CH329987A - Schienengelenkfahrzeug mit kardanischer Kupplung zweier benachbarter Wagenkasten - Google Patents

Schienengelenkfahrzeug mit kardanischer Kupplung zweier benachbarter Wagenkasten

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CH329987A
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Bickel Hans
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Sig Schweiz Industrieges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Schienengelenkfahrzeug mit kardanischer Kupplung zweier benachbarter Wagenkasten    Die Erfindung betrifft ein Schienengelenk  fahrzeug mit kardanischer Kupplung zweier       benachbarter    Wagenkasten. Dasselbe ist ge  mäss der     Erfindung        dadurch        gekennzeichnet,     dass -die gekuppelten Wagenenden durch min  destens     ein    Räderpaar     gestützt    sind, für wel  ches eine     Lenkvorrichtung    vorgesehen ist, die  mindestens ein     Lenkerpaar    aufweist,

   dessen  beide Lenker am     Lagergestell    des     Räderpaares     angreifen und je an einem der Wagenkasten  aasgelenkt sind, und die das     Räderpaar    zwang  läufig so lenkt, dass seine Radachse mindestens  angenähert durch den Krümmungsmittelpunkt  der     Gleisachse    geht.  



  In der Zeichnung     sind        Ausführungsbei-          spiele    der Erfindung in schematischer Weise       dargestellt.    Es zeigen:  Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im  Aufriss,  Fig. 2 eine Detailvariante zu Fig. 1, unter       Weglassung    einiger Teile,  Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im  Aufriss,  Fig. 4 eine Detailvariante zu Fig. 3, unter       Weglassung    einiger Teile, und  Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel im  Grundriss.  



  In all diesen Figuren sind entsprechende  Teile mit denselben     Überweisungszeichen    ver  sehen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind  die     zwei    benachbarten Wagenkasten 1 und 2  durch die kardanische Kupplung 3 mitein-         ander    verbunden. Zwei Lenker 4 und 5     ,sind     an den     Wagenkasten    1 und 2 aasgelenkt und  miteinander durch ein Gelenk 6 verbunden.  Am Lagergestell 7 der beiden Räder 8 ist  ein vertikaler Schlitz 9 vorgesehen, in welchem  das     gemeinsame        Gelenk    6 der beiden Lenker 4  und 5 geführt ist.

   Die beiden     gekuppelten     Wagenenden sind über die Gleitstütze 10 auf  dem     Lagergestell    7     abgestützt,    wobei die un  tere Fläche der Stütze 10 auf dem     Lager-          gestell    7 gleitet. Zwei weitere     Lenker,    die  genau so wie die Lenker 4, 5 angeordnet sind,  befinden sich auf der andern Seite der beiden  Wagenkasten, also     in        Fig.1    hinter der Zeich  nungsebene, so dass sie durch die     vordern     Lenker verdeckt sind.  



  Wenn das Gelenkfahrzeug mit den beiden  gekuppelten Wagenkasten 1 und' 2 in einer  Kurve fährt, so     sind    die Abstände der beiden  Wagenkasten auf     der    linken und auf der  rechten Seite verschieden. Dementsprechend  werden die Lenker 4, 5 auf der einen Seite  etwas mehr und auf der     andern    Seite etwas  weniger gestreckt sein, wobei die Richtung der  Radachse der beiden Räder 8     zwangläufig     stets senkrecht zur Gleisachse     geführt    wird.

    Dies ist leicht aus     Fig.    5 ersichtlich, die ein       weiteres        Ausführungsbeispiel    im     Grundriss     zeigt, wobei die     Gleisachse    mit 11 bezeichnet       ist.    Der einzige Unterschied gegenüber     Fg.1     ist er, dass     die        Führungsschlitze    9 für die  Gelenke 6 horizontal     statt        vertikal    sind.

   Die       Wirkungsweise        ist    in beiden     Fällen        dieselbe.         Die beiden Lenker 4, 5 könnten statt in einer  vertikalen bzw. horizontalen Ebene auch in  einer geneigten Ebene liegen. In keinem Falle  wird die zwangläufige Einstellung der     Rad-          achse    der Räder durch die     Vertikalabfederung     beeinflusst.  



