CH331915A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbelägen in Form von Mosaik-, insbesondere Holzmosaik-Rollmatten, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Rollmatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbelägen in Form von Mosaik-, insbesondere Holzmosaik-Rollmatten, sowie nach diesem Verfahren hergestellte RollmattenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbeläge, Form von Mosaik-, insbesondere Holzmosaik-Rollmatten, sowie nach diesem Verfahr;e hergestellte Rollmatten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zin, Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbelägen in Form von Mosaik-, insbe- Sonclere Holzmosaik-Rollmatten, sowie auf nach diesem Verfahren hergestellte Roll- inatten. Die bekannten Fl-olzmosaik-Rollmatten die ser Art werden in der Weise hergestellt, da.ss uian auf den gewünschten Grundriss auf die reWünschte Höhe zugeschnittene Holzklötz- ehen in der gewünschten Anordnung unter Belassung von die Klötzchen allseitig gegen einander distanzierenden Fugen auf eine durchbrochene, rollbare Unterlage von Hand ziüfhrin-t und beispielsweise mit. Hilfe. eines Klebstoffes mit. der Unterlage verbindet. :IIs Unterlage für den Mosaikbelag wird zweckmässig- eine grossmaschig gewirkte oder gewobene. Stoffbahn, vorteilhaft Jute, ver wendet, auf welche die den Mosaikbelag bil denden Holzklötzchen von Hand aufgesetzt bzw. aufgeleimt werden. Dieses Ilerstellungsv erfahren ist. jedoch liiclit nur umständlich und ungenau, son- ilern hat darüber hinaus auch noch den Nach teil, dass die dem Mosaikbelag als Unterlage dienende Stoffbahn beim Auftraten des Klebstoffes bzw. beim Aufsetzen der mit. Klebstoff belegten Klötzchen schrumpft und sich während\ des anschliessenden, zeitlich ziemlich lang dauernden Trocknungsprozesses verzieht, so dass die Herstellung gleich mässiger Bahnen mit geradlinig und in gleichmässigen Abständen von den Klötzchen verlaufenden Fugen, sowie das nachträgliche exakte Verlegen dieser Holzmosaik-Rollmat- ten praktisch fast nicht. möglich ist. Ausser dem ist. die Herstellung und das spätere exakte Verlegen derartiger Rollmatten ausser ordentlich zeitraubend und dementsprechend teuer und deshalb nur zu Preisen möglich, welche von vornherein prohibitiv wirken und die Verwendung solcher Rollmatten auf brei terer Basis praktisch verunmöglichen. Alle diese Nachteile sollen nun durch das erfindungsgemässe Verfahren beseitigt wer den, und zwar dadurch, dass die den Mosaik belag bildenden Klötzchen einem mit Mitteln zum Festhalten der Klötzchen in voneinander distanzierter Lage versehenen endlosen Trans portband zugeführt werden, wobei ein für ein Bindemittel durchlässiger, den Klötzchen der fertigen Rollmatten als gemeinsame Unter lage dienender biegsamer, bandförmiger Trä ger an einer Appretier- und Klebstoffauftrag- vorrichtung vorbeigeführt, und hierbei mit Apprets versehen und mit Klebstoff belegt wird, und dass sowohl der bandförmige Trä ger wie auch das Transportband mit den auf diesem angeordneten Klötzchen gemeinsam einer Andruckwalze zugeführt werden, durch welche der bandförmige Träger mit seiner klebstoffbelegten Seite mit der Aussenseite der Klötzchen in Kontakt gebracht wird, wo nach Trägerband und Klötzchen im fort laufenden Arbeitsgang zwecks Verfestigung des zwischen den Klötzchen und dem band förmigen Träger befindlichen Klebstoffes durch ein Hochfrequenzfeld hindurchgeführt, und anschliessend zum Ablängen in Stücke von gewünschter Länge einer Trennvorrich tung und hernach einer Wickel-, Ver- packungs- und Etikettiervorrichtung zuge führt werden. Zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens dient eine Vorrichtung, welche ein über mindestens zwei