DE2011085B2 - Elektrisch betaetigbarer schraubenzieher - Google Patents

Elektrisch betaetigbarer schraubenzieher

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Description

40
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betätigbaren Schraubenzieher mit einem Werkzeuggriff, in 4= dem ein Elektromotor zum Antrieb des Schraubenzieherschaftes angeordnet ist, und mit einer Kupplung zwischen dem Werkzeuggriff und dem Schaft zur wahlweisen Übertragung der Antriebskraft von dem Werkzeuggriff auf den Schraubenzieherschaft.
Aus der USA.-Patentschrift 2 808 749 ist ein Schraubenschlüssel bekannt, bei dem die Antriebskraft wahlweise vom Werkzeuggriff oder einem in diesem angeordneten Elektromotor über ein Stangenratschen- ur.d Kegelradgetriebe übertragbar ist. Eine derartige Kraftübertragung ist aufwendig und hat einen relativ großen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schraubenzieher der eingangs genannten Gattung weiterzubilden und eine einfache, platzsparende Kraftübertragung wahlweise von dem Werkzeuggriff oder dem Elektromotor zu schaffen, so daß der Schraubenzieher auch für feinmechanische Zwecke geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kupplung eine Schraubenfeder-Reibsriilußkupplung ist, die aus einer Schraubenfeder besteht, die teilweise den Werkzeuggriff und den Schraubenzieherschaft umgibt und deren Spiralrichtung der Drehrichtung des Schraubenzieherschaftes beim Antrieb durch den Elektromotor entgegengesetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 7 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs.-jemäßen, elektrisch betätigbaren Schraubenziehers.
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Schraubenzieher nach Fig. 1,
F i s. 3 eine Darstellung der Handhabung des Schraubenziehers nach F1 g. 1 beim Festziehen einer Schijube,
Fig.4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform emes elektrisch betätigbaren Schraubenziehers,
F i a· 5 einen teilweisen Längsschnitt durch den. Schraubenzieher nach F i g. 4.
F i e. 6 a bis 6 c den Auslösemechanismus vor dem Zusammenbau,
Fi a. 7 a und 7 b den Auslösemechanismus \or dem Zusammenbau bei eher anderen Ausführung^- form.
In der Zeichnung bezeichnen gleicl.e Bezugszeichen gleiche Teile. In den Fig. 1 und 2 ist in Seitenansicht und Längsschnitt ein Werkzeuggriff iL··, Schraubenziehers 10 gezeigt, der aus einer äußere . Hülse 12 und einer daran befestigten, mit einem Flansch versehenen Kappe 14 besteht und in dem ein kompakter Elektromotor 16 angeordnet ist. Eine angetriebene Welle 18 erstreckt sich vom Elektromotor 16 aus und ist mit einer Zwischenwelle 20 verbunden, die ihrerseits lösbar an ihrem anderen Ende mit einem Schraubenzieherschaft 22 verbunden ist. Die Zwischenwelle 20 ist an ihrem unteren Ende mit einer Ein;>atzbohrung 24 und einer .diametralen Ausnehmung 26 versehen.
Andererseits besitzt der Schraubenzieherschaft 22 an seinem oberen Ende einen diametralen Schlitz 28 und zwei symmetrisch angeordnete und sich nach außen erstreckende Vorsprünge 30, die geeignet sind, in die diametrale Ausnehmung 26 einzugreifen, um die Drehbewegung der Zwischenwelle 20 auf den Schraubenzieherschaft 22 zu übertragen. Beim Verbinden des Schraubenzieherschaftes 22 mit der Zwischenwelle 20 wird das geschlitzte Ende des Schraubenzieherschaftes in die Einsatzbohrung 24 der Zwischenwelle 20 gedrückt, so daß der Schraubenzieherschaft 22 fest mit der Zwischenwelle 20 unter dem elastischen Einfluß des Schlitzes 28 verbunden ist.
