CH331915A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbelägen in Form von Mosaik-, insbesondere Holzmosaik-Rollmatten, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Rollmatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbelägen in Form von Mosaik-, insbesondere Holzmosaik-Rollmatten, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Rollmatten

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CH331915A
CH331915A CH331915DA CH331915A CH 331915 A CH331915 A CH 331915A CH 331915D A CH331915D A CH 331915DA CH 331915 A CH331915 A CH 331915A
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mosaic
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Keller Karl
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Rolltex Ag
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D491/00Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00
    • C07D491/02Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D491/04Ortho-condensed systems
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44C3/123Mosaic constructs

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Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbeläge,  Form von Mosaik-, insbesondere     Holzmosaik-Rollmatten,    sowie nach diesem     Verfahr;e     hergestellte Rollmatten    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung       zin,    Herstellung von Boden-, Wand- oder       Deckenbelägen    in Form von Mosaik-,     insbe-          Sonclere        Holzmosaik-Rollmatten,    sowie auf       nach    diesem Verfahren hergestellte     Roll-          inatten.     



  Die bekannten     Fl-olzmosaik-Rollmatten    die  ser Art werden in der Weise hergestellt,     da.ss          uian    auf den gewünschten Grundriss auf die       reWünschte    Höhe zugeschnittene     Holzklötz-          ehen    in der gewünschten Anordnung unter       Belassung    von die Klötzchen allseitig gegen  einander distanzierenden Fugen auf eine       durchbrochene,    rollbare Unterlage von Hand       ziüfhrin-t    und beispielsweise mit. Hilfe. eines  Klebstoffes mit. der Unterlage verbindet.

         :IIs    Unterlage für den Mosaikbelag wird       zweckmässig-    eine     grossmaschig    gewirkte oder       gewobene.    Stoffbahn, vorteilhaft Jute, ver  wendet, auf welche die den Mosaikbelag bil  denden Holzklötzchen von Hand aufgesetzt  bzw. aufgeleimt werden.  



  Dieses     Ilerstellungsv    erfahren ist. jedoch       liiclit    nur umständlich und ungenau,     son-          ilern    hat darüber hinaus auch noch den Nach  teil, dass die dem Mosaikbelag als Unterlage       dienende    Stoffbahn beim Auftraten des  Klebstoffes bzw. beim Aufsetzen der mit.

    Klebstoff     belegten    Klötzchen schrumpft und  sich     während\    des anschliessenden, zeitlich    ziemlich lang dauernden     Trocknungsprozesses     verzieht, so dass die Herstellung gleich  mässiger Bahnen mit geradlinig und in  gleichmässigen Abständen von den Klötzchen  verlaufenden Fugen, sowie das nachträgliche  exakte Verlegen dieser     Holzmosaik-Rollmat-          ten    praktisch fast nicht. möglich ist. Ausser  dem ist. die Herstellung und das spätere  exakte Verlegen derartiger Rollmatten ausser  ordentlich zeitraubend und dementsprechend  teuer und deshalb nur zu Preisen möglich,  welche von vornherein prohibitiv wirken und  die Verwendung solcher Rollmatten auf brei  terer Basis praktisch verunmöglichen.  



  Alle diese Nachteile sollen nun durch das  erfindungsgemässe Verfahren     beseitigt    wer  den, und zwar dadurch, dass die den Mosaik  belag bildenden Klötzchen einem mit     Mitteln     zum Festhalten der     Klötzchen    in voneinander       distanzierter    Lage versehenen endlosen Trans  portband zugeführt werden, wobei ein für ein  Bindemittel durchlässiger, den Klötzchen der  fertigen Rollmatten als gemeinsame Unter  lage dienender biegsamer, bandförmiger Trä  ger an einer Appretier- und     Klebstoffauftrag-          vorrichtung    vorbeigeführt, und hierbei mit       Apprets    versehen und mit Klebstoff belegt  wird,