Führungstrommeln laufendes und mit einer mechanischen An triebsvorrichtung in Verbindung stehendes endloses Transportband aufweist, das mit Mitteln für die Aufnahme und den form schlüssigen Halt der Klötzchen in allseitig voneinander distanzierter Lage versehen ist, und bei welcher dem Transportband eine auf dieses ausmündende Vorrichtung für die Zu führung der Klötzchen vorgelagert ist, und wobei dem Transportband ein mehrarmiger Bobinenhalter für die Aufnahme des zu Rollen geformten, den Klötzchen der fertigen Rollmatte als gemeinsame Unterlage dienen den bandförmigen Trägers zugeordnet ist, wobei zwischen diesem Halter und einer par allel zu den Führungstrommeln des Trans portbandes gelagerten, zum Heranführen des bandförmigen Trägers an die auf dem Trans portband liegenden Klötzchen bestimmten Umlenk- und Andrüekwalze eine Vorrich- tung zum Strecken des bandförmigen Trä gers sowie weitere Vorrichtungen zum Auf tragen von Appretiermitteln und eines Kleb stoffes auf die zum Anliegen an die Klötz- chen bestimmte Seite des gestreckten band förmigen Trägers angeordnet sind, und wo bei mit Bezug auf die Bewegtingsriehtung das Transportbandes nach der Umlenk- und An rückwalze im Bereiche des in einem Kanal geführten Transportbandes an einen Hoch frequenzgenerator angeschlossene Elektroden eines Hochfrequenzfeldes für die Trocknung der Apprets und die Verfestigung des den bandförmigen Träger mit den Klötzchen ver bindenden Klebstoffes angeordnet sind, wo bei Seeiter an diejenige Führungstrommel, an welcher der bandförmige Träger mit. den auf geleimten Klötzchen das Transportband ver lässt, ein Kontrolltiseh, und nach diesem eine Abläng- bzw. Trennvorriehtung zum Unter teilen der am laufenden Band erzeugten Roll- matte in Stücke von gewünsehter Länge, so wie Vorrichtungen zum Aufwickeln, Ver packen und Etikettieren der abgetrennten Rollmattenstücke anschliessen. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der zur Ausübung des er findungsgemässen Verfahrens dienenden Vor richtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorriehtung in schematischer Darstellung und Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1. In dem dargestellten Beispiel bezeichnen 1 und 2 zwei horizontal gelagerte Führungs trommeln, von denen die eine 1 mit einer motorischen Antriebsvorriehtung 3 in Ver bindung stellt. Die Führungstrommeln 1, \? dienen für den Antrieb und die Führung eines endlosen Transportbandes 4-, das auf der Aussenseite mit der Form bzw. dem Grund riss der einzelnen Klötzehen des Mosaikbelages entsprechenden, voneinander gleichmässig distanzierten Vertiefungen versehen ist, welelie der Oberfläche des Transportbandes ein waffelartiges Aussehen verleihen. Wäh rend die Aussenseite des obern Trums des Transportbandes freiliegt, ist das untere Trums des Transportbandes in einem Füh rungskanal 16 geführt. Mit 5 ist ein im Bereiche der Führungs trommel 1 auf das obere. Tr.im des Trans portbandes ausmündender Führungskanal be zeichnet, welcher das Transportband 4 mit Sammelbehältern S für die fettigen Klötzehen 19 verbindet.. Der Führungskanal 5 ist, durch eine Reihe von parallel zueinander und in der Kanallängsrichtung verlaufenden Längsfüh rungen 6, die in der Klötzchenbreite entspre- chenden gegenseitigen Abständen voneinan der angeordnet sind, in eine Reihe von Ein zelkanälen 7 unterteilt. Mit 9 ist ein um eine horizontale Achse 9a eines Ständers 9b drehbarer dreiarmiger Halter für die Aufnahme des zu Rollen ge formten bandförmigen Trägers 10 bezeichnet. Dieser den Klötzchen 19 der fertigen Roll- matte als gemeinsame Unterlage dienende Träger 10 besteht zweckmässig aus einer ver hältnismässig weitmaschig gewirkten oder gewobenen Stoffbahn, beispielsweise aus