CH285529A - Mehrtägige Weckeruhr. - Google Patents

Mehrtägige Weckeruhr.

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CH285529A
CH285529A CH285529DA CH285529A CH 285529 A CH285529 A CH 285529A CH 285529D A CH285529D A CH 285529DA CH 285529 A CH285529 A CH 285529A
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CH
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Inventor
Rheinfelden Weckerfabrik Rh Ag
Original Assignee
Weckerfabrik Rhenus Ag Rheinfe
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/08Alarm clocks operating on successive days without resetting; operating only once in each 24 hours

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description


  Mehrtägige     Weckeruhr.            Gegenstand    der Erfindung ist eine mehr  tägige     Weckeruhr    mit unabhängigem Feder  haus zum Antrieb des     Weckerwerkes    und mit  selbsttätiger Auslösung und Abstellung des       Weckerläutwerkes.     



  Diese     Weckeruhr,    die zum Beispiel als       Tisch-    oder     Reiseuhr    ausgebildet sein kann,       ist    dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr  feder des     Weckerhammers    mit einem axial  verschiebbaren,     durch    ein     24-Stundenrad    an  getriebenes, gezahntes     Auslöserad    zusammen  wirkt und von ihm beherrscht wird, wobei  letzteres     einerseits    mit dem     Weckerstellrad,     anderseits mit einem durch das Federhaus  angetriebenen Schaltarm derart zusammen  wirkt,

   dass die selbsttätige Auslösung und Ab  stellung des     Weckerwerkes    bei jeder Um  drehung     des        24-Stundenrades    erfolgt und das  Federhaus innert der Zeitspanne zwischen  Auslösung und Abstellung nur eine be  schränkte Anzahl Umdrehungen ausführt, das  Ganze zum Zwecke, das Kraftpotential der  aufgezogenen Zugfeder des Federhauses auf  eine bestimmte Anzahl von     periodischen    Aus  lösungen des     Weckerwerkes    zu verteilen.  



  Diese W     eckeruhr    kann     als    8- oder     10-          Tageuhr    gebaut werden, das heisst so, dass die  Zugfedern des Uhrwerkes und des Wecker  werkes während dieser Gangdauer nur einmal  ganz aufgezogen zu werden brauchen, zum  Beispiel mittels eines gemeinschaftlichen Auf  zuges, bei einmaliger Auslösung des Wecker  werken innert 24 Stunden.    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes veranschau  licht, wobei jedoch nur die zum Verständnis  der Erfindung nötigen Teile dargestellt sind.  



       Fig.1    zeigt einen Schnitt nach der Minu  tenachse     des    Uhrwerkes und der Federhaus  welle des     Weckerwerkes;          Fig.    2 ist die Draufsicht der selbst  tätigen Auslöse- und     Abstellvorrichtung,    in  kleinerem     Massstabe.     



       Fig.3    ist eine Ansicht des Zifferblattes  mit. den Zeigern.  



  In der Zeichnung erkennt man eine       Platine    4, den     Zifferblattträger    5 und die       Federhausbrücke    6     des        Werkgestells,    das  Zifferblatt 7 und teilweise die     Weckerglocke    B.  Die Minutenwelle 9, die durch ein Grossboden  rad angetrieben wird (in der Zeichnung nicht  dargestellt), trägt das festsitzende     iYi.inuten-          rad    10 und den Minutenzeiger 11.

   Das Rad 10  kämmt mit dem Wechselrad 12 des     Vorgelege-          ,x.,erkes,    während der Trieb 13 dieses Rades     1'_'     mit dem     12-Stundenrad    14 kämmt. Das Rohr  des Rades 14 trägt den     12-Stundenzeiger    15.  ruf der Achse des Triebes 13 sitzt fest ein  Wechseltrieb 16, der mit dem     24-Stunden-          rad    17 kämmt, dessen Rohr den     24-Stunden-          zeiger    18 trägt.

   Auf diesem Rohr ist das     ge-          zahnte,    als Schaltrad ausgebildete     Auslöse-          rad    19 zwischen dem gezahnten     Weckerstell-          rad    20 und der flachen Sperrfeder 21 des       Weckerhammers    (in der Zeichnung nicht  dargestellt) frei drehbar und verschiebbar  angeordnet.      Das Rohr des Rades 20 trägt den Wecker  zeiger 20'. Das Zahnrad 20 stützt sich von  innen gegen den     Zifferblattträger    5 und wird  gehalten durch das Rohr des     )ATeckerzeigers     20', das auf dem Zifferblatt 7 aufsitzt.

