DE1673621B2 - Einrichtung zur wahlweisen einstellung des stundenzeigers einer uhr auf die zeit einer bestimmten zeitzone - Google Patents

Einrichtung zur wahlweisen einstellung des stundenzeigers einer uhr auf die zeit einer bestimmten zeitzone

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DE1673621B2
DE1673621B2 DE19671673621 DE1673621A DE1673621B2 DE 1673621 B2 DE1673621 B2 DE 1673621B2 DE 19671673621 DE19671673621 DE 19671673621 DE 1673621 A DE1673621 A DE 1673621A DE 1673621 B2 DE1673621 B2 DE 1673621B2
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Der Anmelder Ist
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Burg, Fred G., Los Angeles, Calif. (V.StA.)
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/005Mechanical devices for setting the time indicating means stepwise or on determined values
    • GPHYSICS
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    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

Die Erfindung betrilli eine Einrichtung zur wahlweisen Einstellung des Stundenzeigers einer Uhr auf die Zeit einer bestimmten Zeitzone, wobei der normale Zeigerantrieb durch das Uhrwerk nicht unterbrochen und daher die Laufgenauigkeit der Uhr auch bei wiederholter Betätigung der Einrichtung nicht nachteilig beeinflußt wird.
Für die Korrektur in der Einstellung eines Sekundenzeigers bei einer sehr genau gehenden Uhr zwecks sekundengenauer Anzeige entsprechend einem Zeitzeichen, ohne daß hierbei der Zeigeranlrieb unterbrochen wird, war schon sehr lange bekannt, ein Zwischenrad als Planetenrad eines Planetengetriebes zwischen zwei um die Sekundenradwelle drehbaren Platinen anzuordnen. Diese Ausbildung hat jedoch keine praktische Anwendung gefunden, und es wurden Ipäter zu dem vorhergehenden Zweck stets andere, •eilweise komplizierter; Wege beschritten.
Demgegenüber ist eine. Einrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Verwendung eines Stirnradumlaufgetriebes, bei dem zwischen zwei koaxial und schrittweise drehbar zu einer Zeigcrwelle angeordneten Platinen ein Planetenrad mit Trieb gelagert ist, das mit einem fest Uuf der Zeigcrwelle angeordneten Sonnenrad im Eingriff steht, derart, daß als Planctenrad das mit seinem Ritzel in das Stundenrad eingreifende Wechselrad und uls Sonnenrad das R 'xel des Minutenrohrs wirken und die schrittweise Weiterdrehung der Platinen über ein Zahnrad erfolgt, das auf einer Welle angeordnet ist, die mittels einer federnden Sch*!bsi?ige und eines Klinkenwerkes bei jeder Betätigung der Schubstange um 30" gedreht wird.
Zur Anzeige der jeweils eingestellten Zeitzone vor dem Uhrcnzifferblatt kann dabei ein drehfesi auf der erwähnten Weile sitzender Zeiger vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, wobei zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Einrichtung,
l· i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1,
F-" i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 nach F i g. 1 und F i g. 4 die Vorderansicht der Zeitzonenanzeige.
Wie in F i g. 1 zu erkennen ist, sitzt der Stundenzeiger 150 drehfest auf dem Stundenrohr 152. In diesem Stundcnrohr 152 ist konzentrisch und drehbar das Minutenrohr 154 angeordnet, welches an seinem unteren Ende ein Ritzel 156 trägt. Dieses Ritzel 156 dient auf seiner oberen Seitenfläche als Auflage für das untere Ende des Stundcnrohrcs 152.
Dieses Slundenrohr 152 ist in seinem unteren Teil mit einer Erweiterung oder Verstärkung 158 versehen.
Das Stundenrohr 152 und das Minutenrohr 154 sind beide zwischen dem oberen Zifferblatt 160 und einer unteren Werkplatte 162 gelagert.
Der Antrieb der Zeiger erfolgt über das Minutenrohr 154 mittels einer üblichen, nicht dargestellten Antriebseinrichtung. Diese treibt das Zahnrad 166 an, welches mit dem auf dem Minutenrohr 154 sitzenden Ritzel 156 im Eingriff steht. Die Drehbewegung des Minutenrohres 154 wird auf das Stundenrohr 152 mittels eines Planetengetriebes 168 über- tragen.
