa auf Mitte des oberen
Scharnierauges 4 und die andere Ringnut 12 auf Mitte des unteren Scharnier
auges 4. Bezüglich der unteren Ringnut 12 handelt es sich um eine
solche, die in eine in Richtung des Kopfes 10 ansteigende Auflauffläche
12′ übergeht. Um diesen Scharnierzapfen 8 ist ein in Fig. 1 strichpunk
tiert dargestelltes flügelseitiges Gelenkteil 13 schwenkbar. Von diesem
kann ein nicht dargestellte Ausstellstange ausgehen.
Von der dem Gelenkteil 13 gegenüberliegenden rückwärtigen Seite der
Scharnieraugen 4 gehen zwei parallel zueinander liegende, horizontal
ausgerichtete Kanäle 14 aus. Deren Einstecköffnungen 14′ erweitern sich
in einer Ebene und stehen in Verbindung mit einer Rinne 15. Diese weist
einen dem Scharnierzapfen 8 zugekehrt konvexen Bogenverlauf auf,
vergl. Fig. 1. Durch die Rinne 15 wird eine Schulter 16 gebildet.
Deren Außenfläche 16′ verläuft parallel zur Kontur der Scharnieraugen 4
im entsprechenden Bereich, wodurch sie eine schräg ansteigende Auflauf
fläche formt. Wie insbesondere Fig. 3 und 4 es zeigen, liegt die Schei
tellinie 18′ der Schulter 16 höher als die Ebene der Kanäle 14.
Die Kanäle 14 münden in einer dem Scharnierzapfen 8 vorgelagerten Ebene
in je einen sich unterhalb der Scharnieraugen 4 erstreckenden Freiraum
17. Letzterer geht von der Anschlagfläche 3′ aus und durchdringt die
Bohrung 7 für den Scharnierzapfen 8. Jeder Freiraum 17 ist so be
schaffen, daß er an der der Mündungsöffnung 14′′ gegenüberliegenden
Seite eine Stützschulter 17′ formt.
Zur Fixierung des Scharnierzapfens 8 dient eine U-förmig gebogene Draht
feder 18. Deren Schenkel 19 verlaufen parallel zueinander und sind ver
bunden durch einen Steg 20, der entsprechend dem Rinnenverlauf eine
mittlere Ausbiegung 21 besitzt. Sowohl die Schenkel 19 als auch der Steg
20 mit Ausbiegung 21 liegen in einer Ebene.
Vorzugsweise wird die Drahtfeder 18 dann dem Gelenkteil 2 zugeordnet,
wenn der Scharnierzapfen 8 noch nicht eingesteckt ist. Das Einbauen der
Drahtfeder 18 geschieht derart, daß sie mit ihren Schenkeln 19 voran in
die Kanäle 14 eingeschoben wird. Dabei dienen die sich zum Einsteckende
hin erweiternden Einstecköffnungen 14′ als Einführhilfe. In der Endphase
der Einsteckbewegung muß der Steg 20 die Scheitellinie 16′′ der Schulter
16 überwinden und tritt danach klipsend in die Rinne 15 ein. Ferner
sind die Schenkelenden 19′ in die entsprechende Lage gesteuert worden,
so daß die Schenkel 19 sekantenförmig zur Bohrung 7 verlaufen, vergl.
insbesondere Fig. 3. Die Stützschulter 17′ verhindert, daß die Schenkel
19 zu weit in die Bohrung 7 eintauchen. Bei eingesetzter Drahtfeder 18
wird jeder Schenkel 19 im zugehörigen Kanal 14 eingespannt gehalten
derart, daß der Schenkel sich einerseits an der Mündungsöffnung 14′′
und andererseits im Bereich der Einstecköffnung 14′ abstützt. Wird nun
der Scharnierzapfen 8 eingesteckt, so beaufschlagt dessen kegelstumpf
förmig gestaltetes Schaftende 9′ die Schenkel 19 und verschwenkt diese
entgegen Federkraft in Richtung der Anschlagfläche 3′ der Anschraub
platte 3. Bei vollständig eingeführtem Scharnierzapfen 8 fluchten dann
die Ringnuten 11 und 12 mit den Schenkeln 19, so daß diese einrastend
den Scharnierzapfen 8 unververschieblich in seiner Lage halten. Sodann
hat die Stützschulter noch eine weitere Aufgabe: Bei nicht immer gerade
gebogenen Schenkeln 19 bringt die Stützschulter 17′ diese durch Vorspan
nung stets in die richtige Lage.