Jute. Neben der Führungstrommel 2 und par allel zu dieser ist eine Umlenk- und Andrück- walze 12 angeordnet und in einem Ständer 23 in Richtung des Pfeils A ausrückbar gela- gert. Zwischen dieser Umlenk- und Andrück- walze 12 und dem dreiarmigen Bobinenhalter 9 ist ein ebenfalls vom Ständer 23 getragenes Streckwerk zum Strecken der von der Rolle lla ablaufenden Jutebahn angeordnet. Weiter enthält der Ständer 23 eine Vorrichtung 14, 17 zum Auftragen von Appretiermitteln und von Klebstoff auf die den Klötzchen 19 der fertigen Rollmatte zugekehrte Seite der Jute bahn 10. Die Appreti.ervorrichtung ist. dabei so ausgebildet, dass der Auftrag der Apprets derart. dosiert erfolgt, dass nur die zur An lage an die Klötzchen 19 bestimmte Seite der .Iutebahn 10 appretiert wird, während die ge genüberliegende, den Klötzchen 19 abgekehrte Seite der Jutebahn frei von Appretiermitteln bleibt. Im Bereiche des an die Führungstrommel 2 anschliessenden Teils des untern Trams des Transportbandes 4 ist eine Reihe von an einen Hoehfrequenzgeneralor 17 mit zugehörigem Gleiehrichter 17a. angeschlossenen Elektroden <B>18</B> eines Hoehfrequenzfeldes angeordnet. Während an die Führungstrommel 1 ein Kontrolltiseh 20 und nach diesem eine Ab- läng- bzw. Trennvorrichtung zum Unterteilen der am laufenden Band erzeugten Rollmatte in Stücke von gewünschter Länge, sowie wei tere Vorrichtungen zum Aufwickeln, Ver packen und Etikettieren der abgetrennten Rollmattenstücke anschliessen. Im Raume B ist eine (nicht gezeichnete) Maschine für die automatische Herstellung der Klötzchen 19 untergebracht. In dieser Maschine werden die anfallenden Bretter zunächst in Stäbe geschnitten und hiernach durch quer zur Längsrichtung derselben ver laufende Frässchnitte zu Klötzchen verar beitet, verputzt und sortiert, wonach die fer tigen Klötzchen mit Hilfe eines endlosen Förderbandes 24 in die Sammelbehälter 8 ge fördert werden. Von den Sammelbehältern 8 gelangen die Klötzchen über den Zuführungskanal 5 reihenweise auf das in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils C umlaufende Trans portband 4, wo die Klötzchen in die Vertie fungen des waffelförmigen Transportbandes fallen und in diesen in voneinander allseitig distanzierter Lage formschlüssig festgehalten und zu der Umlenk- und Andrückwalze 12 transportiert werden. Gleichzeitig wird von der andern Seite her von der Rolle lla die Jutebahn 10 über die Umlenk- und AndrÜek- walze 12 an die auf dem Transportband 4 liegenden Klötzchen 19 herangefühit. Die Jutebahn 10 wird zwischen den Walzen 12 und 13 gestreckt und auf der zum Anliegen an die Klötzchen 19 bestimmten Seite mit einem Appretiermittel- und Klebstoffauftrag versehen. Die Appretiermittel werden dabei dem Juteband 10 derart fein dosiert zuge führt, dass nur die zum Anliegen an die Klötzchen 19 bestimmte Seite des Jutebandes appretiert wird, während die andere, den Klötzchen der fertigen Rollmatte abgekehr ten Seite des Jutebandes von Apprets frei bleibt. Zur Erleichterung des Einführens des Jutebandes 10 zwischen das mit dem Klötz- chen 19 belegte Transportband 4 und die Um lenk- und Andrückwalze 12 wird die letztere in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung ausgerückt, um nach erfolgtem Ein fädeln der Jutebahn 10 wieder in die ausge zogene gezeichnete Stellung eingerückt zu werden, in welcher die mit. dem Klebstoff- auftrag versehene Jutebahn von der Walze 12 mit einem gewissen Druck an die an ihr vorbeigeführten Klötzchen 19 angelegt wird. Bei 25 treten Transportband 4, Klötzchen 19 und Jutebahn 10 in einen Führungskanal 16 hinein, unter welchem, an die Führungs trommel 2 anschliessend, die an den Hoch frequenzgenerator 17 angeschlossenen Elek troden 18 angeordnet