   Die  Einstellung des     Weckerstellrades    20 bzw. des  Zeigers 20' auf die gewünschte     Auslösezeit     kann durch Vermittlung von Zahnrädern oder  einer andern Schaltvorrichtung erfolgen.  



  Das     Auslöserad    19 wird durch die flexible,  mehr oder weniger gespannte Sperrfeder 21  des     Weckerhammers        beherrscht,    welche be  strebt ist, das     Auslöserad    19 axial gegen das  Stellrad 20 hin in die in     Fig.1    dargestellte  Stellung zu verschieben, in welcher Stellung  die Sperrfeder 21 den     Weckerhammer    freigibt  und das Läutwerk in Tätigkeit tritt.  



  Das     24-Stundenrad    17 besitzt einen seit  lichen     Mitnehmer    22, der durch einen Lappen       des    Rades oder einen Stift gebildet sein kann.  Dieser     iVlitnehmer    durchsetzt einen kreis  runden Ausschnitt 23 der Sperrfeder 21 und  greift in einen Schlitz 24 des     Auslöserades    19.  Der genannte     Ausschnitt    23 dient auch zum  Durchtritt der Minutenwelle 9 sowie der  Rohre der Räder 14 und 17. Durch den Mit  nehmer 22 wird das     Auslöserad    19 vom     24-          Stundenrad    angetrieben.

   Der Schlitz 24 er  möglicht aber eine beschränkte relative Dreh  bewegung des Rades 19 in bezug auf das     24-          Stundenrad.     



  Das Rad 19 besitzt drei frontale, um 1201'       zueinander    versetzte Nocken 25, die in un  gleichen Entfernungen vom Radzentrum an  geordnet sind. Diesen Nocken entsprechen  drei Schlitze 26 im     Weckerstellrad.    Diese  Schlitze, beidseitig mit schiefen Flächen ver  sehen, sind entsprechend den Nocken 25 an  geordnet.

   Im Moment der     Auslösung    treffen  die Nocken 25 mit .den Schlitzen 26 zusammen  und greifen alle gleichzeitig in letztere ein,  indem sich das     Nockenrad    19 unter dem Druck  der Sperrfeder 21 axial verschiebt und an das       Rad    20 zum Anliegen kommt, wie in     Fig.    1       veranschaulicht.    Durch die Veränderung der  Stellung der Sperrfeder 21 gibt letztere den       Weckerhammer    frei, und das Läutwerk tritt  .n Tätigkeit. Es ist     zweckmässig,    drei Auslöse-         noeken    25 mit den zugehörigen Schlitzen 26  vorzusehen, da damit den zusammenwirkenden  Rädern eine korrekte und stabile Lage ge  währleistet wird.  



  Die selbsttätige     Auslösung    erfolgt alle 24  Stunden. Damit die Funktion der     Auslöse-          und        Abstellorgane    einwandfrei vor sich gehen  kann, sind die Nocken 25 beidseitig mit  schiefen Flächen versehen, was die Möglich  keit bietet, das     Weckerstellrad    in beiden Rich  tungen der Uhrzeiger einzustellen.  



  Die Länge der Schlitze 26 ist. nun so be  messen, dass das     Auslöserad    19 nur während  einer kurzen Zeitspanne in der     Auslösestel-          lung    verbleibt, Zeitspanne, während welcher  das Läutwerk in Tätigkeit und deren Dauer  durch die Länge der Schlitze bedingt ist.

    Nach der Auslösung dreht sich das Rad 19  weiter, bis die Nocken 25 am Ende der  Schlitze 26 angelangt sind, in welchem Mo  ment die selbsttätige Abstellung des Läut  werkes dadurch     erfolgt,    dass die Nocken 25  durch die schiefen Flächen     aus    den Schlitzen  26     herausgedrängt    werden und das Auslöse  rad 19 vom     Weckerstellrad    20 weg entgegen  der Wirkung der Sperrfeder 21 verschoben  wird,     so    dass letztere wieder in ihre Anfangs-     -,     Stellung     zurückgedrängt    wird und folglich den       'Weckerhammer    wieder sperrt.  