Es ist ersichtlich, daß die Zwischenwelle 20 und der Schraubenzieherschaft 22 in einem Stück als ein einziger Schraubenzieherschaft ausgebildet sein können, ohne daß eine komplizierte Verbindungskonstruktion erforderlich ist.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die n:it einem Flansch versehene Kappe 14 mit einem länglichen, verjüngten Abschnitt 32 versehen, wobei ein Ring 34 mit dem gleichen Außendurchmesser wie der des Abschnittes 32 auf der Zwischenwelle 20 gelagert ist und an diesem länglichen Abschnitt 32 unter dem Einfluß eines geeigneten Befestigungsmittels anliegt. Um den äußeren Umfang des länglichen Abschnitts 32 und um den Ring 34 ist eine Schraubenfeder 36 gelagert, die die Übertragung einer Drehbewegung des Werkzeuggriffes 10 in einer Drehrichtung auf den Schraubenzieherschaft 22 sicherstellen soll.
2 Oil 085
Im Betrieb wird ein Druckknopfschalter 38 am oberen Ende des Werkzeuggriffes 10 durch einen Finger der Bedienungsperson nach unten gedrückt, um den Elektromotor 16 zu betätigen. Die Drehung der angetriebenen Welle 18 wird durch die Zwischenwelle 20 auf den Schraubenzieherschaft 22 übertragen, wodurch der wesentliche Teil des Festziehens der Schraube durch die Wirkung des Elektromotors in einem Augenblick erledigt wird. In diesem Fall drehen sich die Zwischenwelle 20 und der damit fest verbundene Ring 34 in der Gegenrichtung zur Spiralrichtung der Schraubenfeder 36, so daß sich deren Durchmesser vergrößert. Der Ring 34 und der Schaft 22 können sich somit unter dem Einfluß des Elektromotors unabhängig vom Griff des Schraubenziehers frei drehen.
Wenn die durch die elektrische Energie ausgeführte Festziehbewegung zu einem letzten Festspannschritt gelangt, wird die Drehung des Schraubenzieherschaftes plötzlich verringert, weil der Schraube ein großer Widerstand entgegengesetzt wird, und schließlich kommt die Antriebsbewegung zu einem Stillstand.
Dann wird der Werkzeuggriff 10 absichtlich von Hand im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die von Hand ausgeübte Antriebskraft von dem länglichen Abschnitt 32 der mit einem Flansch versehener. Kappe 14 über die Schraubenfeder 36 auf den Ring 34 übertragen wird, um den Schraubenzieherschaft 22 in Drehbewegung zu versetzen. In diesem Fa1I fällt die Drehrichtung des länglichen Abschnitts 32 mit der Spiralrichtung der darauf gelagerten Schraubenfeder 36 zusammen. Durch Drehen des länglichen Abschnitts 32 wird demnach der Durchmesser der Schraubenfeder 36 verringert, und die Feder wird auf dem Abschnitt 32 und dem Ring 34 festgezogen, so daß die Drehbewegung nach Art einer Schraubenfeder-Reibungskupplung auf den Ring 34 und damit den Schaft 22 übertragen wird.
Auf diese Weise wird die letzte Fertspannbewegung zwangsweise von Hand ausgeführt, während das Ausmaß, in welchem die Schraube festgespannt ist. wie in F i g. 3 dargestellt, durch die Finger erfühlt wird. In diesem Zusammenhang ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße elektrisch betätigbare Schraubenzieher auch ohne irgendeine elektrische Energieversorgung betätigter ist-
Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, ist eine Drehmcmentbegrenzungseinrichtung vorgesehen, um ein übermäßiges Festspannen der Schraube durch Handbetrieb zu verhindern.