Dieses Planetengetriebe enthält zwei im Abstand votkviander angeordnete Platinen 170 und 172, zwischen denen Distanzstücke 174 angeordnet sind und außerdem das Wechselrad 1B4 mit seinem Ritzel 176 exzentrisch gelagert ist.
Die obere Platine 170 sitzt drehfest auf einem Ring 178, welcher seinerseil auf der Verstärkung 158 des Stundenrohres 152 gelagert ist. Die untere Platine 172 sitzt auf einem Stützring 180, welcher, das Minutenritzel 156 umgibt.
Bei einem normalen Zeigerantrieb durch das I üirwerk werden die beiden Platinen 170 und 172 gegen eine Verdrehung gegenüber dem Stundenrohr 152 gehalten, und das Wechselrad 184 mit seinem Ritzel 176 überträgt in üblicher Weise die Drehung des Minutenritzels 156 auf das Stundenrad 182, welches drehfest auf dem unteren Ende des Stundenrohres 152 sitzt.
Durch eine Drehung der Platinen 170 und 172 führt das Wechselrad 184 mit Ritzel 176 eine Bewegung auf einer Kreisbahn aus unter gleichzeitiger Verdrehung des Siundenrohres 152 mit den» Stundenzeiger 150 über das hierbei als Sonnenrad wirkende Stundenrad 182 je nach der gewünschten Einstellung auf die Zeit einer bestimmten Zeitzone. Bei diesem Vorgang wird, da das Wechselrad 184 vom Minutenritzel 156 weiter angetrieben wird und mit seinem Ritzel 176 seinerseits das Zahnrad 182 des Scundenrohres 152 antreibt, der normale Zeigerantrieb durch das Uhrwerk unterbrochen.
Zur Einstellung eaicr bestimmten Zeitzone durch Verdrehung der beiden Platinen 170 und 172 ist eine Anordnung 188 vorgesehen, die im wesentlichen aus einer schrittweise drehbaren Welle 190 besteht, die ebenfalls zwischen dem Zifferblatl 160 und der Werkplatte 162 gelagert ist. Auf dem oberen Teil dieser Welic 190 sitzt drehfcst ein Zahnrad 192, welches mit einem Zahnrad 194 im Eingriff steht, welches seinerseits drehfest auf dem Ring 178 d<-$ Siundenrohres 152 sitzt.
Für eine Betätigung der Einstelleinrichtung durch schrittweise Drehung der Welle 190 ist eine Schubstange 196 vorgesehen (F i g. 2). Diese Schubslange 196 ist mit einem Schaft 200 in einem Trägerelenient 202 gelagert und geführt. Dieser Schaft 200 ragt zur Betätigung nach außen aus der Gehäusewand 204 heraus. Zwischen der Krone 208 am äußeren Ende des Schaftes 200 und dem Trägerelement 202 ist eine Sdiraubcndruckfedcr 206 angeordnet, welche die Schubstange normalerweise nach außen drückt, bis diese mit einer Schulter 2ίΟ an dem Trägerelenient 202 anliegt.
Das innere Ende der Schubstange 196 ist mit einer schwenkbaren Klinke 212 versehen, die mittels einer Blattfeder 214 normalerweise in Verlängerung der Schubstange 194 gehalten wird. Diese Klinke weist an ihrem rückwärtigen Ende eine abgerundete Schulter 216 auf, womit sie am i.nde der Schubstange 196 schwenkbar gelagert ist. Sobald die Schubstange 196 nach innen verschoben wird, wie es in Fig.2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, wird ein Sperrad 218 mit zwölf Zähnen an seinem Umfang um einen Schritt weiterbewegt. Dieses Sperrad 218 sitzt drehfest auf der Welle 190, wodurch sich dessen Drehung über die Zahnräder 192 und 194 auf das Stundenrohr 152 überträgt.
Die Abmessungen und Anordnung der Klinke 212 sind so gewählt, daß diese das Sperrad 218 bei jeder Betätigung der Schubstange 196 um wenig mehr als 15° verdreht.
Die in F i g. 3 dargestellte Sperrvorrichtung für die
Arretierung der Welle 190 in einer bestimmten Zeitzonenanzeiße besteht im wesentlichen aus einer Sperrfeder 220, die zwischen die Zähne eines Sternrades 228 eingreift. Die einzelnen Zähne dieses Sternrades 228 sind hierbei jeweils im Winkel von etwa 30° gegeneinander angeordnet, so daß die Welle 1931 durch diese Sperrvorrichtung in Stellungen von jeweils 30° Unterschieu gehalten wird. Nach Loslassen der Schubstange 190 gleitet die Klinke 212 über einen Zahn des Sperrades 218 zurück und nimmt hierbei die in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein.