   und dass sowohl der bandförmige Trä  ger wie auch das Transportband mit den auf  diesem angeordneten Klötzchen gemeinsam  einer Andruckwalze zugeführt werden, durch      welche der bandförmige Träger mit seiner       klebstoffbelegten    Seite mit der Aussenseite  der Klötzchen in Kontakt gebracht wird, wo  nach Trägerband und Klötzchen im fort  laufenden Arbeitsgang     zwecks    Verfestigung  des zwischen den Klötzchen und dem band  förmigen Träger befindlichen Klebstoffes  durch ein     Hochfrequenzfeld    hindurchgeführt,  und anschliessend zum     Ablängen    in Stücke  von     gewünschter    Länge einer Trennvorrich  tung und hernach einer Wickel-,

       Ver-          packungs-    und     Etikettiervorrichtung    zuge  führt werden.  



  Zur Ausübung des erfindungsgemässen  Verfahrens dient eine Vorrichtung, welche  ein über mindestens zwei Führungstrommeln  laufendes und mit einer mechanischen An  triebsvorrichtung in Verbindung stehendes       endloses        Transportband    aufweist, das mit  Mitteln für die Aufnahme und den form  schlüssigen Halt der Klötzchen in allseitig  voneinander distanzierter Lage versehen ist,  und bei welcher dem Transportband eine auf  dieses ausmündende Vorrichtung für die Zu  führung der Klötzchen     vorgelagert    ist, und  wobei dem Transportband ein mehrarmiger       Bobinenhalter    für die Aufnahme des zu  Rollen geformten, den Klötzchen der fertigen  Rollmatte als gemeinsame Unterlage dienen  den bandförmigen Trägers zugeordnet ist,

    wobei zwischen diesem Halter und einer par  allel zu den Führungstrommeln des Trans  portbandes gelagerten, zum Heranführen des  bandförmigen Trägers an die auf dem Trans  portband     liegenden    Klötzchen bestimmten       Umlenk-    und     Andrüekwalze    eine     Vorrich-          tung    zum Strecken des bandförmigen Trä  gers sowie weitere Vorrichtungen zum Auf  tragen von     Appretiermitteln    und eines Kleb  stoffes auf die zum Anliegen an die     Klötz-          chen    bestimmte Seite des gestreckten band  förmigen Trägers angeordnet sind,

   und wo  bei mit Bezug auf die     Bewegtingsriehtung        das     Transportbandes nach der     Umlenk-    und An  rückwalze im Bereiche des in einem Kanal  geführten Transportbandes an einen Hoch  frequenzgenerator angeschlossene Elektroden  eines     Hochfrequenzfeldes    für die Trocknung    der     Apprets    und die Verfestigung des den  bandförmigen Träger mit den Klötzchen ver  bindenden Klebstoffes angeordnet sind, wo  bei     Seeiter    an diejenige Führungstrommel, an  welcher der     bandförmige    Träger mit.

   den auf  geleimten Klötzchen das Transportband ver  lässt, ein     Kontrolltiseh,    und nach diesem eine       Abläng-    bzw.     Trennvorriehtung    zum Unter  teilen der am laufenden Band     erzeugten        Roll-          matte    in Stücke von     gewünsehter    Länge, so  wie Vorrichtungen zum Aufwickeln, Ver  packen und Etikettieren der abgetrennten       Rollmattenstücke    anschliessen.

      In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der zur Ausübung des er  findungsgemässen Verfahrens dienenden Vor  richtung dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht der     Vorriehtung     in schematischer Darstellung und         Fig.    2 einen     Grundriss    zu     Fig.    1.    In dem dargestellten Beispiel bezeichnen  1 und 2 zwei horizontal gelagerte Führungs  trommeln, von denen die eine 1 mit einer  motorischen     Antriebsvorriehtung    3 in Ver  bindung stellt.

   Die Führungstrommeln 1,     \?     dienen für den Antrieb und die Führung  eines endlosen Transportbandes     4-,    das auf der  Aussenseite mit der Form bzw. dem Grund  riss der einzelnen     Klötzehen    des Mosaikbelages  entsprechenden, voneinander gleichmässig  distanzierten Vertiefungen versehen ist,       welelie    der Oberfläche des Transportbandes  ein     waffelartiges    Aussehen verleihen.