  Es ist eine     ,selbsttätige        Abstellvorrichtung     vorgesehen, die vom Federhaus gesteuert wird  und die Tätigkeit des     Läutwerkes    bei jeder     f     Auslösung auf eine zum voraus bestimmte  kurze Zeitdauer beschränkt, so dass der Kraft  potential der     vollständig    aufgezogenen Zug  feder für mehrere Auslösungen des Wecker  werkes genügt,     zum    Beispiel für     B    bis 10     E     Auslösungen innert 8 bis 10 Tagen, bei je  einer Auslösung alle 24 Stunden.  



  Zu diesem Zwecke besitzt das Wecker  uhrwerk ein gezahntes Federhaus 27, das den       Weckerhammer    in bekannter Weise betätigt.  Das Federhaus ist frei drehbar auf dem  Federkern 28 mit Federhaken 29 justiert.  Dieser Federkern ist     mittels    eines Vierkant  loches auf einem     Vierkantteil    der Federhaus  welle 30 aufgesteckt. Letztere     ist    mit ihren  Zapfen einerseits in einer     Mitnehmerscheibe         31, anderseits in der Brücke 6 gelagert. Diese       Mitnehmerscheibe    ist     mittels    ihrer Nabe 32  in der Platine 4 drehbar gelagert und besitzt  einen radialen Ausschnitt 33.

   Die Welle 30  .trägt das Aufzugsrad 34, das auf einem Vier  kantteil der Welle sitzt und     mittels    einer  Bundschraube 35 gehalten wird. Weder die  Aufzugsvorrichtung, die auf Aufzugsrad 34  wirkt, noch die Zugfeder sind in der Zeich  nung dargestellt.  



  Die     Mitnehmerseheibe    31, die sich innert       gewissen    Grenzen frei um den Zapfen der       Federhauswelle    30 drehen kann, trägt auf der  Aussenseite der Platine 4 einen Schaltarm 36,  der vorteilhaft als flexibler Flügel ausgebildet  und auf der Nabe 32 der     Mitnehmerscheibe    31       festgeklemmt        ist.     



  Der     Federhausdeckel    37 weist einen Mit  nehmerkopf 38 auf, der durch einen aus dem.  Werkstoff des     Deckels    gewonnenen und ge  kröpften Lappen gebildet ist und in den Aus  schnitt 33 der     Mitnehmerscheibe    31 greift, so  dass er, wenn sich das     Federhaus    in Drehung       setzt,    die     Mitnehmerscheibe    31 und den  Schaltarm antreibt.  



  Nachdem das     Weckerwerk    ausgelöst wor  den ist, befinden sich die     Auslöseorgane    in  der in der Zeichnung veranschaulichten Stel  lung. Das Federhaus 27 dreht sich, und der  Schaltarm 36 greift in die Verzahnung des       Auslöserades    19 ein und schaltet dieses bei  jeder Drehung des Federhauses um einige  Zähne     vorwärts,    in Richtung des Pfeiles       (Fig.2).     



  Nach einer oder zwei Umdrehungen des  Federhauses gelangen die Nocken 25 an das  vordere Ende der entsprechenden Schlitze 26,  werden daher durch ihre schiefen Flächen  aus den Schlitzen herausgeführt und be  wirken die Abstellung des Läutwerkes und  das Anhalten des Federhauses. Die Länge der  Schlitze 26     ist    bestimmend für die Zahl der  Umgänge des Federhauses, bzw. für die Dauer,  während welcher sich das Läutwerk in Tätig  keit befindet.

   Der Schaltarm 36 schaltet das       Auslöserad    19 bei jeder Umdrehung des       Federhauses    um einige Zähne     vorwärts.       Sollte der     Schaltarm    36 nach Abstellung  des     Weckerwerkes    und Anhalten des Feder  hauses noch im Eingriff mit der Zahnung des       Auslöserades    19 stehen     (Fig.2),    so wird er  von letzterem aus der Zahnung     herausge-          drängt,    sobald dieses Rad durch den Mit  nehmer 22 des     24-Stunclenrades    wieder in  Drehung versetzt wird.  



  Diese Funktion ist möglich, weil die Mit  nehmerscheibe 31 sich auf dem Zapfen der       Pederhauswelle    30 lose drehen kann und den       Ausschnitt    33 ihr gestattet, eine durch letzte  ren beschränkte Drehbewegung in der Dreh  richtung des Federhauses und in bezug auf  den     stillstehenden        Mitnehmerkopf    38 auszu  führen.  



