DE851116C - Polsterung fuer Sitzmoebel aus Stahlrohrgestellen - Google Patents
Polsterung fuer Sitzmoebel aus StahlrohrgestellenInfo
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- DE851116C DE851116C DEB3173A DEB0003173A DE851116C DE 851116 C DE851116 C DE 851116C DE B3173 A DEB3173 A DE B3173A DE B0003173 A DEB0003173 A DE B0003173A DE 851116 C DE851116 C DE 851116C
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/06—Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/28—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
- A47C7/282—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
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- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
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- H—ELECTRICITY
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Description
- Das Patent 82o 621 bezieht sich auf eine Polsterung für Sitzmöbel aus Stahlrohrgestellen, die in ihrer Form der Polsterung eines bequemen Sessels entspricht, dabei aber gleichzeitig in besonderem Maße dem Charakter des Stahlrohrsitzmöbels Rechnung trägt. Die der Erfindung nach dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, sowohl die Rückenlehne eines Stahlrohrsitzmöbels als auch den Sitz selbst aus der Ebene heraus in Wölbungen zu polstern, die dem Körper bzw. dem Sitz angepaßt sind, und dabei mit einem Mindestaufwand an Polstermitteln auszukommen. Zu diesem Zweck werden Polsterleisten verwendet, die an federnde Mittelstücke, beispielsweise aus Stahldrahtgewebe, angeschlossen sind: Diese Polsterleisten bestehen nach dem Hauptpatent dabei im wesentlichen aus einer Vielzahl von Stahldrahtwinkeln, deren eine Schenkel in das Stahlrohr eingehängt werden, während die anderen sich aus der Ebene der Polsterflächen heraushebenden Schenkel freischwingend untereinander verbunden sind, beispielsweise durch einen die Federung auf alle Drahtwinkel übertragenden Stahldraht.
- Es zeigte sich nun, daß man für gewisse Anwendungsfälle die Polsterung nach dem Hauptpatent dadurch noch weiter ausbilden und verbessern kann, daß man die Polsterleisten vorzugsweise aus nur zwei an ihren Enden angeordneten Bandstahlwinkeln herstellt, deren eine Schenkel, gegebenenfalls über eine Verbindungsleiste, an das Rahmenrohr angeschlossen, während die anderen, sich aus der- Ebene der Mittelstücke heraushebenden Schen-kel über einen längs der Polsterkanten verlaufenden Steg miteinander verbunden sind. Durch Zwischenschalten von Federbügeln oder anderen Federungselementen läßt sich die Federungscharakteristik derartiger Polsterleisten dem jeweiligen Zweck genauestens anpassen.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Polsterurig für Stahlrohrmöbel nach dieser Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine perspektivische Darstellung des Sitzmöbels und Fig. 2 eine Polsterleiste der Rückenlehne in ververgröBertem Maßstab.
- Im Stahlrohrgestell i sind als Auflager für die Polsterung der Rückenlehne bz@w. der Sitzfläche zunächst Mittelstücke 2 und 3 vorgesehen. Diese bestehen aus mit Stahl.drahtgewebe bespannten Rahmen 4, die ihrerseits mittels Drahthaken 5, Klammern od. dgl. mit dem Gestell i verbunden sind. Um nun der Rückenlehne die bekannte, der Körperform angepaßte Wölbung zu geben, wird .an beide Längsseiten des Mittelstückes 2 jeweils eine Polsterleiste 6 angeschlossen.
- Diese besteht nun bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Winkeln 7 aus Bandstahl, die über Stege 8 und 9 rahmenartig miteinander verbunden sind. Steg 8 ist mittels Haken, Klammern oder anderer Verbindungsmittel oder Verbindungsverfahren fest an das Rohrgestell i angeschlossen. Gegebenenfalls kann dieser Steg 8 aber auch ganz oder zum Teil fortfallen, wobei dann die freien Enden der Schenkel der Winkelstücke 7 unmittelbar mit dem Gestell i zu verbinden sind: Die Stege 8 und 9 der Polsterleisten stützen sich gegeneinander über Federbügel i o od. dgl. ab.
- Eine weitere, entsprechend ausgebildete Polsterleiste i i ist auch an der Stirnkante der Sitzfläche des, Möbels angebracht (Fig. 1). Diese Polsterleiste wird wiederum an ein aus Stahldrahtgewebe hergestelltes Mittelstück 3 angeschlossen, das seitlich und hinten durch Haken 5 mit dem Rohrgestell verbunden ist. Auch hier ist der dem Rahmenrohr zugekehrte Steg :der Polsterleiste fest mit dem Gestell i verbunden, während der andere, sich aus der Polsterfläche längs der Polsterkante heraushebende Steg gegen das Rahmenrohr bzw. den anderen Steg über Federbügel 12 od. dgl. abgestützt wird.