   Wäh  rend die Aussenseite des obern     Trums    des       Transportbandes        freiliegt,    ist das untere       Trums    des Transportbandes in einem Füh  rungskanal 16     geführt.       Mit 5 ist ein im Bereiche der Führungs  trommel 1 auf das     obere.        Tr.im    des Trans  portbandes ausmündender     Führungskanal    be  zeichnet, welcher das Transportband 4 mit  Sammelbehältern S für die fettigen     Klötzehen     19 verbindet..

   Der Führungskanal 5 ist, durch  eine Reihe von parallel zueinander und in der       Kanallängsrichtung    verlaufenden Längsfüh  rungen 6, die in der     Klötzchenbreite    entspre-           chenden        gegenseitigen    Abständen voneinan  der angeordnet sind, in eine Reihe von Ein  zelkanälen 7 unterteilt.  



  Mit 9 ist ein um eine horizontale Achse     9a     eines Ständers 9b drehbarer dreiarmiger  Halter für die Aufnahme des zu Rollen ge  formten bandförmigen Trägers 10 bezeichnet.  Dieser den Klötzchen 19 der fertigen     Roll-          matte    als gemeinsame Unterlage dienende  Träger 10 besteht zweckmässig aus einer ver  hältnismässig weitmaschig gewirkten oder  gewobenen Stoffbahn, beispielsweise aus Jute.  



  Neben der Führungstrommel 2 und par  allel zu dieser ist eine     Umlenk-    und     Andrück-          walze    12 angeordnet und in einem Ständer  23 in Richtung des     Pfeils    A     ausrückbar        gela-          gert.    Zwischen dieser     Umlenk-    und     Andrück-          walze    12 und dem dreiarmigen     Bobinenhalter     9 ist ein ebenfalls vom Ständer 23 getragenes       Streckwerk    zum Strecken der von der Rolle       lla    ablaufenden Jutebahn angeordnet.

       Weiter     enthält der Ständer 23 eine Vorrichtung 14,  17 zum Auftragen von     Appretiermitteln    und  von Klebstoff auf die den Klötzchen 19 der       fertigen    Rollmatte zugekehrte Seite der Jute  bahn 10. Die     Appreti.ervorrichtung    ist. dabei  so     ausgebildet,    dass der Auftrag der     Apprets     derart. dosiert erfolgt, dass nur die zur An  lage an die     Klötzchen    19     bestimmte    Seite der       .Iutebahn    10 appretiert wird, während die ge  genüberliegende, den Klötzchen 19 abgekehrte  Seite der Jutebahn frei von     Appretiermitteln     bleibt.  



  Im Bereiche des an die     Führungstrommel     2 anschliessenden Teils des untern     Trams    des  Transportbandes 4 ist eine Reihe von an einen       Hoehfrequenzgeneralor    17 mit     zugehörigem          Gleiehrichter        17a.    angeschlossenen Elektroden  <B>18</B> eines     Hoehfrequenzfeldes    angeordnet.  Während an die     Führungstrommel    1 ein       Kontrolltiseh    20 und nach diesem eine     Ab-          läng-    bzw.

   Trennvorrichtung zum Unterteilen  der am laufenden Band erzeugten     Rollmatte     in Stücke von     gewünschter    Länge, sowie wei  tere Vorrichtungen zum Aufwickeln, Ver  packen und Etikettieren der abgetrennten       Rollmattenstücke    anschliessen.    Im Raume B ist eine (nicht gezeichnete)  Maschine für die automatische Herstellung  der Klötzchen 19 untergebracht. In dieser  Maschine werden die anfallenden Bretter  zunächst in Stäbe geschnitten und hiernach  durch quer zur Längsrichtung derselben ver  laufende     Frässchnitte    zu Klötzchen verar  beitet, verputzt und sortiert, wonach die fer  tigen Klötzchen mit Hilfe eines endlosen  Förderbandes 24 in die Sammelbehälter 8 ge  fördert werden.  



