DE2226318A1 - Im bedienungsknopf enthaltenes, mehrgaengiges potentiometer mit digitaler anzeige - Google Patents

Im bedienungsknopf enthaltenes, mehrgaengiges potentiometer mit digitaler anzeige

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DE2226318A1
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Jun Sydney William Frey
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Description

"Im Bedienungsknopf enthaltenes, mehrgängiges Potentiometer mit digitaler Anzeige"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine digitale,
im Knopf eingeschlossene Anzeigevorrichtung für mehrgängige Potentiometer.
Beim gegenwärtigen Stand der Technik sind im Knopf eingeschlossene, mehrgängige Potentiometer bekannt, die mit uhrartigen Anzeigevorrichtungen zur Sichtbarmachung der Schleiferlage auf dem spiralförmigen Widerstandselement versehen sind. Eine derartige einteilige Vorrichtung ist beispielsweise in US-Patent No.Re. 25.674 beschrieben. In diesen bekannten Anordnungen ähnelt ein Zeiger der uhrartigen Anzeigevorrichtung dem Stundenzeiger einer Uhr und dient zur Anzeige der vollen, zur Schleiferverstellung ausgeführten Umdrehungen (gezählt vom Nullende des Widerstandselements). Der andere, längere Zeiger ähnelt dem Minutenzeiger einer Uhr und gibt die Bruchteile einer vollen Umdrehung an. Diese Anzeigen sind genau, und eine im US-Patent No. 3.134.086 beschriebene Verbesserung beseitigt Unklarheiten zwischen der Nullanzeige und der einem vollen Durchgang (beispielsweise zehn Umdrehungen) entsprechenden Anzeige. Es ist aber in vielen Anwendungsfällen unzweckmäßig, zwei verschiedene Zeiger abzulesen, und vorteilhafter, eine Anzeige in Dezimalform zu erhalten. Im Falle der oben erwähnten, an sich bekannten Anzeigevorrichtung für ein im Drehknopf enthaltenes Potentiometer hat die uhrartige Anzeigefläche die Form einer Skalenscheibe mit Ziffern von O bis 9· Die Bruchteile einer vollen Umdrehung werden ähnlich den Minuten am Ziffernblatt einer Uhr angezeigt, sodaß die Bedienungsperson erst die Stellung des die vollen Umdrehungen angebenden Zeigers ablesen muß, und dazu die Anzeige des die Bruchteile einer vollen Umdrehung angebenden Zeigers zu addieren hat. Falsche Werte ergeben sich dabei durch falsche Addition, oder durch falsche Ablesungen. Es ist zweckmäßiger eine direkte Anzeigevorrichtung zu haben, die von dem drehbaren, den Schleifer bewegenden Teil in an sich bekannter Weise angetrieben wird,
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aber eine direkte Dezimalanzeige der Schleiferstellung auf- · weist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine dauerhafte, fehlerfrei arbeitende Anzeigevorrichtung gelöst, die direkt von der den Potentiometerschleifer antreibenden Zylinderfläche gesteuert wird* Die zylindrische Umhüllung, nicht aber die Zeigerachse, ist mit einem Innengetriebe versehen, das ein erstes, mit Nummern versehenes Anzeigerad mit einem Untersetzungsverhältnis von 5:1 antreibt. Dieses erste Ziffernrad schaltet bei jeder Umdrehung zweimal, d.h. bei jeder halben Umdrehung einmal, ein Ritzel weiter. Dank einer neuartigen Anordnung der Dezimalnummern an der Anzeigefläche ergibt das erste Ziffernrad eine direkte Anzeige der Hundertstel einer Umdrehung des Potentiometerkontakts, sowie der Bruchteile der Hundertstel einer Umdrehung. Ein zweites, über das Ritzel zweimal während jeder vollen Umdrehung des ersten Ziffernrads um eine Zehntelumdrehung weitergedrehtes Ziffernrad, gibt die Zehntel einer vollen Umdrehung des Schleiferkontakts an.