sind. Beim Passieren des von diesen erzeugten Hochfreqtienzfeldes werden die bei 14, 15 auf die Jutebahn 10 aufgetragenen Appretiermittel getrocknet und gleichzeitig der die Klötzchen 19 mit der Jutebahn 10 verbindende Klebstoff ver festigt. Nach Passieren der Führungstrommel 1 wird die nun fertige Rollmatte über einen Kontrolltisch 20 an einer Zählvorrichtung 22 vorbei zu der Abläng- bzw. Trennvorrieli- tung 21 geführt, mittels welcher die zusam- menhängende Rollmatte in einzelne Stücke von gewünschter Länge unterteilt und her nach .einer (nicht gezeichneten) Wiekel-, Ver- pa.ckungs- und Etikettiermaschine zugeführt werden. Die Führung des Messers der Ab- läng- bzw. Trennv orriehtung 21 ist dabei im Zusammenhang mit. dem Vorschub der Roll- matte so ausgebildet, da.ss ein Schnitt. nur dann erfolgen kann, wenn sich eine Quer fuge zwischen zwei Klötzchenreihen unmittel bar unter dem Messer befindet. Ist die Rolle lla aufgebraucht. bzw. alle Jute von dem zugehörigen Warenbaum abge wickelt, so wird der sternförmige Bobinen- halter 9 in Richtung des Pfeils D um den Support 9b bzw. dessen Achse 9a versehwenkt, so dass nun die Rolle 11b die Stellung der früheren Rolle lla einnimmt, während auf den freien, nun vorn liegenden Arm des Hal ters 9 eine neue Jutebandrolle aufgeschoben wird. Der Anfang der nun oben liegenden Rolle llb wird nun mit dem Ende der Jute- bahn. der früheren Rolle lla verbunden und die Maschine nach kurzer Betriebsunterbre chung wieder in Betrieb gesetzt. Die Verbindung der Klötzchen 19 mit dem Juteband 10 kann entweder durch Punktv erleimung, Strichverleimung oder aber Vollverleimung erfolgen. Im ersteren Fall werden mittels der Vorrichtung 14, 15 Leimpunkte, und im zweiten Fall ununter brochene Leimstriche auf das Juteband 10 aufgetragen, während im dritten Fall, das heisst bei Vollverleimung, die ganze zum An liegen an die Klötzchen bestimmte Seite des Jutebandes 10 mit. einem Klebstoffbelaw ver sehen wird. Das Abbinden bzw. Verfestigen des flüssigen bis pastenförmigen Klebstoffes erfolgt im Bereiche des Hoehfrequenzfeldes, also innert weniger Sekunden. Die Elektroden 18 sind dabei zweckmässig so angeordnet bzw. verteilt, dass sie bei Punkt- oder Strichv erlei- mung in den durch die Leimpunkte bzw. -striche verlaufenden vertikalen Ebenen lie gen. Die durch die Hoehfrequenzverleimung gewährleistete rasche Verfestigung des Kleb stoffes in Verbindung mit der vorangegan genen Streckung des Jutebandes und dem Aufbringen der Apprets und des Klebstoffes während der Streckung schützt. die fertige Rollmatte und insbesondere das mit den Klötzchen verleimte Juteband vor Schrump fungen und verleiht ihm die für ein rasches und exaktes Verlegen der Rollmatte erforder liche Stabilität. Von erheblicher Bedeutung, ist auch der Umstand, dass das Juteband 10 nicht durch appretiert., sondern nur auf der zum Anlie gen an die Klötzchen bestimmten Seite mit der Appretierung versehen wird. Rollmatten mit durchimprägnierten bzw. durehappret.ier- ten Jute- oder sonstigen Stoffbahnen haben nämlich die unangenehme Eigenschaft, dass sie mit einer üblichen wassergebundenen Emulsion, wie zum Beispiel Asphalt-Bitumen, auf Böden, Wände oder Decken nicht aufge zogen bzw. aufgeklebt. werden können, da sieh wassergebundene Emulsionen mit der durch imprägnierten Stoffbahn der Rollmatte nicht binden, weil die Stoffbahn bei durchgehen der Imprägnierung bzw. Appretierung ihre vordem grosse Saugkraft sozusagen v olLstä.n- dig einbüsst. Das Transportband 4 ist zweekmä.ssi", leicht. ausbaubar ausgebildet, um dasselbe gegen Transportbänder für anders geformte bzw. anders dimensionierte Klötzchen aus wechseln zu können. Weiter können mit. Bezug auf die 13ewe- gungsriehtung des