- Wenn es auch besonders vorteilhaft ist, für die Kantenpolsterung nach der Erfindung Bandstahl zu verwenden, dann ändert sich an ihrem Aufbau nichts, wenn die Polsterung, d. h. ihre federndem Winkel und deren die Polsterleiste bildiende glatt durchlaufende Verbindung, aus geeignetem Runddraht .od. dgl: bestehen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Polsterung für Sitzmöbel aus Stahlrohrgestellen mit an federnde Mittelstücke der zu polsternden Flächen angeschlossenen, aus der Ebene der Mittelstücke abgewinkelten Polsterleisten, nach Patent 82o621, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterleisten (6, 11) vorzugsweise aus nur zwei an ihren Enden angeordneten Bandstahlwinkeln (7) bestehen, deren eine Schenkel, gegebenenfalls über eine Verbindungsleiste (8), an das Rahmenrohr (i) angeschlossen werden, während die anderen, sich aus der Ebene der Mittelstücke (2, 3) heraushebenden Schenkel durch .einen längs der Polsterkanten durchlaufenden Steg (9) aus Bandstahl miteinander verbunden sind.
- 2. Polsterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) der Polsterleisten (6, i i) gegen das Rahmenrohr hin durch Federbügel (i o, 12) od. dgl. abgestützt ist.
- 3. Polsterung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterleisten zu beiden Längsseiten eines Rückenlehnenstücks (2) aus Stahldrahtgewebe angeordnet sind.
- 4. Polsterung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterleisten an der Stirnkante der Sitzfläche von Stahlrohrmöbeln angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL77774D NL77774C (de) | 1950-04-21 | ||
DEB3173A DE851116C (de) | 1950-04-21 | 1950-04-21 | Polsterung fuer Sitzmoebel aus Stahlrohrgestellen |
CH291413D CH291413A (de) | 1950-04-21 | 1951-02-23 | Federeinlage für die Polsterung an Sitzmöbeln, insbesondere an Stahlrohrsitzmöbeln. |
FR61470D FR61470E (fr) | 1950-04-21 | 1951-03-12 | Surface d'appui élastique pour sièges et plus spécialement pour sièges en tubes d'acier |
BE501870D BE501870A (de) | 1950-04-21 | 1951-03-14 |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB3173A DE851116C (de) | 1950-04-21 | 1950-04-21 | Polsterung fuer Sitzmoebel aus Stahlrohrgestellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE851116C true DE851116C (de) | 1952-10-02 |
Family
ID=6953082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB3173A Expired DE851116C (de) | 1950-04-21 | 1950-04-21 | Polsterung fuer Sitzmoebel aus Stahlrohrgestellen |
Country Status (5)
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DE (1) | DE851116C (de) |
FR (1) | FR61470E (de) |
NL (1) | NL77774C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111965B (de) * | 1958-04-28 | 1961-07-27 | Rudolf Rausche | Kraftfahrzeugsitz mit federnd aufgehaengter Rueckenlehne |
DE1262795B (de) * | 1957-04-10 | 1968-03-07 | Ford Werke Ag | Rueckenlehne fuer Kraftfahrzeugsitze |
DE3045004A1 (de) * | 1979-11-29 | 1981-08-13 | Milar Values Inc., Genève | Rahmenwerk fuer sitze, insbesondere fuer pkw-sitze |
DE3338463A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-03 | Hoover Universal Inc., 48104 Ann Arbor, Mich. | Fahrzeugsitz |
DE3410353A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-03 | Tachikawa Spring Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo | Sitzstuetze fuer einen fahrzeugsitz |
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- NL NL77774D patent/NL77774C/xx active
-
1950
- 1950-04-21 DE DEB3173A patent/DE851116C/de not_active Expired
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1951
- 1951-02-23 CH CH291413D patent/CH291413A/de unknown
- 1951-03-12 FR FR61470D patent/FR61470E/fr not_active Expired
- 1951-03-14 BE BE501870D patent/BE501870A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR61470E (fr) | 1955-05-04 |
BE501870A (de) | 1951-03-31 |
CH291413A (de) | 1953-06-15 |
NL77774C (de) | 1955-04-15 |
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