Ein drittes Ziffernrad wird durch eine Zehntelumdrehung des zweiten Ziffernrads mittels eines zwischengeschalteten zweiten Ritzels einmal bei jeder Drehung des zweiten Ziffernrads fortgeschaltet, und zeigt damit die Zahl der vollen Umdrehungen an, die der Schleifer von der Nullstellung aus auf einem spiralförmigen Widerstandselement zurückgelegt hat. Die Ziffernräder sind nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse angebracht, und die Anzeigevorrichtung gewährt dadurch eine leicht ablesbare Dezimalwert-Anzeige der Stellung des Potentiometerschleifers auf dem zehngängigen Widerstandselement, Wenn beispielsweise 3,96 angezeigt wird, so bedeutet dies, daß der die Vorrichtung antreibende Zylinder 3,96 Umdrehungen ausgeführt, und dabei den Schleiferkontakt 3,96 Windungen über die Länge des Widerstandselements weitergeführt hat. Bruchteile einer Hundertstel-Umdrehung des Schleifers entsprechende
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Werte können genau abgelesen werden. So kann z.B. der Wert 3,965 genau abgelesen werden, und andere Tausendstel-Anzeigen können leicht abgeschätzt werden. Die genaue Ablesung und der direkte Antrieb der Anzeigevorrichtung und des Schleifers durch den Antriebszylinder ermöglichen, genauere reproduzierbare Einstellungen des Potentiometers. Das Potentiometer selbst ist in einem käfigartigen Gehäuse montiert, das in eine entsprechende Öffnung in einer Prontplatte eingesetzt werden kann. Zur Montage brauchen keine Schrauben und Beilagscheiben verwendet werden, und gleichzeitiger Zugang zur Vorder- und Rückseite der Prontplatte wird nicht benötigt. Der Antriebszylinder und die Anzeigevorrichtung ragen über die Ebene der Prontplatte, während die Potentiometeranschlüsse von der rückwärtigen Seite der Prontplatte aus nach hinten verlaufen.
Der manuell verdrelibare Potentiomeierteil umfaßt einen Rahmen, in dem die Ziffernräder auf einem Körper mit den Rastoder Portschaltritzeln montiert sind. Ein am Rahmen angebrachter, nach hinten verlaufender geriffelter Stift paßt genau in eine- entsprechende Bohrung im starren Mittelteil des Potentiometers. Die Anzeigevorrichtung auf dem Umdrehungszähler kann damit in sehr einfacher Weise auf die Montagevorrichtung aufgesetzt und eingeregelt werden. Die Anzeige wird der Stellung des Potentiometerkontakts angepaßt, indem eine von Hand verdrehbare Einrastvorrichtung zwischen der Anzeigevorrichtung und dem Potentiometerantrieb entsprechend verstellt wirdi~. In den Figuren ist eine vorzugsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, die im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Pigur 1 ist eine nicht maßstabsgetreue Darstellung eines in sein Gehäuse eingeschobenen Potentiometers mit Zierring.
Pigur 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht der in Pigur dargestellten Vorrichtung, und zeigt einige Teile im aufgeschnittenen" Zustand zur Verdeutlichung der Querschnittsansicht.
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Figur 3 ist ein Querschnitt der Anzeigevorrichtung mit gestrichelt eingezeichnetem Bedienungsknopf.
Figuren 4, 5, 6 und 7 sind Querschnitte längs der in Figur 3 mit 4-4, 6-6 und 7-7 bezeichneten Linien, wobei Figur 5 eine Teilansicht dee Fortschaltmechanismus ist, in allen anderen Einzelheiten aber Figur 4 entspricht.
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Fortschaltritzels.
Figur 9 ist schließlich eine zweidimensional Darstellung der auf den Ziffernrädern der Anzeigevorrichtung angebrachten Zahlenreihen.
