DE2532204A1 - Clipanordnung fuer ein schreibgeraet - Google Patents

Clipanordnung fuer ein schreibgeraet

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DE2532204A1
DE2532204A1 DE19752532204 DE2532204A DE2532204A1 DE 2532204 A1 DE2532204 A1 DE 2532204A1 DE 19752532204 DE19752532204 DE 19752532204 DE 2532204 A DE2532204 A DE 2532204A DE 2532204 A1 DE2532204 A1 DE 2532204A1
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clip
housing
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DE19752532204
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Franco Verona
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Aurora SpA
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Aurora SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Aurora S.p.A., Iol56 Torino, Strada Abbadia di
Stura 2oo / Italien
betreffend:
11 Clipanordnung für ein Schreibgerät "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Clipanordnung für ein Schreibgerät.
Es ist eine Clipanordnung für ein Schreibgerät bekannt, bestehend aus einem im wesentlichen starren Clipteil, bei dem das Clipteil
an der Oberfläche der Kappe eines Schreibgerätes durch elastische
Mittel in Anlage gehalten ist, so lange der Clip unbenutzt ist, und von dieser Oberfläche abhebbar ist, um einen Spalt gewünschter Breite zu schaffen sobald der Clip benutzt werden soll, in welchem Zustand die leastischen Mittel eine Kraft ausüben, die die Tendenz hat, das Clipteil gegen die Kappe zu ziehen. Die elastischen Mittel sind so angeordnet, daß sie in einer ersten Phase, wenn eine Materialschicht von unten am unteren Ende des Clipteils eingeführt wird, im wesentlichen die Drehung des Clipteils um sein oberes Ende bewirken, um in einer zweiten Phase, wenn sich die Materialschicht etwa an dem Mitteilteil des Clipteils befindet, im wesentlichen eine TraNslationsbewegung des Clipteils parallel zum Mantel der Kappe zu ermöglichen.
Die beschriebene elastische Clipanordnung macht es jedoch,um eine befriedigende Funktion ermöglichen zu können, bei der Benutzung erforderlich, daß eine Materialschicht von unten an dem unteren Ende des
Clipteils eingeführt wird, und daß an diesem gleichseitig eine vor-
gegebene Kraft wirksam wird, weil nur auf diese Weise sich ein Abheben des unteren Endes des Clipteils selbst von der Kappe und seine Drehung am anderen Ende herbeiführen lässt. Das Einführen einer Materialschicht unter diesen Benutzungsbeddngungen führt dazu, daß dies nicht ganz leicht geht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Clipanordnung für ein Schreibgerät bestehend aus einem Clipteil, das im wesentlichen starr ist und in Anlge an der seitlichen Oberfläche des Schreibgerätegehäuses mittels einer Blattfeder gehalten witö, deren eines Ende am oberen Teil des Clipteils befestigt ist und deren zweites Ende an dem Gehäuse befestigt ist, welches Clipteil von der Gehäuseoberfläche parallel abhebbar ist, um einen Spalt gewünschter Grosse zu schaffen, bei der dieser Nachteil vermieden ist.
Diese Aufgabe wM gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das GEhäuse unter dem starren Clipteil mit einer öffnung versehen ist, die einen der Form des oberen Clipabschnittes entsprechende Form und eine vorgegebene Länge besitzt derart, daß dieser Clipteilabschnitt eindrückbar ist unter Drehung des Clipteilabschnittes und Lösen des ersten Dende des Clipteilabschnittes von der Aussenflache des Gehäuses.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnunen näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Längsschnitt den elastischen Clip gemäß η der Erfindung und einen Teil des Schreibgeräte
gehäuses, an dem der Clip angebracht werden kann; diese Figur zeigt die Teile vor der Montage;
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Schreibgerät,
an dem der Clip gemäß der Erfindung befestigt ist.
Figur 3 zeigt eine analoge Darstellung entsprechend Figur 2, wobei der Clip gemäß der Erfindung in einer
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ersten Funktionsstellung dargestellt ist, und
Figur 4 zeigt eine analoge Darstellung wie Figur 3, wo
jedoch der Clip eine zweite Funktionsstellung einnimmt.
Der Clip gemäß der Erfindung umfasst im wesentlichen einen starren STeg 1/ der an seinem oberen Ende mit einem Kopf 2 versehen ist, an welchem in irgendeinr geeigneten WEise das obere Ende 3 einer Blattfeder 4 befestigt ist. Der Kopf 2 steht seitlich vom starren Steg 1 ab, und die Befestigung des Endes der Feder und des Kopfes ist hier beispielsweise, wie in Figur 1 dargestellt, dadurch bewirkt, daß in eine Ausnehmung des Federendes ein Vorsprung 5 des Kofpes selbst eingesetzt und auf die letztere übergebördelt ist; zweckmassigerweise erfolgt dieses Umbördeln unter Zwischenlegen eines Scheibchens 6, das seinerseits mit einem entsprechenden Durchbruch für den Vorsprung 5 versehen ist, und in Kontakt tritt mit dem Ende 3 der Feder. Am anderen Ende 7 der Feder 4 ist eine Scheibe 8 befestigt, die seitlich von dem Federende absteht und von der auf der dem Federende zugewandten Seite ein im wesentlichen zylindrischer Fortsatz 9 sich wegerstreckt. Wie man Figur 1 entnimmt, besitzt die Blattfeder 4 zweckmassigerweise ein Zwischenstück Io, das im wesentlichen geradlinig ist zwischen den erwähnten Enden,und das einen kleinen Winkel relativ zu den letzteren bildet, derart, daß die Feder eine im wesentlichen S-förmige Gestalt annimmt.