Von den beiden Schenkeln 19 dient der obere in Verbindung mit der
Ringnut 12 des Scharnierzapfens als Montagehilfe, und zwar dann, wenn
der Scharnierzapfen so weit herausgezogen wird, daß das Montieren des
Gelenkteils 13 möglich ist, vergl. Fig. 6. Die dann zur Wirkung kom
mende, eine Auszugsbegrenzung darstellende Ringnut 12 geht über eine
schräg ansteigende Ringfläche 12′ in die Mantelfläche des Schaftes 9 über.
Beim Ausführungsbeispiel ist veranschaulicht, daß der dem Steg 20 be
nachbarte Abschnitt der Schenkel 19 in den Kanälen 14 gehaltert ist. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, zusätzlich die Schenkelenden 19′ an
den Scharnieraugen 4 einzuspannen, bspw. dadurch, daß die Schenkel
enden länger ausgeführt werden und in Bohrungen der Scharnieraugen
eingreifen. Auf diese Weise erhält man eine brückenförmige Abstützung
der Schenkel, so daß selbst bei dünnen Federn schon große Rastkräfte
aufgebracht werden können.
Claims (5)
1. Scharnier, insbesondere für Ausstellstangen von Treib
stangenbeschlägen für Fenster oder dergleichen, mit
einem in den Scharnieraugen verschieblich angeordneten
Scharnierzapfen, dessen Verschiebeendstellungen verras
tet sind mittels mindestens eines Abschnittes eines
Schenkels einer etwa U-förmig gebogenen Drahtfeder,
welcher in etwa sekantenförmig zur Bohrung eines Schar
nierauges in einen rückwärtig offenen Kanal des Schar
nierauges eingeschobene verrastende Abschnitt in eine
mantelflächenseitige Ringnut des Scharnierzapfens ein
schnappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfe
der (18) mit jedem ihrer Schenkel (19) in einen nach
einer Seite des Scharnierauges (4) offenen Kanales (14)
eines Scharnierauges eingreift, wobei ihr über eine sich
zwischen den Scharnieraugen (4) erstreckende Schulter
(16) geklipster U-Steg (20) sich von einem zum anderen
Scharnierauge (4) erstreckt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel
linie (18′′) der Schulter (16) höher liegt als die Ebene der Kanäle (14).
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte
U-Steg (20) in einer die Einstecköffnungen (14′) der Kanäle (14) verbin
denden Rinne (15) einliegt.
4. Scharnier nach Anspruch 3, gekennzeichet durch einen dem Scharnier
zapfen (8) zugekehrten konvexen Bogenverlauf der Rinne (15).
5. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (14) in einer in Einschubrichtung der
Feder (18) dem Scharnierzapfen (8) vorgelagerten Ebene
in einen sich zwischen der Bohrung (7) und der Anschraub
ebene erstreckenden Freiraum (17) münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340644 DE3340644A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Scharnier, insbesondere fuer ausstellstangen von treibstangenbeschlaegen fuer fenster oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340644 DE3340644A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Scharnier, insbesondere fuer ausstellstangen von treibstangenbeschlaegen fuer fenster oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3340644A1 DE3340644A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3340644C2 true DE3340644C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6213947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340644 Granted DE3340644A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Scharnier, insbesondere fuer ausstellstangen von treibstangenbeschlaegen fuer fenster oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3340644A1 (de) |
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EP0668476B1 (de) * | 1994-02-16 | 1998-11-11 | Whirlpool Europe B.V. | Verfahren zum Einbau von Scharnieren in Kühlschränken, Gefriermöbeln oder dergleichen |
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DE2343507B2 (de) * | 1973-08-29 | 1980-05-29 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Scharniergelenk für Fenster, Türen o.dgl |
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1983
- 1983-11-10 DE DE19833340644 patent/DE3340644A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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