  Von den Sammelbehältern 8 gelangen die  Klötzchen über den Zuführungskanal 5  reihenweise auf das in Richtung des in     Fig.    1  eingezeichneten Pfeils C umlaufende Trans  portband 4, wo die Klötzchen in die Vertie  fungen des waffelförmigen     Transportbandes     fallen und in diesen in voneinander allseitig       distanzierter    Lage formschlüssig festgehalten  und zu der     Umlenk-    und     Andrückwalze    12  transportiert werden.

       Gleichzeitig    wird von  der andern     Seite    her von der Rolle     lla    die  Jutebahn 10 über die     Umlenk-        und        AndrÜek-          walze    12 an die auf dem     Transportband    4  liegenden Klötzchen 19     herangefühit.    Die  Jutebahn 10 wird zwischen den     Walzen    12  und 13 gestreckt und auf der zum Anliegen  an die Klötzchen 19 bestimmten Seite mit  einem     Appretiermittel-        und        Klebstoffauftrag     versehen.

   Die     Appretiermittel    werden dabei  dem Juteband 10 derart fein dosiert zuge  führt, dass nur die zum Anliegen an die  Klötzchen 19 bestimmte Seite des Jutebandes  appretiert wird, während die andere, den  Klötzchen der fertigen Rollmatte abgekehr  ten Seite des Jutebandes von     Apprets    frei  bleibt.

   Zur Erleichterung des     Einführens    des       Jutebandes    10 zwischen das mit dem     Klötz-          chen    19 belegte Transportband 4 und die Um  lenk- und     Andrückwalze    12 wird die letztere  in die in     Fig.    1 strichpunktiert gezeichnete  Stellung ausgerückt, um nach     erfolgtem    Ein  fädeln der Jutebahn 10 wieder in die ausge  zogene gezeichnete Stellung     eingerückt    zu  werden, in welcher die mit. dem     Klebstoff-          auftrag    versehene Jutebahn von der Walze  12 mit einem gewissen Druck an die an ihr  vorbeigeführten Klötzchen 19 angelegt wird.

        Bei 25 treten Transportband 4, Klötzchen 19  und Jutebahn 10 in einen Führungskanal 16  hinein, unter welchem, an die Führungs  trommel 2 anschliessend, die an den Hoch  frequenzgenerator 17 angeschlossenen Elek  troden 18 angeordnet sind. Beim Passieren  des von diesen erzeugten     Hochfreqtienzfeldes     werden die bei 14, 15 auf die Jutebahn 10  aufgetragenen     Appretiermittel    getrocknet  und gleichzeitig der die Klötzchen 19 mit der  Jutebahn 10 verbindende Klebstoff ver  festigt.

   Nach Passieren der     Führungstrommel     1 wird     die    nun fertige Rollmatte über einen  Kontrolltisch 20 an einer Zählvorrichtung  22 vorbei zu der     Abläng-    bzw.     Trennvorrieli-          tung    21 geführt, mittels welcher die     zusam-          menhängende        Rollmatte    in einzelne Stücke  von gewünschter Länge unterteilt und her  nach .einer (nicht gezeichneten)     Wiekel-,        Ver-          pa.ckungs-    und     Etikettiermaschine    zugeführt  werden.

   Die Führung des Messers der     Ab-          läng-    bzw.     Trennv        orriehtung    21 ist dabei im  Zusammenhang mit. dem Vorschub der     Roll-          matte    so ausgebildet,     da.ss    ein Schnitt. nur  dann erfolgen kann, wenn sich eine Quer  fuge zwischen zwei     Klötzchenreihen    unmittel  bar unter dem Messer befindet.  