Die in Figur 1 dargestellte, fertig montierte, erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfaßt ein Montagegehäuse 12, das in eine geeignet ausgebildete Öffnung in einem Armaturenbrett oder der Frontplatte eines Instruments eingeschoben und damit befestigt werden kann. Am Montagegehäuse 12 ist ein Zierring 14 angebracht, der aber neben der Verzierung noch eine andere Funktion erfüllt und die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung 16 umschließt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besteht Gehäuse 12 aus mehreren biegsamen Abschnitten 12a, die einstückig mit dem zylindrischen Gehäusekörper 12b an ihren rückwärtigen Endabschnitten ausgeführt sind. Abschnitte 12a biegen sich nach außen auf, wenn sie auf einen kreisförmigen Ausschnitt Pa in der in den Zeichnungen gestrichelt angedeuteten Frontplatte P zugeschoben werden. Das vordere Ende des Gehäuses endet in einem kreisförmigen radialen Flansch 12f, dessen Hinterseite an der Vorderseite der Frontplatte P um die Öffnung Pa zu liegen kommt. Dieser Flansch wird durch den verzierenden Metallring 14 verstärkt. Das Gehäuse ist tassenförmig und mit mehreren abgestuften Vertiefungen 12h (Figur 2) versehen, in die Mittel zur Befestigung der Potentiometerhalterung am Gehäuse
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eingeführt werden können. Die Mittelöffnung 12o im Gehäuse dient zur Aufnahme eines nach rückwärts verlaufenden Portsatzes 16e der Potentiometerhalterung 16 im Paßsitz. Durch diesen Fortsatz verlaufen drei Anschlußdrähte T1 , T2, T3, wie im vorher erwähnten US-Patent No.Re. 25.674 beschrieben. Die Anschlußdrähte sind voneinander durch das Kunstharz isoliert, aus dem Halterungsteil 16 hergestellt ist. Das Halterungsteil ist mit mehreren, kreisförmig angeordneten Befestigungsnocken 16s (Figur 2) versehen, die nach hinten verlaufen und in zugehörigen Vertiefungen 12h im Gehäuse enden. Bei der Montage des Anzeigepotentiometers im Gehäuse wird jeder Befestigungsnocken 16s thermoplastisch verformt und in die entsprechende Vertiefung 16s' (unten rechts in Figur 2) eingeschoben. Da das Potentiometer selbst sowie die Anzeigevorrichtung von Halterung 16 getragen werden, dient das Gehäuse zur Befestigung der Vorrichtung an der Frontplatte.
Die Abschnitte 12a des Gehäuses 12 sind mit gestuften Abschrägungen 12s (Figur 2) versehen, sodaß sich das Gehäuse an Frontplatten verschiedener Stärke anpaßt.
Das mehrgängige, im Bedienungsknopf enthaltene Präzisionspotentiometer umfaßt einen spiralförmigen Widerstandskörper 18, der in einer Rille im Vorderende der Potentiometerhalterung 16 montiert ist, ferner eine drehbare Zylinderschale 24, einen von derselben angetriebenen, am Widerstandselement gleitenden Schleifer 20 und einen Rückleitungsanschluß 22. Alle diese Teile entsprechen in Form und Funktion den entsprechenden, in TJS-Patent No,Re. 25.674 beschriebenen Teilen. Erfindungsgemäß ist Potentiometerhalterung 16 an ihrem vorderen Ende mit einer zylindrischen Bohrung 16b versehen, die das nach rückwärts verlaufende, geriffelte, stöpselartige Ende 32f der Halterung 32 für die Anzeige im Paßsitz aufnimmt. Halterung 32 ist mit zwei Sätzen von Säulen 32p versehen, die ein
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Paar von Sattelabschnitten 32s und 32s' bilden (Figur 3). Nabe 38h des ersten Ziffernrads 38 sowie eine Achse 34 sind in diesen Sattelpunkten gelagert.
Ein kreisförmiger Rahmen 36 (Figur 2) ist an den Vorderenden der Stützsäulen 32p mit Stiften 32p' befestigt (Figur 3). Diese Stifte passen in entsprechende Vertiefungen an der Rückseite des Rahmens. Statt der Stifte können andere geeignete Befestigungsmittel oder eine Verklebung verwendet werden. Die Dezimalanzeige kann durch das Fenster 36w im Rahmen abgelesen werden (Figur 1).