Transportbandes 4. nach dem Hoclifrequenzfeld zu beiden Seiten des Transportbandes Kantenputzgeräte, z. B. Kantenfräsen zum Egalisieren der Längs kanten der fertigen Rollmatte angeordnet sein. Es kann der Vorrichtung für die Herstel lung von Rollmatten mit dessiniertem Mosaik belag neben dem Führungskanal oder an dessen Stelle auch wenigstens ein ortsfester oder mobiler Klötzchensetzapparat zugeordnet sein. Es ist. aber auch möglich, dem Trans portband eine pneumatisch, elektrisch oder mechanisch betätigte und gesteuerte Be- schiekungsvorriehtung vorzulagern. Obwohl für den Mosaikbelag vorwiegend Holz zur Verwendung gelangt, ist es na.tür- lieh auch möglich, Klötzchen aus andern Ma terialien zu verwenden, wie solche aus Kunst stoffen, Mineralien, organischen Stoffen usw.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbelägen. in Form von Mo saik-, insbesondere Ilolzinosaik-Rollmatten, dadurch gekennzeichnet, dass die den Mosaik belag bildenden Klötzchen einem mit. Mitteln zum Festhalten der Klötzchen (19) in von einander distanzierter Lage versehenen end losen Transportband (4) 'zugeführt werden, ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein für ein Bindemittel durchlässiger, den Klötzchen (19) der fertigen Rollmatte als gemeinsame Unterlage dienender biegsamer, bandförmiger 'träger (10) an einer Appretier- und Kleb stoffa.uftragvorrichtung (14, 15) vorbeige führt, und hierbei mit Apprets versehen und mit Klebstoff belegt wird,und da.ss sowohl der bandförmige Träger (10) wie<I>auch</I> das Transportband (4) mit den auf diesem an geordneten Klötzchen (19) gemeinsam einer Andrückwalze (12) zugeführt werden, durch welche der bandförmige Träger (10) mit sei ner klebstoffbelegten Seite mit der Aussen seite der Klötzchen (19) in Kontakt gebracht wird, wonach Trägerband und Klötzchen (19) im fortlaufenden Arbeitsgang zwecks Verfestigung des die Klötzchen (19) mit dem bandförmigen Träger (10) verbindenden Klebstoffes durch ein Hochfrequenzfeld hin durchgeführt,und anschliessend zum Ablän- gen in Stücke einer Trennvorrichtung (21) und hernach einer Wickel-, Verpackungs- und Etikettiervorrichtung zugeführt werden.II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, da.ss sie ein über mindestens zwei Führungstrommeln (1, 2) laufendes und mit einer mechanischen Antriebsvorrichtung (3) in Verbindung stehendes endloses Trans portband (4) aufweist, das mit Mitteln für die Aufnahme und den formschlüssigen Halt der Klötzchen (19) 'in allseitig voneinander distanzierter Lage versehen ist, und dass dem Transportband (4) eine auf dieses aus mündende Vorrichtung für die Zuführung der Klötzchen (19) vorgelagert ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass dem Transport band (1-) ein mehrarmiger drehbarer Halter (9) für die Aufnahme des zu Rollen geform ten,den Klötzchen der fertigen Rollmatte als gemeinsame Unterlage dienenden bandförmi gen Trägers (10) zugeordnet ist, und dass zwischen diesem Halter (9) und einer par allel zu den Führungstrommeln (1, 2) des Transportbandes (4) gelagerten, zum Heran führen des bandförmigen Trägers (10) an die auf dem Transportband (4) liegenden Klötzchen (19) bestimmten Umlenk- und An drückwalze (12) eine Vorrichtung (13) zum Strecken des bandförmigen Trägers (10), so wie weitere Vorrichtungen (14, 15) zum Auf tragen von Appretiermitteln und eines Kleb stoffes auf die zum Anliegen an die Klötz- chen (19) bestimmte Seite des gestreckten bandförmigen Trägers (10) angeordnet sind,und dass mit Bezug auf die Bewegungsrich tung des Transportbandes (4) nach der Um lenk- und Andrückwa.lze (12) im Bereiche des Transportbandes an einen Hochfrequenz generator (17) angeschlossene Elektroden (18) eines Hoehfrequenzfeldes für die