  Ist die Rolle     lla    aufgebraucht. bzw. alle  Jute von dem zugehörigen     Warenbaum    abge  wickelt, so wird der sternförmige     Bobinen-          halter    9 in     Richtung    des Pfeils D um den  Support 9b bzw. dessen Achse     9a        versehwenkt,     so dass nun die Rolle 11b die Stellung der  früheren Rolle     lla    einnimmt, während auf  den freien, nun vorn liegenden Arm des Hal  ters 9 eine neue     Jutebandrolle    aufgeschoben  wird.

   Der Anfang der nun oben liegenden  Rolle     llb    wird nun mit dem Ende der     Jute-          bahn.    der früheren Rolle     lla    verbunden und  die Maschine nach kurzer Betriebsunterbre  chung wieder in Betrieb gesetzt.  



  Die Verbindung der Klötzchen 19 mit  dem Juteband 10 kann entweder durch       Punktv        erleimung,        Strichverleimung    oder  aber     Vollverleimung        erfolgen.    Im ersteren  Fall werden mittels der     Vorrichtung    14, 15  Leimpunkte, und im zweiten Fall ununter  brochene Leimstriche auf das Juteband 10    aufgetragen, während im dritten Fall, das  heisst bei     Vollverleimung,    die ganze zum An  liegen an die Klötzchen bestimmte Seite des  Jutebandes 10 mit. einem     Klebstoffbelaw    ver  sehen wird. Das Abbinden bzw.

   Verfestigen  des flüssigen bis     pastenförmigen    Klebstoffes       erfolgt    im Bereiche des     Hoehfrequenzfeldes,     also innert weniger Sekunden. Die Elektroden  18 sind dabei zweckmässig so angeordnet bzw.  verteilt, dass sie bei Punkt- oder     Strichv        erlei-          mung    in den durch die Leimpunkte bzw.  -striche verlaufenden vertikalen Ebenen lie  gen.

      Die durch die     Hoehfrequenzverleimung     gewährleistete rasche Verfestigung des Kleb  stoffes in Verbindung mit der vorangegan  genen Streckung des     Jutebandes    und dem  Aufbringen der     Apprets    und des Klebstoffes  während der Streckung schützt. die fertige  Rollmatte und insbesondere das mit den       Klötzchen    verleimte Juteband vor Schrump  fungen und verleiht ihm die für ein rasches  und exaktes Verlegen der Rollmatte erforder  liche Stabilität.  



  Von erheblicher     Bedeutung,    ist auch der  Umstand, dass das Juteband 10 nicht durch  appretiert., sondern nur auf der zum Anlie  gen an die Klötzchen bestimmten Seite mit  der     Appretierung    versehen wird.     Rollmatten     mit     durchimprägnierten    bzw.     durehappret.ier-          ten    Jute- oder sonstigen Stoffbahnen haben  nämlich die     unangenehme    Eigenschaft, dass  sie mit einer üblichen wassergebundenen  Emulsion, wie zum Beispiel     Asphalt-Bitumen,     auf Böden, Wände oder Decken nicht aufge  zogen bzw. aufgeklebt.

   werden können, da sieh  wassergebundene Emulsionen mit der durch  imprägnierten Stoffbahn der Rollmatte nicht  binden, weil die Stoffbahn bei durchgehen  der Imprägnierung bzw.     Appretierung    ihre  vordem     grosse    Saugkraft sozusagen v     olLstä.n-          dig    einbüsst.  



  Das Transportband 4 ist     zweekmä.ssi",     leicht. ausbaubar ausgebildet, um dasselbe  gegen Transportbänder für anders     geformte     bzw. anders dimensionierte Klötzchen aus  wechseln zu können.      Weiter können mit.     Bezug    auf die     13ewe-          gungsriehtung    des Transportbandes     4.    nach  dem     Hoclifrequenzfeld    zu beiden Seiten des  Transportbandes     Kantenputzgeräte,    z. B.  Kantenfräsen zum Egalisieren der Längs  kanten der fertigen Rollmatte angeordnet  sein.  