Wie in Figur 2 dargestellt, ist die drehbare Zylinderschale 24 nach vorne durch eine vordere Zylinderschale 28 verlängert, die mit der hinteren Zylinderschale 24 zum Beispiel durch Verklebung oder durch feste Verschraubung verbunden ist. Die über Frontplatte P aufragende vordere Zylinderschale 28 dient einerseits als Knopf zur Einstellung des Potentiometers durch die Bedienungsperson, andererseits aber als Gehäuse für den Anzeigemechanismus und als Abdeckung für eine Ableselinse.
Ein erstes Antriebsritzel und ein erstes Ziffernrad 38, dessen äußeres Ende als Ritzel 38p ausgebildet ist, sind auf Achse 34 montiert (Figur 3). Nabe 38h und die Ritzelabschnitte des Ziffernrads 38 sitzen in Vertiefung 32s. Das dem Ritzel 38p abgelegene Ende der Achse 34 paßt in die satte!punktförmige Vertiefung 32s', wodurch die Achse beidseitig stabil gelagert ist. Ziffernrad 38 kann sich dadurch in einer zur Achse senkrechten Ebene drehen.
Ritzel 38p des ersten Ziffernrads steht mit Zähnen 28g (Figur 3) der als rückwärts gebogenes Zahnrad ausgebildeten Innenfläche der Zylinderschale 28 im Eingriff. Verdrehung der Zylinderschale zur Einstellung des Schleifers hat damit eine Drehung des Ritzels 38p und des Ziffernrads 38 zur Folge. Abweichend von an sich bekannten Vorrichtungen zur digitalen
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Anzeige von Potentiometerumdrehungen, wie sie beispielsweise im US-Patent Ho. 2.777.637 beschrieben sind, wird erfindungsgemäß ein Zahnverhältnis 5:1 statt 10:1 für die Zahl der Zähne 28g des Antriebsrads zur Zahl der Zähne des Ritzels 38p verwendet. Das erste Ziffernrad der Anzeigevorrichtung führt damit 5 Drehungen für jede Drehung der Zylinderschale 28 aus, wodurch sich verschiedene, im folgenden beschriebene Vorteile ergeben.
In bekannten digitalen Anzeigevorrichtungen für Präzisionspotentioaeter wird das erste Zahnrad zur Anzeige von Hundertsteln einer Umdrehung des Schleifers verwendet, während das zweite Ziffernrad Zehntel einer Umdrehung und das dritte ganze Umdrehungen, bis zu einem Maximalwert von 10 Umdrehungen, anzeigen. Zusätzliche Ziffernräder werden für Potentiometer mit mehr als zehn Windungen des Widerstandselements verwendet. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Widerstandselement mit 10 Windungen verwendet, was die Verwendung von drei Ziffernrädern 38, 40, 42 zur Folge hat (Figur 3). Da ferner das Verhältnis der Zahl der Umdrehungen des Schleifers zur Zahl der Umdrehungen des Zylinders 28 und des Zahnrads 28g 1:1 ist, während das Verhältnis der Zahl der'Umdrehungen des Zahnrads 28g zur Zahl der Umdrehungen des Ritzels 38p 5:1 beträgt, stellt jede halbe Umdrehung des Ziffernrads 38 zehn Hundertstel einer Umdrehung des auf dem Widerstandselement gleitenden Schleifers dar. Die Zahlen auf Ziffernscheibe 38 sind so angeordnet, daß sie zehn Hundertstel einer Potentiometerwindung auf jeder Hälfte des Umfangs der Ziffernscheibe darstellen. Die Anordnung ist in Streifenform in der rechten Kolonne der Figur 9 dargestellt, in der die Ziffernfolgen der drei Ziffernräder 38, 40, 42 dargestellt sind. Die Ziffern des Ziffernrads 38 erscheinen in der Folge 2-4-6-8-0-2-4-6-8-0 und durchlaufen damit zweimal die Folge der
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Dezimalzahlen zwischen O und 10. Zur Erleichterung der Darstellung sind in der Abbildung die ungeraden Zahlen weggelassen. Die Lage der ungeraden Zahlen ist jeweils durch einen Querstrich in der rechten Kolonne der Figur 9 angedeutet. Die in der Zeichnung angegebenen kurzen Striche dienen zur erleichterten Einstellung des Potentiometers auf Bruchteile einer Hundertstel-Umdrehung des Schleifers.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist eine Ableselinse L an der Vorderseite des Rahmens und in der Mitte des Fensters 36w angebracht, sodaß die Skalenteilung rasch abgelesen bzw. mit Hilfe der Ableselinie eingestellt werden kann.