  Bei der Variante nach Fig. 2 sind die bei  den     gekuppelten    Wagenenden über zwei     Gleit-          stützen    10 und 10' auf dem     Lagergestell    7  der beiden Räder 8 abgestützt.  



  Die     Lenkvorrichtung        ist    dieselbe wie im  Falle von Fig. 1 und lediglich der Einfach  heit halber nicht mit dargestellt.  



  Während nach den vorherigen Ausfüh  rungsbeispielen die     gekuppelten    Wagenenden  nur durch ein Räderpaar     gestützt        sind,        sind     im Falle von Fig. 3 hierzu zwei Räderpaare  mit. zueinander parallelen Radachsen vorge  sehen.     Das        Lagergestell        weist    zwei     Einzel-          gestelle    7     und    7' auf,     die    durch     einen    Teil  7" lösbar miteinander verbunden sind.

   An  dem Teil 7" ist ein Lenker 12 angelenkt, durch       welchen    das gemeinsame     Gelenk    .der     Lenker    4  und 5 angenähert vertikal geführt wird. Die  ser     Lenker        übernimmt    somit die Funktion des  Schlitzas 9 von Fig. 1.

   Auch in diesem Falle  sind zwei Paare von     Lenkern    4, 5 vorgesehen,  und     die    Wirkung ist     dieselbe    wie in den vori  gen     Fällen.    Da die Achsen der beiden Räder  paare     stets    zueinander parallel sind, können       sie    natürlich nicht beide ganz genau durch  den Krümmungsmittelpunkt der Gleisachse  hindurch gehen.  



  Nach Lösen der kardanischen Kupplung 3,  Entfernung der     Lenkvorrichtung    mit den bei  den Paaren von Lenkern 4, 5 und Lösung der  Gestelle 7 und 7' voneinander durch Entfer  nung des Gestellteils 7" kann jeder der bei  den     Wagenkasten    1, 2 für sich allein fahren,  indem das eine Räderpaar das     eine    und das       andere        Räderpaar    das andere     Wagenkasten-          ende    über die     Gleitstützen    10 bzw. 10' ab  stützt.

   Es     ist    aber auch möglich, statt     durch     den Teil 7" die     Lagergestelle    7 und 7' direkt  durch     eine    lösbare     Verbindung    miteinander  zu verbinden. Die Lenker 4 und 5 würden       dann    über     einen        Lenker    12 bzw.

   Führungs  schlitz 9 direkt auf die Lagergestelle 7 bzw. 7'         wirken.    Dabei muss noch dafür gesorgt sein,  dass die     Gestelle    7     bzw.    7' unter den     Gleit-          stützen    10 bzw. 10' gehalten     werden.        Dies     kann z. B. so erfolgen, wie in Fig. 4 darge  stellt ist, in     welcher    Figur die Lenkvorrich  tung nicht mit dargestellt     ist,        weil    die Wagen  bereits voneinander getrennt sind.  



  Das Lagergestell 7' wird durch zwei par  allele Stangen 13 festgehalten, von denen nur  eine sichtbar ist. Das Ende der Stange 13  kann entweder direkt am     Wagenkasten    be  festigt sein, wobei das Räderpaar dauernd in  seiner Lage senkrecht zur     Wagenlängsachse     gehalten ist und sich nur in Richtung der  Vertikalachse und je nach     Ausführung    even  tuell auch in Richtung der Radachse bewegen  kann, oder gemäss Fig. 4 mit elastischen Glie  dern 14 verbunden sein, die in einem am  Wagenkasten 1 fest angebrachten Träger 15  angeordnet sind.

   Diese elastischen Glieder 14  haben den Zweck, den Räderpaaren eine ge  wisse Bewegungsfreiheit zu     erlauben,    damit  sie sich in den Kurven annähernd senkrecht  zur Gleisachse     einstellen    können, wie     dies    bei  normalen Lenkachsen von zweiachsigen Fahr  zeugen üblich ist.  



