CH291413A - Federeinlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln. - Google Patents

Federeinlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln.

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CH291413A
CH291413A CH291413DA CH291413A CH 291413 A CH291413 A CH 291413A CH 291413D A CH291413D A CH 291413DA CH 291413 A CH291413 A CH 291413A
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CH
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Description


  Federeinlage für die     Polsterung    an     Sitzmöbeln,    insbesondere an     Stahlrohrsitzmöbeln.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich,  ebenso wie das Hauptpatent, auf eine Feder  einlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, ins  besondere an     Stahlrohrsitzmöbeln,    die eine     be-          dueme    Polsterung eines Sessels ermöglicht,  wobei gleichzeitig in besonderem Masse dem  Charakter des     Stahlrohrsitzmöbels    Rechnung       getragen    werden kann.

   Die Federeinlage ge  mäss vorliegender Erfindung entspricht inso  weit derjenigen des Hauptpatentes, als sie ein  die Polsterung teilweise bildendes, elastisch  nachgiebiges Drahtgeflecht aufweist, das min  destens auf einer Seite über ein System von       zti    einer     nachgiebigen    Polsterkante verbunde  nen, aus der Ebene des     Dralitgefleehtes    her  ausragenden Stahlwinkeln an das Rahmen  gestell des Sitzmöbels angeschlossen ist.

   Die  Federeinlage gemäss vorliegender Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass das System  aus zwei an den Enden des Drahtgeflechtes  angeordneten Stahlwinkeln besteht, deren  einer Schenkel an das Rahmenrohr angeschlos  sen ist, während die andern, sich ans der  Ebene des Drahtgeflechtes heraushebenden  Sehenkel     durch    einen Steg aus Stahl mitein  ander verbunden sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer Federein  lage für die Polsterung an Stahlrohrmöbeln  nach der Erfindung ist in der beiliegenden  Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung  eines Sitzmöbels und         Fig.    2 eine Polsterkante der Rücklehne in  grösserem Massstab.  



  Im Stahlrohr     gestell    1 sind als Auflager für  die Polsterung der Rückenlehne bzw. der Sitz  fläche zunächst Mittelstücke 2 und 3 vorgese  hen. Diese bestehen aus mit elastisch nachgie  bigem     Stahldrahtgewebe    bespannten Rahmen 4,  die ihrerseits mittels Drahthaken 5,     Klammern     oder dergleichen mit dem Gestell 1 verbunden  sind.

   Um     nun    der Rückenlehne die bekannte,  der Körperform     angepasste    Wölbung zu geben,  wird an beide Längsseiten des Mittelstückes 2  jeweils eine Polsterkante 6 angeschlossen, und  zwar dadurch, dass das Drahtgeflecht über ein  System von     Stahlwinkeln,    deren einer Schen  kel über die Fläche des Drahtgeflechtes vor  steht, mit dem Rahmengestell des Sitzmöbels  verbunden ist.  



  Die Polsterkante besteht nun bei dem in       Fig.2    dargestellten Ausführungsbeispiel aus  zwei an den Enden des Drahtgeflechtes an  geordneten Winkeln 7 aus Bandstahl, die über  Stege 8 und 9 - ebenfalls aus Bandstahl   rahmenartig miteinander verbunden sind.  Steg 8 ist mittels Haken, Klammern oder an  derer Verbindungsmittel oder Verbindungs  verfahren fest an das Rohrgestell 1 angeschlos  sen. Gegebenenfalls kann dieser Steg 8 aber  auch ganz oder zum Teil fortfallen, wobei  dann die freien Enden der Schenkel der Win  kel 7     ummittelbar    mit dem Gestell 1 zu ver  binden sind. Die Stege 8     und    9 der Polster-      kanten stützen sich gegeneinander über Feder  bügel 10 oder dergleichen ab.  



  Eine weitere, entsprechend ausgebildete  Polsterkante 11 ist auch an der Stirnseite der       Sitzfläehe    des Möbels angebracht     (Fig.    2).  Diese Polsterkante ist wiederum an ein aus       Stahldrahtgewebe    hergestelltes Mittelstück 3  angeschlossen, das seitlich durch Haken 5 mit  dem Rohrgestell verbunden ist. Auch hier ist  der dem Rahmenrohr zugekehrte Steg der  Polsterkante fest mit dem Gestell 1 verbun  den, während der andere, sich aus der Pol  sterfläche heraushebende Steg gegen das Rah  menrohr bzw. den andern Steg über Feder  bügel 12 oder dergleichen     abgestützt    wird.  



  Wenn es auch besonders vorteilhaft ist, für  die Kantenpolsterung Bandstahl zu verwen  den, dann ändert sich an ihrem Aufbau nichts,  wenn die Polsterung, das heisst ihre federn  den Winkel und deren die Polsterkante bil  dende Verbindung aus geeignetem Runddraht  oder dergleichen bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federeinlage für die Polsterung an Sitz möbeln, insbesondere an Stahlrohr-Sitzmöbeln, mit einem die Polsterung teilweise bildenden, elastisch nachgiebigen Drahtgeflecht, das min destens auf einer Seite über hin System von zu einer nachgiebigen Polsterkante verbtln- denen, aus der Ebene des Drahtgeflechtes her ausragenden Stahlwinkeln an das Rahmen gestell des Sitzmöbels angeschlossen ist, da durch gekennzeichnet, dass das System aus zwei an den Enden des Drahtgeflechtes an geordneten Stahlwinkeln (7) besteht, deren einer Schenkel an das Rahmenrohr (1) ange schlossen ist, während die andern,
    sich aus der Ebene des Drahtgefleehtes heraushebenden Schenkel durch einen Steg (9) aus Stahl mit einander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Federeinlage nach Patentanspruch, da- dureh (rekennzeichnet, da.ss der eine Schenkel der Bandstahlwinkel über eine Verbindungs leiste (8) an das Rahmenrohr angeschlossen ist. 2. Federeinlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass der Steg (9) der Polsterkanten (6, 11) gegen das Rahmenrohr hin durch Federbügel (1.0, 12) abgestützt ist. 3.
    Federeinlage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss die Polsterkanten zu beiden Längsseiten eines Rückenlehnen- stüekes aus Stahldrahtgewebe angeordnet sind. 4. Federeinlage naeh Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass die Polsterkanten an der Stirnkante der Sitzfläche von Stahl rohrmöbeln angeordnet sind.
CH291413D 1950-04-21 1951-02-23 Federeinlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln. CH291413A (de)

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CH291413D CH291413A (de) 1950-04-21 1951-02-23 Federeinlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln.

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