Da jede ganze Umdrehung des ersten Ziffernrads 38 eine Zehntelumdrehung (bzw. zehn Hundertstelumdreliungen) der Zylinderschale 28 darstellt, wird das zweite Ziffernrad um einen Schritt (entsprechend einem Zehntel einer Umdrehung) bei jeder halben Umdrehung des ersten Ziffernrads weitergeschaltet. Wie aus Figur 3 ersichtlich, haben die ersten und zweiten Ziffernräder 40, 42 Ringform, mit Ziffern versehene Außenflächen, und Innenflächen mit einem Zahnradsatz an einem Ende. Ziffernräder 40 und 42 umgeben ein hohles Trägerteil 44, dessen unterbrochene Zylinderfläche ein Lager darstellt, an dem die nebeneinander angebrachten Räder abrollen können, wie dies normalerweise in Umdrehungszählern der Fall ist. Das Trägerteil ist an seinem inneren Ende mit einer Bohrung 44b zur Aufnahme eines Endes der Achse 34 versehen. Die Achse, die zwischen dem Flanschende des Ziffernrads 38 und den Stützsäulen 32p ruht,, bildet damit die Halterung des Trägerteils. Ein Vorsprung 44k (Figur 3) am Trägerteil paßt in eine entsprechende Vertiefung in der Innenseite des Rahmens 36. Diese Anordnung ergibt eine Ausrichtung der Ziffern auf Fenster 36w und verhindert ein Verdrehen des Trägerteils auf Achse 34.
Trägerteil 44 ist mit aufeinander ausgerichteten Bohrungen
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versehen, in die eine Achse 46 für die Fortschaltzahnräder paßt (Figur 3). Die Achse trägt gleichartige Fortschaltritzel 48, 50, von denen eines in Figur 8 dargestellt ist. Ritzel besteht aus einem Abschnitt 48a mit sechs Zähnen zum Antrieb des Ziffernrads, sowie aus einem zentralen Eingangsabschnitt 48 mit sechs Zähnen, von denen jeder zweite verkürzt und mit Abschrägungen 48c, 48d versehen ist, die mit unterbrochenen, kreisförmigen inneren Flanschflächen des entsprechenden Ziffernrades, z.B. der Flanschfläche 38f des in Figur 5 dargestellten Ziffernrads, zusammenwirken. Die abgeschrägten Flächen verhindern unerwünschte Drehungen des Ritzels, erlauben aber ein stufenweises Weiterdrehen, wenn der Eingangsabschnitt eines Zahns mit einem inneren Zahn eines antreibenden Ziffernrads in Eingriff kommt, d.h., wenn beispielsweise die in Figur 4 dargestellten Ausbuchtungen 38d auf Ziffernrad 38 an den Eingangsabschnitt anliegen. Ein Durchlaß für jeden der drei sperrenden Zahnabschnitte ist an zwei Stellen 38i (Figur 4) im Flansch 38f vorgesehen. Beim Drehen kommt damit Ausbuchtung 38d zuerst mit dem Singangsabschnitt des Ritzels 48 in Eingriff und dreht dasselbe weiter, wobei die Unterbrechung im Flansch 38f im Zwischengebiet der Zähne diesen Eingriff ermöglicht. !Danach kommen die folgenden Abschrägungen der sperrenden Abschnitte an den Ritzelzähnen in gleitende Berührung mit Flansch 38f (Figur 5). Die zwischen den Abschrägungen 48c, 48d einliegenden Enden der drei Ritzelzähne sind in der Ebene des Flanschs 38f verkürzt, um denselben vorbei zu lassen.