Die Sperrfeder 220 besteht zweckmäßigerweise aus Federdraht und ist an einem Ende an einem Zapfen 222 befestigt, während das andere, freie Ende dieser Feder an einem Anschlag 224 anliegt. Diese Sperrleder 220 kann ferner mit einem gekrümmten Mittelteil 226 versehen sein, womit sie zwischen die einzelien Zähne des drehfest auf der Welle 190 sitzenden Sternrades 228 eingreifen kann.
Auch dieses Sternrad 228 ist mit zwölf Zähnen aus-
tcstattet, so daß die Welle 190 in zwölf verschiedenen )rchstcllungen gehalten werden kann.
Da die Zahnräder 192 und 194 einen gleichen Durchmesser aufweisen, überträgt sich jede Drehbewegung der Welle 190 um 30° in eine entsprechende Drehbewegung um 30° des Stundenrohres 152 und iamit des Stundenzeigers 150.
Zur Anzeige der jeweiligen Stellung der Welle 190 «nd damit der eingestellten Zeitzone ist die WdIe 190 Über das Zifferblatt 160 hinaus verlängert und trägt tincn auf dieser Verlängerung drehfest sitzenden Zeiger 230 (Fig. 1 und 4). Dieser Zeiger230 läuft vor einer besonderen Skala mit der Bezeichnung der einzelnen Zeitzonen, die zusätzlich auf dem Uhrcnzifferblatt A60 aufgebracht ist (F i g. 4).
Die erfindungsgemäße Einstelleinrichtung bictet den großen Vorteil, daß die Sperrfeder zur Arretierung der einzelnen Zcitzonencinstcliungen nicht zwischen dem Stundenzeiger 150 und dem normalen Zeigerantrieb über das Zahnrad 166 angeordnet ist, So daß diese Teile dauernd miteinander im Eingriff stehen und ein kontinuierlicher Zeigerantrieb durch die Antriebsvorrichtung erfolgen kann. Die Sperrfeder wirkt hierbei vielmehr nur auf die Welle 190 und die Federkraft wird allein durch das Zifferblatt 160 und die Werkplatte 162 aufgefangen. Die Manuelle Kraft zur Betätigung der Einstelleinrichtung wirkt ebenfalls nur auf die Welle 190 und braucht lediglich die Kraft der Feder 220 zu überwinden. Auf diese Weise wird in keinem Fall irgendein Druck, Stoß oder eine Gegen-
kraft auf den normalen Antriebsmechanismus für die Zeiger, insbesondere auf das Zahnrad 166, ausgeübt. Durch die Betätigung der Einstelleinrichtung erfolgt lediglich eine zusätzliche Verstellung des Stundenzeigers 150, wobei diese schrittweise durch den Eingriff der Feder 220 in d, .s Sternrad 228 erfolgt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Wahlweisen Einstellung des Stundenzeigers einer Uhr auf die Zeit einer bestimmten Zeitzone, wobei der Zeigerantrieb durch das Uhrwerk nicht unterbrochen wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Stirnradumlaufgetriebes, bei dem zwischen zwei koaxial und schrittweise drehbar zu einer Zeigerwelle angeordneten Platinen ein Planctenrad mit Trieb gelagert ist, das mit einem fest auf der Zeigerwelle angeordneten Sonnenrad im Eingriff steht, derart, daß als Planetenrad das mit seinem Ritzel (176) in das Stundenrad (182) eingreifende Wechsel rad (184) und als Sonnenrad das Ritzel (156) des Minutenrohrs (154) wirken und die schrittweise Weiterdrehung der Platinen (170,172) über ein Zahnrad (192) erfolgt, das auf einer
Welle (190) angeordnet ist, die mittels einer federnden Schubstange (196) und eines Klinkenwerkes (212, 214, 218) bei jeder Betätigung der Schubstange um 30° gedreht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehfest auf der Welle (190) sitzenden Zeiger (230) vor dem Zifferblatt (160) zwecks Anzeige der eingestellten Zeitzone.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671673621 1967-08-14 1967-08-14 Einrichtung zur wahlweisen einstellung des stundenzeigers einer uhr auf die zeit einer bestimmten zeitzone Pending DE1673621B2 (de)

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