In den oberen Teil eines Gehäuses 12 eines Schreibgerätes, der im wesentlichen aus einem Hohlkörper mit seitlichen Wandungen 13 besteht, ist ein Längsschlitz 14 eingearbeitet, dessen Form der des oberen Endstücks des starren Steges 1 entspricht, um so diesen Teil zu ermöglichen, sich in das Innere des Schlitzes zu setzen; wie aus Figur 1 erkennbar, ist die Länge dieses Schlitzes 14 etwa gleich einem Drittel der Länge des starren Steges 1, und in seinem Inneren findet ein Teil des oberen Endes dieses Steges gleicher Länge Platz.
Der Clip gemäß der Erfindung wird in dem GEhäuse 12 montiert, indem man das Ende 7 der Feder 4 quer zu dem Schlitz 14 einführt bis man
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den Fortsatz 9 zum Einschnappen in ein entsprechendes Loch 15 der Wandung 13 des Gehäuses 12 bringt. In dieser Position nimmt der Clip relativ zum Gehäuse 12 die in Figur2 dargestellte ReIativlage ein, in der sich der Steg 1 im wesentlichen in Kontakt mit der Aussenoberfläche einer der Wandungen 13 befindet und das Ende 7 der Feder seinerseits in Kontakt mit dieser Wandung steht. Um die insoweit beschriebene Position zu stabilisieren, ist das Ende 7 der Feder 14 im Gehäuse 12 in einen Anschlagblock 16 eingeführt, der einen Querschnitt besitzt im wesentlichen komplementär zur Innenform des Gehäuses selbst derart, daß er in den letzteren einschiebbar ist. Der Anschlagblock 16 besitzt eine Ausnehmung 17 solcher Form, daß das Einführen der Scheibe 8 ermöglicht wird. Der Anschlagblock kann beispielsweise in das unten offene Ende des Gehäuses 12, gemäß Figur 2, eingeführt werden und in dessen Innenraum verschoben werden bis er die in der Figur dargestellte Position annimmt: in dieser Position ergibt sich, daß der Anschlagblock das Lösen des Endes 7 der Feder aus der entsprechenden Wandung 13 unterbindet. Das obere Ende des Gehäuses kann verschlossen sein, beispielsweise mittels einer Kappe 18,
Der elastische Clip gemäß der Erfindung wird nachstehend in seiner Funktion erläutert.
In der Ruheposition gemäß Figur 2 befindet sich der starre Steg 1 des Clips in Anlage an der Aussenoberfläche des Gehäuses 12 des Schreibgerätes. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß die Blattfeder 4 bei ihrer Befestigung an dem Clip 1/2, wie in Figur 1 dargestellt, leicht vorgespannt wird derart, daß ihr freies Ende 7 die Tendenz hat, sich über den Fortsatz 9 mit einer kleinen Kraft gegen den starren Steg 1 anzulegen; deshalb wird in der Montageposition nach Figur 2 der Steg in Kontakt mit der Wandung 13 gehalten aufgrund der Messungen für die Feder, die oben angegeben wurden.
Wenn der Clip betätigt werden soll, um einen angemessenen Druck auf einen Gewebeabschnitt auszuüben, der zwischen ihm und der Wandung des Gehäuses 12 eingebettet wird, muß man von Hand eine geringe Kraft im BeifiLch des oberen Endes des Clips selbst ausüben, wie mit dem Pfeil in figur 3 angedeutet. Die erwähnte Kraft bewirkt eine elastische Flexion der Feder 4, welche sich verhält als hätte sie ein eingespanntes Ende. Es ergibt sich klar, daß infolge der Auslenkung der
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Feder eine Bewegung des Endes 3 der Feder in Richtung auf das Innere des Gehäuses 12 und das Innere des Schlitzes 14 erfolgt, und daß gleichzeitig eine Drehung des Steges 1 erfolgt im wesentlichen/ um eine Achse , die im wesentlichen zusammenfällt mit der Bahn der Unterkante 19 des Schlitzes 14 im Gehäuse 12. Am Ende dieser ersten Funktionsphase erfolgt deshalb eine Trennung des untren Endes des Steges 1 von der Aussenflache des Gehäuses 12, wie in Figur 3 dargestellt, und zwar in hinreichendem Maße um das Einführen des Endes einer entsprechenden Dicke 2o, biespielsweise von Gewebe, zu ermöglichen, auf welches der Clip einen angemessenen Druck ausüben soll. Danach in einer letzten Funktionsphase, dargestellt in Figur 4, bewegt sich das Schreibgerät relativ zu der Gewebedicke 2o durch ein Einschieben der letzteren zwischen den Steg 1 und die Wandung 13 des Gehäuses 2, was ein Trennen des oberen Endes des Steges selbst von der Wandung zur Folge hat und gleich-
2
zeitig das Heraustreten des Kopfes aus dem Schlitz 14. Am Ende dieser Phase liegt der starre Steg 1 im wesentlichen parallel zur seitlichen Oberfläche der Wandung 13 und die Feder 14, die elastisch deformiert ist, hat die Tendenz, den Steg 1 in Richtung auf diese WAndung zu ziehen, womit ein angemessener Druck auf die Stofflage 2o ausgeübt wird.
Es ergibt sich klar, daß in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung zahlreiche Modifikationen und Abweichungen vorgenommen werden können, sei es bezüglich der Form, sei es bezüglich der Anordnung derverschiedenen Teile, ohne daß man von dem Prinzip der Erfindung abweicht; insbesondere kann das Gehäuse des Schreibgerätes eine von der Beschriebenen abweichende Form haben, und beispielsweise VON DER Kappe eines Füllfederhalters gebildet werden: in diesem Falle kann man die Befestigung des Endes 7 der Feder 4 an der Innenfläche der Wandung 13 der Kappe in abweichender Weise vornehmen, ohne Verwendung des Anschlagblockes 16, um das Einschieben des Federträgers und einer Feder eines normalen Füllhalters in das Innere diese Kappe zu ermöglichen.
( Patentansprüche ) 509887/0370