Das erste Ziffernrad 38 ist mit einem Paar in Figur 6 dargestellter, gegenüberliegender Ausbuchtungen 38d versehen. Der Zwischenraum zwischen den beiden Zähnen jeder Ausbuchtung ist auf eine entsprechende Unterbrechung 38i im Flansch 38f ausgerichtet, wie vorher unter Bezugnahme auf Figur 5'erwähnt. Eine Ausbuchtung 38d dieser Art kommt zweimal während jeder
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Drehung des Ziffernrads 38 in beiden Drehrichtungen in Eingriff mit dem Fortschaltritzel und dreht es um eine zwei Zähnen entsprechende Strecke weiter. Der Ausgangsteil des ersten Fortschaltritzels 48 mit dem sechs vollen Zähnen entsprechenden Abschnitt 48a (Figur 8) ist ständig mit der inneren Zahnreihe auf dem zweiten Ziffernrad 40 in der in Figur 3 dargestellten Weise im Eingriff, Letztere Zahnreihe umfaßt 20 Zähne, sodaß bei jedem Fortschalten des Ritzels 48 das zweite Ziffernrad um eine Zehntelumdrehung weitergedreht wird und d&bei die Anzeige des mittleren Ziffernrads am Fenster 36 w um eine Dezimahlzahl verändert.
Wie in Figur 7 dargestellt, umfaßt das zweite Ziffernrad 40 einen nur aus zwei Ausbuchtungen bestehenden Antriebsteil und schaltet deshalb das zweite Fortschaltritzel 50 bei jeder Umdrehung nur um einen zwei Zähnen entsprechenden Betrag weiter. In anderen Stellungen ist Ritzel 50 durch einen unterbrochenen Innenflansch 40f am Ziffernrad 40 gesperrt, ähnlich wie dies beim Sperrflansch für Ziffernrad 38 der Fall ist. Jedoch ist nur eine unterbrechung 4Oi für die Antriebszähne des Ritzels 50 vorgesehen. Bei jeder Umdrehung des Ziffernrads 40 dreht Ritzel 50 das dritte Ziffernrad 42 um zwei Zähne weiter und ändert den Wert der auf der linken Seite des Anzeigefensters erscheinenden ersten Zahl um eine Dezimahlzahl. Die Funktionen des zweiten Fortschaltritzels 50 und des dritten Ziffernrads 42 ähneln denen an sich bekannter Umdrehungszähler.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel werden 65 Zähne 28g im Zahnradabschnitt der Zylinderschale 28 und 13 Zähne auf Ritzel 38p des ersten Ziffernrads verwendet. Dieses 5*1 Verhältnis, das die Hälfte des üblicherweise verwendeten 10:1 Verhältnisses ist, ergibt bedeutende Vorteile im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen. Das 5:1 Verhältnis kann verwendet werden, da das erste Ziffernrad 38 auf 20 Hundertstel einer Drehung der Zylinderschale statt auf 10 Hundertstel bekannter
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Ausführungsformen anspricht. In kleinen Torrichtungen, deren Durchmesser beispielsweise weniger als 2,5 cm beträgt, können erfindungsgemäß im Falle des 5:1 Verhältnisses kleine Ritzel für die erste Ziffernscheibe verwendet werden, doch können diese Ritzel fünf starke Zähne statt der zehn dünnen Zähne bekannter Umdrehungszähler aufweisen. Eine um 50$ verringerte Abnutzung ist ein zweiter, wichtiger Vorteil, der sich daraus ergibt, daß das Ritzel für das erste Ziffernrad nur halb soviel rotiert wie das Ritzel in einem 10:1 Getriebe. Ein dritter Vorteil ist es, daß das Ritzel des ersten Ziffernrads bei einem gegebenen Durchmesser der Zylinderschale vergrößert werden kann, sodaß das Ritzel aus thermoplastischem Material angefertigt werden kann, während in bisher bekannten Ausführungsformen das Ritzel aus Metall hergestellt werden mußte, um eine ausreichende Lebensdauer zu erzielen. Als vierter Vorteil ergibt sich, daß infolge der verringerten Größe des