  Während bei allen bisher     beschriebenen          Ausführungsbeispielen    zwei Paare von Len  kern 4, 5     vorgesehen    sind, ist dies zur Er  zielung der     gewünschten    Einstellung der Rad  achse nicht unbedingt erforderlich; denn man  kann auch mit einem einzigen     Lenkerpaar    aus  kommen, wenn man ausserdem das Lager  gestell,     vorzugsweise    in der     Mitte    zwischen  den     Rädern,    mittels eines     Lenkers    an nur  einem der Wagenkasten anlenkt.  



  Die     Wagenkasten,    welche die Glieder des  Gelenkfahrzeuges bilden,     können        verschieden     lang sein, ohne dass dadurch die Genauigkeit  der     Zwangslenkung    der Radachse des Räder  paares beeinträchtigt wird.

   Wie aus den be  schriebenen     Beispielen    hervorgeht, spielt es  keine Rolle, ob sich beide Wagenkastenenden  direkt auf die Räder abstützen     (Fig.2,    3)  oder ob das eine     Wagenkastenende    sich nur  indirekt über die     kardanisehe    Kupplung und  das Ende des andern     Wagenkastens    auf die  Räder abstützt     (Fig.1);    dabei     ist    es gleich-      gültig, ob ein, zwei oder auch mehr Räder  paare zur Abstützung der beiden gekuppelten  Wagenkastenenden vorgesehen sind.

   An Stelle  einer Geradführung für ein gemeinsames Ge  lenk 6 der beiden Lenker 4, 5 könnten diese  Lenker auch je für sich durch nahe beiein  ander befindliche Geradführungen mit dem       Lagergestell    verbunden sein.  



  Die Ausführung nach Fig. 3 bzw. 4 hat  den grossen Vorteil, dass die einzelnen Glieder  des Gelenkfahrzeuges auch als Einzelfahr  zeuge verwendet werden     können,    wenn die  Verhältnisse     es    erfordern. Die hiermit er  reichte Freizügigkeit in der     Verwendung    der  Fahrzeugglieder ist für den Betrieb sehr er  wünscht.  



  Die     Abfederung    der Fahrzeuge kann selbst  verständlich auch auf andere Weise erfolgen,  als     dies    in der Zeichnung     schematisch    an  gedeutet     ist,    z. B. mit Drehstäben als Feder  elemente.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schienengelenkfahrzeug mit kardanischer Kupplung zweier benachbarter Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, dass die gekuppelten Wagenenden durch mindestens ein Räder paar gestützt sind, für welches eine Lenk vorrichtung vorgesehen ist, die mindestens ein Lenkerpaar aufweist, dessen. beide Len ker am Lagergestell des Räderpaares angrei fen und je an einem der Wagenkasten an gelenkt sind, und die das Räderpaar zwang läufig so lenkt,
    dass seine Radachse mindestens angenähert durch den Krümmungsmittel punkt der Gleisachse geht. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienengelenkfahrzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ge- kuppelten Wagenenden durch mindestens zwei Räderpaare gestützt sind, die im 'genannten Lagergestell parallel zueinander gelagert sind. 2.
    Schienengelenkfahrzeug nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Lagergestell zwei voneinander lös bare, zur Lagerung je eines der Räderpaare verwendete Einzelgestelle aufweist, die so an geordnet sind, dass nach Lösen :der kar danischen Kupplung, Entfernung der Lenk- trorrichtung und Lösung der Gestelle vonein ander jeder Wagenkasten für sich allein fah ren kann. 3.
    Schienengelenkfahrzeug nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Räderpaar Rückstellmittel vorgesehen sind, welche bestrebt sind, :dessen Radachse senkrecht zur Längsrichtung des Wagen- kastens einzustellen. 4.
    Schienengelenkfahrzeug nach Patentan spruch, :dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Lenker aneinander angelenkt sind und dass ihr .gemeinsamer Gelenkpunkt im genann ten Lagergestell mindestens angenähert gerade geführt ist. 5. .Schienengelenkfahrzeug nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Geradführung ein Schlitz vorgesehen ist. 6. Schienengelenkfahrzeug nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Geradführung ein Lenker vorgesehen ist.
    7. Schienengelenkfahrzeug nach Patent, anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleiche Lenkerpaare vorgesehen sind. B. Schienengelenkfahrzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Lenker in einer Vertikalebene liegen. 9. Schienengelenkfahrzeug nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Lenker in einer Horizontalebene liegen.
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