Trock nung der Apprets und für die Verfestigung des zwischen dem bandförmigen Träger (10) und den Klötzchen (19) befindlichen Kleb- stoffes angeordnet sind, und dass weiter an diejenige Führungstrommel (1), an welcher der bandförmige Träger (10) mit den aufge leimten Klötzchen (19) das Transportband verlässt, ein Kontrolltisch (20), und nach diesem eine Abläng- bzw.Trennvorrich tung (21) zum Unterteilen der am laufenden Band erzeugten Rollmatte (10, 19) in Stücke sowie Vorrichtungen zum Aufwickeln, Ver packen und Etikettieren der abgetrennten Rollmattenstücke anschliessen. III. Mosaik-Rollmatte, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I. UNTBRANSPRCCHB 1.Verfahren nach Patentanspruell 1:, da durch gekennzeichnet, dass der bandförmige Träger (10) im Bereiche der Klebstoffauf- trag-Vorrichtung (14, 15) gestreckt wird, und dass die Appretiermittel sowie auch der Kleb stoff im gestreckten Zustand des bandförmi gen Trägers (10), und nur auf der zur An lage an die Klötzchen (19) bestimmten Seite auf diesen aufgetragen werden. 2.Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Auftrag der Appretiermittel derart dosiert erfolgt, dass mir die zur Anlage an die Klötzchen (19) be stimmte Seite des bandförmigen Trägers (10) appretiert wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Transport band (-1) mit. für die Aufnahme und den formschlüssigen Halt der Klötzchen (19) be stimmten, allseitig voneinander distanzierten Vertiefungen versehen ist, die der Oberfläche des Transportbandes ein waffelartiges Aus sehen verleihen. 4.Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da- dureh gekennzeichnet, dass das Transportband ausbaubar ausgebildet ist, um dasselbe gegen Transportbänder für anders geformte bzw. anders dimensionierte Klötzcheir aus wechseln zu können. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk- und Andrückwalze (12) zwecks bequemen. tinführens des bandförmigen Trägers (10) zwischen diese und das mit. den Klötzchen (19) beschickte Transportband (-I) ausrüek- bar gelagert ist.6. Vorrichtung nach Patentanspruch TI, dadurch -@ekennzeiehnet, dass mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Transportbandes nach dem 1-Ioelifrequenzfeld zu beiden. Seiten des Transportbandes Kantenfräsen ziuri Egalisieren der Längskanten der fertigen Rollmatte angeordnet sind. 7.Vorrichtung nach Patentanspruell II, dadurch gekennzeichnet, dass ihr ein automa tisches Zählwerk für die Registrierung der Länge bzw. des Fläehenirilialtes der aus;e- stossenen fertigen Rollmatte zugeordnet ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstel lung von Rollmatten mit dessiniertem Mosaik belag dein Führungskanal (5) wenigstens ein Klötzehen-Setza.ppal,at zugeordnet ist.9, Mosaikrollmatte nach Patentanspruch III, dadurch geli:ennzeielinet, dass der band förmige Träger aus einem Gewebe bestellt. 10. Mosaikrollmatte nach Patentanspruch III, dadurch gel:ennzeiclniet, dass der band förmige Träger (10) aus einer gewirkten Bahn bestellt.11. Mosaikrollmatte nach Pa.tentansprueh 11I, dadurch gekennzeichnet, dass der band förmige Träger (10) aus .Tute bestellt. 12. Mosaikrollmatte nach Patentanspruch 11I, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Mosaik belag ans Holzklötzchen besteht. 13. Mosaikrollmatte nach Patentansprlr.eli III, dadurch gekennzeichnet, dass der Mosaik belag aus Kunststoff-Klötzehen besteht.11. Mosa.ikrollmatte nach Pateirtansprneli III, dadurch gekennzeichnet, dass der Mosaik belag durch Klötzchen aus organischen Stoffen gebildet ist. 15. llosaikrollmatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Mosaik belag durch aus Mineralien bestehende Klötzchen gebildet ist.
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