Ritzels 38p und des um 50% niedrigeren Verschleißes das Ritzel und das erste Ziffernrad einstückig ausgeführt werden können. Ein einfacher Paßstift kann als Achse verwendet werden. Diese Anordnung stellt eine wesentliche Vereinfachung gegenüber bekannten Anordnungen mit einem aus Metall hergestellten Ritzel, einer Welle und einem gegossenen Ziffernrad dar. Als weiterer Vorteil ist anzuführen, daß das 5s1 Verhältnis eine Gesamtreduktion der stoßweisen Belastung der Fortschaltritzel und damit eine Verringerung der Gefahr von Beschädigungen durch starke Belastungsanstiege darstellt. Da die stoßweise Belastung, wie sie beispielsweise beim Fortschalten eines Ziffernrads durch ein Ritzel auftritt, mit der zweiten Potenz der Geschwindigkeit wächst, bedeutet eine Verringerung der anfänglichen Antriebskraft um 50% eine Verringerung der Stoßbelastung auf etwa ein Viertel des bei einem 10:1 Verhältnis auftretenden Werts. Stoßbelastungen und die sich daraus ergebenden Folgen
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bleiben damit bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ohne schädliche Auswirkungen. Eine weitere Verbesserung ergibt sich in dieser Anordnung durch die Verwendung einer den toten Gang kompensierenden Feder 50, die unter der Halterung 32 angebracht ist und dieselbe im Eingriff mit Zahnrad 28g hält. Die durch den Eingriff der Zähne sich ergebenden Einstellfehler werden dadurch auf äußerst geringen Werten gehalten, ohne daß dazu eine Kraft auf Ritzel 38p ausgeübt werden muß, was zum Pressen der Oberflächen bzw. zu Oberflächenrauhheit führen könnte.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, geschieht der Zusammenbau in der folgenden Weise: Der Schleifer 20 mit dem Kontakt wird in Zylinderschale 24*eingesetzt und die beiden Teile werden dann auf Halterung 16 aufgesetzt. Die den toten Gang kompensierende Feder 50 wird auf Zylinderschale 24 aufgesetzt und die Halterung 32 wird in die Potentiometerhalterung 16 eingesetzt, indem der geriffelte Ansatz 32f in Bohrung 16b gedruckt wird. Anschließend wird der vorher zusammengebaute Anzeigemechanismus in die Sattelpunkte 32s, 32s' eingesetzt und der runde Rahmen 36 wird auf die Stifte 32p' gedruckt. Linse 30 und vordere Zylinderschale 28 werden so auf die Anordnung gesetzt, daß sie mit Zahnrädern 28g, Ritzel 38p und der hinteren Zylinderschale 24 in Eingriff kommen. 'Ziegen der verhältnismäßig genauen Passung der Teile kann dann Schleifer 20 gegen einen Anschlag an der Unterseite der Anzeigehalterung 32 gebracht werden, und die Anzeigevorrichtung kann durch Verdrehen der Zylinderschale 28 gegen die festgehaltene Zylinderschale 24 auf die Stellung 0-0-0 justiert werden. Nach einer Güteprüfung wird das geriffelte Hinterende an den Halterungsteil geklebt und der Raum zwischen den Zylinderschalen mit. Klebezement aufgefüllt. Anschließend werden das Potentiometer und die Anzeigevorrichtung in Gehäuse 12 eingeschoben, und die