  Es kann der Vorrichtung für die Herstel  lung von Rollmatten mit dessiniertem Mosaik  belag neben dem Führungskanal oder an  dessen Stelle auch wenigstens ein ortsfester  oder mobiler     Klötzchensetzapparat    zugeordnet  sein. Es ist. aber auch möglich, dem Trans  portband eine pneumatisch, elektrisch oder  mechanisch betätigte und gesteuerte     Be-          schiekungsvorriehtung        vorzulagern.     



       Obwohl    für den Mosaikbelag vorwiegend  Holz zur Verwendung gelangt, ist es     na.tür-          lieh    auch möglich, Klötzchen aus andern Ma  terialien zu verwenden, wie solche aus Kunst  stoffen, Mineralien, organischen Stoffen usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbelägen. in Form von Mo saik-, insbesondere Ilolzinosaik-Rollmatten, dadurch gekennzeichnet, dass die den Mosaik belag bildenden Klötzchen einem mit. Mitteln zum Festhalten der Klötzchen (19) in von einander distanzierter Lage versehenen end losen Transportband (4) 'zugeführt werden, ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein für ein Bindemittel durchlässiger, den Klötzchen (19) der fertigen Rollmatte als gemeinsame Unterlage dienender biegsamer, bandförmiger 'träger (10) an einer Appretier- und Kleb stoffa.uftragvorrichtung (14, 15) vorbeige führt, und hierbei mit Apprets versehen und mit Klebstoff belegt wird,
    und da.ss sowohl der bandförmige Träger (10) wie<I>auch</I> das Transportband (4) mit den auf diesem an geordneten Klötzchen (19) gemeinsam einer Andrückwalze (12) zugeführt werden, durch welche der bandförmige Träger (10) mit sei ner klebstoffbelegten Seite mit der Aussen seite der Klötzchen (19) in Kontakt gebracht wird, wonach Trägerband und Klötzchen (19) im fortlaufenden Arbeitsgang zwecks Verfestigung des die Klötzchen (19) mit dem bandförmigen Träger (10) verbindenden Klebstoffes durch ein Hochfrequenzfeld hin durchgeführt,
    und anschliessend zum Ablän- gen in Stücke einer Trennvorrichtung (21) und hernach einer Wickel-, Verpackungs- und Etikettiervorrichtung zugeführt werden.
    II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, da.ss sie ein über mindestens zwei Führungstrommeln (1, 2) laufendes und mit einer mechanischen Antriebsvorrichtung (3) in Verbindung stehendes endloses Trans portband (4) aufweist, das mit Mitteln für die Aufnahme und den formschlüssigen Halt der Klötzchen (19) 'in allseitig voneinander distanzierter Lage versehen ist, und dass dem Transportband (4) eine auf dieses aus mündende Vorrichtung für die Zuführung der Klötzchen (19) vorgelagert ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass dem Transport band (1-) ein mehrarmiger drehbarer Halter (9) für die Aufnahme des zu Rollen geform ten,
    den Klötzchen der fertigen Rollmatte als gemeinsame Unterlage dienenden bandförmi gen Trägers (10) zugeordnet ist, und dass zwischen diesem Halter (9) und einer par allel zu den Führungstrommeln (1, 2) des Transportbandes (4) gelagerten, zum Heran führen des bandförmigen Trägers (10) an die auf dem Transportband (4) liegenden Klötzchen (19) bestimmten Umlenk- und An drückwalze (12) eine Vorrichtung (13) zum Strecken des bandförmigen Trägers (10), so wie weitere Vorrichtungen (14, 15) zum Auf tragen von Appretiermitteln und eines Kleb stoffes auf die zum Anliegen an die Klötz- chen (19) bestimmte Seite des gestreckten bandförmigen Trägers (10) angeordnet sind,
    und dass mit Bezug auf die Bewegungsrich tung des Transportbandes (4) nach der Um lenk- und Andrückwa.lze (12) im Bereiche des Transportbandes an einen Hochfrequenz generator (17) angeschlossene Elektroden (18) eines Hoehfrequenzfeldes für die Trock nung der Apprets und für die Verfestigung des zwischen dem bandförmigen Träger (10) und den Klötzchen (19) befindlichen Kleb- stoffes angeordnet sind, und dass weiter an diejenige Führungstrommel (1), an welcher der bandförmige Träger (10) mit den aufge leimten Klötzchen (19) das Transportband verlässt, ein Kontrolltisch (20), und nach diesem eine Abläng- bzw.