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Clipanordnung für ein Schreibgerät bestehend aus einem Clipteil, das im wesentlichen starr ist und in Anlage an der seitlichen Oberfläche des Schreibgerätegehäuses mittels einer Blattfeder gehalten wird, deren eines Ende am oberen Teil des Clipteils befestigt ist und deren zweitee Ende an dem Gehäuse befestigt ist, welches Clipteil von der Gehäuseoberfläche parallel abhebbar ist, um einen Spalt gewünschter Grosse zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unter dem starren Clipteil mit einer öffnung versehen ist, die einen der Form des oberen Clipteilabschnitts entsprechende Form und eine vorgegebene Länge besitzt derart, daß dieser Clipteilabschnitt eindrückbar ist unter Drehung des Clipteilabschnitts und Lösen des ersten Ende des Clipteilabschnitts von der Aussenfläche des Gehäuses.
    Clipanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Gehäuses zum unteren Ende des Clipteils hin durch eine Kante begrenzt ist, die im wesentlichen geradlinig ist und senkrecht steht zur Längsachse des Gehäuses, wobei die Drehung des Clipteils im wesentlichen um eine mit der Kante zusammenfallende Achse erfolgt.
    Clipanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das zweite Federende an der Innenfläche des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ende ein vorspringender Fortsatz zugeordnet ist, der in ein entsprechendes Loch des Gehäuses einsetzbar ist, und daß ein Verschlußteil in das Gehäuse von der Seite dieses zweiten Federendes her einführbar ist zum Blockieren des Lösens dieses Federendes von der Innenfläche des Gehäuses.
    509887/0370
    Leerseite
DE19752532204 1974-07-26 1975-07-18 Clipanordnung für ein Schreibgerät Expired DE2532204C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT6938374A IT1046449B (it) 1974-07-26 1974-07-26 Perfezionamento ai fermagli elastici per articoli da scrittura

Publications (2)

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DE2532204A1 true DE2532204A1 (de) 1976-02-12
DE2532204C2 DE2532204C2 (de) 1984-09-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE2532204C2 (de)
FR (1) FR2279568A1 (de)
IT (1) IT1046449B (de)

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FR2279568A1 (fr) 1976-02-20
FR2279568B1 (de) 1982-09-17
IT1046449B (it) 1980-06-30
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