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Befestigungsnocken I6s werden durch Heiß-Einsenkung in den Enden der Vertiefungen 12h im Gehäuse dauerhaft befestigt. Zierring 14 wird am Gehäuse vor oder nach'Einbau des Potentiometers in der Frontplatte angebracht, oder kann ganz weggelassen werden, wenn die Versteifungswirkung.des Zierrings nicht gebraucht wird. Nach Beendigung des Zusammenbaus sind die Anzeigemittel in ihrer Stellung auf das Potentiometer ausgerichtet, und die Vorrichtung kann mit der Hand in die Frontplatte bzw. das Armaturenbrett eingedrückt werden, worin sie fest einsitzt.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lehrgängiges Potentiometer mit digitaler Anzeigevorrichtung für die Schleiferumdrehungen, gekennzeichnet durch eine Halterung (16) für das Potentiometer und Mittel (12, 14) zur Befestigung der Vorrichtung in einer passenden Öffnung (Pa) in einer Frontplatte (P); ein in die Halterung (16) eingesetztes Potentiometer mit Eontaktschleifer (20); eine von der Halterung getragene, digitale Anzeigevorrichtung mit mehreren Ziffernrädern (38, 40, 42) zur digitalen Dezimalziffern-Anzeige des vom Kontaktschleifer zurückgelegten Wegs; mit den Ziffernräder zusammenwirkende Ritzel (38p, 48, 58), die die Ziffernräder um einen bestimmten Betrag bei der Drehung des benachbarten Ziffernrads fortschalten; an allen außer dem letzten Ziffernrad angebrachte Rastzähne (38d), die mit den Ritzeln in Eingriff stehen und in einander gegenüberliegender Stellung ein zweites Ziffernrad um einen zwei Zehntel einer Umdrehung entsprechenden Betrag bei jeder vollen Umdrehung des ersten Ziffernrads weiterschalten; eine den Schleifer (20) antreibende, die Halterung (16) und die Anzeigevorrichtung umgebende Zylinderschale (28) mit einem Getriebe zum Antrieb der Anzeigevorrichtung, das das erste Ziffernrad um fünf Umdrehungen bei jeder vollen Umdrehung der Zylinderschale (28) weiterdreht, wobei die Zylinderschale (28) als Bedienungsknopf zur Einstellung des Schleifers (20) und der Anzeigevorrichtung dient, sodaß sich eine digitale Anzeige der Stellung des Schleifers (20) auf dem Widerstandselement (18) ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mehrgängiges, spiralförmiges, in der Halterung (16) gelagertes Widerstandselement (18).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen tassenförmigen, πIs Halterung dienenden Abschnitt (12) mit einem an der Frontplatte (P) anliegendem Plansch (I2f), der
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    teilweise durch die Öffnung (Pa) in der Frontplatte ragt, wobei der Abschnitt (12) mit nach außen sich öffnenden elastischen Segmenten (12a) versehen ist, die beim Einschieben des Potentiometers mit der AnzeigeTorrichtung über dasselbe gestülpt werden und dabei sich nach außen aufspreizen und an der Frontplatte hinten anliegend von einem ringförmigen Flansch (14) umgriffen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spiralförmige Widerstandselement (18) in der Halterung (16) um die gemeinsame Achse angeordnet ist, und daß die Halterung (16) und die Anzeigevorrichtung in Achsrichtung verlaufende Bohrungen (i6s') und zugeordnete Vorsprünge (Befestigungslehren 16s) aufweisen, die beim Zusammenschieben der Teile ineinander einrasten und die Teile fest miteinander in Achsrichtung verbinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes Ziffernrad (42) und Mittel zum Drehen des zweiten Ziffernrads (40) um eine Zehntel-Umdrehung bei. jeder halben Umdrehung des ersten Ziffernrads (38) und zum Drehen des dritten Ziffernrads (42) um eine .Zehntel-Umdrehung bei jeder Umdrehung des zweiten Ziffernrads (40).
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DE2226318A 1972-01-10 1972-05-30 Im bedienungsknopf enthaltenes, mehrgaengiges potentiometer mit digitaler anzeige Pending DE2226318A1 (de)

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