  Das Zifferblatt 7     (Fig.    3), auf welchem die  vier Hauptzeiger angeordnet sind, besitzt eine       12-Stundenteilung    und eine     24-Stundentei-          lung;    es könnte als Werkträger ausgebildet  sein, wie bei ähnlichen bekannten Wecker  uhren.  



  Das Federhaus 27     ist    leicht auswechselbar.  Es kann mit seinem Federkern bequem seitlich  aus -dem Werkgestell herausgenommen werden,  nachdem die Federwelle 30 mit Aufzugsrad 34  und Bundschraube 35 en bloc aus dem Werk  entfernt worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrtägige Weckeruhr, mit unabhängigem Federhaus zum Antrieb des Weckerwerkes und mit selbsttätiger Auslösung und Ab stellung des Weckerläutwerkes, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrfeder des Wecker hammers mit einem axial verschiebbaren, durch ein 24-Stundenrad angetriebenes, ge zahntes Auslöserad zusammenwirkt und von ihm beherrscht wird, wobei letzteres einer seits mit dem Weckerstellrad, anderseits mit einem durch das Federhaus angetriebenen Schaltarm derart zusammenwirkt,
    dass die selbsttätige Aaslösung und Abstellung des Weckerwerkes bei jeder Umdrehung des 24- Stundenrades erfolgt und das Federhaus innert der Zeitspanne zwischen Auslösung und Abstellung nur eine beschränkte Anzahl Um drehungen ausführt, das Ganze zum Zwecke, das Kraftpotential der aufgezogenen Zug feder des Federhauses auf eine bestimmte An zahl von Auslösungen des Weckerwerkes zu verteilen.
    UNTERANSPRÜCHE: 7.. -Weckeruhr nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass @dais Auslöserad (19) zwischen Weckerstellra:
    d (20) und Sperrfeder (21) gelagert ist, durch einen Mitnehmer (22) des 24-Stundenrades (17) angetrieben wird und mehrere frontale, gegen einander versetzte Nacken (25) aufweist, die mit entsprechenden Schlitzen (26) des Weckerstellrades (20) zusammenwirken, zwecks Erzielung einer selbsttätigen axialen Verschiebung des Auslöserades (19) und zeit lichen Bestimmung der Auslösung und Abstel lung des Weckerwerkes. 2.
    Weckeruhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mitnehmer (22) die Sperr feder (21) in einem Ausschnitt (23) der letzteren frei durchsetzt und in einen Schlitz (24) des Auslöserades (19) derart eingreift, dass dieses Rad eine beschränkte relative Dreh bewegung in bezug auf das 24-Stundenrad ausführen kann.
    3. Weckeruhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Nocken (25) auf ungleichen Radien des Auslöserades ange ordnet sind, wobei die entsprechenden Schlitze (26) des Weekerstellrades so bemessen. sind, dass das Auslöserad eine beschränkte relative Drehbewegung in bezug auf das Weckerstell- rad (20) ausführen kann.
    4. Weckeruhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, da.ss das Auslöserad (19) als Schalt rad ausgebildet ist und mittels eines flexiblen, durch das Federhaus (27) des Weckerwerkes mittels eines Mitnehmers betätigten Schalt- izrmes (36) innert der Grenzen der Schlitze (26) des Weckerstellrades (20) nachgeschal tet wird.
    5. Weckeruhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, ,dass der genannte Schaltarm (36) auf einer Mitnehmerscheibe (31) festgeklemmt ist, welche lose auf einem Zapfen der Feder hauswelle (30) sitzt und einen Ausschnitt <B>(33)</B> aufweist, wobei ein am Federhausdeckel (37) vorgesehener Mitnehmerkopf (38) so in den genannten Ausschnitt (33) greift, dass der Schaltarm (36) vom Federhaus (27) an getrieben wird, jedoch eine durch den genann ten Ausschnitt (33) begrenzte relative Bewe gung in bezug auf das Federhaus (27)
    aus führen kann.
CH285529D 1950-06-27 1950-06-27 Mehrtägige Weckeruhr. CH285529A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171344B (de) * 1954-08-28 1964-05-27 Tavannes Watch Co Sa Weckeruhr
DE1253173B (de) * 1961-12-14 1967-10-26 D Horlogerie Le Coultre & Cie Acht-Tage-Wecker

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DE1171344B (de) * 1954-08-28 1964-05-27 Tavannes Watch Co Sa Weckeruhr
DE1253173B (de) * 1961-12-14 1967-10-26 D Horlogerie Le Coultre & Cie Acht-Tage-Wecker

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