    Trennvorrich tung (21) zum Unterteilen der am laufenden Band erzeugten Rollmatte (10, 19) in Stücke sowie Vorrichtungen zum Aufwickeln, Ver packen und Etikettieren der abgetrennten Rollmattenstücke anschliessen. III. Mosaik-Rollmatte, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I. UNTBRANSPRCCHB 1.
    Verfahren nach Patentanspruell 1:, da durch gekennzeichnet, dass der bandförmige Träger (10) im Bereiche der Klebstoffauf- trag-Vorrichtung (14, 15) gestreckt wird, und dass die Appretiermittel sowie auch der Kleb stoff im gestreckten Zustand des bandförmi gen Trägers (10), und nur auf der zur An lage an die Klötzchen (19) bestimmten Seite auf diesen aufgetragen werden. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Auftrag der Appretiermittel derart dosiert erfolgt, dass mir die zur Anlage an die Klötzchen (19) be stimmte Seite des bandförmigen Trägers (10) appretiert wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Transport band (-1) mit. für die Aufnahme und den formschlüssigen Halt der Klötzchen (19) be stimmten, allseitig voneinander distanzierten Vertiefungen versehen ist, die der Oberfläche des Transportbandes ein waffelartiges Aus sehen verleihen. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da- dureh gekennzeichnet, dass das Transportband ausbaubar ausgebildet ist, um dasselbe gegen Transportbänder für anders geformte bzw. anders dimensionierte Klötzcheir aus wechseln zu können. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk- und Andrückwalze (12) zwecks bequemen. tinführens des bandförmigen Trägers (10) zwischen diese und das mit. den Klötzchen (19) beschickte Transportband (-I) ausrüek- bar gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch TI, dadurch -@ekennzeiehnet, dass mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Transportbandes nach dem 1-Ioelifrequenzfeld zu beiden. Seiten des Transportbandes Kantenfräsen ziuri Egalisieren der Längskanten der fertigen Rollmatte angeordnet sind. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruell II, dadurch gekennzeichnet, dass ihr ein automa tisches Zählwerk für die Registrierung der Länge bzw. des Fläehenirilialtes der aus;e- stossenen fertigen Rollmatte zugeordnet ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstel lung von Rollmatten mit dessiniertem Mosaik belag dein Führungskanal (5) wenigstens ein Klötzehen-Setza.ppal,at zugeordnet ist.
    9, Mosaikrollmatte nach Patentanspruch III, dadurch geli:ennzeielinet, dass der band förmige Träger aus einem Gewebe bestellt. 10. Mosaikrollmatte nach Patentanspruch III, dadurch gel:ennzeiclniet, dass der band förmige Träger (10) aus einer gewirkten Bahn bestellt.
    11. Mosaikrollmatte nach Pa.tentansprueh 11I, dadurch gekennzeichnet, dass der band förmige Träger (10) aus .Tute bestellt. 12. Mosaikrollmatte nach Patentanspruch 11I, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Mosaik belag ans Holzklötzchen besteht. 13. Mosaikrollmatte nach Patentansprlr.eli III, dadurch gekennzeichnet, dass der Mosaik belag aus Kunststoff-Klötzehen besteht.
    11. Mosa.ikrollmatte nach Pateirtansprneli III, dadurch gekennzeichnet, dass der Mosaik belag durch Klötzchen aus organischen Stoffen gebildet ist. 15. llosaikrollmatte nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Mosaik belag durch aus Mineralien bestehende Klötzchen gebildet ist.
CH331915D 1978-06-05 1954-09-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenbelägen in Form von Mosaik-, insbesondere Holzmosaik-Rollmatten, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Rollmatten CH331915A (de)

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