Nach dieser Ausführungsform ist der Ring 34 frei auf der Zwischenwelle 20 angeordnet, seine untere Stirnfläche ist jedoch mit einer Rippe 40 versehen, die geeignet ist, in einer Anzahl von Ausnehmungen 44 einzugreifen, die in einem Nockennng 42 ausgebildet sind, der einen Schlitz 46 besitzt, in den ein Schlüssel oder Stift 48 durch die Zwischenwelle 20 ίο einsetzbar ist. um den Nockennng 42 am unteren Ende der Zwischenwelle 20 festzuhalten, wie es aus den Fig.4, 5 und 6 ersichtlich ist. .,-.,.„
Unterhalb des Nockenrings 42 ist eine Feder sO angeordnet, die den Nockenring 42 federnd abstüt-■ s zen soll Diese Feder 50 wird von einer Mutter si oetraoen die in vertikaler Richtung längs des Gewindeendes der Zwischenwelle 20 einstellbar ist, um entsprechend den jeweiligen Anforderungen eine zulässige Grenze für'die Festspannung der Schraube fest- -o zuleoen Das heißt, die Wirkung der Rippe 40 in Verbindung mit der Ausnehmung 44 wird durch ein Anheben der Mutter 52 zur Erhöhung des Drucks der Feder 50 erhöht, wodurch die zulässige Grenze für dis Festziehen der Schraube angehoben wird. ^3 Befindet sich im Gegensatz hierzu die Einstellmutter 52 in einer niedrigeren Lage, wird die Feder sQ entspannt und besitzt eine ausreichende Federungseioenschaft. Wenn nun die von Hand ausgeübte krau über das zulässige Maß hinausgeht, wird der Xokkenrine 42 schon bei einer relativ niedrigen Spannung der Schraube nach unten gedrückt, so daß der Werkzeu°°riff 10 mit dem Ring 34 einen Leerlauf ausführt. Auf diese Weise kann das letzte Festziehen einer Schraube aus relativ weichem Material. \\ j ζ Β einem synthetischen Harz, gegenüber eirur Grundplatte aus dem gleichen weichen Material eireicht werden, ohne daß die Schraub«, oder die Grundplatte beschädigt werden. Um ein schnelle- \uslösen bei einem übermäßigen Festziehen Ua Schraube zu erreichen, kann der Ring 34 an seiner Unterseite mit einer Mehrzahl von Stahlkugeln 54 an Stelle der Rippe 40 versehen sein, wie es am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die elektrische Antriebskraft erhöht werden, wenn ein geeignetes Untersetzungsgetriebe, wie z. B. ein Planeten-Untersetzungsgetriebe, zwischen der Antriebswelle und dem Schraubenzieherschaft angeordnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

2 Oil Patentansprüche:
1. Elektrisch betätigbarer Schraubenzieher mit einem Werkzeuggriff, in dem ein Elektromotor zum Antrieb des Schraubenzieherschaftes angeordnet ist, und mit einer Kupplung zwischen dem Werkzeuggriff und dem Schaft zur wahlweisen Übertragung der Antriebskraft von dem Werkzeuggriff auf den Schraubenzieherschaft, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplung eine Schraubenfeder-Reibschlußkupplung ist, die aus einer Schraubenfeder (36) besteh», die teilweise den Werkzeuggriff (10) und den Schraubenziel,vrschaft (22) umgibt und deren Spiral richtung der Drehrichtung des Schraubenzieherschaftes (22) beim Antrieb durch den Elektromotor (16) entgegengesetzt ist.
1. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Kupplung (36) mit einer auf dem Schraubenzieherschaft (22) angeordne- an ten Drehmomentbegrenzungseinrichtung (34. 42. 50) versehen ist.
?. Schraubenzieher nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentbegrenzungseinrichtung einen Kupplungsring (34) umfaßt, der an seinem unteren Ende mit Rippen (40) oder Kugeln (54) versehen und lose auf dem Schraubenziehers-haft (22) gelagert ist. einen Nockenring (42) aufweist, der an seinem oberen Ende mit einer Anzahl von Ausnehmungen (44) versehen und auf dem Schraubenzieherschaft (22) mit dem Kupplungsring in Eingriff stehend befestigt ist. ferner eine den Schraubenzieherschaft umgebende Feder (50) vorhanden ist, um den Nockenring zu schützen, und schließlich eine Mutter (52) in vertikaler Richtung einstellbar auf dem Gewindeende des Schraubenzieherschaftes angeordnet ist, um die Feder abzustützen.
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